Seit Flugzeuge in den Kriegen des 20. Jahrhunderts die Möglichkeit boten, Städte in weiter Entfernung anzugreifen, sollte am Boden der Bunker Schutz gegen die todbringenden Bomben bieten. Für einige, die in Kriegszeiten darin eine zweifelhafte Zuflucht fanden, bleibt der Bunker als Ort des Schreckens in Erinnerung, für andere wird er zu einem originellen Veranstaltungsort; einige würden den Betonklotz gern abreißen, andere möchten ihn als Mahnmal und Museum umgestalten. In zwanzig Beiträgen erkunden Historikerinnen, Künstler und Architekten die Geschichte des Bunkers, seiner Erbauer und seiner Nutzer in verschiedenen Ländern. Sie rücken ins Bewusstsein, dass die ungeliebten Riesen ein wichtiger Teil der Geschichte des 20. Jahrhunderts sind.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Tetsuo Aoki,
Silke Betscher,
Marc Buggeln,
Jan-Henrik Friedrich,
Christian Fuhrmeister,
Hans Hesse,
Christa Holstein,
Stefanie Jacobs,
Harald Kimpel,
Habbo Knoch,
Gerold Kunz,
Ulrich Lamparter,
Yves LeManer,
Bernd Lemke,
Inge Marszolek,
Nicole Mehring,
Hans-Ernst Mittig,
Birgit Möller,
Stefan Paul-Jacobs,
Elke Purpus,
Phil Reed,
Kenneth D. Rose,
Nicholas J. Steneck,
Malte Thiessen,
Silke Wiegand-Grefe
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Seit Flugzeuge in den Kriegen des 20. Jahrhunderts die Möglichkeit boten, Städte in weiter Entfernung anzugreifen, sollte am Boden der Bunker Schutz gegen die todbringenden Bomben bieten. Für einige, die in Kriegszeiten darin eine zweifelhafte Zuflucht fanden, bleibt der Bunker als Ort des Schreckens in Erinnerung, für andere wird er zu einem originellen Veranstaltungsort; einige würden den Betonklotz gern abreißen, andere möchten ihn als Mahnmal und Museum umgestalten. In zwanzig Beiträgen erkunden Historikerinnen, Künstler und Architekten die Geschichte des Bunkers, seiner Erbauer und seiner Nutzer in verschiedenen Ländern. Sie rücken ins Bewusstsein, dass die ungeliebten Riesen ein wichtiger Teil der Geschichte des 20. Jahrhunderts sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Tetsuo Aoki,
Silke Betscher,
Marc Buggeln,
Jan-Henrik Friedrich,
Christian Fuhrmeister,
Hans Hesse,
Christa Holstein,
Stefanie Jacobs,
Harald Kimpel,
Habbo Knoch,
Gerold Kunz,
Ulrich Lamparter,
Yves LeManer,
Bernd Lemke,
Inge Marszolek,
Nicole Mehring,
Hans-Ernst Mittig,
Birgit Möller,
Stefan Paul-Jacobs,
Elke Purpus,
Phil Reed,
Kenneth D. Rose,
Nicholas J. Steneck,
Malte Thiessen,
Silke Wiegand-Grefe
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Anlässlich des 75. Geburtstages des Künstlers am 27. Oktober 2022 und des 30. Jahrestages der Verlegung des Ur-STOLPERSTEINS vom 16. Dezember 1992, zeichnet das Buch Demnigs Weg in der Stadt nach, in der er über drei Jahrzehnte lebte und arbeitete: Köln. Neben einer exemplarischen Auswahl seines künstlerischen Schaffens in Köln und den Ursprüngen des STOLPERSTEINE-Projekts bietet das Buch erstmalig ein Gesamtwerk und Ausstellungsverzeichnis des Künstlers, das den Grundstein für weitere Demnig-Forschungen legt, auf der Basis der in der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln ansässigen "Sammlung Gunter Demnig". (Umschlagtext)
Aktualisiert: 2023-04-30
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Im März 1943 war der Bremer Schlachthof für wenige Tage der Sammelort für die Sinti und Roma aus Nordwestdeutschland. Insgesamt 269 Menschen trieb die Kriminalpolizei in einer leerstehenden Halle zusammen. Auf dem nackten Boden hockend, auf Strohsäcken schlafend und bei schlechter Verpflegung harrten die Menschen aus, bis sie jeweils morgens um drei Uhr ab dem 8. März in drei Transporten in das sogenannte »Zigeunerfamilienlager« nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurden.
183 Sinti und Roma kamen nicht mehr nach Norddeutschland zurück. Sie wurden ermordet, verhungerten, starben an Krankheiten, wurden für medizinische Menschenversuche missbraucht oder starben an Erschöpfung.
Dieses Gedenkbuch erinnert erstmalig an diese Menschen, nennt ihre Namen, erzählt ihre Geschichten und schafft so ein detailliertes Bild dieser Verfolgung.
Eine Veröffentlichung aus dem Staatsarchiv Bremen.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Aktualisiert: 2022-07-06
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Aktualisiert: 2022-10-25
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Kein Zweifel, unsere Welt befindet sich mehr denn je im Umbruch. Wir alle erleben es täglich immer wieder, egal in welchem Teil der Welt wir heute leben. Die für uns alle stets präsente Globalisierung, eine früher eher wenig gekannte Vernetzung der unterschiedlichsten Systeme, und eine geopolitische Neukartierung unserer „alten“ Welt bringen uns immer häufiger an den Rand unseres Verständnisses, oder auch darüber hinaus.
Vor diesem Hintergrund müssen wir deshalb auch berücksichtigen, dass unser Wissen stets einen Kontext bzw. einen geistigen Anker benötigt, um sich orientieren zu können. Dieses Buch soll dieser Anker sein. Informativ, verständlich in der Sprache und umfassend in der Themenauswahl, aber trotzdem mit einem Anspruch zur Durchdringung der behandelten Problem- und Fragestellungen. Es ist jedoch kein wissenschaftliches Buch, sondern ein Buch für eine interessierte Allgemeinheit.
Aktualisiert: 2021-06-26
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Kein Zweifel unsere Welt befindet sich im Umbruch. Wir alle erleben es täglich mehr oder weniger hautnah, egal in welchem Teil der Welt wir leben. Die Globalisierung, eine nie gekannte Vernetzung der verschiedensten Systeme und eine geopolitische und militärische Neukartierung unserer "alten" Welt bringen uns an den Rand unseres Verständnisses, oder auch darüber hinaus. Unser Wissen benötigt stets einen Kontext bzw. einen geistigen Anker, um sich orientieren zu können. Dieses Buch soll für alle Interessierten der Anker sein. Informativ, einfach in der Sprache, aber trotzdem mit einem gewissen Anspruch zur Durchdringung der komplexen Problemstellungen.
Aktualisiert: 2019-11-05
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Heldenbücher, Eiserne Bücher, Ehrenchroniken. Bücher als Denkmäler des I. Weltkriegs Gedenkbücher sind eine unbeachtete Quellengattung zur deutschen Memorialkultur des Ersten Weltkriegs. Die Gemeinden wollten bald nach Kriegsbeginn und vermehrt nach Kriegsende ihre gefallenen Männer mit einer buchartigen Auflistung würdigen. Vorläufer gab es seit den Befreiungskriegen als Heldenbücher“, doch nun sollte statt der Taten der Tod allein zur Ehre gereichen. Aufgrund der Kosten kamen weniger eigengefertigte Unikate als in ansehnlichen Auflagen vorproduzierte Formate in Frage, die chronologisch mit Angaben zu den Toten gefüllt wurden (Auflagengedenkbücher). Zum Thema Erinnerungskultur außerdem: Ein Beitrag zur Niederschlagung des Herero-Aufstandes als Thema im Geschichtsunterricht und zwei Forumsbeiträge zum Thema Gedenkstättenbesuche. Mit dem Volksdiktator aus dem Legitimitätsdilemma? Cäsarismus und historische Kommunikation Im Sinne einer historischen Kommunikation spielte der Rückbezug auf die Antike auch bei der Konstruktion, Begründung und Benennung politischer Ordnungen bzw. Herrschaftsmodelle eine wichtige Rolle. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert wurde in diesemSinn der heute weitgehend vergessene Begriff des Cäsarismus intensiv diskutiert: ein politisches System, das „auf der theoretischen Grundlage der Volkssouveränität eine der cäsarischen Gewalt der antiken Römerzeit ähnliche Machthaberschaft an die Stelle der modernen konstitutionellen Monarchie zu setzen sucht“ (Meyers Konversationslexikon 1905). Der Aufsatz skizziert wesentliche Etappen der Gebrauchsgeschichte dieses Konzeptes, das zunächst in Frankreich starken Widerhall fand, aber auch in Deutschland debattiert wurde. Zu erwägen ist, ob nicht historisch belegbare und gewichtige Merkmale des Cäsarismus sowie die Diskussion über ihn hilfreich sein könnten, auch bestimmte Züge und Tendenzen in (noch) demokratischen politischen Kulturen unserer Zeit genauer zu identifizieren sowie geschichtlich zu relationieren.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Im März 1943 rollen hunderte Eisenbahnwaggons der Deutschen Reichsbahn in das Vernichtungslager Auschwitz. Aufgrund eines Erlasses von Heinrich Himmler sollen Zehntausende von Sinti und Roma von zentralen Sammelstellen im Deutschen Reich dorthin deportiert werden. Die meisten von ihnen kommen in dem Vernichtungslager Auschwitz um. Die Sammelstelle für Nordwestdeutschland befand sich in Bremen. Für einige Tage wurde auf dem dortigen Schlachthof ein Sammellager eingerichtet, in welchem die Sinti und Roma der Kripoleitstelle Bremen zusammengetrieben wurden. Das Buch schildert diese vergessene Geschichte der Opfer, sowie der Täter aus Bremen, Bremerhaven, Oldenburg und Ostfriesland. Darüber hinaus werden die Wurzeln dieses eliminatorischen Antiziganismus über die NS-Zeit hinaus dargestellt. Umfangreichere Kapitel sind deshalb sowohl der Zeit vor 1933 und der gescheiterten 'Vergangenheitsbewältigung' als auch den neuen, alten Methoden der "Zigeunerbekämpfung" der Polizei nach 1945 gewidmet.
Zu den Autoren:
Hesse, Hans, Historiker, Autor, M.A., geb. 1961, Studium der Neueren Geschichte, Alten Geschichte und Publizistik an der FU Berlin, Forschungsprojekt zur Geschichte der Konzentrationslager in Moringen, wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Projekt zur Anwendung Neuer Medien in den KZ-Gedenkstätten. Forschungsschwerpunkte: NS-Verfolgung der Zeugen Jehovas, Entnazifizierung und Geschichte der Konzentrationslager. Jüngere Veröffentlichungen: "Am mutigsten waren immer wieder die Zeugen Jehovas" - Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus, Bremen 1998.
Schreiber, Jens, geb. 1967, Diplom-Sozialpädagoge, Lehrbauftragter an der Fachhochschule Ostfriesland, Emden.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Das optimale Geschenk für einen Neu-Frankfurter...zum Einzug, neuen Job, neuen Partner oder einfach, um seine Meinung über Frankfurt stilvoll auszudrücken.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Das optimale Geschenk für einen Neu-Offenbacher...zum Einzug, neuen Job, neuen Partner oder einfach, um seine Meinung über Offenbach stilvoll auszudrücken.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Gunter Demnigs STOLPERSTEINE gehören zu den wohl bekanntesten Mahnmalen für NS-Opfer. Kaum jemand, der die eigentlich unauffällig in den Boden eingelassenen Gedenksteine mit der Inschrift „Hier wohnte“ aus Messing nicht kennt. Sie lassen die Passanten im übertragenen Sinne stolpern: über die ehemaligen Wohnorte der Opfer und über deren Schicksale.
Der erste STOLPERSTEIN wurde 1992 in Köln verlegt; inzwischen liegen über 61.000 STOLPERSTEINE in über 1.100 Orten Deutschlands und in zwanzig Ländern Europas.
Der Historiker Hans Hesse geht in seinem Buch ausführlich der Geschichte der STOLPERSTEINE – von der ersten Idee über die Ausweitung des Projekts und seine Internationalisierung bis heute – nach. Neben einer biografischen Skizze über den Menschen und Künstler Gunter Demnig und seine weniger bekannten Kunstprojekte, sind weitere Schwerpunkte des Buches die Wirkungsgeschichte der STOLPERSTEINE sowie weitere Akteure dieser bürgerschaftlichen Gedenkbewegung wie Paten und Initiativen, aber auch die Benennung von Konfliktfeldern im Zusammenhang mit diesem Gedenkprojekt. Der umfangreiche Anhang bietet neben einem umfassenden Literaturverzeichnis und weiterführenden Internetadressen ein Ausstellungsverzeichnis und eine biografische Zeitleiste.
Aktualisiert: 2020-04-23
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Schon bald nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 verhafteten die Nationalsozialisten Tausende Gegner. Bis Ende des Jahres wurden mindestens 100 000 Menschen in Konzentrationslagern und "Schutzhaftabteilungen " eingesperrt. Rechtsgrundlage war die "Verordnung zum Schutz von Volk und Staat" vom 28. Februar 1933. Die Lager dienten zur Demütigung und Ausschaltung der Opposition, zur Einschüchterung der Bevölkerung und damit zur Sicherung des NS-Regimes. Dieser Band nimmt erstmals systematisch die wichtigsten Häftlingsgruppen der Konzentrationslager im Zeitraum von 1933 bis 1936/37 in den Blick, darunter Kommunisten, Sozialdemokraten, Gewerkschafter, Juden, Zeugen Jehovas, Homosexuelle und "Asoziale". Die Beiträge fragen nach den Arrest- und Entlassungspraxen, den Haftbedingungen und -erfahrungen sowie nach den Strategien der Selbstbehauptung und des Widerstands.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Carina Baganz,
Henning Borggräfe,
Irene von Götz,
Hans Hesse,
Julia Hörath,
Stefan Hördler,
Habbo Knoch,
Albert Knoll,
Siegfried Mielke,
Paul Moore,
Jörg Osterloh,
Dirk Riedel,
Kurt Schilde,
Nicola Wenge,
Kim Wünschmann
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Im März 1933 wurde die junge Göttinger Studentin Hannah Vogt wegen 'Verdacht des Hochverrates' verhaftet. Ihr 'Vergehen': Sie hatte sich für die KPD engagiert. Neun Monate lang wurde sie, erst im Amtsgerichtsgefängnis Osterode (Harz), dann als eine der allerersten Insassinnen im Frauen-Konzentrationslager Moringen bei Göttingen festgehalten, ohne daß es jemals zu einer ordentlichen Gerichtsverhandlung gekommen wäre.
Hannah Vogt engagierte sich nach dem Krieg intensiv in der Göttingen Kommunalpolitik und in der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Als sie 1994 starb, fand sich in ihrem Nachlaß eine umfangreiche Korrospondenz, die sie während der Haft mit ihrer Familie geführt hatte. Die Briefe spiegeln die dramatische Situation der ersten Monate nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten wider, sie lassen die Bedrohung des Haftalltags erahnen und vermitteln gleichwohl den mutigen Anspruch einer jungen Studentin, sich der Repression zu widersetzen. Dieses spannende Zeitdokument wird hier erstmals veröffentlicht.
Der Göttinger Historiker Hans Hesse hat den Briefwechsel mit einer ausführlichen Einleitung versehen, die vor allem den Werdegang Hannah Vogts vor und nach ihrer Inhaftierung erläutert. Die Briefe selbst sind behutsam kommentiert, um heutigen Lesern zeitgeschichtliches Hintergrundwissen zu vermitteln, Anspielungen zu erläutern und Zusammenhänge herzustellen. Ein Nachwort, biographische Daten zu Hannah Vogt und ein Verzeichnis aller Briefe vervollständigen das Buch.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Aktualisiert: 2021-02-05
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Noch immer - über 50 Jahre nach dem Ende des 'Dritten Reiches' - müssen die Zeugen Jehovas, ähnlich wie Sinti und Roma oder Homosexuelle, im Bewußtsein einer breiteren Öffentlichkeit als 'vergessene Opfergruppe' gelten. Erst in jüngster Zeit wenden sich vermehrt Historiker und KZ-Gedenkstätten dem Thema und dieser Häftlingsgruppe zu, die in den Konzentrationslagern mit einem eigenen, dem 'lila Winkel', gekennnzeichnet und stigmatisiert wurden.
Der Sammelband faßt in 22 Beiträgen von 19 Autoren das facettenreiche Bild der Verfolgung und des Widerstandes der Zeugen Jehovas zusammen. Zugleich werden die neuesten Forschungsergebnisse über diese Häftlingsgruppe in den KZ Wewelsburg, Sachsenhausen und Moringen vorgelegt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Verfolgung der weiblichen Mitglieder der Zeugen Jehovas, die unter den Insassinnen der Frauenkonzentrationslager bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs mitunter die größte Häftlingsgruppe stellten. Zwei zusätzliche Beiträge befassen sich erstmals mit der bislang weitestgehend unbekannten Verfolgungsgeschichte der Zeugen Jehovas in der DDR. Etwa 120 - zum überwiegenden Teil erstmals veröffentlichte - Dokumente und Fotos runden den umfangreichen Band ab.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Aktualisiert: 2019-03-20
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Seit Flugzeuge in den Kriegen des 20. Jahrhunderts die Möglichkeit boten, Städte in weiter Entfernung anzugreifen, sollte am Boden der Bunker Schutz gegen die todbringenden Bomben bieten. Für einige, die in Kriegszeiten darin eine zweifelhafte Zuflucht fanden, bleibt der Bunker als Ort des Schreckens in Erinnerung, für andere wird er zu einem originellen Veranstaltungsort; einige würden den Betonklotz gern abreißen, andere möchten ihn als Mahnmal und Museum umgestalten. In zwanzig Beiträgen erkunden Historikerinnen, Künstler und Architekten die Geschichte des Bunkers, seiner Erbauer und seiner Nutzer in verschiedenen Ländern. Sie rücken ins Bewusstsein, dass die ungeliebten Riesen ein wichtiger Teil der Geschichte des 20. Jahrhunderts sind.
Aktualisiert: 2023-04-16
Autor:
Tetsuo Aoki,
Silke Betscher,
Marc Buggeln,
Jan-Henrik Friedrich,
Christian Fuhrmeister,
Hans Hesse,
Christa Holstein,
Stefanie Jacobs,
Harald Kimpel,
Habbo Knoch,
Gerold Kunz,
Ulrich Lamparter,
Yves LeManer,
Bernd Lemke,
Inge Marszolek,
Nicole Mehring,
Hans-Ernst Mittig,
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