Im Dezember 2005 jährte sich das Ende des II. Vatikanischen Konzils zum 40. Mal. Dies ist Anlass genug, nach der orientierenden Kraft des Konzils für den Weg in die Zukunft zu fragen, eben unter den Zeichen der Zeit heute. Aber was sind diese Zeichen der Zeit? Der Band erörtert im ersten Teil der Untersuchung gegenwartsbezogene Zeichen der Zeit in globaler Perspektive und kontinentalen Hinsichten. Der zweite Teil ist der Rezeption und den theologischen Desideraten des II. Vatikanischen Konzils gewidmet. Wie jede geschichtliche Glaubensaussage kennen auch die Konzilstexte Grenzen und Problemüberhänge. Der dritte Teil entfaltet Leitlinien für die anstehende theologische Arbeit mit den Konzilstexten und die darin umrissenen Sachfragen. Mitwirkende an diesem Band: Giuseppe Ruggieri, Christoph Theobald, Margit Eckholt, Reinhard Frieling, Markus Vogt, Bernhard Nitsche, Dietmar Mieth, Carlos Schickendantz, Gilles Routhier, Francis X. D'Sa, Martin Kirschner, Günther Wassilowsky, Theodor Dieter, Norbert Mette, Myriam Wijlens, Sabine Demel, Alberto Melloni, Guido Bausenhart, André Birmelé, Lukas Vischer, Jonas Jonson, Grigorius Larentzakis, Giovanni Turbanti, Robert Schreiter, José Oscar Beozzo, Paul Pulikkan, Edoh Bedjra, Janez Juhant, Mathijs Lamberigts.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Sonderausgabe umfasst alle fünf Bände: Band 1 enthält - vollständig neu übersetzt - eine lateinisch-deutsche Studienausgabe aller Konzilsdokumente. Die Kommentierung der 16 Konzilsdokumente in den Bänden 2-4 erfolgt in drei Schritten. Ein erster Abschnitt klärt die spezifischen Vorfragen (Anlass, Vorbereitungsdokumente, theologische Vorarbeiten usw.). Es folgt eine Auslegung der einzelnen Kapitel und Abschnitte des jeweiligen Dokumentes - der eigentliche theologische Kommentar. Den Abschluss bildet eine zusammenfassende theologische und pastorale Würdigung. Der letzte Band enthält Beiträge zur Hermeneutik und Rezeption sowie ein Gesamtregister.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Im Dezember 2005 jährte sich das Ende des II. Vatikanischen Konzils zum 40. Mal. Dies ist Anlass genug, nach der orientierenden Kraft des Konzils für den Weg in die Zukunft zu fragen, eben unter den Zeichen der Zeit heute. Aber was sind diese Zeichen der Zeit? Der Band erörtert im ersten Teil der Untersuchung gegenwartsbezogene Zeichen der Zeit in globaler Perspektive und kontinentalen Hinsichten. Der zweite Teil ist der Rezeption und den theologischen Desideraten des II. Vatikanischen Konzils gewidmet. Wie jede geschichtliche Glaubensaussage kennen auch die Konzilstexte Grenzen und Problemüberhänge. Der dritte Teil entfaltet Leitlinien für die anstehende theologische Arbeit mit den Konzilstexten und die darin umrissenen Sachfragen. Mitwirkende an diesem Band: Giuseppe Ruggieri, Christoph Theobald, Margit Eckholt, Reinhard Frieling, Markus Vogt, Bernhard Nitsche, Dietmar Mieth, Carlos Schickendantz, Gilles Routhier, Francis X. D'Sa, Martin Kirschner, Günther Wassilowsky, Theodor Dieter, Norbert Mette, Myriam Wijlens, Sabine Demel, Alberto Melloni, Guido Bausenhart, André Birmelé, Lukas Vischer, Jonas Jonson, Grigorius Larentzakis, Giovanni Turbanti, Robert Schreiter, José Oscar Beozzo, Paul Pulikkan, Edoh Bedjra, Janez Juhant, Mathijs Lamberigts.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Sonderausgabe umfasst alle fünf Bände: Band 1 enthält - vollständig neu übersetzt - eine lateinisch-deutsche Studienausgabe aller Konzilsdokumente. Die Kommentierung der 16 Konzilsdokumente in den Bänden 2-4 erfolgt in drei Schritten. Ein erster Abschnitt klärt die spezifischen Vorfragen (Anlass, Vorbereitungsdokumente, theologische Vorarbeiten usw.). Es folgt eine Auslegung der einzelnen Kapitel und Abschnitte des jeweiligen Dokumentes - der eigentliche theologische Kommentar. Den Abschluss bildet eine zusammenfassende theologische und pastorale Würdigung. Der letzte Band enthält Beiträge zur Hermeneutik und Rezeption sowie ein Gesamtregister.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dieses im deutschen Sprachraum neuartige theologische Lexikon orientiert über mehr als 1000 der bekanntesten und wirkungsgeschichtlich bedeutendsten Werke der Theologie vom frühen Christentum bis zur Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt auf der römisch-katholischen und protestantischen Theologie in Europa von Ambrosius und Augustinus über Luther und Zwingli, Bultmann und Bonhoeffer bis hin zu Küng und Drewermann. Die Artikel enthalten eine prägnante kurze Charakterisierung von Aufbau und Zentralgedanken des Werkes sowie Hinweise auf die Wirkungsgeschichte. Ein ausführliches Verzeichnis von Autoren und Werken erleichtert den Überblick über den Inhalt des Lexikons.
Das Lexikon möchte dazu beitragen, den reichen Schatz der abendländischen Theologie einem größeren Publikum vorzustellen; zugleich möchte es Theologen einen konfessionsüberschreitenden Überblick bieten. Die Artikel sollen keineswegs die eigene Lektüre ersetzen, sondern einen ersten Einblick bieten, zuverlässige Informationen über Titel, Inhalt, wichtige Ausgaben und Literatur geben und so als Anregung und Gleit zur direkten Auseinandersetzung dienen.
Verfasst wurde das "Lexikon der theologischen Werke" von über 250 Autorinnen und Autoren, vielfach renomierten Spezialisten für die jeweiligen Theologen und sein Werk.
Aktualisiert: 2020-06-24
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Im Dezember 2005 jährte sich das Ende des II. Vatikanischen Konzils zum 40. Mal. Dies ist Anlass genug, nach der orientierenden Kraft des Konzils für den Weg in die Zukunft zu fragen, eben unter den Zeichen der Zeit heute. Aber was sind diese Zeichen der Zeit? Der Band erörtert im ersten Teil der Untersuchung gegenwartsbezogene Zeichen der Zeit in globaler Perspektive und kontinentalen Hinsichten. Der zweite Teil ist der Rezeption und den theologischen Desideraten des II. Vatikanischen Konzils gewidmet. Wie jede geschichtliche Glaubensaussage kennen auch die Konzilstexte Grenzen und Problemüberhänge. Der dritte Teil entfaltet Leitlinien für die anstehende theologische Arbeit mit den Konzilstexten und die darin umrissenen Sachfragen. Mitwirkende an diesem Band: Giuseppe Ruggieri, Christoph Theobald, Margit Eckholt, Reinhard Frieling, Markus Vogt, Bernhard Nitsche, Dietmar Mieth, Carlos Schickendantz, Gilles Routhier, Francis X. D'Sa, Martin Kirschner, Günther Wassilowsky, Theodor Dieter, Norbert Mette, Myriam Wijlens, Sabine Demel, Alberto Melloni, Guido Bausenhart, André Birmelé, Lukas Vischer, Jonas Jonson, Grigorius Larentzakis, Giovanni Turbanti, Robert Schreiter, José Oscar Beozzo, Paul Pulikkan, Edoh Bedjra, Janez Juhant, Mathijs Lamberigts.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Ökumene ist heute so aktuell wie aus der Mode, so diskutiert wie vernachlässigt. Vielerortswird sie im Alltag gelebt, Gesprächskreise und theologische Kommissionen sind einen weitenWeg der Verständigung gegangen. Die Ergebnisse werden aber kaum rezipiert, offizielle Schrittebleiben aus, das eigene konfessionelle Profil scheint wichtiger als das Bemühen um Gemeinsamkeit.Ist das noch ökumenische Bewegung? // Bernd Jochen Hilberath macht ökumenisch engagierteChristinnen und Christen in den Ortskirchen und Basisgruppen mit theologischen Ergebnissenvertraut, bestärkt sie in ihrem Einsatz und ermutigt, den ökumenischen Weg konsequentweiterzugehen.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Aktualisiert: 2022-02-09
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Die Sonderausgabe umfasst alle fünf Bände: Band 1 enthält - vollständig neu übersetzt - eine lateinisch-deutsche Studienausgabe aller Konzilsdokumente. Die Kommentierung der 16 Konzilsdokumente in den Bänden 2-4 erfolgt in drei Schritten. Ein erster Abschnitt klärt die spezifischen Vorfragen (Anlass, Vorbereitungsdokumente, theologische Vorarbeiten usw.). Es folgt eine Auslegung der einzelnen Kapitel und Abschnitte des jeweiligen Dokumentes - der eigentliche theologische Kommentar. Den Abschluss bildet eine zusammenfassende theologische und pastorale Würdigung. Der letzte Band enthält Beiträge zur Hermeneutik und Rezeption sowie ein Gesamtregister.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2019-01-24
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Mit seiner Habilitationsschrift, welcher der „Karl-Rahner-Preis für theologische Forschung“ des Jahres 1986 zuerkannt wurde, liefert Hilberath im Blick auf das Geheimnis der Dreifaltigkeit (Trinität) einen Beitrag zum besseren Verständnis auch dessen, was menschliches Personsein bedeutet. Nicht die Gottesfrage überhaupt, sondern namentlich die Dreieinigkeitslehre ist heute mehr denn je auch in der ökumenischen theologischen Diskussion zum Problem geworden. Hilberath untersucht den Vorschlag von K. Rahner, den Begriff Person in der Trinität durch „distinkte Subsistenzweise“ zu ersetzen, prüft den modernen Personbegriff, der Rahner zu seiner Initiative veranlasst hat, und geht auf den Beginn der lateinischen Theologie zurück, wo Tertullian den Begriff „persona“ als erster systematisch in der Trinitätslehre anwendet.
Aktualisiert: 2018-07-05
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