Musikmobile, Kulturarbeit und Populäre Musik

Musikmobile, Kulturarbeit und Populäre Musik von Hill,  Burkhard, Pleiner,  Günter
Der Band bietet praxisorientiert erstmals einen umfassenden Überblick über die Arbeitsweisen und Erfahrungen der in der BRD seit 1986 tätigen "Musikmobile" in der Kulturarbeit und Beispiele für weitere Kulturprojekte im Bereich der Populären Musik. 1986 wurde in Deutschland das erste "Rockmobil" gestartet. Mit den Stilformen Populärer Musik die Sprache und das Denken Jugendlicher zu erreichen und über dieses Medium langfristige Projektzusammenhänge herzustellen, lautete die zentrale methodische Prämisse. Nach dem Modell dieses ersten Jugendmusikmobils sind seither von Berlin bis München annähernd 20 ähnliche Mobile entstanden, die die musikpädagogische Szene ergänzen und eigene jugendkulturelle Akzente setzen. Begleitend wird die mobile Kulturarbeit mit Populärer Musik kulturpädagogisch und in ihrer Entwicklung analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Big Data, Facebook, Twitter & Co. und Soziale Arbeit

Big Data, Facebook, Twitter & Co. und Soziale Arbeit von Beranek,  Angelika, Hammerschmidt,  Peter, Hill,  Burkhard, Sagebiel,  Juliane
Die Digitalisierung der Gesellschaft mit ihren neuen Kommunikationspraktiken und Unterhaltungsmöglichkeiten hat inzwischen alle Lebensbereiche der Alltags- und Berufswelt durchdrungen und nachhaltig verändert. Das betrifft auch die AdressatInnen und Professionellen der Sozialen Arbeit sowie Lehre und Studium an den Hochschulen. Diese aktuellen mediengestützten Praxen bringen offensichtliche Veränderungen mit sich, werden aber vor allem auch von versteckten Wirkungen und Nebenwirkungen begleitet. Diese zu erfassen und zu erklären, ist Anliegen des Bandes.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Forsch!

Forsch! von Fink,  Tobias, Hill,  Burkhard, Reinwand,  Vanessa-Isabelle
Kulturelle Bildung hat Konjunktur! Angeregt durch große Förderprogramme werden zur Zeit aus den verschiedenen Sparten heraus vielfältige Projektangebote für unterschiedliche Zielgruppen entwickelt. Auch die Forschung zur Kulturellen Bildung entwickelt sich weiter und wird den vielfältigen Anforderungen, die durch den besonderen Gegenstand der Kulturellen Bildung entstehen, durch die Adaptierung bestehender Forschungsmethoden auf die Kulturelle Bildung immer besser gerecht. Der Sammelband stellt Forschungsmethoden vor, die von Wissenschaftler*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen des Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung in aktuellen Forschungsarbeiten verwendet wurden. Der besondere Fokus des Bandes liegt dabei in einer genauen Beschreibung der eingesetzten Methoden und einer Diskussion des Nutzens und der Begrenzungen für den Einsatz in der Forschung zur Kulturellen Bildung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Kunst, über Kulturelle Bildung zu forschen

Die Kunst, über Kulturelle Bildung zu forschen von Fink,  Tobias, Hill,  Burkhard, Reinwand,  Vanessa-Isabelle, Wenzlik,  Alexander
Die Kunst, über Kulturelle Bildung zu forschen, besteht darin, die Möglichkeiten und Grenzen heterogener und komplexer Forschungsansätze zu kennen, um so für die jeweiligen Forschungsfragen sinnvolle und ertragreiche Methoden anwenden zu können. Der Sammelband stellt disziplinübergreifend verschiedene Facetten der Forschung zur Kulturellen Bildung systematisch vor. Der erste Teil gibt einen Überblick über die aktuellen Fragen, Möglichkeiten und Grenzen der Forschung in geisteswissenschaftlich-pädagogischer Tradition, der quantitativen Sozialforschung, der qualitativen Bildungsforschung, der neurowissenschaftlichen und der künstlerischen Forschung im Feld der Kulturellen Bildung. Daran schließen sich Beiträge an, die durch die Beschreibungen konkreter Forschungsprojekte die Vielfalt dieser Forschungsrichtungen vertiefend darstellen. Thematisiert werden dabei Forschungsansätze, -methoden und -ergebnisse zu den Gelingensbedingungen, der Praxis und den Wirkungen Kultureller Bildungsprojekte. Der abschließende Teil widmet sich der Reflexion von Forschungspraxis und regt einen gewinnbringenden Austausch zwischen Theorie und Praxis der Kulturellen Bildung an.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Musik machen im „jamtruck“

Musik machen im „jamtruck“ von Hill,  Burkhard, Wengenroth,  Jennifer
Der „jamtruck“ ist ein mobiles Musikprojekt für Jugendliche, das von der städtischen Folkwang Musikschule in Essen angeboten wird. Die Teilnehmer sind aufgefordert, unter Anleitung von speziell geschulten Musikpädagoginnen und -pädagogen ein eigenes Musikstück zu entwickeln und im Tonstudio einzuspielen. Dieser innovative Ansatz der kulturellen Bildung wurde von der Hochschule München evaluiert. Dabei wurde umfangreiches Material zusammen getragen, das einen detaillierten Einblick in die Arbeits- und Wirkungsweise des „jamtrucks“ bietet. Anstelle eines nüchternen Evaluationsberichts entstand eine Dokumentation über die Arbeit mit Jugendlichen, die durch eine besondere Methodik und Didaktik musikalischer Gruppenarbeit zum erfolgreichen Projektabschluss geführt werden.
Aktualisiert: 2019-11-29
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Musikmobile, Kulturarbeit und Populäre Musik

Musikmobile, Kulturarbeit und Populäre Musik von Hill,  Burkhard, Pleiner,  Günter
Der Band bietet praxisorientiert erstmals einen umfassenden Überblick über die Arbeitsweisen und Erfahrungen der in der BRD seit 1986 tätigen "Musikmobile" in der Kulturarbeit und Beispiele für weitere Kulturprojekte im Bereich der Populären Musik. 1986 wurde in Deutschland das erste "Rockmobil" gestartet. Mit den Stilformen Populärer Musik die Sprache und das Denken Jugendlicher zu erreichen und über dieses Medium langfristige Projektzusammenhänge herzustellen, lautete die zentrale methodische Prämisse. Nach dem Modell dieses ersten Jugendmusikmobils sind seither von Berlin bis München annähernd 20 ähnliche Mobile entstanden, die die musikpädagogische Szene ergänzen und eigene jugendkulturelle Akzente setzen. Begleitend wird die mobile Kulturarbeit mit Populärer Musik kulturpädagogisch und in ihrer Entwicklung analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Big Data, Facebook, Twitter & Co. und Soziale Arbeit

Big Data, Facebook, Twitter & Co. und Soziale Arbeit von Beranek,  Angelika, Hammerschmidt,  Peter, Hill,  Burkhard, Sagebiel,  Juliane
Die Digitalisierung der Gesellschaft mit ihren neuen Kommunikationspraktiken und Unterhaltungsmöglichkeiten hat inzwischen alle Lebensbereiche der Alltags- und Berufswelt durchdrungen und nachhaltig verändert. Das betrifft auch die AdressatInnen und Professionellen der Sozialen Arbeit sowie Lehre und Studium an den Hochschulen. Diese aktuellen mediengestützten Praxen bringen offensichtliche Veränderungen mit sich, werden aber vor allem auch von versteckten Wirkungen und Nebenwirkungen begleitet. Diese zu erfassen und zu erklären, ist Anliegen des Bandes.
Aktualisiert: 2021-04-19
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Community Music

Community Music von Abrams,  Jess, Bartleet,  Brydie-Leigh, Biburger,  Tom, Camlin,  Dave, Coffman,  Don D., de Banffy-Hall,  Alicia, Fischer,  Matthias, Haak-Schulenburg,  Marion, Higgins,  Lee, Hill,  Burkhard, Mastnak,  Wolfgang, Pittelkau,  André, Reithmeier,  Michael, Schlick,  Wolfgang, Siwek,  Simone, Sons,  Eric, von Korff,  Kitty, Willingham,  Lee, Zanke,  Julia
Community Music bezeichnet als internationaler Fachbegriff musikalische Aktivitäten, bei denen nicht nur der musikalische Ausdruck, sondern auch die sozialen Prozesse Beachtung finden. Das gemeinschaftliche Musizieren wird somit als eine ästhetische und sozial inklusive Praxis verstanden. Vor dem Hintergrund von individualisierten Lebenswelten bekommen soziale Interventionen durch Musik eine besondere Bedeutung, um Gemeinschaften zu stärken, zivilgesellschaftliches Engagement zu fördern und Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammenzubringen. Das vorliegende Buch versammelt Beiträge aus internationaler und nationaler Perspektive, die Community Music in Theorie, Praxis und Ausbildung beleuchten.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Die Kunst, über Kulturelle Bildung zu forschen

Die Kunst, über Kulturelle Bildung zu forschen von Fink,  Tobias, Hill,  Burkhard, Reinwand,  Vanessa-Isabelle, Wenzlik,  Alexander
Die Kunst, über Kulturelle Bildung zu forschen, besteht darin, die Möglichkeiten und Grenzen heterogener und komplexer Forschungsansätze zu kennen, um so für die jeweiligen Forschungsfragen sinnvolle und ertragreiche Methoden anwenden zu können. Der Sammelband stellt disziplinübergreifend verschiedene Facetten der Forschung zur Kulturellen Bildung systematisch vor. Der erste Teil gibt einen Überblick über die aktuellen Fragen, Möglichkeiten und Grenzen der Forschung in geisteswissenschaftlich-pädagogischer Tradition, der quantitativen Sozialforschung, der qualitativen Bildungsforschung, der neurowissenschaftlichen und der künstlerischen Forschung im Feld der Kulturellen Bildung. Daran schließen sich Beiträge an, die durch die Beschreibungen konkreter Forschungsprojekte die Vielfalt dieser Forschungsrichtungen vertiefend darstellen. Thematisiert werden dabei Forschungsansätze, -methoden und -ergebnisse zu den Gelingensbedingungen, der Praxis und den Wirkungen Kultureller Bildungsprojekte. Der abschließende Teil widmet sich der Reflexion von Forschungspraxis und regt einen gewinnbringenden Austausch zwischen Theorie und Praxis der Kulturellen Bildung an.
Aktualisiert: 2019-11-22
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Forsch!

Forsch! von Fink,  Tobias, Hill,  Burkhard, Reinwand,  Vanessa-Isabelle
Kulturelle Bildung hat Konjunktur! Angeregt durch große Förderprogramme werden zur Zeit aus den verschiedenen Sparten heraus vielfältige Projektangebote für unterschiedliche Zielgruppen entwickelt. Auch die Forschung zur Kulturellen Bildung entwickelt sich weiter und wird den vielfältigen Anforderungen, die durch den besonderen Gegenstand der Kulturellen Bildung entstehen, durch die Adaptierung bestehender Forschungsmethoden auf die Kulturelle Bildung immer besser gerecht. Der Sammelband stellt Forschungsmethoden vor, die von Wissenschaftler*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen des Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung in aktuellen Forschungsarbeiten verwendet wurden. Der besondere Fokus des Bandes liegt dabei in einer genauen Beschreibung der eingesetzten Methoden und einer Diskussion des Nutzens und der Begrenzungen für den Einsatz in der Forschung zur Kulturellen Bildung.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Soziale Erfindungen – Soziale Arbeit

Soziale Erfindungen – Soziale Arbeit von Bird,  John, Boga,  Beate, Engelfried,  Constance, Hill,  Burkhard, Kirschniok,  Alina, Kittlitz,  Anja, Kling,  Dominik, Leopold,  Dunja Alexandra, Müllert,  Norbert R, Muntean,  Ana, Sagebiel,  Juliane, Steindorff-Classen,  Caroline, Stenger,  Michael, Stracke-Baumann,  Claudia, Ternyik,  Simon, Vosberg,  Lene
Seit den 1970er Jahren wird über die Notwendigkeit Sozialer Erfindungen als Gegengewicht zur Übermacht der technischen Seite diskutiert. Seither sind viele Soziale Erfindungen entstanden – vor allem im Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit wie das Frauenhaus, der Stadtteilladen oder die Schuldnerberatungsstelle. Doch die Soziale Arbeit kann sich nicht auf bisher Erdachtem „ausruhen“, sondern sie ist immer wieder aufs Neue aufgefordert, adäquate Antworten auf aktuelle soziale Probleme und gesellschaftliche Herausforderungen zu finden. Der Band „Soziale Erfindungen – Soziale Arbeit“ zeigt auf, was Soziale Erfindungen sind und welche Bedeutung sie im Rahmen der Sozialen Arbeit haben. Das Kernstück des Bandes befasst sich mit dem Erfinderischen: Wie lassen sich neue Ideen bis hin zu Sozialen Erfindungen gewinnen? Wie können Lösungen für sozial - gesellschaftliche Defi zite gefunden werden? Antworten geben hier die TAgkTION als Seminarkonzept besonderer Art oder der Einsatz von Zukunftswerkstätten im Rahmen der angewandten Sozialforschung. Der dritte Teil des Buches lädt zum Kennenlernen und Nachmachen ausgewählter Praxisbeispiele ein, wie das KonTEXT – Leseprojekt zur (Re-)Sozialisierung straffälliger Jugendliche oder der SchlaU-Schule, dem schulanalogen Unterricht für junge Flüchtlinge
Aktualisiert: 2019-01-09
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Lernkultur und kulturelle Bildung

Lernkultur und kulturelle Bildung von Biburger,  Tom, Hill,  Burkhard, Wenzlik,  Alexander
Im Ringen um die Gestaltung einer zukunftsfähigen Schule existieren verschiedene Modelle, schulische Wissensvermittlung durch Angebote Ästhetisch-Kultureller Bildung aufzuwerten. Damit ist überwiegend die Hoffnung verbunden, Schule als Lernort attraktiver zu machen und bei Schülern/innen durch künstlerische Aktivitäten Lern- und Leistungsbereitschaft zu generieren. Die Autoren/innen dieses Bandes formulieren weiter gehende Positionen zu veränderten Lernkulturen. Zur sinnvollen Gestaltung von Ganztagsbildung sollten Schulen mit Trägern der außerschulischen Kinder- und Jugendbildung sowie den Kulturinstitutionen kooperieren. Veränderte Lernorte, körperbezogene Aktivitäten, lebensweltliche Bezüge, Mitgestaltung der Inhalte durch die Schüler/innen und öffentliche Aufführungen von Produktionen sind wesentliche Bestandteile der Zusammenarbeit. Adäquate Begleitforschung kann den Entwicklungsprozess wissenschaftlich fundieren. Das Münchner Praxisforschungsprojekt – Leben lernen erprobte und beforschte theater- und tanzpädagogische Arbeitsformen. Die Untersuchungen zeigen auch, dass Kooperationsbeziehungen zwischen Schule und Einrichtungen der Jugendhilfe, Kunst und Kultur keinesfalls verankert sind. Die vorliegenden Beiträge beschreiben Potenziale, Möglichkeiten und Chancen von Kooperationen , um veränderte Lernkulturen in- und außerhalb von Schulen zu fördern. Die Autoren/innen entfalten in ihren Texten kulturpädagogische Arbeitsweisen und entwickeln Forschungsszenarien für die Kulturelle Bildung. (In einem weiteren Band werden konkrete Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Münchner Modellprojektes veröffentlicht. Er erscheint im Frühjahr 2009.) Insgesamt ist die Forschungsperspektive des Sammelbandes aktuell und die praxisbasierten Problembeschreibungen sind aufschlussreich. Zwar ist der Stellenwert von Imagination für Selbst- und Weltverhältnisse ..., von Emotionen für (praktisch verankerte) Reflexivität ... und von Freiräumen, gedacht als Freiheit der Artikulation und des Selbstbezuges ... schon lange ein Thema sozialwissenschaftlicher Forschung, in Bezug auf Fragen und Probleme der Kooperation von Trägern Kultureller Bildung und Schule sind diese fruchtbar gemachten Perspektiven als innovativ einzuschätzen. www.medienpaed.com (Daniela Küllertz)
Aktualisiert: 2019-11-22
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