Zukunftshorizonte katholischer Sexualethik

Zukunftshorizonte katholischer Sexualethik von Arntz,  Klaus, Bischof,  Professor Franz Xaver, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Böttigheimer,  Prof. Christoph, Demel,  Prof. Sabine, Ernst,  Prof. Stephan, Fonk,  Peter, Frick,  Prof. Eckhard, Goertz,  Stephan, Heimbach-Steins,  Prof. Marianne, Hilpert,  Prof. Konrad, Höver,  Gerhard, Hunold,  Gerfried W, Kießling,  Klaus, Kos,  Elmar, Kostka,  Ulrike, Lesch,  Professor Walter, Lob-Hüdepohl,  Prof. Andreas, Luschin,  Raimund M., Merks,  Professor Karl-Wilhelm, Müller,  Wunibald, Münk,  Hans J., Sautermeister,  Prof. Jochen, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Schuster,  Prof. Josef, Virt,  Günter, Wendel,  Saskia, Wolbert,  Prof. Werner
Die Missbrauchsfälle haben grundlegende Fragen der kirchlichen Sexualmoral neu entfacht. Um verantwortbare Antworten auf die Missbrauchsdiskussion zu finden, sind nicht nur theologiegeschichtliche Aspekte zu beleuchten, sondern auch systematische und humanwissenschaftliche Grundlagen vorauszusetzen. Der Band setzt sich mit alten Problemen und neuen Herausforderungen auseinander und entwirft einen Beitrag der Theologie zu einer kirchlichen "Kultur der Sexualität".
Aktualisiert: 2023-06-08
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Theologie im Durchblick

Theologie im Durchblick von Bischof,  Professor Franz Xaver, Bogner,  Veronika, Deutschmann,  Anton, Grandl,  Mathias, Haering,  Stephan, Häfner,  Professor Gerd, Haunerland,  Prof. Winfried, Hilpert,  Prof. Konrad, Hintermayr,  Reinhard, Kany,  Roland, Kleinschwärzer-Meister,  Birgitta, Kreiner,  Armin, Leimgruber,  Prof. Stephan, Neuner,  Prof. Peter, Nikolakopoulos,  Konstantin, Ostheimer,  Jochen, Sautermeister,  Prof. Jochen, Schaefer,  Christian, Schulze,  Christiane, Steck,  Wolfgang, Stettberger,  Herbert, Stipp,  Hermann-Josef, Stubenrauch,  Prof. Bertram, Thurner,  Martin, Vogt,  Professor Markus, Wehrle,  Josef, Wollbold,  Andreas
Das Buch der Reihe GRUNDLAGEN THEOLOGIE will denen, die die Theologie durch ein akademisches Studium kennenlernen möchten, einen Durchblick ermöglichen sowie den Grundriss und die einzelnen Räume bzw. Disziplinen und Themen sichtbar machen. Es gibt auch weiteren Interessierten einen Durchblick durch die gesamte Theologie. Entstanden ist es aus dem "Grundkurs Theologie", der für die Studierenden aller Studiengänge am Anfang des Studiums an den Katholisch-Theologischen Fakultäten verpflichtend ist und mehrfach erprobt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ethik des glückenden Lebens

Ethik des glückenden Lebens von Hilpert,  Prof. Konrad
In welchem Verhältnis stehen moralischer Anspruch und die menschliche Sehnsucht nach Glück? Welche Haltungen sind heute von einer überzeugenden Persönlichkeit gefordert? Wie kann sich eine Ethik des glückenden Lebens auf konkreten Handlungsfeldern bewähren? Diese Leitfragen durchziehen die Überlegungen von Konrad Hilpert wie ein roter Faden. Besondere Aufmerksamkeit schenkt er dabei den vieldiskutierten Fragen am Beginn und Ende des Lebens und deren Gestaltung durch den auf Selbstbestimmung ausgerichteten Menschen ebenso wie Fragen leiblicher Identität und neuen wie alten Formen des Zusammenlebens. Ein wichtiger Beitrag zum gemeinsamen Ringen um authentisches und kohärentes Menschsein. Die Beiträge der ersten Gruppe behandeln Grundfragen und stecken damit das theoretische Feld ab, in dem gedacht und von dem aus argumentiert wird. Es geht also in ihnen um Begründungen, um Ansätze und Argumentationstypen und weniger um die Wahrnehmung und die Reflexion möglicher einzelner Herausforderungen und Lösungen. Hierauf gerichtet sind hingegen die Beiträge der zweiten Gruppe. Sie befassen sich mit konkreten Fragestellungen, die in jüngerer Zeit Gegenstand eines breiteren Interesses, der anspruchsvolleren Erwachsenenbildung und gesellschaftlicher Kontroversen waren. Konkret geht es um die umstrittenen Fragen am Beginn und am Ende des Lebens und deren Gestaltung durch den auf Selbstbestimmung ausgerichteten Menschen ebenso wie um das Bemühen um neue und alte Formen des Zusammenlebens, die dem menschlichen Streben nach Glück Raum und Zukunft geben. Im Fachjargon der Ethiker-Zunft spricht man auch von Problemen der speziellen oder angewandten Ethik. Die hier behandelten Probleme lassen deutlich werden, dass sich der Schwerpunkt der fachethischen Diskussion – gleich ob sie sich als philosophische oder als theologische Disziplin versteht – innerhalb der letzten Jahre auf das Gebiet der Angewandten Ethik verlagert hat. Konkret geht es hierbei um "klassische" Themen des Umgangs mit Leben und Sterben, Liebe und Sexualität, Ehe und Familie ebenso wie um neue Problemstellungen, die sich aus den Fortschritten in Wissenschaft, Medizin und Technik ergeben und als Bioethik, Medizinethik, Rechtsethik usw. ganz neue Areale ethischen Nachdenkens entstehen lassen. Ethik artikuliert sich aber nicht nur als Reflexion von Handlungen, sondern achtet auch auf die Haltungen, die die moralischen Subjekte erwerben können. Solche guten bzw. schlechten Gewohnheiten – in traditioneller Sprache "Tugenden" bzw. "Laster" – sind die Basis und die zeitlich konstanten Einstellungen, aus denen heraus konkrete Entscheidungen und Handlungen erwachsen und in bestimmten Handlungskonstellationen ("Situationen") durchgehalten werden. Solchen exemplarischen Haltungen gelten die Darlegungen der dritten Gruppe von Beiträgen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Fluchtpunkt Fundamentalismus?

Fluchtpunkt Fundamentalismus? von Arntz,  Klaus, Berges,  Ulrich, Demmer,  Klaus, Gabriel,  Karl, Goertz,  Stephan, Heimbach-Steins,  Prof. Marianne, Hein,  Rudolf B., Hilpert,  Prof. Konrad, Keenan,  James F., Klöcker,  Professorin Katharina, Knauß,  Stefanie, Könemann,  Judith, Kostka,  Ulrike, Lehmann,  Karl, Lesch,  Professor Walter, Merks,  Professor Karl-Wilhelm, Mueller,  Klaus, Pellegrini,  Silvia, Quinn,  Prof. Regina Ammicht, Salmann,  Elmar, Schallenberg,  Peter, Siep,  Ludwig, Striet,  Magnus, Thiel,  Marie-Jo, Vidal,  Marciano, Vorgrimler,  Prof. Herbert, Wendel,  Saskia, Zordan,  Davide
Zwischen religiösem Fundamentalismus und Moral besteht ein besonderes Verhältnis: Wo Pluralisierung Unsicherheiten erzeugt, soll Moral Gewissheit garantieren. Die Moraltheologie sieht sich von dieser Erwartung herausgefordert. Sie treibt die Frage um, wo genau die Trennungslinie zwischen einem anti-modernen Fundamentalismus und dem Festhalten an fundamentalen Geltungsansprüchen verläuft. Diesen Grenzverlauf zeichnet der vorliegenden Band nach.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
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Zukunftshorizonte katholischer Sexualethik

Zukunftshorizonte katholischer Sexualethik von Arntz,  Klaus, Bischof,  Professor Franz Xaver, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Böttigheimer,  Prof. Christoph, Demel,  Prof. Sabine, Ernst,  Prof. Stephan, Fonk,  Peter, Frick,  Prof. Eckhard, Goertz,  Stephan, Heimbach-Steins,  Prof. Marianne, Hilpert,  Prof. Konrad, Höver,  Gerhard, Hunold,  Gerfried W, Kießling,  Klaus, Kos,  Elmar, Kostka,  Ulrike, Lesch,  Professor Walter, Lob-Hüdepohl,  Prof. Andreas, Luschin,  Raimund M., Merks,  Professor Karl-Wilhelm, Müller,  Wunibald, Münk,  Hans J., Sautermeister,  Prof. Jochen, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Schuster,  Prof. Josef, Virt,  Günter, Wendel,  Saskia, Wolbert,  Prof. Werner
Die Missbrauchsfälle haben grundlegende Fragen der kirchlichen Sexualmoral neu entfacht. Um verantwortbare Antworten auf die Missbrauchsdiskussion zu finden, sind nicht nur theologiegeschichtliche Aspekte zu beleuchten, sondern auch systematische und humanwissenschaftliche Grundlagen vorauszusetzen. Der Band setzt sich mit alten Problemen und neuen Herausforderungen auseinander und entwirft einen Beitrag der Theologie zu einer kirchlichen "Kultur der Sexualität".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
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Theologie im Durchblick

Theologie im Durchblick von Bischof,  Professor Franz Xaver, Bogner,  Veronika, Deutschmann,  Anton, Grandl,  Mathias, Haering,  Stephan, Häfner,  Professor Gerd, Haunerland,  Prof. Winfried, Hilpert,  Prof. Konrad, Hintermayr,  Reinhard, Kany,  Roland, Kleinschwärzer-Meister,  Birgitta, Kreiner,  Armin, Leimgruber,  Prof. Stephan, Neuner,  Prof. Peter, Nikolakopoulos,  Konstantin, Ostheimer,  Jochen, Sautermeister,  Prof. Jochen, Schaefer,  Christian, Schulze,  Christiane, Steck,  Wolfgang, Stettberger,  Herbert, Stipp,  Hermann-Josef, Stubenrauch,  Prof. Bertram, Thurner,  Martin, Vogt,  Professor Markus, Wehrle,  Josef, Wollbold,  Andreas
Das Buch der Reihe GRUNDLAGEN THEOLOGIE will denen, die die Theologie durch ein akademisches Studium kennenlernen möchten, einen Durchblick ermöglichen sowie den Grundriss und die einzelnen Räume bzw. Disziplinen und Themen sichtbar machen. Es gibt auch weiteren Interessierten einen Durchblick durch die gesamte Theologie. Entstanden ist es aus dem "Grundkurs Theologie", der für die Studierenden aller Studiengänge am Anfang des Studiums an den Katholisch-Theologischen Fakultäten verpflichtend ist und mehrfach erprobt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fluchtpunkt Fundamentalismus?

Fluchtpunkt Fundamentalismus? von Arntz,  Klaus, Berges,  Ulrich, Demmer,  Klaus, Gabriel,  Karl, Goertz,  Stephan, Heimbach-Steins,  Prof. Marianne, Hein,  Rudolf B., Hilpert,  Prof. Konrad, Keenan,  James F., Klöcker,  Professorin Katharina, Knauß,  Stefanie, Könemann,  Judith, Kostka,  Ulrike, Lehmann,  Karl, Lesch,  Professor Walter, Merks,  Professor Karl-Wilhelm, Mueller,  Klaus, Pellegrini,  Silvia, Quinn,  Prof. Regina Ammicht, Salmann,  Elmar, Schallenberg,  Peter, Siep,  Ludwig, Striet,  Magnus, Thiel,  Marie-Jo, Vidal,  Marciano, Vorgrimler,  Prof. Herbert, Wendel,  Saskia, Zordan,  Davide
Zwischen religiösem Fundamentalismus und Moral besteht ein besonderes Verhältnis: Wo Pluralisierung Unsicherheiten erzeugt, soll Moral Gewissheit garantieren. Die Moraltheologie sieht sich von dieser Erwartung herausgefordert. Sie treibt die Frage um, wo genau die Trennungslinie zwischen einem anti-modernen Fundamentalismus und dem Festhalten an fundamentalen Geltungsansprüchen verläuft. Diesen Grenzverlauf zeichnet der vorliegenden Band nach.
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Ethik des glückenden Lebens

Ethik des glückenden Lebens von Hilpert,  Prof. Konrad
In welchem Verhältnis stehen moralischer Anspruch und die menschliche Sehnsucht nach Glück? Welche Haltungen sind heute von einer überzeugenden Persönlichkeit gefordert? Wie kann sich eine Ethik des glückenden Lebens auf konkreten Handlungsfeldern bewähren? Diese Leitfragen durchziehen die Überlegungen von Konrad Hilpert wie ein roter Faden. Besondere Aufmerksamkeit schenkt er dabei den vieldiskutierten Fragen am Beginn und Ende des Lebens und deren Gestaltung durch den auf Selbstbestimmung ausgerichteten Menschen ebenso wie Fragen leiblicher Identität und neuen wie alten Formen des Zusammenlebens. Ein wichtiger Beitrag zum gemeinsamen Ringen um authentisches und kohärentes Menschsein. Die Beiträge der ersten Gruppe behandeln Grundfragen und stecken damit das theoretische Feld ab, in dem gedacht und von dem aus argumentiert wird. Es geht also in ihnen um Begründungen, um Ansätze und Argumentationstypen und weniger um die Wahrnehmung und die Reflexion möglicher einzelner Herausforderungen und Lösungen. Hierauf gerichtet sind hingegen die Beiträge der zweiten Gruppe. Sie befassen sich mit konkreten Fragestellungen, die in jüngerer Zeit Gegenstand eines breiteren Interesses, der anspruchsvolleren Erwachsenenbildung und gesellschaftlicher Kontroversen waren. Konkret geht es um die umstrittenen Fragen am Beginn und am Ende des Lebens und deren Gestaltung durch den auf Selbstbestimmung ausgerichteten Menschen ebenso wie um das Bemühen um neue und alte Formen des Zusammenlebens, die dem menschlichen Streben nach Glück Raum und Zukunft geben. Im Fachjargon der Ethiker-Zunft spricht man auch von Problemen der speziellen oder angewandten Ethik. Die hier behandelten Probleme lassen deutlich werden, dass sich der Schwerpunkt der fachethischen Diskussion – gleich ob sie sich als philosophische oder als theologische Disziplin versteht – innerhalb der letzten Jahre auf das Gebiet der Angewandten Ethik verlagert hat. Konkret geht es hierbei um "klassische" Themen des Umgangs mit Leben und Sterben, Liebe und Sexualität, Ehe und Familie ebenso wie um neue Problemstellungen, die sich aus den Fortschritten in Wissenschaft, Medizin und Technik ergeben und als Bioethik, Medizinethik, Rechtsethik usw. ganz neue Areale ethischen Nachdenkens entstehen lassen. Ethik artikuliert sich aber nicht nur als Reflexion von Handlungen, sondern achtet auch auf die Haltungen, die die moralischen Subjekte erwerben können. Solche guten bzw. schlechten Gewohnheiten – in traditioneller Sprache "Tugenden" bzw. "Laster" – sind die Basis und die zeitlich konstanten Einstellungen, aus denen heraus konkrete Entscheidungen und Handlungen erwachsen und in bestimmten Handlungskonstellationen ("Situationen") durchgehalten werden. Solchen exemplarischen Haltungen gelten die Darlegungen der dritten Gruppe von Beiträgen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zukunftshorizonte katholischer Sexualethik

Zukunftshorizonte katholischer Sexualethik von Arntz,  Klaus, Bischof,  Professor Franz Xaver, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Böttigheimer,  Prof. Christoph, Demel,  Prof. Sabine, Ernst,  Prof. Stephan, Fonk,  Peter, Frick,  Prof. Eckhard, Goertz,  Stephan, Heimbach-Steins,  Prof. Marianne, Hilpert,  Prof. Konrad, Höver,  Gerhard, Hunold,  Gerfried W, Kießling,  Klaus, Kos,  Elmar, Kostka,  Ulrike, Lesch,  Professor Walter, Lob-Hüdepohl,  Prof. Andreas, Luschin,  Raimund M., Merks,  Professor Karl-Wilhelm, Müller,  Wunibald, Münk,  Hans J., Sautermeister,  Prof. Jochen, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Schuster,  Prof. Josef, Virt,  Günter, Wendel,  Saskia, Wolbert,  Prof. Werner
Die Missbrauchsfälle haben grundlegende Fragen der kirchlichen Sexualmoral neu entfacht. Um verantwortbare Antworten auf die Missbrauchsdiskussion zu finden, sind nicht nur theologiegeschichtliche Aspekte zu beleuchten, sondern auch systematische und humanwissenschaftliche Grundlagen vorauszusetzen. Der Band setzt sich mit alten Problemen und neuen Herausforderungen auseinander und entwirft einen Beitrag der Theologie zu einer kirchlichen "Kultur der Sexualität".
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Theologie im Durchblick

Theologie im Durchblick von Bischof,  Professor Franz Xaver, Bogner,  Veronika, Deutschmann,  Anton, Grandl,  Mathias, Haering,  Stephan, Häfner,  Professor Gerd, Haunerland,  Prof. Winfried, Hilpert,  Prof. Konrad, Hintermayr,  Reinhard, Kany,  Roland, Kleinschwärzer-Meister,  Birgitta, Kreiner,  Armin, Leimgruber,  Prof. Stephan, Neuner,  Prof. Peter, Nikolakopoulos,  Konstantin, Ostheimer,  Jochen, Sautermeister,  Prof. Jochen, Schaefer,  Christian, Schulze,  Christiane, Steck,  Wolfgang, Stettberger,  Herbert, Stipp,  Hermann-Josef, Stubenrauch,  Prof. Bertram, Thurner,  Martin, Vogt,  Professor Markus, Wehrle,  Josef, Wollbold,  Andreas
Das Buch der Reihe GRUNDLAGEN THEOLOGIE will denen, die die Theologie durch ein akademisches Studium kennenlernen möchten, einen Durchblick ermöglichen sowie den Grundriss und die einzelnen Räume bzw. Disziplinen und Themen sichtbar machen. Es gibt auch weiteren Interessierten einen Durchblick durch die gesamte Theologie. Entstanden ist es aus dem "Grundkurs Theologie", der für die Studierenden aller Studiengänge am Anfang des Studiums an den Katholisch-Theologischen Fakultäten verpflichtend ist und mehrfach erprobt wurde.
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
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Fluchtpunkt Fundamentalismus?

Fluchtpunkt Fundamentalismus? von Arntz,  Klaus, Berges,  Ulrich, Demmer,  Klaus, Gabriel,  Karl, Goertz,  Stephan, Heimbach-Steins,  Prof. Marianne, Hein,  Rudolf B., Hilpert,  Prof. Konrad, Keenan,  James F., Klöcker,  Professorin Katharina, Knauß,  Stefanie, Könemann,  Judith, Kostka,  Ulrike, Lehmann,  Karl, Lesch,  Professor Walter, Merks,  Professor Karl-Wilhelm, Mueller,  Klaus, Pellegrini,  Silvia, Quinn,  Prof. Regina Ammicht, Salmann,  Elmar, Schallenberg,  Peter, Siep,  Ludwig, Striet,  Magnus, Thiel,  Marie-Jo, Vidal,  Marciano, Vorgrimler,  Prof. Herbert, Wendel,  Saskia, Zordan,  Davide
Zwischen religiösem Fundamentalismus und Moral besteht ein besonderes Verhältnis: Wo Pluralisierung Unsicherheiten erzeugt, soll Moral Gewissheit garantieren. Die Moraltheologie sieht sich von dieser Erwartung herausgefordert. Sie treibt die Frage um, wo genau die Trennungslinie zwischen einem anti-modernen Fundamentalismus und dem Festhalten an fundamentalen Geltungsansprüchen verläuft. Diesen Grenzverlauf zeichnet der vorliegenden Band nach.
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Ethik des glückenden Lebens

Ethik des glückenden Lebens von Hilpert,  Prof. Konrad
In welchem Verhältnis stehen moralischer Anspruch und die menschliche Sehnsucht nach Glück? Welche Haltungen sind heute von einer überzeugenden Persönlichkeit gefordert? Wie kann sich eine Ethik des glückenden Lebens auf konkreten Handlungsfeldern bewähren? Diese Leitfragen durchziehen die Überlegungen von Konrad Hilpert wie ein roter Faden. Besondere Aufmerksamkeit schenkt er dabei den vieldiskutierten Fragen am Beginn und Ende des Lebens und deren Gestaltung durch den auf Selbstbestimmung ausgerichteten Menschen ebenso wie Fragen leiblicher Identität und neuen wie alten Formen des Zusammenlebens. Ein wichtiger Beitrag zum gemeinsamen Ringen um authentisches und kohärentes Menschsein. Die Beiträge der ersten Gruppe behandeln Grundfragen und stecken damit das theoretische Feld ab, in dem gedacht und von dem aus argumentiert wird. Es geht also in ihnen um Begründungen, um Ansätze und Argumentationstypen und weniger um die Wahrnehmung und die Reflexion möglicher einzelner Herausforderungen und Lösungen. Hierauf gerichtet sind hingegen die Beiträge der zweiten Gruppe. Sie befassen sich mit konkreten Fragestellungen, die in jüngerer Zeit Gegenstand eines breiteren Interesses, der anspruchsvolleren Erwachsenenbildung und gesellschaftlicher Kontroversen waren. Konkret geht es um die umstrittenen Fragen am Beginn und am Ende des Lebens und deren Gestaltung durch den auf Selbstbestimmung ausgerichteten Menschen ebenso wie um das Bemühen um neue und alte Formen des Zusammenlebens, die dem menschlichen Streben nach Glück Raum und Zukunft geben. Im Fachjargon der Ethiker-Zunft spricht man auch von Problemen der speziellen oder angewandten Ethik. Die hier behandelten Probleme lassen deutlich werden, dass sich der Schwerpunkt der fachethischen Diskussion – gleich ob sie sich als philosophische oder als theologische Disziplin versteht – innerhalb der letzten Jahre auf das Gebiet der Angewandten Ethik verlagert hat. Konkret geht es hierbei um "klassische" Themen des Umgangs mit Leben und Sterben, Liebe und Sexualität, Ehe und Familie ebenso wie um neue Problemstellungen, die sich aus den Fortschritten in Wissenschaft, Medizin und Technik ergeben und als Bioethik, Medizinethik, Rechtsethik usw. ganz neue Areale ethischen Nachdenkens entstehen lassen. Ethik artikuliert sich aber nicht nur als Reflexion von Handlungen, sondern achtet auch auf die Haltungen, die die moralischen Subjekte erwerben können. Solche guten bzw. schlechten Gewohnheiten – in traditioneller Sprache "Tugenden" bzw. "Laster" – sind die Basis und die zeitlich konstanten Einstellungen, aus denen heraus konkrete Entscheidungen und Handlungen erwachsen und in bestimmten Handlungskonstellationen ("Situationen") durchgehalten werden. Solchen exemplarischen Haltungen gelten die Darlegungen der dritten Gruppe von Beiträgen.
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