Die Künste der Nachkriegszeit

Die Künste der Nachkriegszeit von Fraunberger,  Andreas, Gratzer,  Wolfgang, Großegger,  Elisabeth, Heher,  Hannes, Hinterberger,  Julia, Hubmann,  Klaus, Kornberger,  Monika, Kröpfl,  Monika, Polt-Heinzl,  Evelyne, Schmidl,  Stefan, Tammen,  Björn R., Vasold,  Georg, Werkner,  Patrick
Bildende Kunst, Literatur und Musik der österreichischen Nachkriegszeit sind von Forschung und öffentlicher Wahrnehmung oft abwertend beurteilt und meist nur unter ästhetischen Gesichtspunkten dargestellt worden. Dem möchten die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes tiefer gehende Analysen entgegensetzen. Das Panorama spannt sich von Aufsätzen zur Filmmusik von Ernst Marischkas Welterfolg „Sissi“, zur Karriere des jungen Peter Alexander, zu Formen einer Identitätspolitik, wie sie in Literatur und Literaturförderung, in der Kunst am Gemeindebau, aber auch in den Salzburger Festspielen, im Burgtheater und in den Wiener Festwochen betrieben wurde, bis hin zu analytischen Fallstudien signifikanter Werke aus Musik, Literatur und Film.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Künste der Nachkriegszeit

Die Künste der Nachkriegszeit von Fraunberger,  Andreas, Gratzer,  Wolfgang, Großegger,  Elisabeth, Heher,  Hannes, Hinterberger,  Julia, Hubmann,  Klaus, Kornberger,  Monika, Kröpfl,  Monika, Polt-Heinzl,  Evelyne, Schmidl,  Stefan, Tammen,  Björn R., Vasold,  Georg, Werkner,  Patrick
Bildende Kunst, Literatur und Musik der österreichischen Nachkriegszeit sind von Forschung und öffentlicher Wahrnehmung oft abwertend beurteilt und meist nur unter ästhetischen Gesichtspunkten dargestellt worden. Dem möchten die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes tiefer gehende Analysen entgegensetzen. Das Panorama spannt sich von Aufsätzen zur Filmmusik von Ernst Marischkas Welterfolg „Sissi“, zur Karriere des jungen Peter Alexander, zu Formen einer Identitätspolitik, wie sie in Literatur und Literaturförderung, in der Kunst am Gemeindebau, aber auch in den Salzburger Festspielen, im Burgtheater und in den Wiener Festwochen betrieben wurde, bis hin zu analytischen Fallstudien signifikanter Werke aus Musik, Literatur und Film.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Künste der Nachkriegszeit

Die Künste der Nachkriegszeit von Fraunberger,  Andreas, Gratzer,  Wolfgang, Großegger,  Elisabeth, Heher,  Hannes, Hinterberger,  Julia, Hubmann,  Klaus, Kornberger,  Monika, Kröpfl,  Monika, Polt-Heinzl,  Evelyne, Schmidl,  Stefan, Tammen,  Björn R., Vasold,  Georg, Werkner,  Patrick
Bildende Kunst, Literatur und Musik der österreichischen Nachkriegszeit sind von Forschung und öffentlicher Wahrnehmung oft abwertend beurteilt und meist nur unter ästhetischen Gesichtspunkten dargestellt worden. Dem möchten die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes tiefer gehende Analysen entgegensetzen. Das Panorama spannt sich von Aufsätzen zur Filmmusik von Ernst Marischkas Welterfolg „Sissi“, zur Karriere des jungen Peter Alexander, zu Formen einer Identitätspolitik, wie sie in Literatur und Literaturförderung, in der Kunst am Gemeindebau, aber auch in den Salzburger Festspielen, im Burgtheater und in den Wiener Festwochen betrieben wurde, bis hin zu analytischen Fallstudien signifikanter Werke aus Musik, Literatur und Film.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Künste der Nachkriegszeit

Die Künste der Nachkriegszeit von Fraunberger,  Andreas, Gratzer,  Wolfgang, Großegger,  Elisabeth, Heher,  Hannes, Hinterberger,  Julia, Hubmann,  Klaus, Kornberger,  Monika, Kröpfl,  Monika, Polt-Heinzl,  Evelyne, Schmidl,  Stefan, Tammen,  Björn R., Vasold,  Georg, Werkner,  Patrick
Bildende Kunst, Literatur und Musik der österreichischen Nachkriegszeit sind von Forschung und öffentlicher Wahrnehmung oft abwertend beurteilt und meist nur unter ästhetischen Gesichtspunkten dargestellt worden. Dem möchten die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes tiefer gehende Analysen entgegensetzen. Das Panorama spannt sich von Aufsätzen zur Filmmusik von Ernst Marischkas Welterfolg „Sissi“, zur Karriere des jungen Peter Alexander, zu Formen einer Identitätspolitik, wie sie in Literatur und Literaturförderung, in der Kunst am Gemeindebau, aber auch in den Salzburger Festspielen, im Burgtheater und in den Wiener Festwochen betrieben wurde, bis hin zu analytischen Fallstudien signifikanter Werke aus Musik, Literatur und Film.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Vom Konservatorium zur Akademie: Das Mozarteum 1922–1953

Vom Konservatorium zur Akademie: Das Mozarteum 1922–1953 von Hinterberger,  Julia
Den wechselvollen Jahrzehnten von der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg bis zum Beginn der 1950er Jahre widmet sich der vorliegende Band 2 zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg. Nachgezeichnet wird der Weg jener heute international renommierten Kunstuniversität von der Verstaatlichung des Konservatoriums 1922 über die Erhebung zur Hochschule 1939 beziehungsweise Reichshochschule 1941 bis zur Akademiewerdung 1953. Welche Rolle die massiven politischen Umbrüche in der Entwicklungsgeschichte des Mozarteums spielten, wie intensiv die Ausbildungsstätte in den Dienst der nationalsozialistischen Kulturpolitik genommen wurde, welche Bedeutung strukturellen, personellen und inhaltlichen Kontinuitäten und Brüchen zukam, diese und viele weitere Fragen werden in thematischen Längsschnitten und ausführlichen Direktorenporträts perspektivenreich beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841-1922

Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841-1922 von Hinterberger,  Julia
Den ersten acht Jahrzehnten einer der international renommiertesten Kunsthochschulen geht der vorliegende Band 1 zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg nach. Als katholische Musikschule und Teil des Dommusikvereins 1841 gegründet, wurde sie 1880 von der Internationalen Stiftung Mozarteum, einem damals bürgerlichen Salzburger Verein, übernommen. Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts hatten schließlich 1922 die Verstaatlichung des Mozarteums zur Folge, das seit 1914 den Titel Konservatorium führte. Der Sammelband bietet facettenreiche thematische Längsschnitte zur Entwicklung der Ausbildungsstätte Mozarteum in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie ausführliche Porträts der Direktoren jener Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841-1922

Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841-1922 von Hinterberger,  Julia
Den ersten acht Jahrzehnten einer der international renommiertesten Kunsthochschulen geht der vorliegende Band 1 zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg nach. Als katholische Musikschule und Teil des Dommusikvereins 1841 gegründet, wurde sie 1880 von der Internationalen Stiftung Mozarteum, einem damals bürgerlichen Salzburger Verein, übernommen. Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts hatten schließlich 1922 die Verstaatlichung des Mozarteums zur Folge, das seit 1914 den Titel Konservatorium führte. Der Sammelband bietet facettenreiche thematische Längsschnitte zur Entwicklung der Ausbildungsstätte Mozarteum in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie ausführliche Porträts der Direktoren jener Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vom Konservatorium zur Akademie: Das Mozarteum 1922–1953

Vom Konservatorium zur Akademie: Das Mozarteum 1922–1953 von Hinterberger,  Julia
Den wechselvollen Jahrzehnten von der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg bis zum Beginn der 1950er Jahre widmet sich der vorliegende Band 2 zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg. Nachgezeichnet wird der Weg jener heute international renommierten Kunstuniversität von der Verstaatlichung des Konservatoriums 1922 über die Erhebung zur Hochschule 1939 beziehungsweise Reichshochschule 1941 bis zur Akademiewerdung 1953. Welche Rolle die massiven politischen Umbrüche in der Entwicklungsgeschichte des Mozarteums spielten, wie intensiv die Ausbildungsstätte in den Dienst der nationalsozialistischen Kulturpolitik genommen wurde, welche Bedeutung strukturellen, personellen und inhaltlichen Kontinuitäten und Brüchen zukam, diese und viele weitere Fragen werden in thematischen Längsschnitten und ausführlichen Direktorenporträts perspektivenreich beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Vom Konservatorium zur Akademie

Vom Konservatorium zur Akademie von Hinterberger,  Julia
Den wechselvollen Jahrzehnten von der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg bis zum Beginn der 1950er Jahre widmet sich der vorliegende Band 2 zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg. Nachgezeichnet wird der Weg jener heute international renommierten Kunstuniversität von der Verstaatlichung des Konservatoriums 1922 über die Erhebung zur Hochschule 1939 beziehungsweise Reichshochschule 1941 bis zur Akademiewerdung 1953. Welche Rolle die massiven politischen Umbrüche in der Entwicklungsgeschichte des Mozarteums spielten, wie intensiv die Ausbildungsstätte in den Dienst der nationalsozialistischen Kulturpolitik genommen wurde, welche Bedeutung strukturellen, personellen und inhaltlichen Kontinuitäten und Brüchen zukam, diese und viele weitere Fragen werden in thematischen Längsschnitten und ausführlichen Direktorenporträts perspektivenreich beleuchtet.
Aktualisiert: 2022-11-26
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‚Klänge haben mehr Gedächtnis‘

‚Klänge haben mehr Gedächtnis‘ von Hinterberger,  Julia
Ingeborg Bachmanns letztes Hörspiel Der gute Gott von Manhattan erfuhr nach seiner Ursendung 1958 eine multimediale Rezeption. Neben Manuskript, Buchversion, Fernsehfilm und zahlreichen Theateraufführungen existieren sechs Hörspielproduktionen, deren akustische Ausgestaltung im Zentrum der Untersuchung steht. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Funktion des Zeichensystems Musik. Gegenübergestellt werden diese Produktionen der Transformation des Stoffes auf die Musiktheaterbühne durch Adriana Hölszky, deren Werk Der gute Gott von Manhattan 2004 im Rahmen der Schwetzinger Festspiele seine viel beachtete Uraufführung erlebte.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841-1922

Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841-1922 von Hinterberger,  Julia
Den ersten acht Jahrzehnten einer der international renommiertesten Kunsthochschulen geht der vorliegende Band 1 zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg nach. Als katholische Musikschule und Teil des Dommusikvereins 1841 gegründet, wurde sie 1880 von der Internationalen Stiftung Mozarteum, einem damals bürgerlichen Salzburger Verein, übernommen. Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts hatten schließlich 1922 die Verstaatlichung des Mozarteums zur Folge, das seit 1914 den Titel Konservatorium führte. Der Sammelband bietet facettenreiche thematische Längsschnitte zur Entwicklung der Ausbildungsstätte Mozarteum in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie ausführliche Porträts der Direktoren jener Jahre.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841-1922

Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841-1922 von Hinterberger,  Julia
Den ersten acht Jahrzehnten einer der international renommiertesten Kunsthochschulen geht der vorliegende Band 1 zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg nach. Als katholische Musikschule und Teil des Dommusikvereins 1841 gegründet, wurde sie 1880 von der Internationalen Stiftung Mozarteum, einem damals bürgerlichen Salzburger Verein, übernommen. Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts hatten schließlich 1922 die Verstaatlichung des Mozarteums zur Folge, das seit 1914 den Titel Konservatorium führte. Der Sammelband bietet facettenreiche thematische Längsschnitte zur Entwicklung der Ausbildungsstätte Mozarteum in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie ausführliche Porträts der Direktoren jener Jahre.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Von der Musikschule zum Konservatorium

Von der Musikschule zum Konservatorium von Hinterberger,  Julia
Die Anfänge des Mozarteums: Die Geschichte einer Institution im Wandel der Zeit Den ersten acht Jahrzehnten einer der international renommiertesten Kunsthochschulen geht der vorliegende Band 1 zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg nach. Als katholische Musikschule und Teil des Dommusikvereins 1841 gegründet, wurde sie 1880 von der Internationalen Stiftung Mozarteum, einem damals bürgerlichen Salzburger Verein, übernommen. Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts hatten schließlich 1922 die Verstaatlichung des Mozarteums zur Folge, das seit 1914 den Titel Konservatorium führte. Der Sammelband bietet facettenreiche thematische Längsschnitte zur Entwicklung der Ausbildungsstätte Mozarteum in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie ausführliche Porträts zu den Direktoren jener Jahre.
Aktualisiert: 2020-01-18
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Die Künste der Nachkriegszeit

Die Künste der Nachkriegszeit von Fraunberger,  Andreas, Gratzer,  Wolfgang, Großegger,  Elisabeth, Heher,  Hannes, Hinterberger,  Julia, Hubmann,  Klaus, Kornberger,  Monika, Kröpfl,  Monika, Polt-Heinzl,  Evelyne, Schmidl,  Stefan, Tammen,  Björn R., Vasold,  Georg, Werkner,  Patrick
Bildende Kunst, Literatur und Musik der österreichischen Nachkriegszeit sind von Forschung und öffentlicher Wahrnehmung oft abwertend beurteilt und meist nur unter ästhetischen Gesichtspunkten dargestellt worden. Dem möchten die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes tiefer gehende Analysen entgegensetzen. Das Panorama spannt sich von Aufsätzen zur Filmmusik von Ernst Marischkas Welterfolg „Sissi“, zur Karriere des jungen Peter Alexander, zu Formen einer Identitätspolitik, wie sie in Literatur und Literaturförderung, in der Kunst am Gemeindebau, aber auch in den Salzburger Festspielen, im Burgtheater und in den Wiener Festwochen betrieben wurde, bis hin zu analytischen Fallstudien signifikanter Werke aus Musik, Literatur und Film.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Guernica

Guernica von Birner,  Angela, Boyer,  Christoph, Drees,  Stefan, Embacher,  Helga, Fontanelli,  Simone, Gratzer,  Wolfgang, Hinterberger,  Julia, Hoeller,  Hans, Knipper,  Till, Löschnigg,  Martin, Metzger,  Rainer, Neumaier Otto, Papenbrock,  Martin, Reisinger,  Roman, Schmied,  Wieland, Scholz-Hänsel,  Michael, Weber,  Michael, Zuckriegel,  Margit
Die Zerstörung der baskischen Stadt Gernika am 26. April 1937 gilt als das Symbol für die Grausamkeit des Krieges. Diese Bedeutung verdankt sie letztlich einem einzigen Kunstwerk, nämlich Picassos Bild "Guernica". Dieses Gemälde hat auch wie kein anderes Werk der Kunstgeschichte andere Künstlerinnen und Künstler zu eigenem Schaffen angeregt. Wenn es heißt, die mit dem Spanischen Bürgerkrieg verbundenen Schrecken hätten in Malerei, Dichtung, Musik und anderen künstlerischen Disziplinen tiefe Spuren hinterlassen, so werden damit insbesondere Spuren angesprochen, die der von Picasso in seinem Bild ausgedrückte Schrecken bewirkt hat. Die Ausstrahlung von Picassos Werk auf andere Kunstschaffende, etwa auf Paul Éluard, ist zum Teil seit langem bekannt; in ihrer Gesamtheit und Vielfalt war sie bislang jedoch wissenschaftlich noch kaum aufgearbeitet. Im vorliegenden Band wird nun versucht, neben einer Darlegung der historischen Hintergründe und Konsequenzen der Zerstörung von Gernika zumindest einige wesentliche Aspekte der Wirkungsgeschichte von Picassos "Jahrhundertbild" ein gehend zu diskutieren, ebenso aber auch seine Beschäftigung mit Krieg im Allgemeinen. Diese zeigt sich ja nicht nur in "Guernica", sondern etwa auch in seinem Schaffen während der deutschen Besatzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg sowie in der Auseinandersetzung mit dem "Massaker in Korea" im Jahre 1951.
Aktualisiert: 2023-04-26
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‚Klänge haben mehr Gedächtnis‘

‚Klänge haben mehr Gedächtnis‘ von Hinterberger,  Julia
Ingeborg Bachmanns letztes Hörspiel Der gute Gott von Manhattan erfuhr nach seiner Ursendung 1958 eine multimediale Rezeption. Neben Manuskript, Buchversion, Fernsehfilm und zahlreichen Theateraufführungen existieren sechs Hörspielproduktionen, deren akustische Ausgestaltung im Zentrum der Untersuchung steht. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Funktion des Zeichensystems Musik. Gegenübergestellt werden diese Produktionen der Transformation des Stoffes auf die Musiktheaterbühne durch Adriana Hölszky, deren Werk Der gute Gott von Manhattan 2004 im Rahmen der Schwetzinger Festspiele seine viel beachtete Uraufführung erlebte.
Aktualisiert: 2020-04-27
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