Dagrun Hintze verschlägt es für ihre Arbeit am Theater regelmäßig nach Ostdeutschland und sie stellt immer wieder fest: Das Etikett »West-Frau« klebt ihr offenbar auf der Stirn. Als sie für ihr Theaterprojekt Rübermachen ost- und westdeutsche Teilnehmer*innen zu einem »interkulturellen Training« einlädt, kommt es zu einer emotionalen Begegnung, die allen Beteiligten die Augen öffnet: Selbst 30 Jahre nach dem Mauerfall wissen wir immer noch herzlich wenig voneinander.
Die Autorin, die selbst im Westen nahe der Grenze zu Mecklenburg aufgewachsen ist, erzählt humorvoll und offen von ihrer eigenen Familiengeschichte und von den Erfahrungen, die sie als Westdeutsche in Ostdeutschland gemacht hat. Und sie lässt Ostdeutsche davon berichten, wie es ihnen nach dem Mauerfall ergangen ist. Dabei wird schnell klar: Wir müssen reden. Und so ist Ostkontakt eine Einladung zum Gespräch miteinander – für eine bessere, gemeinsame Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fußballsachverstand bei Frauen leistet einen Beitrag zur Emanzipation – davon ist Dagrun Hintze überzeugt. Geschlechtsgenossinnen, die sich bislang nicht für Fußball interessieren, fordert sie nachdrücklich dazu auf, das Spiel der Spiele nicht auf "22 Typen, die einem Ball hinterherrennen" zu reduzieren (oder, noch schlimmer: Mats Hummels einfach nur "süß" zu finden), sondern es als Kulturtechnik zu begreifen: "Die Feststellung, dass Fußball eine größere Nähe zu den Dionysien der griechischen Antike aufweist als die meisten Theateraufführungen, die ich besuche, mag eine Plattitüde sein, zutreffend ist sie dennoch. An der Ekstase teilhaben zu können, setzt allerdings zwei Dinge voraus: Wissen und Berührtsein."
Hintze erzählt von ihrer eigenen Liebe zum Fußball, von Männern, die in Borussia-Dortmund-Bettwäsche schlafen, und von intensiven Begegnungen, wie sie nur zwischen Anpfiff und Abpfiff möglich sind. Sie untersucht männliche und weibliche role models im Fußball und zieht immer wieder Parallelen zum Theater, zur Literatur und zur bildenden Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dagrun Hintze verschlägt es für ihre Arbeit am Theater regelmäßig nach Ostdeutschland und sie stellt immer wieder fest: Das Etikett »West-Frau« klebt ihr offenbar auf der Stirn. Als sie für ihr Theaterprojekt Rübermachen ost- und westdeutsche Teilnehmer*innen zu einem »interkulturellen Training« einlädt, kommt es zu einer emotionalen Begegnung, die allen Beteiligten die Augen öffnet: Selbst 30 Jahre nach dem Mauerfall wissen wir immer noch herzlich wenig voneinander.
Die Autorin, die selbst im Westen nahe der Grenze zu Mecklenburg aufgewachsen ist, erzählt humorvoll und offen von ihrer eigenen Familiengeschichte und von den Erfahrungen, die sie als Westdeutsche in Ostdeutschland gemacht hat. Und sie lässt Ostdeutsche davon berichten, wie es ihnen nach dem Mauerfall ergangen ist. Dabei wird schnell klar: Wir müssen reden. Und so ist Ostkontakt eine Einladung zum Gespräch miteinander – für eine bessere, gemeinsame Zukunft.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dagrun Hintze verschlägt es für ihre Arbeit am Theater regelmäßig nach Ostdeutschland und sie stellt immer wieder fest: Das Etikett »West-Frau« klebt ihr offenbar auf der Stirn. Als sie für ihr Theaterprojekt Rübermachen ost- und westdeutsche Teilnehmer*innen zu einem »interkulturellen Training« einlädt, kommt es zu einer emotionalen Begegnung, die allen Beteiligten die Augen öffnet: Selbst 30 Jahre nach dem Mauerfall wissen wir immer noch herzlich wenig voneinander.
Die Autorin, die selbst im Westen nahe der Grenze zu Mecklenburg aufgewachsen ist, erzählt humorvoll und offen von ihrer eigenen Familiengeschichte und von den Erfahrungen, die sie als Westdeutsche in Ostdeutschland gemacht hat. Und sie lässt Ostdeutsche davon berichten, wie es ihnen nach dem Mauerfall ergangen ist. Dabei wird schnell klar: Wir müssen reden. Und so ist Ostkontakt eine Einladung zum Gespräch miteinander – für eine bessere, gemeinsame Zukunft.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Achten laufen – Krisenpoesie
Was treibt diese Autorin so hemmungslos in die Weisheit? Ist es die Krise? Das Ende der Welt? Das Älterwerden?
Nach „Einvernehmlicher Sex“ stellt Dagrun Hintze in ihrem zweiten Gedichtband der Allgegenwart des Negativen mit unvergleichlicher Nonchalance die geballte Trotzmacht der Poesie entgegen – in Form von 50 neuen, funkelnden Prosagedichten: lakonisch, witzig, unberechenbar.
Aktualisiert: 2021-11-01
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Der Privatdetektiv erhält den Auftrag, Kleinfamilien zu fotografieren. Die Nachtschwärmerin dringt in fremde Wohnungen ein und charakterisiert deren Bewohner anhand ihrer Bücherregale und Espressomaschinen. Der Hundephobiker kuriert seine Angst im Museum. Und die Seglerin holt einen Maulwurfshügel auf ihr Boot.
Wer Dagrun Hintze als Theaterautorin, Lyrikerin oder Fußballexpertin kennt, wird in Wer was in welcher Nacht träumte eine ganz neue Seite der Hamburger Schriftstellerin entdecken: Ihre Protagonistinnen und Protagonisten sind allesamt Grenzgänger. Sie bewegen sich zwischen Außen- und Innenwelt, zwischen Traum und Trauma, zwischen Biographie und Kunst.
So berichtet die Erzählerin in Vom Aufforsten der Wälder von einem Abend unter Freunden, der – zumindest in ihrer Wahrnehmung – aus dem Ruder läuft: Man spielt Verstecken. Während sie darauf wartet, endlich von ihrem Lebensgefährten gefunden zu werden, verliert sie das Gefühl für die Gegenwart, verheddert sich in Erinnerungen und verwechselt sich mit der 13Jährigen, die sie einmal war. Auf unterschiedlichen Ebenen thematisiert dieser Text das Erinnern und Vergessen, das Freilegen von Verdrängtem – wie Malerei, bei der die Farbe erst Schicht um Schicht auf die Leinwand gebracht wird, um dann an bestimmten Stellen wieder entfernt zu werden.
Alle in diesem Band versammelten Erzählungen sind inspiriert von der Auseinandersetzung mit bildender Kunst, Design oder Architektur und ihren Urheberinnen und Urhebern. Für einen klassischen Plot interessiert Dagrun Hintze sich dabei selten, sie sucht nach literarischen Entsprechungen innerer und äußerer Bildwelten und folgt in ihren rhythmischen Sprachflächen eher einer Traumlogik als dem Tagesverstand.
Mit der im Band enthaltenen Erzählung "Flugangst" nahm Dagrun Hintze 2008 am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Die Künstlerin Anna Lena Grau recherchiert Modelle in den Natur- und Lebenswissenschaften, ob in der Biologie und besonders der Zoologie und Botanik, in der Mathematik, Physik und Chemie, aber auch Techniken und handwerkliche Verfahren. Intellektuell und ästhetisch von Diagrammen und Studienobjekten angezogen, transformiert die Künstlerin ihre Auseinandersetzungen in Installationen. Dabei geht sie empirisch vor, vom Materialexperiment bis zur filmischen Erforschung einzelner Medusen in der Ostsee. Die Faszination für bestimmte Themen und Realisierungsweisen ist freilich nicht mit einer individuellen Obsession zu verwechseln, folgt die Künstlerin doch immer auch einem allgemeineren Erkenntnisinteresse, und dieses muss als das Politische bezeichnet werden. Die ausgewählten charakteristischen Modelle und signifikanten Strukturen sind auf das gesellschaftliche Feld übertragbar, nicht eins zu eins, aber genau im Modus des Poetischen der künstlerischen Transformation. Hier erhalten beispielsweise Situationen und Objekte, die, orientiert an der Kleinschen Flasche, keine Ränder kennen und in denen das Außen und das Innen nicht kategorisch getrennt, sondern gleichsam in Nachbarschaft vorliegen, ihren symbolischen Mehrwert. (Hanne Loreck)
Aktualisiert: 2022-01-12
Autor:
Claus Böhmler,
Nadine Droste,
Franziska Glozer,
Anna Lena Grau,
Mia Grau,
Dagrun Hintze,
Hanne Loreck,
Ursula Panhans-Bühler,
Nora Sdun,
Ludwig Seyfarth,
Nicola Torke,
Velten Wagner
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Ein Magazin zu alternativen Publikationsformen seit den 1960er Jahren und zur Ästhetik der Underground-Presse in analogen wie auch digitalen Zeiten.
Über Kunst und linke Gegenöffentlichkeit, literarische Wunscherfüllung, dissidente Publikationsmodelle, Einkaufszettel, Wut- und Liebesbriefe.
Kultur & Gespenster Nr. 20 widmet sich Publikationen. Es wird insgesamt viel Gewese gemacht um Magazine, oder anders: Die absonderliche Verehrung publizistischer Experimente steht in krassem Gegensatz zum heutigen Mainstreamkack auf diesem Gebiet – also, gründet Verlage und Magazine, es ist ganz einfach! Oder wie Jörg Fauser schrieb: »Hör mal, wir überlegen uns gerade, ob wir nicht eine Zeitung machen sollen. Das Ding hier soll nämlich ganz groß aufblühen, verstehst du – Underground, Gegenkultur. Wenn du Interesse hast, dabei mitzumachen, komm morgen Nachmittag vorbei.«
Die Herangehensweisen sind divers: Fundstücke sammeln, fremdes Material kommentieren, Gruppenarbeit, klassische Berichterstattung ... Egal wie, immer wird auch um die ideolo- gische Ausrichtung gestritten. Wofür man z.B. »struggle sessions« abhalten kann, die dann wiederum zur Veröffentlichung gebracht werden. Verbreitet ist der Glaube, mit Magazinen an einer irgendwie gearteten Umwälzung mitwirken zu können, immer flankiert von Leuten, die es für einen schwer- wiegenden Fehler halten, die Kulturwelt mit der »realen« Welt zu verwechseln. Natürlich gerät man sich deshalb dauernd in die Haare. Eine nicht ganz uninteressante Funktion publizistischer Zusammenschlüsse, damit Geld zu verdienen, ist in den meisten Fällen nicht gegeben, was die Beteiligten aber nicht davon abhält, die eingebildeten Kiesauffahrten ihrer intellektuellen Großbaustellen mit imaginären Gipslöwen und allerlei wichtigtuerischem Schmuck zu verzieren. Man kann sich Magazine eben auch als Gebäude vorstellen, weshalb in dieser Ausgabe außerdem eine Reihe von Texten zu architektonischen Phänomenen veröffentlicht sind.
Aktualisiert: 2020-01-22
Autor:
Thomas Baldischwyler,
Jan-Frederik Bandel,
Roger Behrens,
Raphael Dillhof,
Moritz Ege,
Philipp Goll,
Nina Lucia Groß,
Arne Hartwig,
Dagrun Hintze,
Jens Kiefer,
Lucie Kolb,
Philipp Messner,
Marko Mijatovic,
Moritz Neuffer,
Morten Paul,
Dieter Roth,
Marc Schulz,
Anja Schwanhäußer,
Andrea Tippel,
Elias Wagner
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Fußballsachverstand bei Frauen leistet einen Beitrag zur Emanzipation – davon ist Dagrun Hintze überzeugt. Geschlechtsgenossinnen, die sich bislang nicht für Fußball interessieren, fordert sie nachdrücklich dazu auf, das Spiel der Spiele nicht auf "22 Typen, die einem Ball hinterherrennen" zu reduzieren (oder, noch schlimmer: Mats Hummels einfach nur "süß" zu finden), sondern es als Kulturtechnik zu begreifen: "Die Feststellung, dass Fußball eine größere Nähe zu den Dionysien der griechischen Antike aufweist als die meisten Theateraufführungen, die ich besuche, mag eine Plattitüde sein, zutreffend ist sie dennoch. An der Ekstase teilhaben zu können, setzt allerdings zwei Dinge voraus: Wissen und Berührtsein."
Hintze erzählt von ihrer eigenen Liebe zum Fußball, von Männern, die in Borussia-Dortmund-Bettwäsche schlafen, und von intensiven Begegnungen, wie sie nur zwischen Anpfiff und Abpfiff möglich sind. Sie untersucht männliche und weibliche role models im Fußball und zieht immer wieder Parallelen zum Theater, zur Literatur und zur bildenden Kunst.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Den tschechischen Geliebten kennt die Erzählerin von früher aus der Zukunft. Der Sohn des Müslifabrikanten schießt nach dem Sex wortlos drei Mal mit dem Luftgewehr in die Wand. Handtellergroße Kakerlaken werden mit der Machete getötet. Und ein Typ schnitzt bei der Ergotherapie aus Specksteinen eine Kettensäge.
In 38 lakonischen und wilden Prosagedichten erzählt Dagrun Hintze vom Reisen, vom Feiern, vom Lieben und vom Älterwerden. Dabei ist es nicht die formale Strenge, die begeistert, sondern der Ton einer ihrer selbst durch und durch bewussten Frau, die der Welt immer und überall auf Augenhöhe begegnet: an der Bar, nachts am Meer, in der Psychiatrie, im Bett. Männer sind dabei eine Selbstverständlichkeit. Man begleitet die Erzählerin durch Höhen und Tiefen und merkt irgendwann, dass man sich zwischen den Zeilen befreundet hat.
Aktualisiert: 2018-11-07
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»Es gibt unter all meinen Freundinnen nur eine einzige, mit der ich ernsthaft über Fußball reden kann.«
Aktualisiert: 2023-04-15
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Anlässlich Anna Lena Graus Ausstellung "Pequod" im Künstlerhaus Lauenburg, in deren Zentrum ein stark vergrößerter menschlicher Lendenwirbel aus Gips stand, schrieb Dagrun Hintze den Text "Manöver des letzten Augenblicks". Darin sucht sie nach einer literarischen Übersetzung für die Fragen der Bildhauerin: Sind nicht alle Formen vorläufig oder flüchtig? Was passiert, wenn man Zeit als Kategorie ins Kunstwerk integriert?
"Pequod" heißt das Schiff, auf dem Kapitän Ahab in Melvilles Roman "Moby Dick" dem weißen Wal hinterher jagt – der Walfänger dient als stabiles Vehikel, um durch Wind und Wellen der vollkommenen Projektionsfläche zu folgen, die der Walfisch repräsentiert. Und so findet sich auch die namenlose Protagonistin der Erzählung "Manöver des letzten Augenblicks" auf einem schaukelnden Boot wieder, wobei diesmal kein Wal in Sicht ist. Ihre kurzen Ausflüge ans Land widmet sie der Untersuchung von Maulwurfshügeln und besucht gelegentlich eine Arztpraxis. Vor allem aber versucht sie, Widerstand zu leisten gegen die Logik des Festlands:
"Du warst auf deinem Boot und schautest nach innen und außen zugleich. Du warst auf deinem Boot, für immer auf der Suche nach flüchtigen Formen, die niemals abgeschlossen und endgültig sein würden. Du warst auf deinem Boot, und alles, alles war gut."
Reagierte Dagrun Hintzes Erzählung "Manöver des letzten Augenblicks" auf die Ausstellung "Pequod", so ist die Bildstrecke, die Anna Lena Grau für das gemeinsame Künstlerbuch komponierte, nun eine Reaktion auf den Text. Der visuelle Essay versammelt Bilder aus den letzten zehn Jahren, die man sonst eher nicht zu sehen bekommt: Fotos aus dem Atelier, das sich bei Grau manchmal auch an der frischen Luft befindet, Fotos von Wasser in wechselnden Zuständen, Fotos von verschiedenen Formwerdungs- und Verformungsprozessen, von Metamorphosen. Text und Bild gehen miteinander eine Suchbewegung ein – in der Hoffnung, dass Moby Dick am Horizont bald wieder auftaucht.
Kurzbios:
Anna Lena Grau ( *1980 in Hamburg, lebt in Hamburg) studierte an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Die Bildhauerin versucht, die diffusen, dynamischen Ränder der Dinge sichtbar zu machen - ihre Häute, Schatten und Abdrücke.
Dagrun Hintze (*1971 in Lübeck, lebt in Hamburg) glaubt ans Interdisziplinäre. Sie schreibt Lyrik, Prosa und Theaterstücke und publiziert regelmäßig über zeitgenössische Kunst und Dokumentartheater.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Dieses Buch spiegelt die teilweise sehr überraschenden Visionen vieler Autoren, darunter auch Professoren, Doktoren und Literaturpreisträger in teils witziger, teils erschreckender, satirischer, bitterböser, aber immer bedenkenswerter und unterhaltsamer Art. Unter vielen anderen werden hier z.B. Aspekte staatliche Kontrolle, Technikabhängigkeit, die modernen Medien und das Verhältnis der modernen Menschen untereinander beleuchtet.
Da die Beiträge neben vielen visionären Momenten auch die Befindlichkeit der Autoren reflektieren, bildet dieses Buch eine sehr gute Grundlage für entsprechende Erörterungen der die Zukunft Deutschlands betreffenden Themenfelder. Aufgrund der zeitgenössischen Autorenschaft ist es damit sicherlich nicht nur als eine gute Diskussionsgrundlage, sondern auch einfach als eine umfassende Sammlung von anregenden Lesetexten für ein breites Publikum interessant.
Aktualisiert: 2017-03-01
Autor:
Carolin Arden,
Marlies Aurig,
C A Bartoszak,
Marta Bern,
Stefan Bouxsein,
Petra Buchwald,
Bernhard Chlebowski,
Sanguis Draconis,
Sven A Dreyer,
Erhart Eller,
Rixa von Erlenbach,
Birgit Erwin,
Andreas Flögel,
Renate Fricke,
Katy Görsch,
Monika Grimm,
Sigrid J Gruner,
Petra Gürtler,
Michael Helming,
Christel Helzle-Götting,
Stella E Henrich,
Dagrun Hintze,
Thomas Hoeth,
Jessica Jäger-Köhler,
Anna L Jordan,
Gunnar Kaiser,
Dietmar Karlowski,
Ernst E Keil,
Klara König,
Siegfried König,
Viktoria Korb,
Stephanie Korte,
Heiko Lehmann,
Tor Löwenherz,
Thomas Matterne,
Karsten Mekelburg,
Mario Mosler,
Christian Pohlenz,
Dietmar Preuß,
Anita Römgens,
Michael Röthlein,
Jan Sabodias,
Thorsten Schrinner,
Silke Schuck,
Dietmar Sievers,
Harald Stangor,
Markus Suzuki,
Karlheinz Wedl,
Rainer Wedler,
Alina Werner,
Sandra Wilke,
Marc Wiswede,
Verena Wolf,
Robert Zobel
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Das Künstlerbuch dokumentiert den von Christina Zurfluh entwickelten Prozess der Schichtmalerei, den sie zwischen 1996 und 2012 konsequent verfolgt hat. Damit kann dieses Buch auch als Archiv ihres Œuvres für diesen Zeitraum angesehen werden. Christina Zurfluhs Malereien weisen zwischen 50 und 60 Schichten auf. Dabei notiert sie die Farbe jeder Schicht und kennzeichnet sie mit Nummern. So kann sie die Farben orten und in einem späteren Arbeitsschritt aus dem Untergrund hervorholen. Diese Aufzeichnungen sind einerseits wie ein Code zu lesen, der den Prozess der Malerei unterstützt, andererseits sind sie selbst Zeichnungen oder Malereien, die den Prozess in sich tragen und thematisieren.Das Künstlerbuch zeichnet ein sehr persönliches Bild von Zurfluhs Arbeitsweise und gibt somit nicht nur Einblick in die von ihr entwickelte Schichttechnik, sondern in ihr gesamtes künstlerisches Werk.Jedes der aufwendig gestalteten Exemplare ist handsigniert und durch nachträgliche, kleine malerische Eingriffe der Künstlerin ein Unikat.Ein literarischer Text von Dagrun Hintze und ein kunsthistorischer Essay von Rainer Fuchs ergänzen die Dokumentation.
Aktualisiert: 2022-01-14
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