Die Anerkennung des Fragmentarischen als selbständige künstlerische Erscheinungsform zählt zu den Kennzeichen der Moderne. Im Bereich der Theorie und Praxis der Kunst ist diese Anerkennung mit einem Umdenken verbunden. Statt als defizitär zu gelten, wird dem Fragmentarischen nun ein Eigenwert zugebilligt. Die Stimmigkeit künstlerischer Gestaltungen bemisst sich insofern nicht mehr an der Verwirklichung von Ganzheit, sondern an der Balance zwischen Ganzheit und Fragmentarizität.
Zeitgenössische Komponistinnen und Komponisten, die absichtlich musikalische Fragmente herstellen, treffen ihre kompositorischen Entscheidungen vor dem Hintergrund dieses antinomischen Spannungsverhältnisses. Inwiefern deren künstlerische Auffassungen von Stimmigkeit das Nachdenken von Musiklehrenden über ihr Planen von Musikunterricht produktiv anregen können, wird in vorliegender Arbeit zum Thema gemacht. Aus Einblicken in die Kompositionsprozesse von Michael Reudenbach, Moritz Eggert, Jörg Widmann und Orm Finnendahl werden Denkanregungen – fermenta cognitionis – für Musiklehrende hergeleitet.
Markus Hirsch studierte Schulmusik und Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik Detmold sowie katholische Religionslehre an der Universität Paderborn. Von 2003 bis 2012 war er im Schuldienst. An der Hochschule für Musik Freiburg wurde er im Fach Musikpädagogik promoviert. Seit 2012 ist er am Institut für musikpädagogische Forschung, Musikdidaktik und Elementares Musizieren der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Anerkennung des Fragmentarischen als selbständige künstlerische Erscheinungsform zählt zu den Kennzeichen der Moderne. Im Bereich der Theorie und Praxis der Kunst ist diese Anerkennung mit einem Umdenken verbunden. Statt als defizitär zu gelten, wird dem Fragmentarischen nun ein Eigenwert zugebilligt. Die Stimmigkeit künstlerischer Gestaltungen bemisst sich insofern nicht mehr an der Verwirklichung von Ganzheit, sondern an der Balance zwischen Ganzheit und Fragmentarizität.
Zeitgenössische Komponistinnen und Komponisten, die absichtlich musikalische Fragmente herstellen, treffen ihre kompositorischen Entscheidungen vor dem Hintergrund dieses antinomischen Spannungsverhältnisses. Inwiefern deren künstlerische Auffassungen von Stimmigkeit das Nachdenken von Musiklehrenden über ihr Planen von Musikunterricht produktiv anregen können, wird in vorliegender Arbeit zum Thema gemacht. Aus Einblicken in die Kompositionsprozesse von Michael Reudenbach, Moritz Eggert, Jörg Widmann und Orm Finnendahl werden Denkanregungen – fermenta cognitionis – für Musiklehrende hergeleitet.
Markus Hirsch studierte Schulmusik und Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik Detmold sowie katholische Religionslehre an der Universität Paderborn. Von 2003 bis 2012 war er im Schuldienst. An der Hochschule für Musik Freiburg wurde er im Fach Musikpädagogik promoviert. Seit 2012 ist er am Institut für musikpädagogische Forschung, Musikdidaktik und Elementares Musizieren der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Anerkennung des Fragmentarischen als selbständige künstlerische Erscheinungsform zählt zu den Kennzeichen der Moderne. Im Bereich der Theorie und Praxis der Kunst ist diese Anerkennung mit einem Umdenken verbunden. Statt als defizitär zu gelten, wird dem Fragmentarischen nun ein Eigenwert zugebilligt. Die Stimmigkeit künstlerischer Gestaltungen bemisst sich insofern nicht mehr an der Verwirklichung von Ganzheit, sondern an der Balance zwischen Ganzheit und Fragmentarizität.
Zeitgenössische Komponistinnen und Komponisten, die absichtlich musikalische Fragmente herstellen, treffen ihre kompositorischen Entscheidungen vor dem Hintergrund dieses antinomischen Spannungsverhältnisses. Inwiefern deren künstlerische Auffassungen von Stimmigkeit das Nachdenken von Musiklehrenden über ihr Planen von Musikunterricht produktiv anregen können, wird in vorliegender Arbeit zum Thema gemacht. Aus Einblicken in die Kompositionsprozesse von Michael Reudenbach, Moritz Eggert, Jörg Widmann und Orm Finnendahl werden Denkanregungen – fermenta cognitionis – für Musiklehrende hergeleitet.
Markus Hirsch studierte Schulmusik und Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik Detmold sowie katholische Religionslehre an der Universität Paderborn. Von 2003 bis 2012 war er im Schuldienst. An der Hochschule für Musik Freiburg wurde er im Fach Musikpädagogik promoviert. Seit 2012 ist er am Institut für musikpädagogische Forschung, Musikdidaktik und Elementares Musizieren der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Anerkennung des Fragmentarischen als selbständige künstlerische Erscheinungsform zählt zu den Kennzeichen der Moderne. Im Bereich der Theorie und Praxis der Kunst ist diese Anerkennung mit einem Umdenken verbunden. Statt als defizitär zu gelten, wird dem Fragmentarischen nun ein Eigenwert zugebilligt. Die Stimmigkeit künstlerischer Gestaltungen bemisst sich insofern nicht mehr an der Verwirklichung von Ganzheit, sondern an der Balance zwischen Ganzheit und Fragmentarizität.
Zeitgenössische Komponistinnen und Komponisten, die absichtlich musikalische Fragmente herstellen, treffen ihre kompositorischen Entscheidungen vor dem Hintergrund dieses antinomischen Spannungsverhältnisses. Inwiefern deren künstlerische Auffassungen von Stimmigkeit das Nachdenken von Musiklehrenden über ihr Planen von Musikunterricht produktiv anregen können, wird in vorliegender Arbeit zum Thema gemacht. Aus Einblicken in die Kompositionsprozesse von Michael Reudenbach, Moritz Eggert, Jörg Widmann und Orm Finnendahl werden Denkanregungen – fermenta cognitionis – für Musiklehrende hergeleitet.
Markus Hirsch studierte Schulmusik und Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik Detmold sowie katholische Religionslehre an der Universität Paderborn. Von 2003 bis 2012 war er im Schuldienst. An der Hochschule für Musik Freiburg wurde er im Fach Musikpädagogik promoviert. Seit 2012 ist er am Institut für musikpädagogische Forschung, Musikdidaktik und Elementares Musizieren der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der philosophische Begriff des Ereignisses steht für ein Denken jenseits des empirisch Fassbaren, das auch sprachlich nur in Annäherungen seinen Ausdruck finden kann. Darin liegt seine Anziehungskraft für den musikpädagogischen Diskurs.
Die hier vorgelegten Beiträge wollen diesen auf verschiedenen Ebenen anregen – von der Schulpraxis bis zur Philosophie der Musikpädagogik. Argumentiert wird aus mehreren Perspektiven: mit Blick auf den Musikunterricht an allgemeinbildenden Schulen, aus Sicht von Instrumental- und Gesangspädagogik, Elementarer Musikpädagogik sowie von künstlerischer Warte aus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"The Master of Suspense" Alfred Hitchcock - legendärer Filmregisseur, Großmeister des Spannungskinos, Kulturikone & Figur der Zeitgeschichte.
Ins Zentrum seines Buches "Six Movies To Be Murdered By - Das Kino des Alfred Hitchcock" hat der Grazer Autor Markus Hirsch sechs Hitchcock-Klassiker (Bei Anruf Mord / Das Fenster zum Hof / Vertigo - Aus dem Reich der Toten / Psycho / Der unsichtbare Dritte / Marnie) gestellt, die exemplarisch sind für Hitchcock's Art des "puren Kinos" und für die einzigartige Mischung aus Ernsthaftigkeit & Heiterkeit, die die Filme des Regisseurs durchzieht.
An zahlreichen Stellen kommt der "Meister der Suspense", und das vor allem auf der Basis von Ausschnitten aus den legendären Unterhaltungen Hitchcocks mit dem französischen Star-Filmer François Truffaut, selbst zu Wort und liefert Hintergrundinfos zur Entstehungsgeschichte und vor allem zu einzelnen wichtigen Szenen der vorgestellten Filme, so wie zum Beispiel zur berühmten "Duschmord-Szene" in Psycho - "Hitch is back!"
Aktualisiert: 2022-10-12
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Nicht jede Alltagssituation mit Musik ist zwangsläufig auch eine musikalische Situation. Woran aber bemisst sich dieser Unterschied? Das ist eine musikpädagogisch bisher wenig beleuchtete und zugleich phänomenologisch wie musikästhetisch relevante Frage, deren wissenschaftlicher Aufarbeitung in diesem Buch nachgegangen wird.
Als Referenztheorie dienen dabei Günther Anders’ Philosophische Untersuchungen über musikalische Situationen (1930/31), die in inter- und transdisziplinärer Herangehensweise rezipiert werden. Dabei werden philosophische, musikästhetische und musikpädagogische Diskurse produktiv verknüpft. Dies führt zu einer kritischen Fundierung der musikalischen Situation als einer theoretisierten wie praktizierten, deren musikpädagogisches, bildendes Potenzial ausgehend von folgender These erschlossen wird: Musikpädagogik heißt, musikalische Situationen in das Zentrum ihrer ästhetischen, wissenschaftlichen und ethischen Praxen zu stellen.
Aktualisiert: 2022-02-26
Autor:
Lukas Bugiel,
Reinhard Ellensohn,
Josephine Geisler,
Markus Hirsch,
Elisabeth Hofer,
Anna-Katharina Kadla,
Christoph Khittl,
Veronika Kinsky,
Julia Lahmer,
Katharina Pecher-Havers,
Eva Maria Peintner,
Melanie Pitzinger,
Andrea Pühringer,
Johanna Reischauer,
Christoph Richter,
Constanze Rora,
Norbert Schläbitz,
Veronika Tesar,
Anna Unger-Rudroff,
Nikolaus Urbanek,
Matthias Vogel,
Stefan Zöllner-Dressler
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Q.T. - Quentin Tarantino: Gefeierter Kultregisseur, Oscar-prämierter Drehbuchautor, einflussreicher Filmemacher mit ungewöhnlich hohem Bekanntheitsgrad, der sogar mit dem von Schauspielstars konkurrieren kann.
Im vorliegenden Buch, der Fortsetzung von "No Pulp in the Fiction", setzt sich der Autor Markus Hirsch mit den zwischen 2007 und 2019 entstandenen Werken des Regisseurs auseinander, also mit "Death Proof - Todsicher", "Inglourious Basterds", "Django Unchained", "The Hateful Eight" und "Once Upon a Time... in Hollywood", und stellt dabei abermals, mithilfe zahlreicher Drehbuch-Ausschnitte, vor allem den Autor Tarantino in den Mittelpunkt, dessen Drehbücher nicht nur eine Art Masterclass in Dialog, Struktur & Rhythmus darstellen, sondern, aufgrund der psychologisch plausiblen Charakterzeichnung der Figuren, vor allem auch ein ganz bestimmtes Merkmal Tarantino'scher Filmkunst deutlich hervortreten lassen: There is No Pulp in the Fiction at all!
Aktualisiert: 2022-04-29
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Q.T. - Quentin Tarantino: Gefeierter Kultregisseur, Oscar-prämierter Drehbuchautor, einflussreicher Filmemacher mit ungewöhnlich hohem Bekanntheitsgrad, der sogar mit dem von Schauspielstars konkurrieren kann.
Im vorliegenden Buch setzt sich der Autor Markus Hirsch mit den frühen Werken des Regisseurs auseinander, mit Klassikern wie "Reservoir Dogs - Wilde Hunde", "Pulp Fiction", "Jackie Brown" sowie "Kill Bill - Volume 1 & 2", und würdigt dabei, mithilfe zahlreicher Drehbuch-Ausschnitte, vor allem auch den Autor Tarantino, dessen Drehbücher nicht nur brillante Dialoge & kühn konstruierte Plots bieten, sondern, aufgrund der psychologisch schlüssigen Charakterzeichnung der Gangster/der "Bad-Ass Dudes", auch eines völlig klarmachen: There is no Pulp in the Fiction at all!
Aktualisiert: 2022-04-26
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"Mein Name ist Bond...James Bond."
Was wären die letzten 57 Jahre ohne Figuren wie den britischen Geheimagenten James Bond 007, seine/seinen Vorgesetzte/en "M", den Gadget-Experten "Q" oder die in Bond verliebte Sekretärin Miss Moneypenny gewesen? Wohl nicht dieselben!
Zwei Bond-Darsteller ragen aber aus der Film-Reihe, die sich, auf der Basis der literarischen Vorlagen von Ian Fleming, zum größten Dauerbrenner der Kinogeschichte entwickelt hat, hervor: Der Ur-Bond Sean Connery, der ganz am Anfang der Bond-Geschichte steht, und Daniel Craig, der als legitimer Nachfolger Connerys gelten kann, der die Bond-Figur aber auch weiterentwickelt und der gesamten Serie darüber hinaus einen ungeahnten kommerziellen Höhenflug beschert hat.
Das vorliegende Buch setzt sich daher tatsächlich nur mit einem "Quantum Bond" auseinander, nämlich mit jenen sieben Bond-Filmen ("James Bond - 007 jagt Dr. No", "Liebesgrüße aus Moskau", "Goldfinger", "Feuerball", "Man lebt nur zweimal", "Diamantenfieber", "Sag niemals nie"), in denen Sean Connery den Doppel-Null-Agenten als "cooles Raubtier mit Lizenz zum Töten" gespielt hat und jenen bisher vier ("Casino Royale", "Ein Quantum Trost", "Skyfall", "Spectre"), in denen dann schließlich Daniel Craig dem wohl berühmtesten Geheimagenten der Welt sein Antlitz geliehen und eher eine rücksichtslose Killer-Maschine, die sich aber ihren Dämonen stellen muss, präsentiert hat.
Aktualisiert: 2022-04-23
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In der Fortsetzung von "Ein Quantum Bond" setzt sich der Autor Markus Hirsch mit den überaus erfolgreichen Leinwandauftritten der beiden Bond-Darsteller Roger Moore und Pierce Brosnan auseinander. Moore, der "Gentleman Bond", der den Agenten 007 gleichzeitig als "eiskalten Snob mit Lizenz zum Töten" spielt, sowie Brosnan, der gutaussehende "Millennium Bond", der der berühmten Filmserie einst den "Bond-Charme" zurückgebracht hat, stehen allzu oft im Schatten von Sean Connery und Daniel Craig.
Dabei haben legendäre Werke wie "Leben und sterben lassen", "Der Spion, der mich liebte" oder "GoldenEye", um drei der insgesamt 11 Filme zu nennen, die in dem vorliegenden Buch behandelt werden, den Bond-Mythos entscheidend mitgeprägt und den "British Spy 007" ebenso zu jener weltweit gefeierten Kult-Figur und Film-Ikone gemacht, die er heute immer noch ist und die auch 2020 in "Keine Zeit zu sterben" ("No Time to Die") wieder die berühmtesten Vorstellungsworte der Filmgeschichte sprechen wird: "Mein Name ist Bond...James Bond."
Aktualisiert: 2022-04-24
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"Mein Name ist Bond...James Bond."
Was wären die letzten 57 Jahre ohne Figuren wie den britischen Geheimagenten James Bond 007, seine/seinen Vorgesetzte/en "M", den Gadget-Experten "Q" oder die in Bond verliebte Sekretärin Miss Moneypenny gewesen? Wohl nicht dieselben!
Zwei Bond-Darsteller ragen aber aus der Film-Reihe, die sich, auf der Basis der literarischen Vorlagen von Ian Fleming, zum größten Dauerbrenner der Kinogeschichte entwickelt hat, hervor: Der Ur-Bond Sean Connery, der ganz am Anfang der Bond-Geschichte steht, und Daniel Craig, der als legitimer Nachfolger Connerys gelten kann, der die Bond-Figur aber auch weiterentwickelt und der gesamten Serie darüber hinaus einen ungeahnten kommerziellen Höhenflug beschert hat.
Das vorliegende Buch setzt sich daher tatsächlich nur mit einem "Quantum Bond" auseinander, nämlich mit jenen sieben Bond-Filmen ("James Bond - 007 jagt Dr. No", "Liebesgrüße aus Moskau", "Goldfinger", "Feuerball", "Man lebt nur zweimal", "Diamantenfieber", "Sag niemals nie"), in denen Sean Connery den Doppel-Null-Agenten als "cooles Raubtier mit Lizenz zum Töten" gespielt hat und jenen bisher vier ("Casino Royale", "Ein Quantum Trost", "Skyfall", "Spectre"), in denen dann schließlich Daniel Craig dem wohl berühmtesten Geheimagenten der Welt sein Antlitz geliehen und eher eine rücksichtslose Killer-Maschine, die sich aber ihren Dämonen stellen muss, präsentiert hat.
Aktualisiert: 2020-02-27
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Zum zweiten Mal widmet sich der Autor Markus Hirsch in der Fortsetzung seiner Essay-Sammlung "Filmverrückter und Serienjunkie" spannenden Fragen der Filmhistorie:
Warum ist ausgerechnet Daniel Craigs vielgeschmähter vierter Bond-Film "Spectre" in Wahrheit dessen bester und Christoph Waltzs Leistung als Bösewicht "Blofeld" darin so außergewöhnlich?
Warum ist "Indiana Jones" Harrison Ford der Sympathieträger, der er immer war und noch immer ist?
Warum gehört "The Dark Knight"-Regisseur Christopher Nolan mittlerweile zu den besten und interessantesten Filmemachern der Gegenwart?
Die oft überraschenden und amüsanten Antworten finden sich in diesem Buch.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Lieben Sie auch Filme und stellen sich ab und an gewisse Fragen dazu?
Ist Roman Polanskis Meisterwerk "Chinatown" wirklich der beste Film aller Zeiten?
Ist Tom Cruises Lestat aus "Interview mit einem Vampir" nicht doch vielleicht eines der größten Film-Monster der Kinogeschichte?
Warum ist Tim Burtons "Sleepy Hollow" alles andere als ein kopfloser Film?
Warum zählen Jackie Chan und Tom Hanks zu den größten Stars der Filmgeschichte?
Diesen und anderen Fragen sowie Phänomenen, das Medium Film betreffend, geht der Autor, ein deklarierter "Filmverrückter und Serienjunkie", in diesem Essay-Band nach.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Die Anerkennung des Fragmentarischen als selbständige künstlerische Erscheinungsform zählt zu den Kennzeichen der Moderne. Im Bereich der Theorie und Praxis der Kunst ist diese Anerkennung mit einem Umdenken verbunden. Statt als defizitär zu gelten, wird dem Fragmentarischen nun ein Eigenwert zugebilligt. Die Stimmigkeit künstlerischer Gestaltungen bemisst sich insofern nicht mehr an der Verwirklichung von Ganzheit, sondern an der Balance zwischen Ganzheit und Fragmentarizität.
Zeitgenössische Komponistinnen und Komponisten, die absichtlich musikalische Fragmente herstellen, treffen ihre kompositorischen Entscheidungen vor dem Hintergrund dieses antinomischen Spannungsverhältnisses. Inwiefern deren künstlerische Auffassungen von Stimmigkeit das Nachdenken von Musiklehrenden über ihr Planen von Musikunterricht produktiv anregen können, wird in vorliegender Arbeit zum Thema gemacht. Aus Einblicken in die Kompositionsprozesse von Michael Reudenbach, Moritz Eggert, Jörg Widmann und Orm Finnendahl werden Denkanregungen – fermenta cognitionis – für Musiklehrende hergeleitet.
Markus Hirsch studierte Schulmusik und Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik Detmold sowie katholische Religionslehre an der Universität Paderborn. Von 2003 bis 2012 war er im Schuldienst. An der Hochschule für Musik Freiburg wurde er im Fach Musikpädagogik promoviert. Seit 2012 ist er am Institut für musikpädagogische Forschung, Musikdidaktik und Elementares Musizieren der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien beschäftigt.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Los Angeles, Tijuana, London, eine Destination in Schwarzafrika - vier Männer erhalten geheime Botschaften, eingenäht in toten Tieren. Es ist der Anfang einer Reise in eine moderne Welt voller Chaos und Gewalt, die die Hauptpersonen mit ihren dunklen Obsessionen konfrontiert. Der geheimnisvolle "Maskenmann" lädt zu einer apokalyptischen Zerreißprobe.
Das Spiel kann beginnen ...
Aktualisiert: 2022-04-22
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Der philosophische Begriff des Ereignisses steht für ein Denken jenseits des empirisch Fassbaren, das auch sprachlich nur in Annäherungen seinen Ausdruck finden kann. Darin liegt seine Anziehungskraft für den musikpädagogischen Diskurs.
Die hier vorgelegten Beiträge wollen diesen auf verschiedenen Ebenen anregen – von der Schulpraxis bis zur Philosophie der Musikpädagogik. Argumentiert wird aus mehreren Perspektiven: mit Blick auf den Musikunterricht an allgemeinbildenden Schulen, aus Sicht von Instrumental- und Gesangspädagogik, Elementarer Musikpädagogik sowie von künstlerischer Warte aus.
Aktualisiert: 2020-05-20
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