Graz Biografie

Graz Biografie von Dornik,  Wolfram, Hochreiter,  Otto, Tiefengraber,  Georg
Die Geschichte der Stadt und der Menschen in kompakter und reich illustrierter Form. Die Autoren erzählen die Grazer Stadtgeschichte vom 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Italienische Festungsmeister bauten Graz als äußersten Vorposten des "Heiligen Römischen Reiches" gegen das Osmanische Reich aus. Diese Architektur und viele andere Einflüsse prägen die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Altstadt. Lange sahen sich die Stadtväter als Vertreter der "deutschesten Stadt" der Habsburgermonarchie. 1938 war Graz nationalsozialistisch, noch bevor Hitlers Truppen in Österreich einmarschierten. Nach 1945 mussten sich die Grazer*innen neu erfinden: Industrie, Kultur und Wissenschaft bilden heute die Markenzeichen. Wie kam es dazu? Ein reich bebildertes Lesebuch, das die aktuellsten Forschungsergebnisse zusammenfasst.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Graz Biografie

Graz Biografie von Dornik,  Wolfram, Hochreiter,  Otto, Tiefengraber,  Georg
Die Geschichte der Stadt und der Menschen in kompakter und reich illustrierter Form. Die Autoren erzählen die Grazer Stadtgeschichte vom 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Italienische Festungsmeister bauten Graz als äußersten Vorposten des "Heiligen Römischen Reiches" gegen das Osmanische Reich aus. Diese Architektur und viele andere Einflüsse prägen die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Altstadt. Lange sahen sich die Stadtväter als Vertreter der "deutschesten Stadt" der Habsburgermonarchie. 1938 war Graz nationalsozialistisch, noch bevor Hitlers Truppen in Österreich einmarschierten. Nach 1945 mussten sich die Grazer*innen neu erfinden: Industrie, Kultur und Wissenschaft bilden heute die Markenzeichen. Wie kam es dazu? Ein reich bebildertes Lesebuch, das die aktuellsten Forschungsergebnisse zusammenfasst.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Graz Biografie

Graz Biografie von Dornik,  Wolfram, Hochreiter,  Otto, Tiefengraber,  Georg
Die Autoren erzählen die Grazer Stadtgeschichte vom 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Italienische Festungsmeister bauten Graz als äußersten Vorposten des „Heiligen Römischen Reiches“ gegen das Osmanische Reich aus. Diese Architektur und viele andere Einflüsse prägen die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Altstadt. Lange sahen sich die Stadtväter als Vertreter der „deutschesten Stadt“ der Habsburgermonarchie. 1938 war Graz nationalsozialistisch, noch bevor Hitlers Truppen in Österreich einmarschierten. Nach 1945 mussten sich die Grazer*innen neu erfinden: Industrie, Kultur und Wissenschaft bilden heute die Markenzeichen. Wie kam es dazu? Ein reich bebildertes Lesebuch, das die aktuellsten Forschungsergebnisse zusammenfasst.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Migrationsraum Graz

Migrationsraum Graz von Bouvier,  Friedrich, Dornik,  Wolfram, Hochreiter,  Otto, Reisinger,  Nikolaus, Schmidlechner,  Karin Maria
Die Migrationsthematik hat besonders in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Neben Erörterungen, in welchen Migrationen primär als gegenwärtige Phänomene betrachtet werden, finden sich daher auch Beiträge, die sich mit der historischen Dimension von Migration auseinandersetzen, sowie solche, die sich mit den Lebensbedingungen und Integrationsmöglichkeiten von Migrant*innen – auch aus deren persönlichen Sicht – beschäftigen. Aber auch die Perspektiven der Aufnahmegesellschaft sowie die Verortung von Migrationen im kollektiven Gedächtnis der Stadt werden dargestellt.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Kriege gehören ins Museum! Aber wie?

Kriege gehören ins Museum! Aber wie? von Baier,  Michael, Bailey,  Roderick, Binder,  Dieter-Anton, Blaha,  Georg, Brait,  Andrea, Bratic,  Ljubomir, Corbett,  Tim, Döring,  Daniela, Fitsch,  Hannah, Fliedl,  Gottfried, Fritz,  Martin, Goetz,  Judith, Haendel,  Laura, Heimann-Jelinek,  Felicitas, Hochreiter,  Otto, Jaschke,  Beatrice, Kämpf,  Bianca, Keller,  Mario, Kellermann,  Kerstin, Leidinger,  Hannes, Maurer,  Stefan, Melichar,  Peter, Messner,  Elena, Moritz,  Verena, Muchitsch,  Wolfgang, Mueller,  Wolfgang, Muttenthaler,  Roswitha, Olger,  Nils, Pirker,  Peter, Radonic,  Ljiljana, Raths,  Ralf, Reinfeldt,  Sebastian, Rohrbach,  Philipp, Rupnow,  Dirk, Schattleitner,  Christoph, Seifert-Hartz,  Constanze, Spitaler,  Georg, Sternfeld,  Nora, Uhl,  Heidemarie, Wahl,  Niko, Winkler,  Alexander, Wintersteiner,  Werner
Seit geraumer Zeit hat sich um das Wiener Heeresgeschichtliche Museum eine öffentliche Debatte über dessen notwendige Reformierung entsponnen. Der vom Ringstraßen-Architekten Theophil Hansen geplante Prachtbau wurde 1869 als k. k. Hofwaffenmuseum eröffnet und schließt sowohl architektonisch als auch thematisch bis heute bruchlos an das Erbe der Monarchie an. Doch wozu braucht es im 21. Jahrhundert ein militärgeschichtliches Museum, was kann und muss es leisten? Zur Zukunft und den angekündigten Neuerungen des HGM stellen in diesem Sammelband Kurator*innen, Historiker*innen, Kulturwissenschaftler*innen und Journalist*innen Thesen, Ideen und Visionen auf und gehen dabei der zentralen Frage nach, wie Krieg als Thema im Museum behandelt werden soll.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Grazer Schloßberg. Historisches Jahrbuch der Stadt Graz

Der Grazer Schloßberg. Historisches Jahrbuch der Stadt Graz von Bouvier,  Friedrich, Dornik,  Wolfram, Hochreiter,  Otto, Reisinger,  Nikolaus, Schmidlechner,  Karin M
Der Grazer Schloßberg stellt seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert das identitätsstiftende Symbol der Stadt schlechthin dar. Die Eröffnung des neuen Museums am Schloßberg im Mai 2020 veranlasste die HerausgeberInnen des „Historischen Jahrbuchs der Stadt Graz“, neuere Forschungsarbeiten interessierten Leserinnen und Lesern zugänglich zu machen. Damit sollen neue Perspektiven auf die Geschichte des Schloßberges ermöglicht und so die Grazerinnen und Grazer zu einer vielseitigen Auseinandersetzung mit „ihrem“ Schloßberg eingeladen werden.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Brücken Bäder Boulevards – Erinnerungen an das alte Graz

Brücken Bäder Boulevards – Erinnerungen an das alte Graz von Hochreiter,  Otto, Mraček-Gabalier,  Katharina, Rainer,  Annette
Die Bilder, Fotografien, Pläne und Dokumente dieses Buches zeigen vordergründig gebaute Zwecke: Brücken, Bäder, Boulevards. Sie thematisieren damit aber auch den gesellschaftlichen Sinn der Stadt. Bildband und Ausstellung handeln von Urbanität als einer spezifischen Lebensform und zeigen, wie sehr die Stadtgestalt Voraussetzung für das Gelingen von „echtem Stadtgefühl“ ist. Brücken Bäder Boulevards erinnert damit an die urbanen Qualitäten des alten Graz, an jene Zeit, als Schönheit des städtischen Raums noch ein klar formuliertes Planungsziel war.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Graz 1918–1938

Graz 1918–1938 von Bouvier,  Friedrich, Dornik,  Wolfram, Hochreiter,  Otto, Reisinger,  Nikolaus, Schmidlechner,  Karin Maria
Historisches Jahrbuch der Stadt Graz Band 48. Herausgegeben von: BOUVIER | DORNIK | HOCHREITER | REISINGER | SCHMIDLECHNER Aus Anlass des Gedenkens an die Schlüsseljahren 1918 und 1938 widmet sich auch das Historische Jahrbuch der Stadt Graz den wichtigsten Aspekten der stadthistorischen Entwicklung zwischen Erstem Weltkrieg und NS-Zeit. Die Autorinnen und Autoren des Schwerpunkt-Abschnittes analysieren unterschiedliche politische Brüche und Kontinuitäten, geschlechtliche, soziale und religiöse Beziehungsebenen. Wie gewohnt beschließen aktuelle Forschungsergebnisse – diesmal aus der Archäologie, der Kultur- und Musikgeschichte sowie zum Ersten Weltkrieg – die Publikation.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Schau Graz!

Schau Graz! von Dienesch,  Sibylle, Hochreiter,  Otto, Schurig,  Franziska
Zeitgenössische Ansichten einer Stadt Bus- und Straßenbahnhaltestellen als Zeugen für den Ist-Zustand eines städtischen Raums: Ein einzigartiges urbanistisches und fotografisches Ausstellungsprojekt in Graz soll die Basis schaffen für einen neuen Blick auf den Stadtraum. Die Fotografin Franziska Schurig hatte den Auftrag, möglichst neutrale, dokumentarische Aufnahmen im Umkreis aller im Stadtgebiet von Graz gelegenen Bus- und Straßenbahnhaltestellen zu erstellen. Ziel beim „Auslegen“ beziehungsweise Lesen der Bilder war es, mithilfe von Expert/-innen die historischen, kulturellen, ökologischen, symbolischen, ökonomischen und sozialen Tiefenschichten der Stadt Graz freizulegen. Mit Beiträgen von Markus Bogensberger, Jens S. Dangschat, Johannes Fiedler, Otto Hochreiter, Bernhard Inninger, Heinz Rosmann und Alexandra Würz Stalder. Die Begleitpublikation zur Ausstellung „Schau Graz! 426 Standpunkte zur Situation der Stadt“ fasst eine Auswahl von Fotografien der Ausstellung und Texten von Expert/-innen zusammen. Entdecken Sie Graz auf eine ganz ungewöhnliche Art und Weise! 17. 5. 2018 – 10. 9. 2018 Ausstellung im GrazMuseum www.grazmuseum.at
Aktualisiert: 2021-11-11
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Graecensien Historisches Jahrbuch der Stadt Graz Band 45/46

Graecensien Historisches Jahrbuch der Stadt Graz Band 45/46 von Bouvier,  Friedrich, Dornik,  Wolfram, Hochreiter,  Otto, Reisinger,  Nikolaus, Schmidlechner,  Karin Maria
Der Doppelband des Historischen Jahrbuches der Stadt Graz – herausgegeben von Karin Maria Schmidlechner, Friedrich Bouvier, Wolfram Dornik, Otto Hochreiter und Nikolaus Reisinger – widmet sich ganz jenen Insti tuti onen, die Geschichte(n) archivieren und sammeln. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgewählter Einrichtungen beschreiben ihre Graecensien und was es zur Vergangenheit von Graz noch zu erzählen gäbe. Forschungsergebnisse zur Stadtgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts runden das Bild ab. Autor/-innen des Bandes: Werner Anzenberger, Dieter Bacher, Bernhard Bachinger, Ulrich Becker, Siegfried Beer, Wolfram Dornik, Klaus Gartler (†), Nicole-Melanie Goll, Anja Grabuschnig, Elke Hammer-Luza, Ott o Hochreiter, Georg Hoffmann, Elizabeth Kata, Alois Kernbauer, Harald Knoll, Susanne Kogler, Karin Leitner-Ruhe, Daniel Modl, Robert Moretti, Reinhard Müller, Michael Münzer, Roswitha Orac-Stipperger, Martina Pall, Peter Peer, Karl Peitler, Matthias P. Perstling, Christine Rabensteiner, Bernhard A. Reismann, Erich Renhart, Elisabeth Schöggl-Ernst, Peter Teibenbacher, Günther Terpotitz, Leopold Toifl, Astrid M. Wentner.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Eyes on the City

Eyes on the City von Hochreiter,  Otto, Töpfer,  Christina
Stadt:Auge FotografInnen, die – wie der aktuelle Trend zeigt – vermehrt das Städtische in Augenschein nehmen, fokussieren damit eminent Gesellschaft. Die in „Eyes on the City. Urbane Räume in der Gegenwartsfotografie“ versammelten internationalen KünstlerInnen verstehen Stadtraum dementsprechend nicht als statischen, homogenen Ort, der in objektiver Weise in Raum und Volumen wiederzugeben ist. Vielmehr reflektieren sie in ihren subjektiven Bildern urbane Räume als dynamische, Ort und Zeit einbeziehende Konstellationen des Städtischen, indem sie weniger die Form als die Nutzung und Wahrnehmung von Gebautem thematisieren. „Eyes on the City“ gewährt somit in der Zusammenführung dieser künstlerischen Perspektiven Einblicke in das, was Urbanität im 21. Jahrhundert bedeuten könnte. Die für dieses Buch entstandenen Texte renommierter AutorInnen aus den Bereichen Fotografietheorie, Architektur und Urbanismus interpretieren die komplexen und kritischen fotografischen Zugangsweisen auf Stadt und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-12-10
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fast modern

fast modern von Achleitner,  Friedrich, Hochreiter,  Otto, Otti,  Margareth, Senarclens de Grancy,  Antje, Stadtmuseum Graz
Zur Ausstellung „fast modern – Grazer Werkbundhaus & Architektur 1918 – 1938“ im Stadtmuseum Graz ist eine Broschüre publiziert worden, die ein architektonisches Zeitdokument als Beispiel der krisenhaften Zwischenkriegszeit in Graz dokumentiert. Verfasst von Antje Senarclens de Grancy, beinhaltet die Publikation Beiträge von Friedrich Achleitner, Otto Hochreiter und Margareth Otti
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Kunst der Anpassung

Die Kunst der Anpassung von Halbrainer,  Heimo, Hochreiter,  Otto, Holler-Schuster,  Günther
„Die Kunst der Anpassung“ versammelt Kunstwerke und Dokumente, die einen repräsentativen Überblick über das Kunstschaffen in der Steiermark zur Zeit des Nationalsozialismus zu geben imstande sind. Vieles davon stammt aus öffentlichen Sammlungen und folgt im Prinzip der Ausstellungstätigkeit der damaligen Zeit in Graz bzw. in der Steiermark. Die Grazer Situation unterschied sich dabei von jener in anderen österreichischen Städten wie Wien, Linz oder Salzburg gesehen werden. Als südöstlichster Teil des deutschsprachigen Raumes galt die Steiermark, nicht zuletzt durch den Verlust der Untersteiermark nach dem Ersten Weltkrieg, als „Bollwerk gegen Südost“. Entsprechende Bedeutung hatte die Kunst als Trägerin eines verstärkten Heimatgefühls. „Die Kunst der Anpassung“ belegt auf Basis des aktuellen Forschungsstandes mit zahlreichen Dokumenten der Unterwerfung die intensive Kollaboration vieler Künstlerinnen und Künstler und fast aller Kunstorganisationen mit dem Nationalsozialismus. Die Ausstellung zeigt, dass die Logik der Anpassung oftmals mehr als nur eine Strategie des Überlebens war. Nicht zuletzt macht die Ausstellung erschreckend deutlich, wie die Integration der eben noch führenden Künstlerinnen und Künstler in das steirische Kunst und Kulturgeschehen der Nachkriegsdemokratie fast bruchlos erfolgte.
Aktualisiert: 2015-08-14
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Wilhelm Thöny

Wilhelm Thöny von Bäumer,  Angelica, Danzer,  Gudrun, Fink,  Angela, Flügge,  Manfred, Hochreiter,  Otto, Hofmann,  Werner, Holler-Schuster,  Günther, Metzger,  Rainer, Peer,  Peter, Ruhs,  August, Smola,  Franz, Steinle,  Christa, Zacharopoulos,  Denys
Dieser Katalog bildet nach 40 Jahren die erste umfassende Monographie über Leben und Werk des österreichischen Malers und Grafikers Wilhelm Thöny (1888-1949). Aus dieser Distanz werden Fragestellungen zu seinen biografischen Stationen Graz, München, Paris und New York aktualisiert und neue Schwerpunkte in seinem künstlerischen Schaffen als Maler einer europäischen Moderne geSetzt. Ein reicher Abbildungsteil, ein wesentlich erweitertes Werkverzeichnis, Korrespondenzen u.a. mit Alfred Kubin, Fotos und Dokumente machen diesen Katalog zu einem Standardwerk, das ein Stück kunst-und kulturhistorische Zeitgeschichte präsentiert. Biografie Wilhelm Thöny: 1888 geboren in Graz 1907 Umzug nach München und Mitglied der Neuen Sezession 1923 Mitbegründer der Grazer Sezession Lebte u.a. in Paris und New York 1949 gestorben in New York
Aktualisiert: 2019-08-17
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Hier ist es schön! Grazer Ansichtskarten

Hier ist es schön! Grazer Ansichtskarten von Hochreiter,  Otto, Holzer,  Anton, Otti,  Margareth, Tropper,  Eva
"Hier ist es schön" - ist der Titel des Ausstellungskataloges über Ansichtskarten aus der Sammlung des stadtmuseumgraz, nach dem Titel eines Essays über Ansichtskarten von Robert Musil in seinem Nachlaß zu Lebzeiten. Ansichtspostkarten sehen in der ganzen Welt einander ähnlich, heißt es dort, in ihrer nachkolorierten Farbigkeit, ihren Produktionstechniken und in der Wahl der Blickperspektiven. Diese überlebensschönen kleinformatigen Bilder haben das Reisen und die Stadtwahrnehmung im späten 19. und dann vor allem im 20. Jahrhundert entscheidend geprägt. Hier ist es schön zeigt, welche Bilder von Graz dabei in Umlauf kamen und die kollektiven Sehgewohnheiten zum Teil bis heute bestimmen, aber auch, welche Geschichte(n) die Rückseiten der Karten erzählen. Und wie der Subtext von Bild und Mitteilung vor allem und immer wieder eines zu sagen versucht: Dass es schön ist, hier, in Graz.
Aktualisiert: 2021-05-29
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Graz-Portraits

Graz-Portraits von Hochreiter,  Otto
Im Gedenkjahr 2008 zeigt das stadtmuseumgraz die Hauptausstellung „GRAZ PORTRÄTS. eine kleine Geschichte der Stadt Graz“. In 100 Gemälden , Skulpturen, Stichen und Originalfotos werden die Personen präsentiert, die Graz von der Zeit als „Kaiserresidenz“, ab 1400, bis zu jener als „Stadt der Volkserhebung“, bis 1945, in politischer, kultureller, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht wesentlich geprägt haben. Im gleichnamigen Buch zeichnen die 100 Porträts von Grazern und Grazerinnen sehr individuelle Lebensbilder im Spiegelbild der großen europäischen Themen, Konflikte und Bewegungen. Sie bilden im Gesamtkontext aber auch eine kleine Geschichte des autoritären Machtanspruchs – der Menschenverachtung, der Verfolgung des Geistes, während politische Teilhabe, Humanismus, Aufklärung, liberale Bürgerlichkeit hierzulande in allen sieben dargestellten Epochen letztlich unterlegen blieben – die sehr lange Vorgeschichte von 1938.
Aktualisiert: 2021-12-28
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