Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Warum dreht sich am Äquator die Erde schneller? Wofür wurden Aquädukte gebaut? Max Höfler hat die Antworten parat: Es sind die Beschleunigungskräfte des flotten Springbocks und des zackigen Impalas, die den Untergrund zum Rotieren bringen, und in den Hochleitungen sollte einst der Lambrusco und Veltliner für die Haute Volée rinnen. Es sind die Fragen des Trivial Pursuit-Spiels, die sich Höfler in Alles über alles als Ausgangspunkt für Mutmaßungen über die Beschaffenheit der Welt hernimmt, streng formelhaft und stets als Gegenfrage formuliert. Der Kanon weitgehend nutzlosen Wissens ist als Unterscheidungsmerkmal sogenannter Eliten funktionslos geworden. Max Höfler lässt dieses in grotesken „Erklärungen“ verpuffen und treibt dessen Trägern die Bildungsdünkel aus. Eine hybride Kunstsprache, die sich der kreativen Energie der Idiome von Halbstarken, kleinbürgerlichen Poseuren und Sprücheklopfern des Privat-TV zunutze macht, usurpiert das Pädagogendeutsch des Gesellschaftsspiels. Neuseeländische Kampfschafe und Berserker-Pinguine machen sich über das Thema Postfaktizität her und diverse, uns Lesende aufs Korn nehmende Clickbaits und Bilder stellen Hierarchien von Wissensgenerierung bloß. Alles über alles bietet ebenso extravagante Unterhaltung wie deren Dekonstruktion, und noch mehr: Wenn der Enzyklopädist die Herkunft der roten Farbe der Golden Gate Bridge mit dem Blutzoll, den die Arbeiter bei deren Errichtung zahlten, erklärt, tippt er Wis- sensformationen an, die nicht nur beim trivialen Party-Spiel unter den Tisch gekehrt werden.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Max Höfler erzählt die Historie literarischer Avantgarden von Futurismus, Dada und Wiener Gruppe bis zur Gegenwart als die Geschichte eines Kulturkampfs, der zwischen Traktoristen und Verfechtern der Gartenkralle ausgetragen wird. Gerade in der jüngeren Vergangenheit der Steiermark, wo bis in die 1960er Jahre „Schrebergartenkraller“ und ehemalige „Traktorverbrenner“ den offiziösen Literaturbetrieb dominierten und sich durch den „Kfz- Betrieb Stadtpark“ vergleichsweise spät avantgardistische Kunst durchzusetzen begann, findet Höfler Faktenmaterial, aus dem sich ein wahres Pointenfeuerwerk zünden lässt. Dass heute grelle Kulturspektakel die Leistungen von einstmals international beachteten „Traktoristen“ – gemeint sind die AutorInnen der „Grazer Gruppe“ – überstrahlen, ist eine der zahlreichen profunden Einsichten, die in diesem „Standardwerk der Traktologie“ ausgesprochen werden. Höfler entwickelt aus raffiniert umgebauten Ersatzteilen aus Polit- und Schlagzeilendeutsch, Didaktik und Halbstarken-Slang ein schrilles und knatterndes Kunstidiom, das die Eingemeindung der Avantgarde durch das Establishment sprachsatirisch ad absurdum führt. Ein literarischer Kraftakt zur Beackerung eines Feldes, das zunehmend von Biedersinn und rechter Verblendung überwuchert zu werden droht.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Mit Versatzstücken aus Youtube und TV-Werbung inszeniert Max Höfler eine derbkomische Revue einer Gesellschaft, deren Verausgabungspraxis in absurden Party-, Sex- und Unfallrankings ihren adäquaten Ausdruck findet. In strenger Komposition, deren drei „Bücher“ zu je neun „Kreisen“ mit wiederum je drei „Gesängen“ an jene von Dantes Göttlicher Komödie anspielen, breitet ARBEIT FREIZEIT GEWALT einen Katalog alltäglicher Verhaltens- und Bewusstseinsdepravation aus: von jener arbeitsloser Jugendlicher über die subalterner Lohnempfänger, die – als Zeichen kondensierter Ideologie – reihum wechselnde Namen von „Weltstars“ tragen, bis zu „realen“ Politikern und Wirtschaftskapitänen, die im finalen Bestrafungs-Szenario als arme Schlucker dahinvegetieren.
Bis in die Struktur der Sätze hinein organisiert sich der Text nach einem Dreiheits-Prinzip als Symbol jener „ehernen“ Ordnung, die durch einen klassenübergreifenden Rechtfertigungsdiskurs beglaubigt erscheint. Die handgreifliche Bildhaftigkeit von Höflers artifizieller Vulgärsprache macht solchem falschen Denken den Garaus: Ein Spektakel an Anstößigkeiten ruft Potentiale der Subversion auf, die andernorts, zumal im Intellektuellen- und Künstlermilieu, kaum mehr vernehmbar sind.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Aktualisiert: 2019-11-18
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Die jährliche AutorInnenlesung "Linkes Wort am Volksstimmefest" des Jahres 2012 war dem 100. Geburtstag des politischen Dichters Jura Soyfer gewidmet. Die Beiträge aller teilnehmenden AutorInnen sind in dieser Anthologie dokumentiert. Unter dem bei Soyfer entlehnten Motto: "Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch damit" umfasst der Band eine Auswahl aus politischer Lyrik, utopischem Kurzdrama, Essays, Satiren, Erzählungen und Portraits, die eine thematische Anknüpfung bei Soyfers gesellschaftskritischen Texten der 20er und 30er Jahre suchen oder diese für das 21. Jahrhundert neu definieren.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Susanne Ayoub,
Manfred Bauer,
Stefan Eibel Erzberg,
Karin Gayer,
Gerald Grassl,
Max Höfler,
Karin Jahn,
Eva Jancak,
Nadine Kegele,
Christoph Kepplinger-Prinz,
Magdalena Knapp-Menzel,
Ludwig Laher,
Rudolf Lasselsberger,
Gregor M. Lepka,
Lisa Lercher,
Thomas Northoff,
Lisa-Maria Rakowitz,
Sophie Reyer,
Helmut Rizy,
Lale Rodgarkia-Dara,
Gerhard Ruiss,
Brigitte Schimmerl,
Stefan Schmitzer,
Eva Schörkhuber,
Johannes Schrettle,
Julian Schutting,
Rolf Schwendter,
Waltraud Seidlhofer,
Kurto Wendt
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Unter den verschiedenen Ausflüssen des Volksgeistes hat ein nicht unwesentliches Gebiet bisher nicht die erforderliche Pflege und Beachtung gefunden: Die Volksmedizin. Dieses Buch behandelt nun den Gegenstand, in einem räumlich eng umgrenzten Gebiete, in diesem aber dafür desto umfassender. Das Bayerische Oberland und insbesondere der Isarwinkel sind ein ganz ungewöhnlich fruchtbares Feld für derartige Forschungen, denn hier haust eine Bevölkerung, welche die Ueberlieferungen der Vergangenheit mit aller Zähigkeit der Gebirgsvölker in sich lebendig erhalten hat.
Bedeutsame Streiflichter fallen auf die Geschichte der Kulturentwicklung in Deutschland überhaupt, und an der Hand der Höfler'schen Untersuchungen lassen sich manche der feinen Fäden verfolgen, welche sich aus Italien nach dem deutschen Süden seit uralten Tagen herüber spannen und auf dessen Geistesleben nicht ohne nachhaltige Einwirkung blieben.
Aktualisiert: 2019-12-14
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Das pflanzenkundliche und ethnopharmakologische Wissen der Germanen ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Eine der wenigen Studien zu diesem spannenden Thema stammt von dem ethnobotanisch geprägen Volkskundler Max Höfler. Dieses seltene Werk, das endlich als Reprint vorleigt, kann dem heutigen Leser, der sich wieder an seine kulturellen Wurzeln erinnert, dabei helfen, das fast verlorene Wissen seiner Ahnen wiederzuentdecken.
Es werden viele Heilwirkungen und volksmedizinische Anwendungen der einheimischen Flora beschrieben. Unter den dargestellten Pflanzen finden sich nicht nur so bekannte Kräuter wie Wegwarte, Wacholder, Brombeere und Beifuß, sondern auch die Hexen- und Zauberpflanzen Nieswurz, Tollkirsche, Bilsenkraut, Schlafmohn, Schierling, Nachtschatten und Hanf.
Aktualisiert: 2023-01-07
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zwischen 2010 und 2012 waren rund 60, quer durch die generationenbank gehende und nicht nur aus dem deutschsprachigen raum kommende autorinnen im forum stadtpark zu gast. diese wurden gebeten einen kurzen text zu der hier vorliegende anthologie beizutragen. das ergebnis: „extrakt – forum stadtpark literatur 2010-2012“, ein überblick über angriffige, randständige und das experiment nicht scheuende positionen der literatur.
mit beiträgen von
markus berger, petra coronato, ann cotten, crauss, sylvia egger aka dadasophin, elffriede i.a., brigitta falkner, gundi feyrer, heike fiedler, sarah foetschl, franzobel, carol göllner, elisabeth hödl, max höfler, ulrich holbein, d. holland-moritz, zuzana husárová, lilly jäckl, ilse kilic, markus köhle, ralf b. korte, margret kreidl, barbi marković, alexander micheuz, k. silem mohammad, florian neuner, bert papenfuß, jörg piringer, robert prosser, karl rauschenbach, sophie reyer, gerhard rühm, stefanie sargnagel, bernhard saupe, evelyn schalk, valeri scherstjanoi, clemens schittko, ulrich schlotmann, ferdinand schmatz, stefan schmitzer, helmut schranz, johannes schrettle, stefan schweiger, enno stahl, gerhild steinbuch, ulf stolterfoht, christoph szalay, texttotal, günter vallaster, bernd volkert, uwe warnke, daniel wisser, hansjörg zauner
herausgegeben von max höfler
cover: andreas heller
layout: sigrid thallinger
lektorat: metka wakounig
verlag: forum stadtpark verlag
preis: 13,90€
Aktualisiert: 2018-07-12
Autor:
Markus Berger,
Petra Coronato,
Ann Cotten,
Crauss.,
Paul Divjak,
Sylvia Egger,
Elffriede,
Brigitta Falkner,
Gundi Feyrer,
Heike Fiedler,
Sarah Foetschl,
Franzobel,
Carola Göllner,
Elisabeth Hödl,
Max Höfler,
Ulrich Holbein,
D Holland-Moritz,
Zuzana Husárová,
Lilly Jäckl,
Ilse Killic,
Markus Köhle,
Ralf B Korte,
Margret Kreidl,
Barbi Markovic,
Alexander Micheuz,
K. Silem Mohammad,
Florian Neuner,
Bert Papenfuss,
Jörg Piringer,
Robert Prosser,
Karl Rauschenbach,
Sophie Reyer,
Gerhard Rühm,
Stefanie Sargnagel,
Bernhard Saupe,
Evelyn Schalk,
Valeri Scherstjanoi,
Clemens Schittko,
Ulrich Schlotmann,
Ferdinand Schmatz,
Stefan Schmitzer,
Helmut Schranz,
Stefan Schweiger,
Enno Stahl,
Gerhild Steinbuch,
Ulf Stolterfoht,
Christoph Szalay,
Günter Vallaster,
Bernd Volkert,
Uwe Warnke,
Daniel Wisser,
Hansjörg Zauner
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Als ein von der ersten bis zur letzten Seite durchrhythmisierter, interpunktionsloser Riesen-Satz mäandert Max Höflers "wies is is" thematisch und motivisch entlang der Brüche restriktiver Ordnungen durch den globalen Raum. Mannigfaltige (zumeist grausame) Erscheinungen menschlichen Verhaltens werden als Pandämonium zeitgenössischer Zynismen vorgeführt. In einer Atmosphäre diffuser Ängste stellt ein undezidiertes „Wir“ seine Niedertracht und Sensationsgeilheit zur Schau; zu deren Inszenierung lässt der Autor eine geradezu handgreifliche Sprache vom Zaum. Ob diese nun durchsetzt ist von Halbstarkenslang, Stammtischrede oder Bürokratendeutsch: stets äußert sich in der repetitiven Abwandlung des Gleichen ein ubiquitäres Gefuchtel um Aufmerk- samkeit und Macht.
Der Untertitel des Buchs verweist auf die italienische Exploitationsdokumentation Mondo Cane aus dem Jahre 1962, deren pseudoethnologischen, voyeuristischen Herangehensweise Höfler durchaus folgt, diese jedoch fortwährend dekuvriert, indem er die Darstellung ins völlig Unangemessene kippen lässt. In "wies is is" paaren sich aufs Gelungenste experimentelle Schreibweisen und sprühende Sprachsatire mit bizarrem Humor à la Monty Python zu einer furiosen kynischen Revue.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Das „Linke Wort“ ist eine AutorInnenlesung, die seit 1975 jährlich im Rahmen des Wiener Volksstimmefests, dem traditionellen Presse- und Volksfest der KPÖ, stattfindet. An beiden Festtagen werden Prosatexte und Lyrik vorgetragen, die in der Folge als Anthologie veröffentlicht werden.
Der Ende Oktober 2009 erscheinende Sammelband mit dem Titel „Wir retten ein System!“ setzt sich in vielfältigen Zugängen mit den Auswirkungen und Mechanismen der gegenwärtigen Wirtschaftskrise auseinander und enthält literarische Beiträge von Christoph Aistleitner, Eugen Bartmer, Manfred Bauer, Lidio Mosca Bustamante, Friederikeinheim, Gerald Grassl, Florian Haderer, Elfriede Haslehner, Josef Haslinger, Philip Hautmann, Max Höfler, Eva Jancak, Martin Just, Eugenie Kain, Ursula Knoll, Dario Lagger, Hilde Langthaler, Güni Noggler, Helmut Rizy, Lale Rodgarkia-Dara, Stefan Schmitzer, Hilde Schmölzer, Christian Schreibmüller, Rolf Schwendter und Irina Valtscheva.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Christoph Aistleitner,
Eugen Bartmer,
Manfred Bauer,
Friederikeinheim,
Gerald Grassl,
Roman Gutsch,
Florian Haderer,
Elfriede Haslehner,
Josef Haslinger,
Philip Hautmann,
Max Höfler,
Eva Jancak,
Martin Just,
Eugenie Kain,
Christoph Kepplinger,
Ursula Knoll,
Dario Lagger,
Hilde Langthaler,
Claudia Lutz,
Lidio Mosca-Bustamante,
Güni Noggler,
Helmut Rizy,
Lale Rodgarkia-Dara,
Stefan Schmitzer,
Hilde Schmölzer,
Christian Schreibmüller,
Rolf Schwendter,
Irina Valtscheva
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Eine turbulente mit skurrilen erotischen und brachialen Handlungen vollgestopfte Textwelt.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Aktualisiert: 2023-02-04
Autor:
Peter Androsch,
Peter Campa,
Ann Cotten,
Hermann Goetz,
Max Höfler,
Bernhard Horwatitsch,
Tobias Kestel,
Hannes Luxbacher,
Barbi Markovic,
Andreas R Peternell,
Wolfgang Pollanz,
Michael Sammer,
Werner Schandor,
Stefan Schmitzer
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