Grundlagen inklusiver Bildung. Teil 2

Grundlagen inklusiver Bildung. Teil 2 von Behrensen,  Birgit, Benkmann,  Rainer, Blasse,  Nina, Böing ,  Ursula, Boller,  Sebastian, Budde,  Juergen, Giesen,  Norbert, Hagedorn,  Udo, Hartdegen,  Karsten, Hildebrandt,  Elke, Hinrichsen,  Merle, Hinz,  Manfred, Höhle,  Gerhard, Hummrich,  Merle, Karlegger,  Ingrid, Knies,  Angelika, Köpfer,  Andreas, Krüger,  Mirko, Lau,  Ramona, Marty,  Astrid, Meraner,  Rudolf, Moegling,  Klaus, Niemeyer-Jensen,  Beatrix, Peim,  Olaf, Pfützner,  Robert, Pietsch,  Susanne, Rumpold,  Vanessa, Schaaf,  Rebecca, Senn,  Patricia, Siedenbiedel,  Catrin, Siewert,  Jörg, Solzbacher,  Claudia, Stommel,  Sarah, Theurer,  Caroline, Thon,  Christine, Trumpa,  Silke, van der Wielen,  Barbara, Welti,  Felix, Widmer,  Rahel, Wittek,  Doris
Die beiden Bände zu den Grundlagen inklusiver Bildung stellen eine Einheit dar und versuchen die wesentlichen Themenkomplexe in Theorie, Forschung und Praxis darzustellen. Kontroversen werden nicht ausgespart, sondern es wird sehr deutlich thematisiert, welche Voraussetzungen für eine gelingende inklusive Bildung notwendig sind, aber auch wann Inklusion nicht gelingen kann. Der hier vorliegende zweite Teilband bezieht sich auf die Entwicklung zur inklusiven Schule sowie zu den Konsequenzen für die Lehrerbildung. Zu Beginn des Bandes gibt es eine Einführung in die Grundlagen der an Inklusion orientierten Schulentwicklung für die Sekundarstufe I und II. Die inklusive Schulentwicklung wird in einem nächsten Schritt zunächst unter einer praktischen Perspektive und dann unter einer Forschungsperspektive untersucht. Anschließend werden Konsequenzen für die Lehrerbildung thematisiert. Hier wird deutlich, dass es nicht um die Ausbildung einiger Spezialist_innen sondern um eine professionelle Querschnittsaufgabe geht – dies geht alle Lehrer_innen an. Hiernach erfolgt eine kritische Diskussion inklusiver Schulentwicklung in einer Gesellschaft, die in ihrer gesellschaftlichen Realität auch gravierende Tendenzen der Exklusion aufweist. Abschließend werden drei Beispiele gelungener inklusiver Schulen auch unter den beschriebenen schwierigen Bedingungen modellhaft vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Grundlagen inklusiver Bildung. Teil 2

Grundlagen inklusiver Bildung. Teil 2 von Behrensen,  Birgit, Benkmann,  Rainer, Blasse,  Nina, Böing ,  Ursula, Boller,  Sebastian, Budde,  Juergen, Giesen,  Norbert, Hagedorn,  Udo, Hartdegen,  Karsten, Hildebrandt,  Elke, Hinrichsen,  Merle, Hinz,  Manfred, Höhle,  Gerhard, Hummrich,  Merle, Karlegger,  Ingrid, Knies,  Angelika, Köpfer,  Andreas, Krüger,  Mirko, Lau,  Ramona, Marty,  Astrid, Meraner,  Rudolf, Moegling,  Klaus, Niemeyer-Jensen,  Beatrix, Peim,  Olaf, Pfützner,  Robert, Pietsch,  Susanne, Rumpold,  Vanessa, Schaaf,  Rebecca, Senn,  Patricia, Siedenbiedel,  Catrin, Siewert,  Jörg, Solzbacher,  Claudia, Stommel,  Sarah, Theurer,  Caroline, Thon,  Christine, Trumpa,  Silke, van der Wielen,  Barbara, Welti,  Felix, Widmer,  Rahel, Wittek,  Doris
Die beiden Bände zu den Grundlagen inklusiver Bildung stellen eine Einheit dar und versuchen die wesentlichen Themenkomplexe in Theorie, Forschung und Praxis darzustellen. Kontroversen werden nicht ausgespart, sondern es wird sehr deutlich thematisiert, welche Voraussetzungen für eine gelingende inklusive Bildung notwendig sind, aber auch wann Inklusion nicht gelingen kann. Der hier vorliegende zweite Teilband bezieht sich auf die Entwicklung zur inklusiven Schule sowie zu den Konsequenzen für die Lehrerbildung. Zu Beginn des Bandes gibt es eine Einführung in die Grundlagen der an Inklusion orientierten Schulentwicklung für die Sekundarstufe I und II. Die inklusive Schulentwicklung wird in einem nächsten Schritt zunächst unter einer praktischen Perspektive und dann unter einer Forschungsperspektive untersucht. Anschließend werden Konsequenzen für die Lehrerbildung thematisiert. Hier wird deutlich, dass es nicht um die Ausbildung einiger Spezialist_innen sondern um eine professionelle Querschnittsaufgabe geht – dies geht alle Lehrer_innen an. Hiernach erfolgt eine kritische Diskussion inklusiver Schulentwicklung in einer Gesellschaft, die in ihrer gesellschaftlichen Realität auch gravierende Tendenzen der Exklusion aufweist. Abschließend werden drei Beispiele gelungener inklusiver Schulen auch unter den beschriebenen schwierigen Bedingungen modellhaft vorgestellt.
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Grundlagen inklusiver Bildung. Teil 2 von Behrensen,  Birgit, Benkmann,  Rainer, Blasse,  Nina, Böing ,  Ursula, Boller,  Sebastian, Budde,  Juergen, Giesen,  Norbert, Hagedorn,  Udo, Hartdegen,  Karsten, Hildebrandt,  Elke, Hinrichsen,  Merle, Hinz,  Manfred, Höhle,  Gerhard, Hummrich,  Merle, Karlegger,  Ingrid, Knies,  Angelika, Köpfer,  Andreas, Krüger,  Mirko, Lau,  Ramona, Marty,  Astrid, Meraner,  Rudolf, Moegling,  Klaus, Niemeyer-Jensen,  Beatrix, Peim,  Olaf, Pfützner,  Robert, Pietsch,  Susanne, Rumpold,  Vanessa, Schaaf,  Rebecca, Senn,  Patricia, Siedenbiedel,  Catrin, Siewert,  Jörg, Solzbacher,  Claudia, Stommel,  Sarah, Theurer,  Caroline, Thon,  Christine, Trumpa,  Silke, van der Wielen,  Barbara, Welti,  Felix, Widmer,  Rahel, Wittek,  Doris
Die beiden Bände zu den Grundlagen inklusiver Bildung stellen eine Einheit dar und versuchen die wesentlichen Themenkomplexe in Theorie, Forschung und Praxis darzustellen. Kontroversen werden nicht ausgespart, sondern es wird sehr deutlich thematisiert, welche Voraussetzungen für eine gelingende inklusive Bildung notwendig sind, aber auch wann Inklusion nicht gelingen kann. Der hier vorliegende zweite Teilband bezieht sich auf die Entwicklung zur inklusiven Schule sowie zu den Konsequenzen für die Lehrerbildung. Zu Beginn des Bandes gibt es eine Einführung in die Grundlagen der an Inklusion orientierten Schulentwicklung für die Sekundarstufe I und II. Die inklusive Schulentwicklung wird in einem nächsten Schritt zunächst unter einer praktischen Perspektive und dann unter einer Forschungsperspektive untersucht. Anschließend werden Konsequenzen für die Lehrerbildung thematisiert. Hier wird deutlich, dass es nicht um die Ausbildung einiger Spezialist_innen sondern um eine professionelle Querschnittsaufgabe geht – dies geht alle Lehrer_innen an. Hiernach erfolgt eine kritische Diskussion inklusiver Schulentwicklung in einer Gesellschaft, die in ihrer gesellschaftlichen Realität auch gravierende Tendenzen der Exklusion aufweist. Abschließend werden drei Beispiele gelungener inklusiver Schulen auch unter den beschriebenen schwierigen Bedingungen modellhaft vorgestellt.
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Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer?

Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Adam,  Bastian, Ayaita,  Doris, Bauch,  Werner, Braun,  Ursula, Engelhard,  Karl, Fehr,  Wolfgang, Gerke,  Jana, HIlliger,  Elke, Höfer,  Dieter, Höhle,  Gerhard, Leisen,  Josef, Moegling,  Klaus, Müller-Ebert,  Alice, Neuber,  Victoria, Nolle,  Timo, Reitinger,  Johannes, Schmidt,  Katja, Steffens,  Ulrich, Wagner,  Miriam
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage. Es finden sich u.a. Beiträge • zur gesellschaftlichen Herausforderung der Inklusion; • zur gelungenen Strukturierung von Unterricht; • zur auf Anerkennung beruhenden Beziehung zu den Lernenden; • zum gekonnten Wechselspiel von fachlichem und fächerübergreifendem Lernen; • zur Entwicklung des professionellen Selbst; • zur Eignung und Belastung von Lehrerinnen und Lehrern; • zur Modellierung gelingender Unterrichtsprozesse und gelingenden Lehrerverhaltens; • zur Entwicklung von Medienkompetenz; • zum Aufbau förderlicher Lehr- und Lernsysteme. ‚Gute Lehrerinnen und Lehrer‘ sind vor dem Hintergrund historischer und kultureller Voraussetzungen und auch aus der Sicht der beteiligten Akteure immer wieder anders zu definieren – jede Zeit und jede Lerngruppe hat ein anderes Verständnis vom ‚Guten im Lehren‘.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer?

Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Adam,  Bastian, Ayaita,  Doris, Bauch,  Werner, Braun,  Ursula, Engelhard,  Karl, Fehr,  Wolfgang, Gerke,  Jana, HIlliger,  Elke, Höfer,  Dieter, Höhle,  Gerhard, Leisen,  Josef, Moegling,  Klaus, Müller-Ebert,  Alice, Neuber,  Victoria, Nolle,  Timo, Reitinger,  Johannes, Schmidt,  Katja, Steffens,  Ulrich, Wagner,  Miriam
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage. Es finden sich u.a. Beiträge • zur gesellschaftlichen Herausforderung der Inklusion; • zur gelungenen Strukturierung von Unterricht; • zur auf Anerkennung beruhenden Beziehung zu den Lernenden; • zum gekonnten Wechselspiel von fachlichem und fächerübergreifendem Lernen; • zur Entwicklung des professionellen Selbst; • zur Eignung und Belastung von Lehrerinnen und Lehrern; • zur Modellierung gelingender Unterrichtsprozesse und gelingenden Lehrerverhaltens; • zur Entwicklung von Medienkompetenz; • zum Aufbau förderlicher Lehr- und Lernsysteme. ‚Gute Lehrerinnen und Lehrer‘ sind vor dem Hintergrund historischer und kultureller Voraussetzungen und auch aus der Sicht der beteiligten Akteure immer wieder anders zu definieren – jede Zeit und jede Lerngruppe hat ein anderes Verständnis vom ‚Guten im Lehren‘.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer?

Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Adam,  Bastian, Ayaita,  Doris, Bauch,  Werner, Braun,  Ursula, Engelhard,  Karl, Fehr,  Wolfgang, Gerke,  Jana, HIlliger,  Elke, Höfer,  Dieter, Höhle,  Gerhard, Leisen,  Josef, Moegling,  Klaus, Müller-Ebert,  Alice, Neuber,  Victoria, Nolle,  Timo, Reitinger,  Johannes, Schmidt,  Katja, Steffens,  Ulrich, Wagner,  Miriam
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage. Es finden sich u.a. Beiträge • zur gesellschaftlichen Herausforderung der Inklusion; • zur gelungenen Strukturierung von Unterricht; • zur auf Anerkennung beruhenden Beziehung zu den Lernenden; • zum gekonnten Wechselspiel von fachlichem und fächerübergreifendem Lernen; • zur Entwicklung des professionellen Selbst; • zur Eignung und Belastung von Lehrerinnen und Lehrern; • zur Modellierung gelingender Unterrichtsprozesse und gelingenden Lehrerverhaltens; • zur Entwicklung von Medienkompetenz; • zum Aufbau förderlicher Lehr- und Lernsysteme. ‚Gute Lehrerinnen und Lehrer‘ sind vor dem Hintergrund historischer und kultureller Voraussetzungen und auch aus der Sicht der beteiligten Akteure immer wieder anders zu definieren – jede Zeit und jede Lerngruppe hat ein anderes Verständnis vom ‚Guten im Lehren‘.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer?

Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Höhle,  Gerhard
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage.
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Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer?

Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Höhle,  Gerhard
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage.
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Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Höhle,  Gerhard
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage.
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Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Höhle,  Gerhard
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage.
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Grundlagen inklusiver Bildung. Teil 2

Grundlagen inklusiver Bildung. Teil 2 von Behrensen,  Birgit, Benkmann,  Rainer, Blasse,  Nina, Böing ,  Ursula, Boller,  Sebastian, Budde,  Juergen, Giesen,  Norbert, Hagedorn,  Udo, Hartdegen,  Karsten, Hildebrandt,  Elke, Hinrichsen,  Merle, Hinz,  Manfred, Höhle,  Gerhard, Hummrich,  Merle, Karlegger,  Ingrid, Knies,  Angelika, Köpfer,  Andreas, Krüger,  Mirko, Lau,  Ramona, Marty,  Astrid, Meraner,  Rudolf, Moegling,  Klaus, Niemeyer-Jensen,  Beatrix, Peim,  Olaf, Pfützner,  Robert, Pietsch,  Susanne, Rumpold,  Vanessa, Schaaf,  Rebecca, Senn,  Patricia, Siedenbiedel,  Catrin, Siewert,  Jörg, Solzbacher,  Claudia, Stommel,  Sarah, Theurer,  Caroline, Thon,  Christine, Trumpa,  Silke, van der Wielen,  Barbara, Welti,  Felix, Widmer,  Rahel, Wittek,  Doris
Die beiden Bände zu den Grundlagen inklusiver Bildung stellen eine Einheit dar und versuchen die wesentlichen Themenkomplexe in Theorie, Forschung und Praxis darzustellen. Kontroversen werden nicht ausgespart, sondern es wird sehr deutlich thematisiert, welche Voraussetzungen für eine gelingende inklusive Bildung notwendig sind, aber auch wann Inklusion nicht gelingen kann. Der hier vorliegende zweite Teilband bezieht sich auf die Entwicklung zur inklusiven Schule sowie zu den Konsequenzen für die Lehrerbildung. Zu Beginn des Bandes gibt es eine Einführung in die Grundlagen der an Inklusion orientierten Schulentwicklung für die Sekundarstufe I und II. Die inklusive Schulentwicklung wird in einem nächsten Schritt zunächst unter einer praktischen Perspektive und dann unter einer Forschungsperspektive untersucht. Anschließend werden Konsequenzen für die Lehrerbildung thematisiert. Hier wird deutlich, dass es nicht um die Ausbildung einiger Spezialist_innen sondern um eine professionelle Querschnittsaufgabe geht – dies geht alle Lehrer_innen an. Hiernach erfolgt eine kritische Diskussion inklusiver Schulentwicklung in einer Gesellschaft, die in ihrer gesellschaftlichen Realität auch gravierende Tendenzen der Exklusion aufweist. Abschließend werden drei Beispiele gelungener inklusiver Schulen auch unter den beschriebenen schwierigen Bedingungen modellhaft vorgestellt.
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Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer?

Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Adam,  Bastian, Ayaita,  Doris, Bauch,  Werner, Braun,  Ursula, Engelhard,  Karl, Fehr,  Wolfgang, Gerke,  Jana, HIlliger,  Elke, Höfer,  Dieter, Höhle,  Gerhard, Leisen,  Josef, Moegling,  Klaus, Müller-Ebert,  Alice, Neuber,  Victoria, Nolle,  Timo, Reitinger,  Johannes, Schmidt,  Katja, Steffens,  Ulrich, Wagner,  Miriam
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage. Es finden sich u.a. Beiträge • zur gesellschaftlichen Herausforderung der Inklusion; • zur gelungenen Strukturierung von Unterricht; • zur auf Anerkennung beruhenden Beziehung zu den Lernenden; • zum gekonnten Wechselspiel von fachlichem und fächerübergreifendem Lernen; • zur Entwicklung des professionellen Selbst; • zur Eignung und Belastung von Lehrerinnen und Lehrern; • zur Modellierung gelingender Unterrichtsprozesse und gelingenden Lehrerverhaltens; • zur Entwicklung von Medienkompetenz; • zum Aufbau förderlicher Lehr- und Lernsysteme. ‚Gute Lehrerinnen und Lehrer‘ sind vor dem Hintergrund historischer und kultureller Voraussetzungen und auch aus der Sicht der beteiligten Akteure immer wieder anders zu definieren – jede Zeit und jede Lerngruppe hat ein anderes Verständnis vom ‚Guten im Lehren‘.
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