Repertorium Germanicum. Sixtus IV. (1471–1484) / Indices

Repertorium Germanicum. Sixtus IV. (1471–1484) / Indices von Deutsches Historisches Institut in Rom, Höing,  Hubert, Mahmens,  Sven, Maul,  Alexander, Schmugge,  Ludwig, Voigt,  Jörg
Das Repertorium Germanicum ist eine Regestensammlung, mit der sämtliche deutsche Betreffe aus allen vatikanischen Registerserien vom großen Schisma bis zur Reformation (1378-1517) erfaßt werden. Das Werk dient nicht nur der deutschen Orts-und Territorialgeschichte, sondern ist eine Quelle ersten Ranges für die kirchliche Prosopographie sowie die allgemeine Sozial-, Wirtschafts- und Bildungsgeschichte geworden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Repertorium Germanicum. Sixtus IV. (1471–1484) / Text

Repertorium Germanicum. Sixtus IV. (1471–1484) / Text von Bardelle,  Thomas, Brüdermann,  Stefan, Deutsches Historisches Institut in Rom, Höing,  Hubert, Mahmens,  Sven, Rahn,  Kerstin, Reimann,  Michael, Schwarz,  Ulrich, Trede,  Juliane
Das Repertorium Germanicum ist eine Regestensammlung, mit der sämtliche deutsche Betreffe aus allen vatikanischen Registerserien vom großen Schisma bis zur Reformation (1378-1517) erfaßt werden. Das Werk dient nicht nur der deutschen Orts-und Territorialgeschichte, sondern ist eine Quelle ersten Ranges für die kirchliche Prosopographie sowie die allgemeine Sozial-, Wirtschafts- und Bildungsgeschichte geworden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Urkundenbuch der Stadt Rinteln

Urkundenbuch der Stadt Rinteln von Höing,  Hubert
Die mittelalterlichen Urkunden der Stadt Rinteln, erstmals in edierter Form. Die Stadt Rinteln ist eine planmäßige Gründung von Adolf IV., Graf zu Holstein-Schaumburg (1224-1239). Fassbar wird dieser Vorgang, als der Graf 1235 dem dort bestehenden Frauenkloster die Vogtei und 1238 die Kirche in civitate Renthene samt umfangreichem Grundbesitz überließ. Den Höhepunkt erreichte die Gründung mit der Verleihung des Lippischen Stadtrechts im Jahr 1239. Auch in der Folgezeit wird die Entwicklung der Stadt durch den Landesherrn gefördert. Innerstädtisch regeln der Rat und Richter die Belange der städtischen Bürger und die Beziehungen zur Nachbarschaft. Dies alles findet seinen Niederschlag in den schriftlichen Zeugnissen, die heute im Stadtarchiv verwahrt werden. Diese Urkunden stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Edition. Der vorliegende Band enthält die Überlieferung der städtischen Gremien und Bürger aus dem Stadtarchiv und die Rintelensia des Nieders. Landesarchivs, Abt. Bückeburg. Ergänzt werden diese Quellen um einige Urkunden, die aus Rinteln stammen oder Rinteln betreffen, jedoch in benachbarten staatlichen oder kommunalen Archiven verwahrt werden. Damit schließt es an das 1982 erschienene Urkundenbuch des Klosters Rinteln an. Die Quellen sind in der Regel buchstabengetreu wiedergegeben; lateinische Urkunden wurden um eine deutsche Übersetzung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Urkundenbuch der Stadt Rinteln

Urkundenbuch der Stadt Rinteln von Höing,  Hubert
Die mittelalterlichen Urkunden der Stadt Rinteln, erstmals in edierter Form. Die Stadt Rinteln ist eine planmäßige Gründung von Adolf IV., Graf zu Holstein-Schaumburg (1224-1239). Fassbar wird dieser Vorgang, als der Graf 1235 dem dort bestehenden Frauenkloster die Vogtei und 1238 die Kirche in civitate Renthene samt umfangreichem Grundbesitz überließ. Den Höhepunkt erreichte die Gründung mit der Verleihung des Lippischen Stadtrechts im Jahr 1239. Auch in der Folgezeit wird die Entwicklung der Stadt durch den Landesherrn gefördert. Innerstädtisch regeln der Rat und Richter die Belange der städtischen Bürger und die Beziehungen zur Nachbarschaft. Dies alles findet seinen Niederschlag in den schriftlichen Zeugnissen, die heute im Stadtarchiv verwahrt werden. Diese Urkunden stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Edition. Der vorliegende Band enthält die Überlieferung der städtischen Gremien und Bürger aus dem Stadtarchiv und die Rintelensia des Nieders. Landesarchivs, Abt. Bückeburg. Ergänzt werden diese Quellen um einige Urkunden, die aus Rinteln stammen oder Rinteln betreffen, jedoch in benachbarten staatlichen oder kommunalen Archiven verwahrt werden. Damit schließt es an das 1982 erschienene Urkundenbuch des Klosters Rinteln an. Die Quellen sind in der Regel buchstabengetreu wiedergegeben; lateinische Urkunden wurden um eine deutsche Übersetzung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Urkundenbuch der Stadt Rinteln

Urkundenbuch der Stadt Rinteln von Höing,  Hubert
Die mittelalterlichen Urkunden der Stadt Rinteln, erstmals in edierter Form. Die Stadt Rinteln ist eine planmäßige Gründung von Adolf IV., Graf zu Holstein-Schaumburg (1224-1239). Fassbar wird dieser Vorgang, als der Graf 1235 dem dort bestehenden Frauenkloster die Vogtei und 1238 die Kirche in civitate Renthene samt umfangreichem Grundbesitz überließ. Den Höhepunkt erreichte die Gründung mit der Verleihung des Lippischen Stadtrechts im Jahr 1239. Auch in der Folgezeit wird die Entwicklung der Stadt durch den Landesherrn gefördert. Innerstädtisch regeln der Rat und Richter die Belange der städtischen Bürger und die Beziehungen zur Nachbarschaft. Dies alles findet seinen Niederschlag in den schriftlichen Zeugnissen, die heute im Stadtarchiv verwahrt werden. Diese Urkunden stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Edition. Der vorliegende Band enthält die Überlieferung der städtischen Gremien und Bürger aus dem Stadtarchiv und die Rintelensia des Nieders. Landesarchivs, Abt. Bückeburg. Ergänzt werden diese Quellen um einige Urkunden, die aus Rinteln stammen oder Rinteln betreffen, jedoch in benachbarten staatlichen oder kommunalen Archiven verwahrt werden. Damit schließt es an das 1982 erschienene Urkundenbuch des Klosters Rinteln an. Die Quellen sind in der Regel buchstabengetreu wiedergegeben; lateinische Urkunden wurden um eine deutsche Übersetzung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Urkundenbuch der Stadt Rinteln

Urkundenbuch der Stadt Rinteln von Höing,  Hubert
Die mittelalterlichen Urkunden der Stadt Rinteln, erstmals in edierter Form. Die Stadt Rinteln ist eine planmäßige Gründung von Adolf IV., Graf zu Holstein-Schaumburg (1224-1239). Fassbar wird dieser Vorgang, als der Graf 1235 dem dort bestehenden Frauenkloster die Vogtei und 1238 die Kirche in civitate Renthene samt umfangreichem Grundbesitz überließ. Den Höhepunkt erreichte die Gründung mit der Verleihung des Lippischen Stadtrechts im Jahr 1239. Auch in der Folgezeit wird die Entwicklung der Stadt durch den Landesherrn gefördert. Innerstädtisch regeln der Rat und Richter die Belange der städtischen Bürger und die Beziehungen zur Nachbarschaft. Dies alles findet seinen Niederschlag in den schriftlichen Zeugnissen, die heute im Stadtarchiv verwahrt werden. Diese Urkunden stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Edition. Der vorliegende Band enthält die Überlieferung der städtischen Gremien und Bürger aus dem Stadtarchiv und die Rintelensia des Nieders. Landesarchivs, Abt. Bückeburg. Ergänzt werden diese Quellen um einige Urkunden, die aus Rinteln stammen oder Rinteln betreffen, jedoch in benachbarten staatlichen oder kommunalen Archiven verwahrt werden. Damit schließt es an das 1982 erschienene Urkundenbuch des Klosters Rinteln an. Die Quellen sind in der Regel buchstabengetreu wiedergegeben; lateinische Urkunden wurden um eine deutsche Übersetzung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Urkundenbuch der Stadt Rinteln

Urkundenbuch der Stadt Rinteln von Höing,  Hubert
Die mittelalterlichen Urkunden der Stadt Rinteln, erstmals in edierter Form. Die Stadt Rinteln ist eine planmäßige Gründung von Adolf IV., Graf zu Holstein-Schaumburg (1224-1239). Fassbar wird dieser Vorgang, als der Graf 1235 dem dort bestehenden Frauenkloster die Vogtei und 1238 die Kirche in civitate Renthene samt umfangreichem Grundbesitz überließ. Den Höhepunkt erreichte die Gründung mit der Verleihung des Lippischen Stadtrechts im Jahr 1239. Auch in der Folgezeit wird die Entwicklung der Stadt durch den Landesherrn gefördert. Innerstädtisch regeln der Rat und Richter die Belange der städtischen Bürger und die Beziehungen zur Nachbarschaft. Dies alles findet seinen Niederschlag in den schriftlichen Zeugnissen, die heute im Stadtarchiv verwahrt werden. Diese Urkunden stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Edition. Der vorliegende Band enthält die Überlieferung der städtischen Gremien und Bürger aus dem Stadtarchiv und die Rintelensia des Nieders. Landesarchivs, Abt. Bückeburg. Ergänzt werden diese Quellen um einige Urkunden, die aus Rinteln stammen oder Rinteln betreffen, jedoch in benachbarten staatlichen oder kommunalen Archiven verwahrt werden. Damit schließt es an das 1982 erschienene Urkundenbuch des Klosters Rinteln an. Die Quellen sind in der Regel buchstabengetreu wiedergegeben; lateinische Urkunden wurden um eine deutsche Übersetzung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Urkundenbuch der Stadt Rinteln

Urkundenbuch der Stadt Rinteln von Höing,  Hubert
Die mittelalterlichen Urkunden der Stadt Rinteln, erstmals in edierter Form. Die Stadt Rinteln ist eine planmäßige Gründung von Adolf IV., Graf zu Holstein-Schaumburg (1224-1239). Fassbar wird dieser Vorgang, als der Graf 1235 dem dort bestehenden Frauenkloster die Vogtei und 1238 die Kirche in civitate Renthene samt umfangreichem Grundbesitz überließ. Den Höhepunkt erreichte die Gründung mit der Verleihung des Lippischen Stadtrechts im Jahr 1239. Auch in der Folgezeit wird die Entwicklung der Stadt durch den Landesherrn gefördert. Innerstädtisch regeln der Rat und Richter die Belange der städtischen Bürger und die Beziehungen zur Nachbarschaft. Dies alles findet seinen Niederschlag in den schriftlichen Zeugnissen, die heute im Stadtarchiv verwahrt werden. Diese Urkunden stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Edition. Der vorliegende Band enthält die Überlieferung der städtischen Gremien und Bürger aus dem Stadtarchiv und die Rintelensia des Nieders. Landesarchivs, Abt. Bückeburg. Ergänzt werden diese Quellen um einige Urkunden, die aus Rinteln stammen oder Rinteln betreffen, jedoch in benachbarten staatlichen oder kommunalen Archiven verwahrt werden. Damit schließt es an das 1982 erschienene Urkundenbuch des Klosters Rinteln an. Die Quellen sind in der Regel buchstabengetreu wiedergegeben; lateinische Urkunden wurden um eine deutsche Übersetzung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Urkundenbuch der Stadt Rinteln

Urkundenbuch der Stadt Rinteln von Höing,  Hubert
Die mittelalterlichen Urkunden der Stadt Rinteln, erstmals in edierter Form. Die Stadt Rinteln ist eine planmäßige Gründung von Adolf IV., Graf zu Holstein-Schaumburg (1224-1239). Fassbar wird dieser Vorgang, als der Graf 1235 dem dort bestehenden Frauenkloster die Vogtei und 1238 die Kirche in civitate Renthene samt umfangreichem Grundbesitz überließ. Den Höhepunkt erreichte die Gründung mit der Verleihung des Lippischen Stadtrechts im Jahr 1239. Auch in der Folgezeit wird die Entwicklung der Stadt durch den Landesherrn gefördert. Innerstädtisch regeln der Rat und Richter die Belange der städtischen Bürger und die Beziehungen zur Nachbarschaft. Dies alles findet seinen Niederschlag in den schriftlichen Zeugnissen, die heute im Stadtarchiv verwahrt werden. Diese Urkunden stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Edition. Der vorliegende Band enthält die Überlieferung der städtischen Gremien und Bürger aus dem Stadtarchiv und die Rintelensia des Nieders. Landesarchivs, Abt. Bückeburg. Ergänzt werden diese Quellen um einige Urkunden, die aus Rinteln stammen oder Rinteln betreffen, jedoch in benachbarten staatlichen oder kommunalen Archiven verwahrt werden. Damit schließt es an das 1982 erschienene Urkundenbuch des Klosters Rinteln an. Die Quellen sind in der Regel buchstabengetreu wiedergegeben; lateinische Urkunden wurden um eine deutsche Übersetzung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Urkundenbuch der Stadt Rinteln

Urkundenbuch der Stadt Rinteln von Höing,  Hubert
Die mittelalterlichen Urkunden der Stadt Rinteln, erstmals in edierter Form. Die Stadt Rinteln ist eine planmäßige Gründung von Adolf IV., Graf zu Holstein-Schaumburg (1224-1239). Fassbar wird dieser Vorgang, als der Graf 1235 dem dort bestehenden Frauenkloster die Vogtei und 1238 die Kirche in civitate Renthene samt umfangreichem Grundbesitz überließ. Den Höhepunkt erreichte die Gründung mit der Verleihung des Lippischen Stadtrechts im Jahr 1239. Auch in der Folgezeit wird die Entwicklung der Stadt durch den Landesherrn gefördert. Innerstädtisch regeln der Rat und Richter die Belange der städtischen Bürger und die Beziehungen zur Nachbarschaft. Dies alles findet seinen Niederschlag in den schriftlichen Zeugnissen, die heute im Stadtarchiv verwahrt werden. Diese Urkunden stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Edition. Der vorliegende Band enthält die Überlieferung der städtischen Gremien und Bürger aus dem Stadtarchiv und die Rintelensia des Nieders. Landesarchivs, Abt. Bückeburg. Ergänzt werden diese Quellen um einige Urkunden, die aus Rinteln stammen oder Rinteln betreffen, jedoch in benachbarten staatlichen oder kommunalen Archiven verwahrt werden. Damit schließt es an das 1982 erschienene Urkundenbuch des Klosters Rinteln an. Die Quellen sind in der Regel buchstabengetreu wiedergegeben; lateinische Urkunden wurden um eine deutsche Übersetzung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Urkundenbuch der Stadt Rinteln

Urkundenbuch der Stadt Rinteln von Höing,  Hubert
Die mittelalterlichen Urkunden der Stadt Rinteln, erstmals in edierter Form. Die Stadt Rinteln ist eine planmäßige Gründung von Adolf IV., Graf zu Holstein-Schaumburg (1224-1239). Fassbar wird dieser Vorgang, als der Graf 1235 dem dort bestehenden Frauenkloster die Vogtei und 1238 die Kirche in civitate Renthene samt umfangreichem Grundbesitz überließ. Den Höhepunkt erreichte die Gründung mit der Verleihung des Lippischen Stadtrechts im Jahr 1239. Auch in der Folgezeit wird die Entwicklung der Stadt durch den Landesherrn gefördert. Innerstädtisch regeln der Rat und Richter die Belange der städtischen Bürger und die Beziehungen zur Nachbarschaft. Dies alles findet seinen Niederschlag in den schriftlichen Zeugnissen, die heute im Stadtarchiv verwahrt werden. Diese Urkunden stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Edition. Der vorliegende Band enthält die Überlieferung der städtischen Gremien und Bürger aus dem Stadtarchiv und die Rintelensia des Nieders. Landesarchivs, Abt. Bückeburg. Ergänzt werden diese Quellen um einige Urkunden, die aus Rinteln stammen oder Rinteln betreffen, jedoch in benachbarten staatlichen oder kommunalen Archiven verwahrt werden. Damit schließt es an das 1982 erschienene Urkundenbuch des Klosters Rinteln an. Die Quellen sind in der Regel buchstabengetreu wiedergegeben; lateinische Urkunden wurden um eine deutsche Übersetzung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Repertorium Germanicum. Sixtus IV. (1471–1484) / Text

Repertorium Germanicum. Sixtus IV. (1471–1484) / Text von Bardelle,  Thomas, Brüdermann,  Stefan, Deutsches Historisches Institut in Rom, Höing,  Hubert, Mahmens,  Sven, Rahn,  Kerstin, Reimann,  Michael, Schwarz,  Ulrich, Trede,  Juliane
Das Repertorium Germanicum ist eine Regestensammlung, mit der sämtliche deutsche Betreffe aus allen vatikanischen Registerserien vom großen Schisma bis zur Reformation (1378-1517) erfaßt werden. Das Werk dient nicht nur der deutschen Orts-und Territorialgeschichte, sondern ist eine Quelle ersten Ranges für die kirchliche Prosopographie sowie die allgemeine Sozial-, Wirtschafts- und Bildungsgeschichte geworden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Repertorium Germanicum. Sixtus IV. (1471–1484) / Indices

Repertorium Germanicum. Sixtus IV. (1471–1484) / Indices von Deutsches Historisches Institut in Rom, Höing,  Hubert, Mahmens,  Sven, Maul,  Alexander, Schmugge,  Ludwig, Voigt,  Jörg
Das Repertorium Germanicum ist eine Regestensammlung, mit der sämtliche deutsche Betreffe aus allen vatikanischen Registerserien vom großen Schisma bis zur Reformation (1378-1517) erfaßt werden. Das Werk dient nicht nur der deutschen Orts-und Territorialgeschichte, sondern ist eine Quelle ersten Ranges für die kirchliche Prosopographie sowie die allgemeine Sozial-, Wirtschafts- und Bildungsgeschichte geworden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Strukturen und Konjunkturen

Strukturen und Konjunkturen von Höing,  Hubert
Die Wirtschaftsgeschichte befasst sich mit einem zentralen Gegenstand menschlicher Existenz. Trotzdem gehört sie zu den vernachlässigten Gebieten der Geschichtsforschung. Der vorliegende Band versucht, diesem Mangel mit 16 Beiträgen zur Wirtschaftsgeschichte Schaumburgs abzuhelfen. Mit einer Darstellung der historischen Gewerbelandschaften in Norddeutschland wird der Rahmen abgesteckt. Überblicksdarstellungen zeigen die Entwicklung vom agrarwirtschaftlich geprägten 16. Jahrhundert bis zur Industrialisierung, die in Schaumburg von den Leitsektoren der Glasindustrie und des Bergbaus geprägt war. Studien zu einzelnen Unternehmen und Unternehmern behandeln auch andere Wirtschaftssparten: von der Ziegelei der Frühen Neuzeit bis zur Pharmafabrik im 20. Jahrhundert. Der abschließende Beitrag zieht eine kritische Bilanz des Forschungsstandes zur schaumburgischen Wirtschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2020-07-02
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