Der sechste Band »Kunst und Politik« bewegt sich zwischen zwei Gegenstands- und Diskussionsbereichen, die zunächst voneinander unabhängige Genealogien aufweisen. Sie werden kurz skizziert, um den Ort konkretisieren zu können, wo ihre Historien einander berühren. Diese wechselseitigen Verstärkungen oder Schnittpunkte – zwischen der Bestimmung von Judentum und jüdischer Kunst im 20. Jahrhundert einerseits und den Geschichtskonstruktionen der Museen unterschiedlichen Typs andererseits – sind das Thema der Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Simone Farys,
Hildegard Frübis,
Anna Greve,
Simone Grießmayer,
Jutta Held,
Detlef Hoffmann,
Andreas Hüneke,
Kristin Marek,
Birgit Mersmann,
Rosamunde Neugebauer,
Sabine Offe,
Martin Papenbrock,
Martin Schulz,
Chana Schütz
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Der sechste Band »Kunst und Politik« bewegt sich zwischen zwei Gegenstands- und Diskussionsbereichen, die zunächst voneinander unabhängige Genealogien aufweisen. Sie werden kurz skizziert, um den Ort konkretisieren zu können, wo ihre Historien einander berühren. Diese wechselseitigen Verstärkungen oder Schnittpunkte – zwischen der Bestimmung von Judentum und jüdischer Kunst im 20. Jahrhundert einerseits und den Geschichtskonstruktionen der Museen unterschiedlichen Typs andererseits – sind das Thema der Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Simone Farys,
Hildegard Frübis,
Anna Greve,
Simone Grießmayer,
Jutta Held,
Detlef Hoffmann,
Andreas Hüneke,
Kristin Marek,
Birgit Mersmann,
Rosamunde Neugebauer,
Sabine Offe,
Martin Papenbrock,
Martin Schulz,
Chana Schütz
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Esther und Jochen Gerz’ Reaktion auf eine Einladung des Göttinger Max-Planck-Instituts für Geschichte erwies sich als Zündstoff für Diskussionen: Zum Auftakt der Gesprächsreihe »Von der künstlerischen Produktion der Geschichte« lieferten sie das interaktive Projekt »Gründe zu lächeln«.
Jene, die daran teilnehmen wollten, wurden aufgefordert, sich einer Sache zu erinnern, die ein Lächeln hervorruft, sich im Moment des Lächelns fotografieren zu lassen und den unentwickelten Film an Esther und Jochen Gerz zu senden. »Die Empörung, mit der einige Historiker das Ansinnen von sich wiesen, ist bezeichnend. Ein deutscher Historiker am Endes des 20. Jahrhunderts habe, heißt es, keine Gründe zu lächeln.« (FAZ)
Das Göttinger Fragment ist Teil eines Gesamtprojekts, das Esther und Jochen Gerz auf Lebenszeit verfolgen wollen.
Der Band enthält den erstmaligen Abdruck aus der Arbeit »Gründe zu lächeln« und wird ergänzt durch Beiträge von Doris von Drathen, Jochen Gerz, Detlef Hoffmann und Bernhard Jussen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Esther und Jochen Gerz’ Reaktion auf eine Einladung des Göttinger Max-Planck-Instituts für Geschichte erwies sich als Zündstoff für Diskussionen: Zum Auftakt der Gesprächsreihe »Von der künstlerischen Produktion der Geschichte« lieferten sie das interaktive Projekt »Gründe zu lächeln«.
Jene, die daran teilnehmen wollten, wurden aufgefordert, sich einer Sache zu erinnern, die ein Lächeln hervorruft, sich im Moment des Lächelns fotografieren zu lassen und den unentwickelten Film an Esther und Jochen Gerz zu senden. »Die Empörung, mit der einige Historiker das Ansinnen von sich wiesen, ist bezeichnend. Ein deutscher Historiker am Endes des 20. Jahrhunderts habe, heißt es, keine Gründe zu lächeln.« (FAZ)
Das Göttinger Fragment ist Teil eines Gesamtprojekts, das Esther und Jochen Gerz auf Lebenszeit verfolgen wollen.
Der Band enthält den erstmaligen Abdruck aus der Arbeit »Gründe zu lächeln« und wird ergänzt durch Beiträge von Doris von Drathen, Jochen Gerz, Detlef Hoffmann und Bernhard Jussen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Esther und Jochen Gerz’ Reaktion auf eine Einladung des Göttinger Max-Planck-Instituts für Geschichte erwies sich als Zündstoff für Diskussionen: Zum Auftakt der Gesprächsreihe »Von der künstlerischen Produktion der Geschichte« lieferten sie das interaktive Projekt »Gründe zu lächeln«.
Jene, die daran teilnehmen wollten, wurden aufgefordert, sich einer Sache zu erinnern, die ein Lächeln hervorruft, sich im Moment des Lächelns fotografieren zu lassen und den unentwickelten Film an Esther und Jochen Gerz zu senden. »Die Empörung, mit der einige Historiker das Ansinnen von sich wiesen, ist bezeichnend. Ein deutscher Historiker am Endes des 20. Jahrhunderts habe, heißt es, keine Gründe zu lächeln.« (FAZ)
Das Göttinger Fragment ist Teil eines Gesamtprojekts, das Esther und Jochen Gerz auf Lebenszeit verfolgen wollen.
Der Band enthält den erstmaligen Abdruck aus der Arbeit »Gründe zu lächeln« und wird ergänzt durch Beiträge von Doris von Drathen, Jochen Gerz, Detlef Hoffmann und Bernhard Jussen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Esther und Jochen Gerz’ Reaktion auf eine Einladung des Göttinger Max-Planck-Instituts für Geschichte erwies sich als Zündstoff für Diskussionen: Zum Auftakt der Gesprächsreihe »Von der künstlerischen Produktion der Geschichte« lieferten sie das interaktive Projekt »Gründe zu lächeln«.
Jene, die daran teilnehmen wollten, wurden aufgefordert, sich einer Sache zu erinnern, die ein Lächeln hervorruft, sich im Moment des Lächelns fotografieren zu lassen und den unentwickelten Film an Esther und Jochen Gerz zu senden. »Die Empörung, mit der einige Historiker das Ansinnen von sich wiesen, ist bezeichnend. Ein deutscher Historiker am Endes des 20. Jahrhunderts habe, heißt es, keine Gründe zu lächeln.« (FAZ)
Das Göttinger Fragment ist Teil eines Gesamtprojekts, das Esther und Jochen Gerz auf Lebenszeit verfolgen wollen.
Der Band enthält den erstmaligen Abdruck aus der Arbeit »Gründe zu lächeln« und wird ergänzt durch Beiträge von Doris von Drathen, Jochen Gerz, Detlef Hoffmann und Bernhard Jussen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der sechste Band »Kunst und Politik« bewegt sich zwischen zwei Gegenstands- und Diskussionsbereichen, die zunächst voneinander unabhängige Genealogien aufweisen. Sie werden kurz skizziert, um den Ort konkretisieren zu können, wo ihre Historien einander berühren. Diese wechselseitigen Verstärkungen oder Schnittpunkte – zwischen der Bestimmung von Judentum und jüdischer Kunst im 20. Jahrhundert einerseits und den Geschichtskonstruktionen der Museen unterschiedlichen Typs andererseits – sind das Thema der Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Simone Farys,
Hildegard Frübis,
Anna Greve,
Simone Grießmayer,
Jutta Held,
Detlef Hoffmann,
Andreas Hüneke,
Kristin Marek,
Birgit Mersmann,
Rosamunde Neugebauer,
Sabine Offe,
Martin Papenbrock,
Martin Schulz,
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Wie aus einem Trambahnhäuschen ein Ballsaal wird
Aktualisiert: 2021-06-10
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Der sechste Band »Kunst und Politik« bewegt sich zwischen zwei Gegenstands- und Diskussionsbereichen, die zunächst voneinander unabhängige Genealogien aufweisen. Sie werden kurz skizziert, um den Ort konkretisieren zu können, wo ihre Historien einander berühren. Diese wechselseitigen Verstärkungen oder Schnittpunkte – zwischen der Bestimmung von Judentum und jüdischer Kunst im 20. Jahrhundert einerseits und den Geschichtskonstruktionen der Museen unterschiedlichen Typs andererseits – sind das Thema der Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Simone Farys,
Hildegard Frübis,
Anna Greve,
Simone Grießmayer,
Jutta Held,
Detlef Hoffmann,
Andreas Hüneke,
Kristin Marek,
Birgit Mersmann,
Rosamunde Neugebauer,
Sabine Offe,
Martin Papenbrock,
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Detlef Hoffmann
Kunst nach dem Krieg. Einführung
Lambert Schneider
Demokratie oder Despotie? Die Akropolis als Denkmal an die Perserkriege
Peter Schleuning
Von Bonaparte zu Louis Ferdinand von Preußen. Krieg und Frieden in Beethovens "Sinfonia eroica"
Uwe Goldenstein
"We Are Making a New World". Paul Nashs Vision eines Endes von Natur nach dem Ersten Weltkrieg
Jutta Held
Picassos Koreabild
Brigitte Schoch-Joswig
Die Gruppe COBRA
Ulrike Broy
Material als Aggregatzustand. Die Bearbeitung von Trauma und Erinnerung in der Objektkunst Doris Salcedos
Rainer B. Jogschies
Nancy Davenport und der "11.9." - Photo-Realismus vs. "Echtzeit-News"
Anton Holzer
Ästhetik der Zerstörung. Die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs in der Fotografie
Petra Bopp
"Hier ging der Krieg nicht spurlos vorbei". Fotoalben der Wehrmachtssoldaten als Konstruktion von Erinnerung
Aktualisiert: 2023-01-16
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Aktualisiert: 2020-10-20
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Klaus Steinkes "Überschreibungen" thematisieren das Spannungsfeld eines Kanons der deutschen Literatur, wie er in den fünfziger Jahren, aber auch weitgehend in der Zeit der deutschen Verbrechen zwischen 1933 und 1945 galt. Dabei hat der Künstler nicht bewusst Bücher aus dieser Epoche gewählt; er greift vielmehr auf seine eigenen Leseerlebnisse zurück, die für den Zehnjährigen im Dezember 1946 mit dem "Abenteuerlichen Simplicissimus" begannen. Karl May, Adalbert von Chamisso, Heinrich von Kleist, Wilhelm Raabe, Theodor Storm, Novalis und Joseph von Eichendorf gehören ebenfalls in diesen Zusammenhang. Je ein Werk dieser Schriftsteller hat Klaus Steinke über die Seiten des von Danuta Czech herausgegebenen "Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau 1939-1945" geschrieben; so ist nur beides gleichzeitig zu lesen, eines ist ohne das andere nicht mehr zu denken.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2018-11-15
Autor:
Dorothee Bär,
Barbara Christoph,
Günter Dippold,
Egon J Greipl,
Andreas Grünewald Steiger,
Detlef Hoffmann,
Hans J Klein,
Gudrun M König,
Katja M Mieth,
Klaus Reder,
Martin Roth,
Christian Schölzel
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Zum Werk
Zum 1. Januar 2015 sind das "Gesetz über das Inverkehrbringen und die Bereitstellung von Messgeräten auf dem Markt, ihre Verwendung und Eichung sowie über Fertigpackungen" (Mess- und Eichgesetz - MessEG) sowie die "Verordnung über das Inverkehrbringen und die Bereitstellung von Messgeräten auf dem Markt sowie über ihre Verwendung und Eichung" (Mess- und Eichverordnung - MessEV) in Kraft getreten.
Die Neuregelungen der Materie dienen der Anpassung des Mess- und Eichwesens an europäisches Recht bzw. europäische Rechtsprechung und greifen neue technologische Entwicklungen und Veränderungen auf.
Neben einer anschaulichen Einleitung zur Bedeutung und Historie des Eichrechts sowie zu Rechtsschutzmöglichkeiten bietet der Kommentar eine prägnante Erläuterung der Normen des Mess- und Eichgesetzes sowie der dazugehörigen Verordnung. Der Wille des Gesetzgebers wird hierbei stets herausgearbeitet. Zudem wird dargestellt, welche Rechte und Pflichten die Akteure haben und es wird aufgezeigt, wo möglicherweise Grenzen des Rechts und auch Grenzen der mit diesen Normen geregelten Technik bestehen.
Schwerpunkte liegen auf den Bereichen
- Darstellung der neuen Rechtsstruktur (bspw. Erläuterung der Begriffsstrukturen aus MessEG u. MessEV sowie der Verantwortlichkeiten)
- Eichung
- Verwendung von Messgeräten und Messwerten
- Metrologische Überwachung
- Vorstellung der Neuerung einer Konformitätsbewertung auch national geregelter Messgeräte durch Hersteller im Bereich des Inverkehrbringens.
Vorteile auf einen Blick
- erstmalige, topaktuelle Kommentierung des neugeregelten Mess- und Eichrechts
- die Autoren decken in ihrer täglichen Arbeit das gesamte Spektrum des von MessEG und Mess-EV geregelten Eichwesens ab
Zielgruppe
Für Wirtschaftsakteure, Verwender von Messgeräten, Rechtsanwälte, MitarbeiterInnen der Eichbehörden, Verbraucherschutzorganisationen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Esther und Jochen Gerz’ Reaktion auf eine Einladung des Göttinger Max-Planck-Instituts für Geschichte erwies sich als Zündstoff für Diskussionen: Zum Auftakt der Gesprächsreihe »Von der künstlerischen Produktion der Geschichte« lieferten sie das interaktive Projekt »Gründe zu lächeln«.
Jene, die daran teilnehmen wollten, wurden aufgefordert, sich einer Sache zu erinnern, die ein Lächeln hervorruft, sich im Moment des Lächelns fotografieren zu lassen und den unentwickelten Film an Esther und Jochen Gerz zu senden. »Die Empörung, mit der einige Historiker das Ansinnen von sich wiesen, ist bezeichnend. Ein deutscher Historiker am Endes des 20. Jahrhunderts habe, heißt es, keine Gründe zu lächeln.« (FAZ)
Das Göttinger Fragment ist Teil eines Gesamtprojekts, das Esther und Jochen Gerz auf Lebenszeit verfolgen wollen.
Der Band enthält den erstmaligen Abdruck aus der Arbeit »Gründe zu lächeln« und wird ergänzt durch Beiträge von Doris von Drathen, Jochen Gerz, Detlef Hoffmann und Bernhard Jussen.
Aktualisiert: 2023-03-06
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