Russlands Eigenweg war auch ein eigener Weg vom Wir zum Ich. Schon vor Peter dem Großen pochten die Dissidenten auf Bekenntnisrecht und Gewissensfreiheit, um mit den Zwängen von Tradition und Kollektiv zu brechen. Nach Peter war es dann der Adel, der die Autobiographie als Mittel zur Selbstdarstellung entdeckte, gefolgt von Kaufleuten, ja bald auch von Menschen außerhalb der Besitz- und Bildungseliten. Bis 1917 sprudelten die autobiographischen Quellen kräftig genug, um heute einen neuen Blick auf die Geschichte Russlands zu wagen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Russlands Eigenweg war auch ein eigener Weg vom Wir zum Ich. Schon vor Peter dem Großen pochten die Dissidenten auf Bekenntnisrecht und Gewissensfreiheit, um mit den Zwängen von Tradition und Kollektiv zu brechen. Nach Peter war es dann der Adel, der die Autobiographie als Mittel zur Selbstdarstellung entdeckte, gefolgt von Kaufleuten, ja bald auch von Menschen außerhalb der Besitz- und Bildungseliten. Bis 1917 sprudelten die autobiographischen Quellen kräftig genug, um heute einen neuen Blick auf die Geschichte Russlands zu wagen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schwerpunkte 2011: Die jüdischen Beteiligung an der Kommunalpolitik in Ostmitteleuropa sowie der Themenkomplex literarisierter Geschichte nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Elena Agazzi,
Dan Diner,
Hans-Joachim Hahn,
Heidi Hein-Kircher,
Felix Heinert,
Carola Hilfrich,
Alexis Hofmeister,
Saulius Kaubrys,
Klaus Kempter,
Hanna Kozinska-Witt,
Yael Kupferberg,
Ferenc Laczó,
Albert Lichtblau,
Dan Miron,
Ulrich Schmid,
Gábor Schweitzer,
Marcos Silber,
Anastasia Telaak,
Mirjam Thulin,
Michal Trebacz,
Sebastian Voigt,
Waclaw Wierzbieniec,
Susanne Zepp,
Robert Zwarg
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Eine Untersuchung zu Entstehung und Struktur des jüdischen Vereinswesens in Odessa um 1900.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Aust,
Carla Cordin,
Volker Depkat,
Marija Djokic,
Matthias Golbeck,
Elke Hartmann,
Waltraud Heindl,
Barbara Henning,
Jens Herlth,
Alexis Hofmeister,
Peter Holquist,
Murat Kaya,
Hans-Lukas Kieser,
Robert Luft,
Christian Marchetti,
Nora Mengel,
Maurus Reinkowski,
Frithjof Benjamin Schenk,
Ulrich Schmid,
Denis Sdvizkov,
Franziska Thun-Hohenstein
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Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Aust,
Carla Cordin,
Volker Depkat,
Marija Djokic,
Matthias Golbeck,
Elke Hartmann,
Waltraud Heindl,
Barbara Henning,
Jens Herlth,
Alexis Hofmeister,
Peter Holquist,
Murat Kaya,
Hans-Lukas Kieser,
Robert Luft,
Christian Marchetti,
Nora Mengel,
Maurus Reinkowski,
Frithjof Benjamin Schenk,
Ulrich Schmid,
Denis Sdvizkov,
Franziska Thun-Hohenstein
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Schwerpunkte 2011: Die jüdischen Beteiligung an der Kommunalpolitik in Ostmitteleuropa sowie der Themenkomplex literarisierter Geschichte nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Elena Agazzi,
Dan Diner,
Hans-Joachim Hahn,
Heidi Hein-Kircher,
Felix Heinert,
Carola Hilfrich,
Alexis Hofmeister,
Saulius Kaubrys,
Klaus Kempter,
Hanna Kozinska-Witt,
Yael Kupferberg,
Ferenc Laczó,
Albert Lichtblau,
Dan Miron,
Ulrich Schmid,
Gábor Schweitzer,
Marcos Silber,
Anastasia Telaak,
Mirjam Thulin,
Michal Trebacz,
Sebastian Voigt,
Waclaw Wierzbieniec,
Susanne Zepp,
Robert Zwarg
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Eine Untersuchung zu Entstehung und Struktur des jüdischen Vereinswesens in Odessa um 1900.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Russlands Eigenweg war auch ein eigener Weg vom Wir zum Ich. Schon vor Peter dem Großen pochten die Dissidenten auf Bekenntnisrecht und Gewissensfreiheit, um mit den Zwängen von Tradition und Kollektiv zu brechen. Nach Peter war es dann der Adel, der die Autobiographie als Mittel zur Selbstdarstellung entdeckte, gefolgt von Kaufleuten, ja bald auch von Menschen außerhalb der Besitz- und Bildungseliten. Bis 1917 sprudelten die autobiographischen Quellen kräftig genug, um heute einen neuen Blick auf die Geschichte Russlands zu wagen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Aust,
Carla Cordin,
Volker Depkat,
Marija Djokic,
Matthias Golbeck,
Elke Hartmann,
Waltraud Heindl,
Barbara Henning,
Jens Herlth,
Alexis Hofmeister,
Peter Holquist,
Murat Kaya,
Hans-Lukas Kieser,
Robert Luft,
Christian Marchetti,
Nora Mengel,
Maurus Reinkowski,
Frithjof Benjamin Schenk,
Ulrich Schmid,
Denis Sdvizkov,
Franziska Thun-Hohenstein
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Schwerpunkte 2011: Die jüdischen Beteiligung an der Kommunalpolitik in Ostmitteleuropa sowie der Themenkomplex literarisierter Geschichte nach 1945.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Elena Agazzi,
Dan Diner,
Hans-Joachim Hahn,
Heidi Hein-Kircher,
Felix Heinert,
Carola Hilfrich,
Alexis Hofmeister,
Saulius Kaubrys,
Klaus Kempter,
Hanna Kozinska-Witt,
Yael Kupferberg,
Ferenc Laczó,
Albert Lichtblau,
Dan Miron,
Ulrich Schmid,
Gábor Schweitzer,
Marcos Silber,
Anastasia Telaak,
Mirjam Thulin,
Michal Trebacz,
Sebastian Voigt,
Waclaw Wierzbieniec,
Susanne Zepp,
Robert Zwarg
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Eine Untersuchung zu Entstehung und Struktur des jüdischen Vereinswesens in Odessa um 1900.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Aufklärung des 18. Jahrhunderts nahm ihren Ausgang in Nordwesteuropa. Aber wie waren an diesem Projekt andere Länder und Regionen beteiligt? Die dortigen Rezipienten nahmen das neue Wissen nicht nur passiv auf, sondern eigneten es sich kreativ an und veränderten es. Mit Beiträgen zu Ländern und Regionen wie Spanien, Skandinavien, Russland oder dem Osmanischen Reich werden in diesem Band die Leerstellen der klassischen Aufklärungsgeschichte gefüllt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Russlands Eigenweg war auch ein eigener Weg vom Wir zum Ich. Schon vor Peter dem Großen pochten die Dissidenten auf Bekenntnisrecht und Gewissensfreiheit, um mit den Zwängen von Tradition und Kollektiv zu brechen. Nach Peter war es dann der Adel, der die Autobiographie als Mittel zur Selbstdarstellung entdeckte, gefolgt von Kaufleuten, ja bald auch von Menschen außerhalb der Besitz- und Bildungseliten. Bis 1917 sprudelten die autobiographischen Quellen kräftig genug, um heute einen neuen Blick auf die Geschichte Russlands zu wagen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Seit zwanzig Jahren ist die Ukraine ein unabhängiger Staat. In diesem Band geben führende HistorikerInnen, Kultur- und SozialwissenschaftlerInnen aus mehreren Ländern einen Überblick über zahlreiche Aspekte der ukrainischen Geschichte und Gegenwart, der weit über das Thema der Nationsbildung hinausgeht. Behandelt werden einzelne Faktoren wie Sprache, Religion und Territorium, Frauen, Bauern und Stadt, das Verhältnis zu Russland, Polen und Juden und zeitliche Brennpunkte wie die beiden Weltkriege und die Nationsbildung seit 1991. Der Band hat den Charakter eines Handbuches, das Studierenden, Lehrern, Journalisten und einem breiteren Publikum grundlegende Informationen über das zweitgrößte europäische Land und seine Geschichte vermittelt.
Aktualisiert: 2021-10-09
Autor:
Christoph Augustynowicz,
Harald Binder,
Katrin Boeckh,
Mark Hagen,
Guido Hausmann,
Alexis Hofmeister,
Yaroslav Hrytsak,
Andreas Kappeler,
Robert Magocsi,
Martin Malek,
Volodymyr Masliychuk,
Svjatoslav Pacholkiv,
Matthew D. Pauly,
Tanja Penter,
Andriy Portnov,
Mykola Ryabchuk,
Kurt Scharr,
Gerhard Simon,
Stefan Simonek,
Orest Subtelny,
Frank Sysyn,
Philipp Ther,
Ricarda Vulpius,
Tatiana Zhurzhenko
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Das Zarenreich wird oft als despotische Autokratie gesehen, innerhalb derer die »Gesellschaft« um Partizipation rang. Dieser Sichtweise treten die Autoren dieses Bandes entgegen. Sie untersuchen Formen politischer Teilhabe in Dörfern und Kleinstädten und nehmen Bauern und Angestellte, Liberale, Konservative und Terroristen als politische Akteure in den Blick. Der Raum des Politischen, so das Ergebnis, war im Zarenreich sehr viel weiter gesteckt als bisher angenommen.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Kirsten Bönker,
Marsil Fachsatov,
Lutz Haefner,
Julia Herzberg,
Anke Hilbrenner,
Alexis Hofmeister,
Alexander P. Kaplunovskiy,
Stephan Merl,
Nigel Raab,
Malte Rolf,
Angela Rustemeyer,
Walter Sperling,
Vera Urban,
Martina Winkler
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Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Martin Aust,
Carla Cordin,
Volker Depkat,
Marija Djokic,
Matthias Golbeck,
Elke Hartmann,
Waltraud Heindl,
Barbara Henning,
Jens Herlth,
Alexis Hofmeister,
Peter Holquist,
Murat Kaya,
Hans-Lukas Kieser,
Robert Luft,
Christian Marchetti,
Nora Mengel,
Maurus Reinkowski,
Frithjof Benjamin Schenk,
Ulrich Schmid,
Denis Sdvizkov,
Franziska Thun-Hohenstein
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