History / Herstory

History / Herstory von Citron,  Marcia J., Cramer,  Julia, Dietrich,  Thomas, Fast,  Susan, Fuerst,  Marion, Harris,  Amanda, Heesch,  Florian, Horlacher,  Stefan, Huber,  Annegret, Jung,  Thomas, Kreutziger-Herr,  Annette, Kutschke,  Beate, Losleben,  Katrin, Rode-Breymann,  Susanne, Schleuning,  Peter, Siegert,  Christine, Zimmermann,  Margarete
Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory< an die Seite stellen, zeigt das breite Spektrum der hier versammelten Beiträge. Ein erfrischend neues Bild von Musikgeschichte ersteht vor unseren Augen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie wie Annegret Huber, Robert Adelson, Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von Komponistinnen und Komponisten bereit hält. Es ist an der Zeit, eine andere Musikgeschichte und Musikgeschichte anders zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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History / Herstory

History / Herstory von Citron,  Marcia J., Cramer,  Julia, Dietrich,  Thomas, Fast,  Susan, Fuerst,  Marion, Harris,  Amanda, Heesch,  Florian, Horlacher,  Stefan, Huber,  Annegret, Jung,  Thomas, Kreutziger-Herr,  Annette, Kutschke,  Beate, Losleben,  Katrin, Rode-Breymann,  Susanne, Schleuning,  Peter, Siegert,  Christine, Zimmermann,  Margarete
Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory< an die Seite stellen, zeigt das breite Spektrum der hier versammelten Beiträge. Ein erfrischend neues Bild von Musikgeschichte ersteht vor unseren Augen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie wie Annegret Huber, Robert Adelson, Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von Komponistinnen und Komponisten bereit hält. Es ist an der Zeit, eine andere Musikgeschichte und Musikgeschichte anders zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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History / Herstory

History / Herstory von Citron,  Marcia J., Cramer,  Julia, Dietrich,  Thomas, Fast,  Susan, Fuerst,  Marion, Harris,  Amanda, Heesch,  Florian, Horlacher,  Stefan, Huber,  Annegret, Jung,  Thomas, Kreutziger-Herr,  Annette, Kutschke,  Beate, Losleben,  Katrin, Rode-Breymann,  Susanne, Schleuning,  Peter, Siegert,  Christine, Zimmermann,  Margarete
Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory< an die Seite stellen, zeigt das breite Spektrum der hier versammelten Beiträge. Ein erfrischend neues Bild von Musikgeschichte ersteht vor unseren Augen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie wie Annegret Huber, Robert Adelson, Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von Komponistinnen und Komponisten bereit hält. Es ist an der Zeit, eine andere Musikgeschichte und Musikgeschichte anders zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Lebenszykluskostenbewertung von Schutzeinrichtungen

Lebenszykluskostenbewertung von Schutzeinrichtungen von Eckert,  Stefan, Hendrich,  Aline, Horlacher,  Stefan, Kathmann,  Stefan, Scotti,  Christian, von Heel,  Emanuel
V 341: Stefan Eckert, Aline Hendrich, Stefan Horlacher, Thorsten Kathmann, Christian Scotti, Emanuel von Heel Lebenszykluskostenbewertung von Schutzeinrichtungen 72 S., 29 Abb., 14 Tab., ISBN 978-3-95606-572-9,2021 Mittels einer Lebenszykluskostenanalyse (LCC) wurde eine ökonomische Bewertung von Schutzeinrichtungen durchgeführt. Als funktionale Einheit wurde ein 1,0 km langer Abschnitt einer Schutzeinrichtung der Aufhaltestufe H2 aus Standardelementen an einer Autobahn im Mittelstreifen einer Richtungsfahrbahn definiert. Der Betrachtungszeitraum von 25 Jahren umfasst folgende Lebenszyklusphasen: • Investition: Ausschreibung, Planung und Beauftragung sowie Herstellung und Errichtung, • Nutzungsphase über Lebensdauer, • Kosten am Lebensende: Abriss, Rückbau und Entsorgung. Anhand einer Literaturrecherche, einer Datenerhebung bei Interessensvertretern und beteiligten Akteuren sowie in diversen Expertengesprächen wurden die relevanten Kostenarten sowie deren Höhe für die beispielhaft ausgewählten Systeme ermittelt. Zur einheitlichen Kostenbewertung wurde das Bezugsjahr 2018 definiert und der Nettobarwert be stimmt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Investitionen den größten Anteil an den Lebenszykluskosten ausmachen, während die Nutzungskosten weniger relevant sind. Sie sind nur bei freier Strecke wesentlich (> 5 % der Lebenszykluskosten) und werden von den Grünpflegekosten dominiert. Im Rahmen von Sensitivitätsanalysen erwiesen sich die Ergebnisse als robust. Die Kosten am Lebensende sowie deren Sensitivität schwanken zwischen den Systemen und sollten deshalb immer fallspezifisch berücksichtigt werden. Zur überschlägigen Abschätzung der Wesentlich keit der Nutzungskosten gilt: Betragen die jährlichen Nutzungskosten > 0,27 % der Baukosten, sind diese wesentlich (> 5 %). Zur Erstellung einer LCC können die fallspezifischen Randbedingungen in einen Excel¬-Rechner frei eingegeben werden. Die Studie identifizierte weiteren Forschungsbedarf hauptsächlich bezüglich einzelner noch nicht aus reichend quantifizierter Kostenarten u. a. auch für die Aufstellung im Seitenstreifen sowie der Einbezug von externen Umweltkosten wie z. B. Kosten für CO2e¬Emissionen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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GenderGraduateProjects IV – Kontinuitäten, Differenzen, Normierungen

GenderGraduateProjects IV – Kontinuitäten, Differenzen, Normierungen von Häusl,  Maria, Horlacher,  Stefan, Loster-Schneider,  Gudrun, Schötz,  Susanne
Der interdisziplinäre Band GenderGraduateProjects IV – Kontinuitäten, Differenzen, Normierungen dokumentiert das 4. Dresdner Nachwuchskolloquium zur Geschlechterforschung an der TU Dresden im Juni 2018. Die inhaltliche Breite, Polykonzeptionalität und intersektionale Orientierung dieser genderwissenschaftlichen Projektreihe fortführend, setzen die neun Autoren*innen inter- und transnationale Gender-Theorie mit anderen Theoriefeldern und fachspezifischen Fragestellungen aus Philosophie, Theologie, Geschichts-, Literatur-, Medien-, Politik- und Sozialwissenschaften in produktive Dialoge. Der vorliegende vierte Band verbindet sein Interesse an der sozialen und symbolischen Vielfalt von ‚Gender‘ mit der Frage nach genderfizierten Normierungssystemen, wie sie mit ihren Mythemen, Wahrnehmungsstereotypen und Narrativen, Zuweisungen und Körperpolitiken diachron und synchron beobachtbar sind. Die diversen ‚Gender‘ verstehen sich dabei als kulturelle Konstrukte und realitätsmächtige Resultate sozialer Praxen, Diskurse und Aushandlungsprozesse, die neben ihrer Tendenz zu normativen, gar repressiven oder diskriminatorischen Verfestigungen aber stets auch Spiel- und Gestaltungsräume enthalten, zu Neuverhandlungen einladen und Veränderungspotenziale haben. Ein besonderer Fokus gilt dem intersektionalen Zusammenwirken solcher geschlechtlichen mit anderen identitätsmächtigen und differenzpolitischen Normierungen.
Aktualisiert: 2020-07-23
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Männlichkeit

Männlichkeit von Horlacher,  Stefan, Jansen,  Bettina, Schwanebeck,  Wieland
Männlichkeitsbilder im Wandel. Männlichkeit ist ein Forschungsfeld, das sich in den letzten drei Jahrzehnten innerhalb der Geschlechterforschung immer stärker profiliert hat. Mittlerweile ist die Beschäftigung mit Männlichkeit auch in Medizin, Psychologie, Soziologie, Film- und Literaturwissenschaft zu einem festen Bestandteil geworden. Das Handbuch stellt einen Dialog zwischen den etablierten anglo-amerikanischen Masculinity Studies und der in Europa betriebenen Männlichkeitsforschung her, beleuchtet die wissenschaftlichen Fragestellungen und führt die wichtigsten natur-, sozial- und geisteswissenschaftlichen Perspektiven in einem interdisziplinären Ansatz zusammen. Dabei wird das jeweils fachspezifisch hervorgebrachte Wissen über Männlichkeit von führenden Forschern bilanziert und weitergedacht.
Aktualisiert: 2023-04-03
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GenderGraduateProjects III – Grenzen, Grenzgänge, Transgressionen

GenderGraduateProjects III – Grenzen, Grenzgänge, Transgressionen von Häusl,  Maria, Horlacher,  Stefan, Loster-Schneider,  Gudrun, Schötz,  Susanne
Der interdisziplinäre Band GenderGraduateProjects III – Grenzen, Grenzgänge, Transgressionen dokumentiert das 3. Dresdner Nachwuchskolloquium zur Geschlechterforschung an der TU Dresden im November 2016. Die inhaltliche Breite, Polykonzeptionalität und intersektionale Orientierung dieser genderwissenschaftlichen Projektreihe fortführend, setzen die zwölf Autoren_innen inter- und transnationale Gender-Theorie mit anderen Theoriefeldern und fachspezifischen Fragestellungen aus Soziologie, Theologie, Erziehungs-, Geschichts-, Sprach- und Literaturwissenschaften in produktive Dialoge. Der vorliegende dritte Band verbindet sein diachrones und synchrones Interesse an der sozialen und symbolischen Vielfalt von ‚Gender‘ mit dem Konzept der ‚Grenze‘ als ambivalenter Figur des Endgültigen oder Vorläufigen und als Mittel zur Ent-/Differenzierung – zur Exklusion, Inklusion oder Transgression. Mit diesem Blick auf Geschlechter-/Grenzen und die sozialen und symbolischen Praktiken ihrer Aushandlung und Behandlung in der Begegnung mit ‚Eigenem‘, ‚Anderem‘ und ‚Fremden‘ bietet der Band analytische Perspektiven auf neue wie tradierte Sachverhalte, Wissensfelder und Narrative.
Aktualisiert: 2019-01-03
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GenderGraduateProjects II – Differenzierungen, Diversitäten, Pluralismen

GenderGraduateProjects II – Differenzierungen, Diversitäten, Pluralismen von Häusl,  Maria, Horlacher,  Stefan, Loster-Schneider,  Gudrun, Schötz,  Susanne
Der interdisziplinäre Band GenderGraduateProjects II – Differenzierungen, Diversitäten, Pluralismen dokumentiert das 2. Dresdner Nachwuchskolloquium zur Geschlechterforschung an der TU Dresden im Mai 2015. Die Themenbreite, Polykonzeptionalität und intersektionale Orientierung dieser genderwissenschaftlichen Projektreihe fortführend, setzen die elf Autoren_innen inter- und transnationale Gender-Theorie mit anderen Theoriefeldern und je fachspezifischen Fragestellungen aus Soziologie, Theologie / Religionsgeschichte, Geschichts-, Kunst-, Film- und Literaturwissenschaften (Amerikanistik, Anglistik, Italianistik, Germanistik) in produktive Dialoge. Im (gegenwartszentrierten) diachronen Längsschnitt von der Spätantike über Früh- und Hochmoderne hin zur jüngeren Vergangenheit, zu Postmoderne und Jetztzeit verdeutlichen die Beiträge das breite, vielfältige Spektrum realer Phänomene, Praktiken und diskursiver, medialer Figurationen und Narrationen von ‚Geschlecht‘. Im Zentrum ihres genderanalytischen Interesses stehen so historische und gegenwärtige Figuren, Formationen und Politiken des Verschiedenen, des Otherings und identitären Unterscheidens ebenso wie solche, die Praktiken der Entdifferenzierung, der Transgression und dem Denken des Diversen und Pluralen Raum geben.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Armut. Gender-Perspektiven ihrer Bewältigung in Geschichte und Gegenwart

Armut. Gender-Perspektiven ihrer Bewältigung in Geschichte und Gegenwart von Häusl,  Maria, Horlacher,  Stefan, Koch,  Sonja, Loster-Schneider,  Gudrun, Schötz,  Susanne
Armut hat viele Gesichter: als Prekariat in den modernen Arbeitsgesellschaften, als Begleiterscheinung von Migration, wirtschaftlicher Globalisierung oder als sogenannte gläserne Decke bei Bildungszugängen. Geschlecht wirkt auf die Wahrnehmung und Bewertung von Armutsphänomenen, auf die Ursachen und Mechanismen ihrer Produktion sowie auf ihre Bewältigung. Umgekehrt haben verschiedene Facetten von Armut auch Einfluss auf die Codierung von Geschlecht. Die Beiträge, die einen Durchgang von der Antike bis in die Gegenwart bieten, machen die wechselweise – je historisch und medial dimensionierte – Interferenz von Armut und Geschlecht eindrücklich sichtbar. So stellen sich für Männer und Frauen manche Ausprägungen von Armut gleich, andere aber verschieden dar, je nachdem wie für Frauen und Männer der Zugang zu den materiellen und gesellschaftlichen Ressourcen geregelt bzw. eingeschränkt ist. In fast allen geschichtlichen Epochen generieren Weiblichkeitsstereotype zusätzliche Armutsgefährdungen für Frauen. Armut entsteht nicht nur durch Ungleichheit befördernde Strukturen des Wirtschaftssektors oder des sozialen Bereiches, sondern ist wesentlich auch von kulturellen Praktiken und von auf der Ebene des Symbolsystems vermittelten und auf das Selbstverständnis der Menschen wirkenden Einstellungen und Haltungen abhängig. Armut ist also nur so gut zu bewältigen, wie es einer Gesellschaft gelingt, Ungleichheit verfestigenden Stereotypen und eben auch Geschlechterstereotypen entgegenzuwirken. Literatur und kulturelle Medien, die die Durchkreuzung und die Auflösung der Stereotype erzählen oder ästhetisch inszenieren, eröffnen daher Perspektiven für die Bewältigung von Armut.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Beyond Extremes

Beyond Extremes von Glomb,  Stefan, Horlacher,  Stefan
Beyond Extremes überwindet die mit der Diskussion von Modernisierungsprozessen nur zu häufig verbundenen Dichotomien von Einheit versus Vielheit, Autonomie versus Heteronomie oder Moderne versus Postmoderne. Es wird untersucht, wie Modernisierungsprozesse konzeptionell adäquat erfaßt und gedacht werden können und wie sie sich im kontemporären britischen (auch postkolonialen) Roman manifestieren.
Aktualisiert: 2017-11-09
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GenderGraduateProjects I – Geschlecht, Fürsorge, Risiko

GenderGraduateProjects I – Geschlecht, Fürsorge, Risiko von Häusl,  Maria, Horlacher,  Stefan, Loster-Schneider,  Gudrun, Schötz,  Susanne
Der interdisziplinäre Band GenderGraduateProjects I – Geschlecht, Fürsorge, Risiko dokumentiert das 1. Dresdner Nachwuchskolloquium zur Geschlechterforschung an der TU Dresden im Herbst 2013. Genderwissenschaftlicher Forschungsbreite, Polymethodik und Intersektionalität verpflichtet, lassen die elf Autoren/innen international valorisierte Gender-Theorie mit anderen transdisziplinären Theoriefeldern und fachspezifischen Fragekontexten aus Soziologie, Geschichts-, Medien-, Kunst- und Literaturwissenschaften (Amerikanistik, Anglistik, Germanistik) in innovativer Weise dialogisieren. An Gegenständen vom mittleren 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart analysieren die Beiträge in je fallspezifischen Einzeluntersuchungen ein transigentes Spektrum von Gender-Identitäten, -Alteritäten, Differenzkonstruktionen und die sozialen, diskursiven und epistemischen Effekte, wie sie im Wechselspiel von sozialer Praxis, genderstereotypen Semantiken und medialen (vor allem sprachlichen) Techniken der Bedeutungsproduktion entstehen – besonders, aber nicht nur, in den Themenfeldern von Fürsorge und Risiko.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Männlichkeit

Männlichkeit von Horlacher,  Stefan, Jansen,  Bettina, Schwanebeck,  Wieland
Männlichkeitsbilder im Wandel. Männlichkeit ist ein Forschungsfeld, das sich in den letzten drei Jahrzehnten innerhalb der Geschlechterforschung immer stärker profiliert hat. Mittlerweile ist die Beschäftigung mit Männlichkeit auch in Medizin, Psychologie, Soziologie, Film- und Literaturwissenschaft zu einem festen Bestandteil geworden. Das Handbuch stellt einen Dialog zwischen den etablierten anglo-amerikanischen Masculinity Studies und der in Europa betriebenen Männlichkeitsforschung her, beleuchtet die wissenschaftlichen Fragestellungen und führt die wichtigsten natur-, sozial- und geisteswissenschaftlichen Perspektiven in einem interdisziplinären Ansatz zusammen. Dabei wird das jeweils fachspezifisch hervorgebrachte Wissen über Männlichkeit von führenden Forschern bilanziert und weitergedacht.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Literatur und Lebenskunst

Literatur und Lebenskunst von Bach,  Susanne, Glomb,  Stefan, Horatschek,  Anna M, Horlacher,  Stefan
In der Philosophie geriet die Philosophie der Lebenskunst im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts fast gänzlich aus dem Blick, bis Wilhelm Schmid sie einer breiten Öffentlichkeit in Deutschland wieder zugänglich machte. Im britischen Roman dagegen gewinnen Fragen der Lebenskunst seit dem 19. Jahrhundert zunehmend an Bedeutung. Die Entwicklung antwortet auf existenzielle Verunsicherungen, die durch einschneidende Veränderungen in den gesellschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Strukturen im Rahmen akzelerierender Modernisierungsschübe seit dem 18. Jahrhundert ausgelöst wurden. Das Augenmerk der Romanciers gilt den Verstrickungen des Subjekts in die Beziehungen der Macht in allen Variationen, von materieller Unterdrückung und Ausbeutung bis zu internalisierten Diskursen über Religion, Körperlichkeit, Gender und Ethnie. Sie thematisieren die Schwierigkeit und die Notwendigkeit, sie im Rahmen einer Hermeneutik der Existenz zu durchschauen und sich bewusst zu ihnen zu verhalten. Darüber hinaus eröffnen sie unterschiedliche Entwürfe einer ‚andersmodernen' (W. Schmid) Lebenskunst, die theoretisch Widersprüchliches wie multiple Subjektivität und Kohärenz, wie Prozessualität und Zuverlässigkeit oder wie Kunst und Pragmatik miteinander verknüpfen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Weiblichkeitsmuster und Geschlechtsrollen-stereotype im Spätwerk von D. H. Lawrence: The Plumed Serpent, Fantasia of the Unconscious und Psychoanalysis and the Unconscious

Weiblichkeitsmuster und Geschlechtsrollen-stereotype im Spätwerk von D. H. Lawrence: The Plumed Serpent, Fantasia of the Unconscious und Psychoanalysis and the Unconscious von Grimm-Horlacher,  Doris, Horlacher,  Stefan
Weiblichkeitsmuster und Geschlechtsrollenstereotype im Spätwerk von D.H. Lawrence versucht anhand dreier repräsentativer und zeitlich in den Jahren 1923 bis 1926 direkt aufeinander folgender Texte eine Lücke in der aktuellen Forschungsdiskussion zu schließen. Im Kontext neuerer Untersuchungen zur feministischen Literaturtheorie sowie einer Vielzahl aktueller und klassischer Interpretationen der Lawrence-Forschung korreliert Doris Grimm-Horlacher die auktoriale, spekulative Geschlechtermetaphysik in Lawrences eher theoretisch-psychoanalytisch ausgerichteten Texten Fantasia of the Unconscious und Psychoanalysis and the Unconscious systematisch mit den ästhetisch vielfältig gebrochenen Befunden von - und zu - Lawrences umstrittenen Roman The Plumed Serpent. Dabei werden die dargestellten Geschlechterbeziehungen radikaler als bisher einer die "Vereinseitigung, Entfremdung und Unterdrückung des weiblichen Geschlechts" ins Zentrum rückenden Perspektive unterworfen, wobei sich die Analysen u.a. auf die Prämisse stützen, daß die weibliche Kultur in der herrschenden "als Mangel, als Abweichung definiert und als Verdrängung lebendig" ist. Ziel ist es, die in Lawrences Werken repräsentierten weiblichen Lebensentwürfe zu rekonstruieren, zu decodieren aber auch zu dekonstruieren und dabei das Brüchige, Verschwiegene und Subtextuelle zur Sprache zu bringen. Ergänzt wird die Studie von einer aus über 850 Titeln bestehenden aktuellen Forschungsbibliographie zu D.H. Lawrence und Gender Studies.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Masculinities

Masculinities von Horlacher,  Stefan
Masculinities stellt eine grundlegende literatur- und kulturwissenschaftliche Analyse von Männlichkeits-Konzeptionen im Werk von Thomas Hardy und D.H. Lawrence dar. Analysegrundlagen sind ein interdisziplinärer Überblick über die Konzeptionalisierungsmöglichkeiten von Männlichkeit, eine sich aus Literaturwissenschaft, Gender- und Men's Studies, Kulturanthropologie, Soziologie, Identitätsforschung, Psy-choanalyse, Medien-theorie, Geschichtsschreibung und Dekonstruktion speisende Theoriebildung sowie eine Auffassung von männlicher und weiblicher Identität als relationale, sprachliche und performa-tive Konstrukte. Aufgrund der Antizipationskraft der untersuchten Texte sowie der Bedeutung, die sprachlichen Strukturen für die Konstruktion individueller sexueller Identität, für die Erschaffung von Literatur/Kultur sowie für die Definition des Menschen per se zukommt, vertritt die Arbeit einen umfassenden cultural studies approach und eröffnet eine enge Verbindung zwischen Literatur, Lebenswelt und Wissenschaft/Theorie. Anhand minutiöser Textanalysen liefert das Buch nicht nur neue Erkenntnisse über die diachron wandelbare Konstruktion von Männlichkeit(en), die literarisch entworfenen Geschlechterverhältnisse und die Funktionsweisen von Literatur, Masculinities erarbeitet auch Logiken und Ökonomien, die sowohl für die untersuchten literarischen Texte als auch für die sie hervorbringende Kultur Geltung beanspruchen können und deren Erkenntnis der Kultur- und Literaturwissenschaft wie auch der Geschlechte-forschung neue Impulse verleiht. Die Arbeit wurde 2004 mit dem Habilitationspreis des Deutschen Anglistenverbandes als beste anglistische Habilitationsschrift im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2018-07-10
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History / Herstory

History / Herstory von Citron,  Marcia J., Cramer,  Julia, Dietrich,  Thomas, Fast,  Susan, Fuerst,  Marion, Harris,  Amanda, Heesch,  Florian, Horlacher,  Stefan, Huber,  Annegret, Jung,  Thomas, Kreutziger-Herr,  Annette, Kutschke,  Beate, Losleben,  Katrin, Rode-Breymann,  Susanne, Schleuning,  Peter, Siegert,  Christine, Zimmermann,  Margarete
Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory< an die Seite stellen, zeigt das breite Spektrum der hier versammelten Beiträge. Ein erfrischend neues Bild von Musikgeschichte ersteht vor unseren Augen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie wie Annegret Huber, Robert Adelson, Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von Komponistinnen und Komponisten bereit hält. Es ist an der Zeit, eine andere Musikgeschichte und Musikgeschichte anders zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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