Die unerträgliche Leichtigkeit der Kunst

Die unerträgliche Leichtigkeit der Kunst von Berg,  Michael, Emmerich,  Wolfgang, Holtsträter,  Knut, Horn,  Gisela, Kratschmer,  Edwin, Massow,  Albrecht, Preiss,  Achim, Weiß,  Konrad, Werth,  Christoph H.
Die Künste der DDR und deren Entstehungshintergründe sind ein fortwährendes Faszinosum, da sie in mehrfacher und zum Teil auch gegensätzlicher Weise künstlerische Praxis als ästhetisches und politisches Handeln begreifbar machen. Dem Anspruch der gesellschaftlichen und politischen Wirksamkeit, die der historische Gegenstand in so hartnäckigem Maße einfordert, kann sich die geisteswissenschaftliche Beschäftigung nicht entziehen und muss daher die politischen und gesellschaftlichen Kontexte mit berücksichtigen. Unter diesem Blickwinkel werden die Vereinnahmungs- und Vereinheitlichungstendenzen der DDR-Kunstpolitik durch eine Wirklichkeit künstlerischen Handelns in Frage gestellt, die erst bei näherer Sicht die doppelbödigen Konformitäten, Oppositionen, Nischen und Autonomiebestrebungen freigibt und zugleich die Facetten und Brüche im Kunstschaffen des Einzelnen zeigt. Vorliegender Band konfrontiert die unmittelbaren Perspektiven von Zeitzeugen mit wissenschaftlichen Reflexionen und Skizzen. Anhand von signifikanten, für die DDR spezifischen Aspekten aus Geschichte, Literatur, Bildender Kunst, Film und Musik wird versucht, die ‚unerträgliche Leichtigkeit der Kunst’ in Worte zu fassen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die unerträgliche Leichtigkeit der Kunst

Die unerträgliche Leichtigkeit der Kunst von Berg,  Michael, Emmerich,  Wolfgang, Holtsträter,  Knut, Horn,  Gisela, Kratschmer,  Edwin, Massow,  Albrecht, Preiss,  Achim, Weiß,  Konrad, Werth,  Christoph H.
Die Künste der DDR und deren Entstehungshintergründe sind ein fortwährendes Faszinosum, da sie in mehrfacher und zum Teil auch gegensätzlicher Weise künstlerische Praxis als ästhetisches und politisches Handeln begreifbar machen. Dem Anspruch der gesellschaftlichen und politischen Wirksamkeit, die der historische Gegenstand in so hartnäckigem Maße einfordert, kann sich die geisteswissenschaftliche Beschäftigung nicht entziehen und muss daher die politischen und gesellschaftlichen Kontexte mit berücksichtigen. Unter diesem Blickwinkel werden die Vereinnahmungs- und Vereinheitlichungstendenzen der DDR-Kunstpolitik durch eine Wirklichkeit künstlerischen Handelns in Frage gestellt, die erst bei näherer Sicht die doppelbödigen Konformitäten, Oppositionen, Nischen und Autonomiebestrebungen freigibt und zugleich die Facetten und Brüche im Kunstschaffen des Einzelnen zeigt. Vorliegender Band konfrontiert die unmittelbaren Perspektiven von Zeitzeugen mit wissenschaftlichen Reflexionen und Skizzen. Anhand von signifikanten, für die DDR spezifischen Aspekten aus Geschichte, Literatur, Bildender Kunst, Film und Musik wird versucht, die ‚unerträgliche Leichtigkeit der Kunst’ in Worte zu fassen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die unerträgliche Leichtigkeit der Kunst

Die unerträgliche Leichtigkeit der Kunst von Berg,  Michael, Emmerich,  Wolfgang, Holtsträter,  Knut, Horn,  Gisela, Kratschmer,  Edwin, Massow,  Albrecht, Preiss,  Achim, Weiß,  Konrad, Werth,  Christoph H.
Die Künste der DDR und deren Entstehungshintergründe sind ein fortwährendes Faszinosum, da sie in mehrfacher und zum Teil auch gegensätzlicher Weise künstlerische Praxis als ästhetisches und politisches Handeln begreifbar machen. Dem Anspruch der gesellschaftlichen und politischen Wirksamkeit, die der historische Gegenstand in so hartnäckigem Maße einfordert, kann sich die geisteswissenschaftliche Beschäftigung nicht entziehen und muss daher die politischen und gesellschaftlichen Kontexte mit berücksichtigen. Unter diesem Blickwinkel werden die Vereinnahmungs- und Vereinheitlichungstendenzen der DDR-Kunstpolitik durch eine Wirklichkeit künstlerischen Handelns in Frage gestellt, die erst bei näherer Sicht die doppelbödigen Konformitäten, Oppositionen, Nischen und Autonomiebestrebungen freigibt und zugleich die Facetten und Brüche im Kunstschaffen des Einzelnen zeigt. Vorliegender Band konfrontiert die unmittelbaren Perspektiven von Zeitzeugen mit wissenschaftlichen Reflexionen und Skizzen. Anhand von signifikanten, für die DDR spezifischen Aspekten aus Geschichte, Literatur, Bildender Kunst, Film und Musik wird versucht, die ‚unerträgliche Leichtigkeit der Kunst’ in Worte zu fassen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die unerträgliche Leichtigkeit der Kunst

Die unerträgliche Leichtigkeit der Kunst von Berg,  Michael, Emmerich,  Wolfgang, Holtsträter,  Knut, Horn,  Gisela, Kratschmer,  Edwin, Massow,  Albrecht, Preiss,  Achim, Weiß,  Konrad, Werth,  Christoph H.
Die Künste der DDR und deren Entstehungshintergründe sind ein fortwährendes Faszinosum, da sie in mehrfacher und zum Teil auch gegensätzlicher Weise künstlerische Praxis als ästhetisches und politisches Handeln begreifbar machen. Dem Anspruch der gesellschaftlichen und politischen Wirksamkeit, die der historische Gegenstand in so hartnäckigem Maße einfordert, kann sich die geisteswissenschaftliche Beschäftigung nicht entziehen und muss daher die politischen und gesellschaftlichen Kontexte mit berücksichtigen. Unter diesem Blickwinkel werden die Vereinnahmungs- und Vereinheitlichungstendenzen der DDR-Kunstpolitik durch eine Wirklichkeit künstlerischen Handelns in Frage gestellt, die erst bei näherer Sicht die doppelbödigen Konformitäten, Oppositionen, Nischen und Autonomiebestrebungen freigibt und zugleich die Facetten und Brüche im Kunstschaffen des Einzelnen zeigt. Vorliegender Band konfrontiert die unmittelbaren Perspektiven von Zeitzeugen mit wissenschaftlichen Reflexionen und Skizzen. Anhand von signifikanten, für die DDR spezifischen Aspekten aus Geschichte, Literatur, Bildender Kunst, Film und Musik wird versucht, die ‚unerträgliche Leichtigkeit der Kunst’ in Worte zu fassen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jena

Jena von Bilke,  Jörg Bernhard, Breidbach,  Olaf, Bruch,  Rüdiger vom, Ernst,  Sabine, Gerber,  Stefan, Gibas,  Monika, Greiling,  Werner, Haenel,  Christoph, Hahn,  Hans-Werner, Halle,  Antje, Horn,  Gisela, Hossfeld,  Uwe, John,  Jürgen, Kaiser,  Tobias, Langewiesche,  Dieter, Lemuth,  Oliver, Manger,  Klaus, Maurer,  Michael, Mollenhauer,  Daniel, Neumann,  Philipp, Schrul,  Marco, Stutz,  Rüdiger, Ulbricht,  Justus H, Urbich,  Jan, Walter,  Rolf, Werner,  Meike G
Aktualisiert: 2019-10-25
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Die unerträgliche Leichtigkeit der Kunst

Die unerträgliche Leichtigkeit der Kunst von Berg,  Michael, Emmerich,  Wolfgang, Holtsträter,  Knut, Horn,  Gisela, Kratschmer,  Edwin, Massow,  Albrecht, Preiss,  Achim, Weiß,  Konrad, Werth,  Christoph H.
Die Künste der DDR und deren Entstehungshintergründe sind ein fortwährendes Faszinosum, da sie in mehrfacher und zum Teil auch gegensätzlicher Weise künstlerische Praxis als ästhetisches und politisches Handeln begreifbar machen. Dem Anspruch der gesellschaftlichen und politischen Wirksamkeit, die der historische Gegenstand in so hartnäckigem Maße einfordert, kann sich die geisteswissenschaftliche Beschäftigung nicht entziehen und muss daher die politischen und gesellschaftlichen Kontexte mit berücksichtigen. Unter diesem Blickwinkel werden die Vereinnahmungs- und Vereinheitlichungstendenzen der DDR-Kunstpolitik durch eine Wirklichkeit künstlerischen Handelns in Frage gestellt, die erst bei näherer Sicht die doppelbödigen Konformitäten, Oppositionen, Nischen und Autonomiebestrebungen freigibt und zugleich die Facetten und Brüche im Kunstschaffen des Einzelnen zeigt. Vorliegender Band konfrontiert die unmittelbaren Perspektiven von Zeitzeugen mit wissenschaftlichen Reflexionen und Skizzen. Anhand von signifikanten, für die DDR spezifischen Aspekten aus Geschichte, Literatur, Bildender Kunst, Film und Musik wird versucht, die ‚unerträgliche Leichtigkeit der Kunst’ in Worte zu fassen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mir kann nicht genügen an dieser bedingten Freiheit

Mir kann nicht genügen an dieser bedingten Freiheit von Horn,  Gisela, Nawrotzki,  André
Im Mittelpunkt der Veröffentlichung stehen drei Frauen, die an der Jenaer Romantik intensiv teilhatten und deren eigenwillige Lebensentwürfe weit über ihre Zeit hinaus reichten. Das Buch bietet eine kenntnisreiche Erzählung der Frauenbiografien, Zeitdokumente und zahlreiche Abbildungen.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Jüdische Lebenswege in Jena

Jüdische Lebenswege in Jena von Bahr,  Thomas, Bartuschka,  Marc, Doebert,  Frank, Ebert,  Dietmar, Hartleb,  Margit, Hellmann,  Birgitt, Horn,  Gisela, Hubrich,  Annelie, Jonscher,  Reinhard, Kaps,  Jörg, Laudien,  Stephan, Lingelbach,  Gerhard, Lölke,  Jörg, Löw,  Otto, Mann,  Constanze, Meineke,  Stefan, Müller,  Gisela, Pester,  Thomas, Rönnefarth,  Gabriele, Schmid,  Maria, Schoenemakers,  Christine, Schulz,  Eberhard, Weilandt,  Doris, Wimmer,  Wolfgang
1379 gibt es den ersten sicheren Hinweis auf die Ansiedlung von Juden in Jena, es entstand eine der größten und reichsten jüdischen Gemeinden in Thüringen. Der letzte sichere Beleg für ihre Existenz datiert aus dem Jahre 1431. Danach fand jüdisches Leben in Jena nur im Marginalen statt. Ab 1785 war es Juden erlaubt, an der Jenaer Universität zu studieren, ansonsten galt ein strenges Handels- und Niederlassungsverbot, das erst mit der Revolution von 1848 aufgehoben wurde. Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis 1933 spielten in Jena ansässige Juden eine wichtige, teilweise eine herausragende Rolle im Leben der Stadt. Diese Entwicklung, die allerdings nie frei war von einem allgegenwärtigen Antisemitismus, fand 1933 ein jähes Ende. Antisemitismus und Rassismus führten über Ausgrenzung, Diskriminierung und Entrechtung zur „Endlösung“ in den Vernichtungslagern, der auch viele Jenaer Juden zum Opfer fielen. Der vorliegende Band stellt in 148 biographischen Einzel- und Familienskizzen jüdische Wissenschaftler, Unternehmer, Gewerbetreibende, Künstler, Angehörige akademischer und anderer Berufe mit ihren Familienangehörigen aus 150 Jahren vor, deren Lebenswege über Jena führten.
Aktualisiert: 2022-01-16
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