Aktualisiert: 2023-05-11
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Die elf Beiträge des Bandes möchten den Lesern in Wissenschaft und Politik eine Orientierungshilfe für die aktuelle Diskussion um die Weiterentwicklung der EU geben. Sie erläutern und erörtern aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen (Geschichte, Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaft) sowie der politischen Praxis die Bedeutung von „Föderalismus“ als Leitbild. Sie wenden sich dabei ebenso gegen ein Verständnis von Föderalismus als Kürzel für Zentralisierungstendenzen (hin zu einem europäischen Superstaat) wie gegen Vorstellungen, die EU müsse nach dem Muster etablierter Föderalstaaten gestaltet werden. Die Beiträge plädieren stattdessen für ein differenziertes Verständnis föderaler Prinzipien und Strukturen (vor allem Machtteilung und Machtkontrolle) als Voraussetzung für ein angemessenes Verständnis von „Föderalismus“ als Leitbild für Politik und Entwicklung der Integrationsgemeinschaft.
Mit Beiträgen von
Gabriele Abels, Ansgar Belke, Gabriele Clemens, Annegret Eppler, Martin Große Hüttmann, Ulrike Guérot, Rudolf Hrbek, Ulrich Hufeld, Hartmut Marhold, Dietmar Nickel, Frieder Oesterle, Hannes Rathke, Roland Sturm
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Föderalismus steht immer wieder in der Kritik. Der Band geht deshalb der Frage nach, ob der Föderalismus eher als Problem oder als Lösung wahrgenommen wird. Er analysiert anhand von international vergleichend angelegten Studien die Lage des Föderalismus. Untersucht werden der Bildungsföderalismus in Deutschland, die Umsetzung der Energiewende und die Finanzbeziehungen im deutschen Bundesstaat; die Bedeutung föderaler Prinzipien im europäischen Einigungsprozess (z.B. Subsidiaritätsprinzip) werden ebenso analysiert wie die Lage des Föderalismus in Bosnien-Herzegowina, in der Schweiz, in Südtirol, die aktuellen Sezessionsbewegungen in Europa (Katalonien, Schottland und Flandern); aber auch die Lage des Föderalismus in Venezuela und in China werden unter die Lupe genommen.
Mit Beiträgen von:
Erwin Teufel, Josef Schmid, Johannes Klenk, Christian Förster, Ursula Münch, Christian Seiler, Roland Sturm, Jens Woelk, Rudolf Hrbek, Andreas Boeckh, Horst Förster, Gunter Schubert und Bernhard Waldmann
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Föderalismus steht immer wieder in der Kritik. Der Band geht deshalb der Frage nach, ob der Föderalismus eher als Problem oder als Lösung wahrgenommen wird. Er analysiert anhand von international vergleichend angelegten Studien die Lage des Föderalismus. Untersucht werden der Bildungsföderalismus in Deutschland, die Umsetzung der Energiewende und die Finanzbeziehungen im deutschen Bundesstaat; die Bedeutung föderaler Prinzipien im europäischen Einigungsprozess (z.B. Subsidiaritätsprinzip) werden ebenso analysiert wie die Lage des Föderalismus in Bosnien-Herzegowina, in der Schweiz, in Südtirol, die aktuellen Sezessionsbewegungen in Europa (Katalonien, Schottland und Flandern); aber auch die Lage des Föderalismus in Venezuela und in China werden unter die Lupe genommen.
Mit Beiträgen von:
Erwin Teufel, Josef Schmid, Johannes Klenk, Christian Förster, Ursula Münch, Christian Seiler, Roland Sturm, Jens Woelk, Rudolf Hrbek, Andreas Boeckh, Horst Förster, Gunter Schubert und Bernhard Waldmann
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausgehend von der Frage "Does Federalism Matter?" beleuchtet der Tagungsband Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Bildungspolitik in Föderalstaaten und Mehrebenensystemen und diskutiert, welche Probleme und Chancen die in Föderalstaaten typische Kompetenz- und Ressourcenverteilung mit sich bringt. Zuerst werden die "Entgrenzung von Bildung" und die wachsende Rolle von internationalen Organisationen, sowie das Spannungsverhältnis von Internationalisierung und Europäisierung einerseits und der historisch gewachsenen, national und regional unterschiedlichen Ausrichtung von Bildungspolitik andererseits diskutiert. Im zweiten Teil wird anhand von Länderanalysen ein systematischer Vergleich der Bildungspolitik in föderal bzw. regional strukturierten Staaten vorgenommen; untersucht werden die Bildungssysteme in Deutschland, der Schweiz, Belgien, Italien, Österreich,Spanien, Finnland, Kanada und Frankreich. Abschließend beschäftigt sich der Band mit der Frage, welchen Beitrag die EU mit ihren Bildungsprogrammen zur Etablierung eines europaweiten "Bildungsraumes" leistet.
Mit Beiträgen von:
Karin Amos, Roland Sturm, Ursula Münch, Eva Maria Belser, Franz Fallend, Frank Delmartino, Cristina Fraenkel-Haeberle, Adam Holesch, Klaus-Jürgen Nagel, Aimo Ryynänen, Frank Baasner, Sebastian Schweizer, Peter Becker, Elisabeth Baier, Rudolf Hrbek, Martin Große Hüttmann und Josef Schmid.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Wie Nordirland, nur ohne Tote" – mit diesen Worten ist ein Interview mit dem spanischen Schriftsteller und Publizisten Javier Cercas zur katalanischen Unabhängigkeitsbewegung und zur krisenhaften Lage in Katalonien im Dezember 2017 überschrieben. Der Sammelband nimmt diese jüngsten Ereignisse zum Anlass, sich anhand von Fallbeispielen mit den vielfältigen historischen und aktuellen Autonomie- und Sezessionsbestrebungen in Europa und anderen Weltregionen (Vorderer Orient, Ostasien, Nordamerika) auseinanderzusetzen. Darüber hinaus werden Fragen hinsichtlich der zukünftigen internationalen bzw. supranationalen Integration sich neu konstituierender "Staaten" (d.h. die Rolle internationaler Organisationen und EU-Mitgliedschaft) behandelt.
Mit Beiträgen von
Elisabeth Alber, Heinz-Jürgen Axt, Helga E. Bories-Sawala, Frédéric Falkenhagen, Horst Förster, Martin Große Hüttmann, Rudolf Hrbek, Lukas Mariacher, Simon Meisch, Peter Pawelka, Sebastian Relitz, Sabine Riedel, Georg Schild, Markus Stoffels, Gunter Schubert
Aktualisiert: 2023-02-14
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„Wie Nordirland, nur ohne Tote“ – mit diesen Worten ist ein Interview mit dem spanischen Schriftsteller und Publizisten Javier Cercas zur katalanischen Unabhängigkeitsbewegung und zur krisenhaften Lage in Katalonien im Dezember 2017 überschrieben. Der Sammelband nimmt diese jüngsten Ereignisse zum Anlass, sich anhand von Fallbeispielen mit den vielfältigen historischen und aktuellen Autonomie- und Sezessionsbestrebungen in Europa und anderen Weltregionen (Vorderer Orient, Ostasien, Nordamerika) auseinanderzusetzen. Darüber hinaus werden Fragen hinsichtlich der zukünftigen internationalen bzw. supranationalen Integration sich neu konstituierender „Staaten“ (d.h. die Rolle internationaler Organisationen und EU-Mitgliedschaft) behandelt.
Mit Beiträgen von
Elisabeth Alber, Heinz-Jürgen Axt, Helga E. Bories-Sawala, Frédéric Falkenhagen, Horst Förster, Martin Große Hüttmann, Rudolf Hrbek, Lukas Mariacher, Simon Meisch, Peter Pawelka, Sebastian Relitz, Sabine Riedel, Georg Schild, Markus Stoffels, Gunter Schubert
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Regionen in Europa unterscheiden sich in ihren wirtschaftlichen Strukturen und politischem Gewicht noch recht deutlich. Die vergleichende Betrachtung zeigt aber, daß in jüngster Zeit eine Angleichung stattgefunden hat.
Dieser Band beleuchtet Unterschiede und Ähnlichkeiten der Regionalmodelle in den Staaten der Europäischen Union bzw. Mittel- und Osteuropas und die damit verbundenen Möglichkeiten, regionale Standortpolitik zu betreiben. Im einzelnen werden der Stand der Regionalisierung und ökonomischer Handlungsspielräume auf regionaler Ebene in Belgien, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Schweden, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, Polen, Rumänien und der Slowakischen Republik behandelt. Das Interesse gilt dabei auch der Frage nach der Übertragbarkeit von Regionalisierungsmodellen. Ergänzt wird der Band durch eine umfangreiche Dokumentation zu den Rechtsgrundlagen der Regionalisierung in den einzelnen Staaten.
Der Band enthält die überarbeiteten Beiträge einer internationalen Konferenz des Thüringer Ministeriums für Justiz und Europaangelegenheiten.
Die Autoren sind ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Politik.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die deutschen Länder gelten inzwischen als etablierte Akteure auf dem Feld europäischer Politik. Die Frage nach ihrer Europafähigkeit wird heute in dem Sinne gestellt, ob sie mit ihren Aktivitäten und den ihnen zugrundeliegenden Motiven und Begründungen nicht retardierende oder gar blockierende Faktoren in den Integrationsprozeß einbringen, indem dadurch z.B. die deutsche Europapolitik an Handlungsspielräumen einbüßt.
An diese Beobachtung anknüpfend wird in diesem Band untersucht, wie sich die konkrete Ausformung des Bundesstaatsprinzips in Deutschland auf die europapolitischen Aktivitäten der Länder sowie ihr Verhältnis zum Bund auswirkt. Die Bundesrepublik wird dabei mit anderen Föderalstaaten (Belgien, Österreich und die Schweiz) und auch Staaten wie Frankreich und Großbritannien verglichen.
Bei den Autoren des Tagungsbandes handelt es sich um ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und (europa-)politischer Praxis der untersuchten Staaten. Die Publikation wendet sich vor allem an europapolitische Entscheidungsträger auf regionaler und nationaler Ebene, an Politikwissenschaftler, Staats-, Verfassungs- und Europarechtler sowie Integrationsforscher verschiedener Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Mit fortschreitender Europäischer Integration bzw. Globalisierung wird es für Regionen immer wichtiger, als eigenständige politische, wirtschaftliche und kulturelle Akteure zu gelten und entsprechend aufzutreten. Viele sehen darin eine angemessene Strategie, ihre wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern oder politische und kulturelle Ziele durchzusetzen – durchaus auch gegenüber ihrem eigenen Staat. Die Rahmenbedingungen für solches Handeln variieren jedoch stark; es gibt kein Patentrezept für eine erfolgreiche »Außenpolitik« von Regionen.
Der Sammelband, der auf eine Konferenz im Rahmen des Jubiläums des Landes Baden-Württemberg im Jahr 2002 zurückgeht, bietet durch eine Vielzahl von Beispielen aus aller Welt eine Bestandsaufnahme des Phänomens der Außenbeziehungen von Regionen, die in den internationalen Beziehungen eine zunehmend wichtige Rolle spielen.
Der zweisprachige Band richtet sich an Wissenschaftler und Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung, die sich einen umfassenden und vergleichenden Überblick verschaffen wollen.
Die Autoren sind in- und ausländische Wissenschaftler und Praktiker, die als Experten auf diesem Gebiet gelten.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Fragen der Territorialstruktur europäischer Staaten rangieren seit Jahren auf der politischen Agenda an prominenter Stelle. Vor diesem Hintergrund ist das Vorhaben der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Bertelsmann-Stiftung und des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung Tübingen zu sehen, eine internationale Fachkonferenz zu Aspekten von Föderalismus, Dezentralisierung und Regionalismus in ausgewählten europäischen Staaten durchzuführen. Die Ergebnisse dieser Tagung liegen nun in einem Tagungsband vor.
Zunächst werden von Praktikern und Repräsentanten der Wissenschaft Aspekte der Föderalismus-Reform in Deutschland im Lichte der bis zum Frühsommer 2005 erreichten Ergebnisse der Beratungen behandelt. Schwerpunkte bilden einerseits der Bereich der Gesetzgebungskompetenzen, insbesondere in der Bildungs- und der Europapolitik, und andererseits der Bereich der Finanzen. Sodann werden Entwicklungen von Territorialstrukturen in ausgewählten europäischen Staaten betrachtet.
Zudem wird die Reform in Deutschland von ausgewiesenen Experten in den Kontext der Reformbemühungen in Belgien, Österreich, Spanien und verschiedenen Staaten Mittel- und Osteuropas gestellt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der Sammelband begreift Asymmetrie als ein zentrales Element föderaler und regionaler Verfassungen. Die Beiträge untersuchen die zunehmende Bedeutung von asymmetrischen Strukturen in europäischen Staaten sowie in der Europäischen Union. Föderalisierungs-, Regionalisierungs- und Dezentralisierungsprozesse haben spürbar an Dynamik gewonnen. Zudem haben aktuelle Verfassungsreformen durch asymmetrische Strukturen den Wettbewerb zwischen den Gliedstaaten erhöht, wie z.B. in Deutschland durch die neuen Abweichungskompetenzen. Doch auch zahlreiche klassische Regionalstaaten wie Italien und Spanien kennen seit langem unterschiedlich stark mit Kompetenzen ausgestattete Territorialautonomien. So widmet sich ein Teil des Buches der besonderen Stellung der Südtiroler Autonomie innerhalb des italienischen Regionalstaates.
Daher spricht dieser Sammelband alle interessierten Leser aus Wissenschaft und Praxis an, die interdisziplinär und länderübergreifend einen Überblick über jüngste Entwicklungen in Europa wünschen. Die Autoren der Beiträge sind namhafte Föderalismusexperten aus dem In- und Ausland.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Ziel dieses Bandes, der aus einer Tagung im Oktober 2014 hervorgeht, ist es, zu einem besseren Verständnis des Phänomens "Regionalparteien" beizutragen.
Regionalparteien sind Teil des Parteiensystems vieler europäischer Staaten und prägen den politischen Diskurs in den europäischen Staaten teilweise sehr stark. Vorrangiges Ziel ist es, anhand mehrerer Länderstudien die Vielfalt dieser Parteien und ihrer politischen Ziele zu verdeutlichen. Während sich einige Parteien darauf beschränken, die historische Tradition und die kulturellen Besonderheiten einer bestimmten Bevölkerungsgruppe oder Region zu bewahren, geht es anderen um ein größeres Ausmaß an rechtlich verankerter Autonomie, wieder andere fordern gar die Unabhängigkeit "ihrer" Region als eigenständiger Einheit. In diesem Band werden Regionalparteien aus acht verschiedenen europäischen Ländern und Regionen - Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Belgien, Polen, Schottland und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens, sowie ihr Zusammenschluss auf europäischer Ebene - European Free Alliance - behandelt.
Aktualisiert: 2016-12-08
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Die elf Beiträge des Bandes möchten den Lesern in Wissenschaft und Politik eine Orientierungshilfe für die aktuelle Diskussion um die Weiterentwicklung der EU geben. Sie erläutern und erörtern aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen (Geschichte, Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaft) sowie der politischen Praxis die Bedeutung von „Föderalismus“ als Leitbild. Sie wenden sich dabei ebenso gegen ein Verständnis von Föderalismus als Kürzel für Zentralisierungstendenzen (hin zu einem europäischen Superstaat) wie gegen Vorstellungen, die EU müsse nach dem Muster etablierter Föderalstaaten gestaltet werden. Die Beiträge plädieren stattdessen für ein differenziertes Verständnis föderaler Prinzipien und Strukturen (vor allem Machtteilung und Machtkontrolle) als Voraussetzung für ein angemessenes Verständnis von „Föderalismus“ als Leitbild für Politik und Entwicklung der Integrationsgemeinschaft.
Mit Beiträgen von
Gabriele Abels, Ansgar Belke, Gabriele Clemens, Annegret Eppler, Martin Große Hüttmann, Ulrike Guérot, Rudolf Hrbek, Ulrich Hufeld, Hartmut Marhold, Dietmar Nickel, Frieder Oesterle, Hannes Rathke, Roland Sturm
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Aktualisiert: 2016-01-04
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