Sowohl in Berlin als auch in Madrid war die historisch-politische Situation in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts vom Ende der Diktatur und, damit einhergehend, von einer abrupten Veränderung des sozialen (Er-)Lebens gekennzeichnet. Aus der Sicht der Geschichts-, Medien-, Literatur- und Kulturwissenschaften setzen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes vergleichend mit den Bedingungen und Strukturen von Individuationsprozessen im postdiktatorialen urbanen Raum auseinander. Die Beiträge des Bandes nehmen dabei sowohl Entwicklungen in der spanischen als auch deutschen Gegenwartsliteratur in den Blick und tragen damit den historischen Situationen Rechnung. Anknüpfend an die „moderne“ Verbindung zwischen Stadt und Individuum wird mit Blick auf eine „postdiktatoriale Großstadtliteratur“ ermittelt, inwiefern der historischen Zäsur eine verstärkende Wirkung in der urbanen Identitätssuche zukommt. Die Beiträge nehmen über unterschiedliche, sich ergänzende Herangehensweisen eine große Bandbreite gestalterischer und inhaltlicher Eckpunkte dieser Thematik in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Berit Callsen,
Katja Carrillo Zeiter,
Carlos Collado Seidel,
Javier Gómez-Montero,
Almut Hille,
Dieter Ingenschay,
Christoph Jürgensen,
Marta López Vilar,
Béatrice Rodriguez,
Susanne Stemmler,
Volker Wehdeking
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Sowohl in Berlin als auch in Madrid war die historisch-politische Situation in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts vom Ende der Diktatur und, damit einhergehend, von einer abrupten Veränderung des sozialen (Er-)Lebens gekennzeichnet. Aus der Sicht der Geschichts-, Medien-, Literatur- und Kulturwissenschaften setzen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes vergleichend mit den Bedingungen und Strukturen von Individuationsprozessen im postdiktatorialen urbanen Raum auseinander. Die Beiträge des Bandes nehmen dabei sowohl Entwicklungen in der spanischen als auch deutschen Gegenwartsliteratur in den Blick und tragen damit den historischen Situationen Rechnung. Anknüpfend an die „moderne“ Verbindung zwischen Stadt und Individuum wird mit Blick auf eine „postdiktatoriale Großstadtliteratur“ ermittelt, inwiefern der historischen Zäsur eine verstärkende Wirkung in der urbanen Identitätssuche zukommt. Die Beiträge nehmen über unterschiedliche, sich ergänzende Herangehensweisen eine große Bandbreite gestalterischer und inhaltlicher Eckpunkte dieser Thematik in den Blick.
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Autor:
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Diese erste Darstellung der Literaturen Spaniens in digitalen Zeiten liefert Lesarten „gegen den Strich". Ihr geht es nicht um akademische Vollständigkeit, sondern darum, das transgressive Potenzial iberischer Autor*innen vom Goldenen Zeitalter bis heute auszuloten. Die Werke der berühmtesten Schriftsteller des Landes, Cervantes und Lorca, werden unter gendertheoretischen Perspektiven interpretiert, ebenso das Barockdrama und die neue LGBTQI+-Literatur. Ein Schwerpunkt liegt im literarischen Schaffen nach der Diktatur Francos, einer Zeit enormer sozialer, kultureller und ästhetischer Umwälzungen: Romane über den Bürgerkrieg bewirken eine Konjunktur der Memoria-Diskurse, politische und wirtschaftliche Krisen lösen innovative Schreibformen aus, die autonomen Regionen werden aufgewertet, die Geschlechterverhältnisse revolutioniert. Auch die Großstadtliteratur, eine charakteristische Erzählform der (Post)-Moderne, wird neu geprägt. Dieser andere Blick auf die Literatur Spaniens, des Gastlandes der Frankfurter Buchmesse 2022, nimmt durchgängig auch feministische und queere Perspektiven ein. Die Publikation richtet sich nicht nur an die Fachwelt, sondern an alle Leser*innen, die den Reichtum dieser Literatur entdecken möchten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sowohl in Berlin als auch in Madrid war die historisch-politische Situation in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts vom Ende der Diktatur und, damit einhergehend, von einer abrupten Veränderung des sozialen (Er-)Lebens gekennzeichnet. Aus der Sicht der Geschichts-, Medien-, Literatur- und Kulturwissenschaften setzen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes vergleichend mit den Bedingungen und Strukturen von Individuationsprozessen im postdiktatorialen urbanen Raum auseinander. Die Beiträge des Bandes nehmen dabei sowohl Entwicklungen in der spanischen als auch deutschen Gegenwartsliteratur in den Blick und tragen damit den historischen Situationen Rechnung. Anknüpfend an die „moderne“ Verbindung zwischen Stadt und Individuum wird mit Blick auf eine „postdiktatoriale Großstadtliteratur“ ermittelt, inwiefern der historischen Zäsur eine verstärkende Wirkung in der urbanen Identitätssuche zukommt. Die Beiträge nehmen über unterschiedliche, sich ergänzende Herangehensweisen eine große Bandbreite gestalterischer und inhaltlicher Eckpunkte dieser Thematik in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Berit Callsen,
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Sowohl in Berlin als auch in Madrid war die historisch-politische Situation in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts vom Ende der Diktatur und, damit einhergehend, von einer abrupten Veränderung des sozialen (Er-)Lebens gekennzeichnet. Aus der Sicht der Geschichts-, Medien-, Literatur- und Kulturwissenschaften setzen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes vergleichend mit den Bedingungen und Strukturen von Individuationsprozessen im postdiktatorialen urbanen Raum auseinander. Die Beiträge des Bandes nehmen dabei sowohl Entwicklungen in der spanischen als auch deutschen Gegenwartsliteratur in den Blick und tragen damit den historischen Situationen Rechnung. Anknüpfend an die „moderne“ Verbindung zwischen Stadt und Individuum wird mit Blick auf eine „postdiktatoriale Großstadtliteratur“ ermittelt, inwiefern der historischen Zäsur eine verstärkende Wirkung in der urbanen Identitätssuche zukommt. Die Beiträge nehmen über unterschiedliche, sich ergänzende Herangehensweisen eine große Bandbreite gestalterischer und inhaltlicher Eckpunkte dieser Thematik in den Blick.
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Diese erste Darstellung der Literaturen Spaniens in digitalen Zeiten liefert Lesarten „gegen den Strich". Ihr geht es nicht um akademische Vollständigkeit, sondern darum, das transgressive Potenzial iberischer Autor*innen vom Goldenen Zeitalter bis heute auszuloten. Die Werke der berühmtesten Schriftsteller des Landes, Cervantes und Lorca, werden unter gendertheoretischen Perspektiven interpretiert, ebenso das Barockdrama und die neue LGBTQI+-Literatur. Ein Schwerpunkt liegt im literarischen Schaffen nach der Diktatur Francos, einer Zeit enormer sozialer, kultureller und ästhetischer Umwälzungen: Romane über den Bürgerkrieg bewirken eine Konjunktur der Memoria-Diskurse, politische und wirtschaftliche Krisen lösen innovative Schreibformen aus, die autonomen Regionen werden aufgewertet, die Geschlechterverhältnisse revolutioniert. Auch die Großstadtliteratur, eine charakteristische Erzählform der (Post)-Moderne, wird neu geprägt. Dieser andere Blick auf die Literatur Spaniens, des Gastlandes der Frankfurter Buchmesse 2022, nimmt durchgängig auch feministische und queere Perspektiven ein. Die Publikation richtet sich nicht nur an die Fachwelt, sondern an alle Leser*innen, die den Reichtum dieser Literatur entdecken möchten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-02-06
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Sowohl in Berlin als auch in Madrid war die historisch-politische Situation in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts vom Ende der Diktatur und, damit einhergehend, von einer abrupten Veränderung des sozialen (Er-)Lebens gekennzeichnet. Aus der Sicht der Geschichts-, Medien-, Literatur- und Kulturwissenschaften setzen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes vergleichend mit den Bedingungen und Strukturen von Individuationsprozessen im postdiktatorialen urbanen Raum auseinander. Die Beiträge des Bandes nehmen dabei sowohl Entwicklungen in der spanischen als auch deutschen Gegenwartsliteratur in den Blick und tragen damit den historischen Situationen Rechnung. Anknüpfend an die „moderne“ Verbindung zwischen Stadt und Individuum wird mit Blick auf eine „postdiktatoriale Großstadtliteratur“ ermittelt, inwiefern der historischen Zäsur eine verstärkende Wirkung in der urbanen Identitätssuche zukommt. Die Beiträge nehmen über unterschiedliche, sich ergänzende Herangehensweisen eine große Bandbreite gestalterischer und inhaltlicher Eckpunkte dieser Thematik in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Berit Callsen,
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Jacobo Kaplan, den es in jungen Jahren an die karibische Küste Kolumbiens verschlagen hat, ist frustriert, weil er meint, nichts im Sinne der jüdischen Gemeinde und der Fortführung jüdischer Traditionen in seiner Familie erreicht zu haben. Da kommt ihm die Nachricht gelegen, dass ein ehemaliger Nazi in einem südamerikanischen Land untergetaucht sei. Die Beschreibung des Deutschen, Julius Reich, passt auf einen Restaurantbesitzer, den das Dienstmädchen am Strand von Concha gesehen hat. Kaplan erkennt die große (und letzte) Chance seines Lebens: Er will den Deutschen fangen und nach Israel entführen, um sich so einen Ehrenplatz in der jüdischen Geschichte zu sichern, ja, er sieht sich als Held eines Psalms, in dem Gott ihn auf Nazijagd schickt.
Kaplan überredet seinen Freund, den Wachtmeister Wilson Contreras, ihm bei den Nachforschungen und schließlich bei der Entführung des Deutschen zu helfen. Das ungleiche Paar entwickelt sich zu einer Art Don Quijote und Sancho Panza – der eine Phantast, der andere Realist. Als Kaplan sein Unternehmen schon als gescheitert aufgeben möchte, überredet ihn der vorher immer bremsende Contreras zum Weitermachen. Denn der Deutsche ist tatsächlich auf der Flucht vor seiner Vergangenheit …
Eine spannende, höchst unterhaltsame Geschichte über eine linkische Nazijagd in Südamerika mit überraschendem Ausgang. Tragisch und komisch zugleich.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Das abwechslungsreiche Spektrum der spanischen Literatur nach 1975 zeichnet sich aus durch undogmatische Offenheit, durch Vielgestaltigkeit der formalen und thematischen Möglichkeiten. Im Unterschied zur Literatur vorheriger Jahrzehnte, als noch unter der Kontrolle der staatlichen Zensur (oder hinter ihrem Rücken) geschrieben werden mußte, haben sich die Bedingungen, unter denen Literatur geschrieben, verkauft, gelesen wird, normalisiert. Daß dabei erstaunlich oft Alltägliches, Phantastisches, Erotisches zur Sprache kommt, ist vielleicht eines der bemerkenswertesten Phänomene der Aufbrüche nach 1975 in der spanischen Gesellschaft und ihrer Literatur.
"Aufbrüche" gibt einen Überblick über die spanische Literatur seit 1975 bis Ende der achtziger Jahre in fünf Sammeldarstellungen (Roman, Theater, Krimi, Lyrik, Gesellschaft) und 25 Autorenporträts. Vorgestellt werden die folgenden Schriftsteller mit ihren wichtigsten Werken: José Luis Alonso de Santos, Fermín Cabal, Cristina Fernández Cubas, Luis Mateo Díez, Alejandro Gándara, Luis García Montero, Julio Llamazares, Juan Madrid, Javier Marías, Eduardo Mendicutti, Eduardo Mendoza, José María Merino, Juan José Millás, Antonio Muñoz Molina, Rosa Montero, Leopoldo María Panero, Alvaro Pombo, Soledad Puértolas, José Martín Recuerda, Carme Riera, Montserrat Roig, Ana Rossetti, Javier Tomeo, Esther Tusquets und in zwei Beiträgen (Krimi, Essay) Manuel Vázquez Montalbán.
Aktualisiert: 2019-12-11
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EuropAmerikas beschäftigt sich mit der Gestaltung der transatlantischen Beziehungen, wobei insbesondere auch der Südatlantik in den Blick genommen wird. Jenseits etablierter Formeln vom “alten” Europa und den “neuen” Amerikas wird eine Perspektive entwickelt, welche die Gleichzeitigkeit und gegenseitige Bedingtheit des Denkens mit allen seinen Konflikten in den Blick nimmt.
Der vorliegende Band, der in der Kontinuität der wissenschaftlichen Beschäftigung des Forschungsverbundes Lateinamerika Berlin-Brandenburg (ForLaBB) mit den transarealen Austauschprozessen Lateinamerikas steht, folgt einem weiten und offenen Verständnis der Beziehungen zwischen Europa und Lateinamerika: Es geht um die Beziehungen zwischen verschiedenen Räumen in ihrer Diversität, aber auch ihrer inneren Logik und vielfältigen Bedingtheit. Die Beiträge reichen von transnationalen Lebensläufen über Erinnerungskulturen, Wissenszirkulation, Perzeptions- und Rezeptionsprozessen bis hin zu Fragen des sozialen und politischen Verständnisses im globalen Wandel.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Sowohl in Berlin als auch in Madrid war die historisch-politische Situation in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts vom Ende der Diktatur und, damit einhergehend, von einer abrupten Veränderung des sozialen (Er-)Lebens gekennzeichnet. Aus der Sicht der Geschichts-, Medien-, Literatur- und Kulturwissenschaften setzen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes vergleichend mit den Bedingungen und Strukturen von Individuationsprozessen im postdiktatorialen urbanen Raum auseinander. Die Beiträge des Bandes nehmen dabei sowohl Entwicklungen in der spanischen als auch deutschen Gegenwartsliteratur in den Blick und tragen damit den historischen Situationen Rechnung. Anknüpfend an die „moderne“ Verbindung zwischen Stadt und Individuum wird mit Blick auf eine „postdiktatoriale Großstadtliteratur“ ermittelt, inwiefern der historischen Zäsur eine verstärkende Wirkung in der urbanen Identitätssuche zukommt. Die Beiträge nehmen über unterschiedliche, sich ergänzende Herangehensweisen eine große Bandbreite gestalterischer und inhaltlicher Eckpunkte dieser Thematik in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Berit Callsen,
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Aktualisiert: 2022-07-26
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Interdisziplinärer Blick auf Grenzformationen, Grenzlinien und Grenzräume auch jenseits nationalstaatlicher Territorialität und die sich neu herausbildeneden kulturellen Räume, Vernetzungen und Resonanzen.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Im Vordergrund der Beiträge aus Kultur-, Literatur- und Sozialwissenschaft stehen Grenzüberschreitungen und Wege einer 'transterritorialidad' im Kontext von Interaktionen, Austauschprozessen und Interdependenzen.
Aktualisiert: 2020-02-05
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