Was wäre, wenn Sie ihre Augen schließen und versuchen sich ihre Heimat vorzustellen. Was würden Sie sehen? Das Haus ihrer Kindheit? Ihre Familie? Eine Landschaft? Oder erinnern Sie sich vielmehr an ganz bestimmte Gerüche, an Farben, an den Geschmack ihres Lieblingskuchens?
Autorinnen und Autoren, die selbst auf der ganzen Welt verteilt beheimatet sind, erzählen von der eigenen Herkunft und den Traditionen. Von den traumatischen Geschehnisse einer Flucht und von der schmerzhafte Sehnsucht, die einen fern der Heimat überfällt. Von den Gründen, warum ein Mensch überhaupt seine Heimat verlassen soll und auf der Suche nach eine Neue geht. Von den positiven, aber auch von verheerenden Konsequenzen. Und von das krankhafte Heimatverständnis – von den Grenzen in der Landkarten, in den Herzen – die dazu führen böses zu denken, böse zu handeln.
Kommen Sie mit auf die Reise durch das Land des Selbstwertes. Überqueren Sie den Charakter-Fluss, ersteigen Sie die Berge der Denkweise, erkunden Sie das Meer des Weltbildes und fliegen Sie hoch über die Ideologie hinaus. Sehen Sie, schmecken Sie, riechen Sie, durch die ausgewählten Rezepten und entscheiden Sie selbst, was Heimat für Sie persönlich bedeutet oder bedeuten kann.
Willkommen in der Heimat. Version Alpha.
Aktualisiert: 2020-07-22
Autor:
Andreas Arnakis,
Deutscher Bundestag,
Safiye Can,
Monika Carbe,
Elena Chouzouri,
Kristina Edel,
Niki Eideneier,
Katharina Eismann,
Edit Engelmann,
Caritas Führer,
Pamela Granderath,
Mirijam Günther,
Reha Horn,
Panos Ioannides,
Anna Kabana,
Hidir Karademir,
Dietlind Köhncke,
Susanne Konrad,
Tamara Labas-Primorac,
Behjat Mehdizadeh,
Petra Mitchell,
Agapi Mkrtchian,
Brigitte Münch,
Carsten Nagels,
Peter Nathschlaeger,
Lea Obermüller,
Michalis Patentalis,
Elsa Pitellos,
Stefanos Polis,
Thomas Pregel,
Todora Radeva,
Sevastos P. Sampsounis,
Angela Schmidt-Bernhardt,
TIbor Schneider,
Venera Tirenno,
Jana Walther
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"Seid ihr wirklich sicher, dass die Tiere verstehen, was ihr ihnen sagt?" Für Vater Petros scheint seine Familie eine ganz normale zypriotische Familie zu sein, mit eigenem Haus, großem Garten und bezaubernden Kindern. Doch Elina und Alexandros sprechen nicht nur mit den Tieren, sondern sie geben ihnen sogar Namen, zähmen und pflegen gefundene Igel und Schwalbenbabys, bringen Streunerkatzen und Straßenhunde mit nach Hause und sind fest davon überzeugt dass die Tiere sie verstehen. Was für das junge Geschwisterpaar selbstverständlich ist, ist für die Eltern eine Zumutung. Als immer mehr Familienmitglieder, Freunde und Bekannte, dann auch der hysterische Tierhasser Nektarios und vor allem der exzentrische Opa-Alexandros sich in turbulente Tier-Geschichten verwickeln, wird für den Vater Petros klar, dass seine Kinder nicht nur eine besondere Gabe besitzen, sondern auch ihre Umgebung damit anstecken. Eine Eigenschaft mit unverhofften Ergebnissen.
Panos Ioannides beschreibt hier mit viel Poesie und Gefühl eine außergewöhnliche zypriotische Familie, deren Mitglieder zu Beschützern der Tiere werden. Seine Erzählung ist eine Mahnung an die Gesellschaft für mehr Re-spekt im Umgang mit Tieren, ohne erhobenen Zeigefinger, aber dafür mit viel Witz und Charme.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Hier treffen wir den altbekannten Helden Petros Archontidis aus »Amerika '62" wieder und werden diesmal in seine Kindheit und Jugend zurückversetzt.
Eine ausgesprochen bewegte Kindheit und Jugend auf Zypern voll skurriler Geschehnisse, ausgelöst durch einen mehr als schrulligen Vater, der seine schillernden Träume von einem schnellen Reichtum auf abenteuerlichsten Wegen in die Wirklichkeit umzusetzen versucht. Bis hin zu spirituellen Experimenten. Und dabei immer wieder grandios scheitert ... Oder was verheißt schließlich das Orakel des »Ko'asinos«?
Aktualisiert: 2020-04-14
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»Seid ihr wirklich sicher, dass die Tiere verstehen, was ihr ihnen sagt?« Für Vater Petros scheint seine Familie eine ganz normale zypriotische Familie zu sein, mit eigenem Haus, großem Garten und bezaubernden Kindern. Doch Elina und Alexandros sprechen nicht nur mit den Tieren, sondern sie geben ihnen sogar Namen, zähmen und pflegen gefundene Igel und Schwalbenbabys, bringen Streunerkatzen und Straßenhunde mit nach Hause und sind fest davon überzeugt dass die Tiere sie verstehen. Was für das junge Geschwisterpaar selbstverständlich ist, ist für die Eltern eine Zumutung. Als immer mehr Familienmitglieder, Freunde und Bekannte, dann auch der hysterische Tierhasser Nektarios und vor allem der exzentrische Opa-Alexandros in turbulenten Tier-Geschichten sich verwickeln, wird für den Vater Petros klar, dass seine Kinder nicht nur eine besondere Gabe besitzen, sondern auch ihre Umgebung damit anstecken. Eine Eigenschaft mit unverhofften Ergebnisse.
Panos Ioannides beschreibt hier mit viel Poesie und Gefühl eine außergewöhnliche zypriotische Familie, deren Mitglieder zu Beschützern der Tiere werden. Seine Erzählung ist eine Mahnung an die Gesellschaft für mehr Res-pekt im Umgang mit Tieren, ohne erhobenen Zeigefinger, aber dafür mit viel Witz und Charme.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Dreizehn Autorinnen und Autoren aus dreizehn europäischen Ländern, deren Sprachräume nicht dem europäischen Sprachkanon angelsächsischer und romanischer Literaturen angehören. Zeitgenössische Literatur aus in Deutschland selten gelesenen Sprachen, die jedoch keinesfalls minder interessant sind. Daher auch der Titel "Kleine Sprachen – große Literaturen".
Diese Texte sind eine Leseprobe für Menschen, die aus Passion oder Profession europäische Literatur lesen oder gelesen haben möchten. Und gleichzeitig ein Beispiel europäischer (Kultur-)Zusammenarbeit: Unter dem Titel "Kleine Sprachen – große Literaturen" läuft seit 2003 eine Lesungsreihe auf der Leipziger Buchmesse und erscheint nun zum zweiten Mal diese literarische Anthologie, die durch die Kulturvertretungen europäischer Länder in Deutschland ermöglicht wurde.
Aktualisiert: 2021-05-15
Autor:
Blanca Busquets,
Arno Camenisch,
Sylwia Chutnik,
Jan-Gunnar Franke,
Peeter Helme,
Christos Ikonomou,
Panos Ioannides,
Monika Kompaníková,
Konstantinos Kosmas,
Mojca Kumerdej,
Ovidiu Nimigean,
Sigitas Parulskis,
Robert Perišić,
Mileta Prodanović,
Edina Szvoren
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Im Oktober 1962 besucht Petros Archontides, ein Journalist aus Zypern, als Stipendiat der Universität Syracuse die Vereinigten Staaten. Zu seiner Studiengruppe gehören viele Kollegen aus der ganzen Welt, unter ihnen der Türke Mehmet Rıza Özgül. Trotz aller Spannungen zwischen Griechenland, Zypern und der Türkei, trotz erhebliche Ressentiments zwischen Griechen und Türken werden Archontides and Özgül sehr schnell Freunde. Für Archontides hat die Reise in die USA zwei Aspekte: Zum einen handelt es sich dabei um eine Begegnung mit äußeren Begebenheiten, da er neue Räume und Leute kennenlernt, mit neuen Situationen konfrontiert wird und wie ein moderner Odysseus durch die vielseitigen Möglichkeiten der Neuen Welt erfährt. Zum anderen taucht er immer wieder in seinen inneren Kosmos, in dem das Althergebrachte und die neue Erfahrung eine intensive und schonungslose Auseinandersetzung miteinander liefern. Im Hintergrund begleiten der Kalte Krieg, die Zypernfrage und – ganz aktuell – die Kubakrise die Beschäftigung der Figuren miteinander und mit ihrem Gastgeberland.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Ursula Keller, geb. 1940 in Lodz, studierte Germanistik, Romanistik und Philosophie in Göttingen, Tübingen, Heidelberg, Aix-en-Provence und Frankfurt. Nach diversen Lehraufträgen und Forschungsprojekten an der Universität Tübingen promovierte sie 1980 bei Walter Jens. Von 1980 bis 1991 war sie freie Fernsehjournalistin (literarische Porträts und Filmessays), verfasste Essay für Rundfunk und Printmedien und arbeitete als Dramaturgin und Co-Regisseurin am Theater. 1992 übernahm sie die Programmleitung des Literaturhauses Hamburg. Ursula Keller konzipierte und initiiert das gemeinsam mit der Körber-Stiftung im Frühjahr 2003 veranstaltete Literatursymposium 'Europa schreibt.'. Sie veröffentlichte u.a. im Suhrkamp Verlag und im Fischer Taschenbuchverlag.Ilma Rakusa wurde als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen 1946 in Rimavskà Sobota (Slowakei) geboren. Sie ist Schriftstellerin, Publizistin, promovierte Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin zahlreicher Werke aus dem Russischen, Französischen, Ungarischen und Serbokroatischen (u.a. Marina Zwetajewa, Marguerite Duras, Imre Kertész, Danilo Kiš). Ihre Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet; so erhielt sie u.a. 1991 den Petrarca-Übersetzerpreis, 1998 den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung und 2003 den Adelbert-von-Chamisso-Preis. Ilma Rakusa lebt in Zürich und ist seit 1977 Lehrbeauftragte an der dortigen Universität.
Aktualisiert: 2022-11-02
Autor:
Gudbergur Bergsson,
Andrej Bitow,
Hans M van den Brink,
Mircea Cartarescu,
Stefan Chwin,
Ales Debeljak,
Jörn Donner,
Mario Fortunato,
Eugenio Fuentes,
Jens Ch Grondahl,
Durs Grünbein,
Daniela Hodrova,
Rakusa Ilma,
Panos Ioannides,
Mirela Ivanova,
Lidia Jorge,
Dževad Karahasan,
Ursula Keller,
Fatos Lubonja,
Adolf Muschg,
Péter Nádas,
Emine S Özdamar,
Peter Peitsch,
Geir Pollen,
Jean Rouaud,
Robert Schindel,
Ivan Strrpka,
Richard Swartz,
Nikos Themelis,
Emil Tode,
Colm Tóibín,
Jean Ph Toussaint,
Dubravka Ugresic,
Dragan Velikić,
Tomas Venclova,
Mara Zalite
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