„Adolf? Den Namen habe ich schon mal gehört. Aber warum heißen Kinder heute nicht mehr so? Und wer kann mir eigentlich mehr darüber erzählen?" Der zehnjährige Luka will es genau wissen und bekommt spannende Antworten zu der Zeit von Adolf Hitler.
Der neugierige Luka stellt Fragen an die Zeit von Adolf Hitler zwischen 1933 und 1945. Weil die Erwachsenen in Erklärungsnot geraten, beschließt er, selbst auf Spurensuche zu gehen. Er findet Belege zu einer radikalen und menschenfeindlichen Zeit – dem Nationalsozialismus. Wie aus dem Jungen Adolf der Adolf Hitler wurde, recherchiert er genauso wie Informationen zum Leben der Kinder und Jugendlichen von damals. Mit seinem kindlichen Verständnis von Freundschaft und Fairness hinterfragt der kleine Forscher, was der Zweite Weltkrieg und die Verfolgung ganzer Bevölkerungsgruppen in Deutschland bedeuteten. Sein Plädoyer steht für ein offenes, tolerantes Miteinander, das er selbst kennt und für Kinder vor über 80 Jahren nicht selbstverständlich war.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Adolf? Den Namen habe ich schon mal gehört. Aber warum heißen Kinder heute nicht mehr so? Und wer kann mir eigentlich mehr darüber erzählen?" Der zehnjährige Luka will es genau wissen und bekommt spannende Antworten zu der Zeit von Adolf Hitler.
Der neugierige Luka stellt Fragen an die Zeit von Adolf Hitler zwischen 1933 und 1945. Weil die Erwachsenen in Erklärungsnot geraten, beschließt er, selbst auf Spurensuche zu gehen. Er findet Belege zu einer radikalen und menschenfeindlichen Zeit – dem Nationalsozialismus. Wie aus dem Jungen Adolf der Adolf Hitler wurde, recherchiert er genauso wie Informationen zum Leben der Kinder und Jugendlichen von damals. Mit seinem kindlichen Verständnis von Freundschaft und Fairness hinterfragt der kleine Forscher, was der Zweite Weltkrieg und die Verfolgung ganzer Bevölkerungsgruppen in Deutschland bedeuteten. Sein Plädoyer steht für ein offenes, tolerantes Miteinander, das er selbst kennt und für Kinder vor über 80 Jahren nicht selbstverständlich war.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Adolf? Den Namen habe ich schon mal gehört. Aber warum heißen Kinder heute nicht mehr so? Und wer kann mir eigentlich mehr darüber erzählen?" Der zehnjährige Luka will es genau wissen und bekommt spannende Antworten zu der Zeit von Adolf Hitler.
Der neugierige Luka stellt Fragen an die Zeit von Adolf Hitler zwischen 1933 und 1945. Weil die Erwachsenen in Erklärungsnot geraten, beschließt er, selbst auf Spurensuche zu gehen. Er findet Belege zu einer radikalen und menschenfeindlichen Zeit – dem Nationalsozialismus. Wie aus dem Jungen Adolf der Adolf Hitler wurde, recherchiert er genauso wie Informationen zum Leben der Kinder und Jugendlichen von damals. Mit seinem kindlichen Verständnis von Freundschaft und Fairness hinterfragt der kleine Forscher, was der Zweite Weltkrieg und die Verfolgung ganzer Bevölkerungsgruppen in Deutschland bedeuteten. Sein Plädoyer steht für ein offenes, tolerantes Miteinander, das er selbst kennt und für Kinder vor über 80 Jahren nicht selbstverständlich war.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der Debatte um das »kulturelle Gedächtnis« wird die Geschlechterdifferenz kaum berücksichtigt. Doch ob Denkmäler, Filme, Autobiografien oder Gedenkfeiern: Wie die Beiträge des Bandes zeigen, spielen Vorstellungen von »männlich« und »weiblich« in der Rezeption des Nationalsozialismus und den Konstruktionen nationaler Identitäten nach 1945 eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der Debatte um das »kulturelle Gedächtnis« wird die Geschlechterdifferenz kaum berücksichtigt. Doch ob Denkmäler, Filme, Autobiografien oder Gedenkfeiern: Wie die Beiträge des Bandes zeigen, spielen Vorstellungen von »männlich« und »weiblich« in der Rezeption des Nationalsozialismus und den Konstruktionen nationaler Identitäten nach 1945 eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-25
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In der Debatte um das »kulturelle Gedächtnis« wird die Geschlechterdifferenz kaum berücksichtigt. Doch ob Denkmäler, Filme, Autobiografien oder Gedenkfeiern: Wie die Beiträge des Bandes zeigen, spielen Vorstellungen von »männlich« und »weiblich« in der Rezeption des Nationalsozialismus und den Konstruktionen nationaler Identitäten nach 1945 eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-25
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In der Debatte um das »kulturelle Gedächtnis« wird die Geschlechterdifferenz kaum berücksichtigt. Doch ob Denkmäler, Filme, Autobiografien oder Gedenkfeiern: Wie die Beiträge des Bandes zeigen, spielen Vorstellungen von »männlich« und »weiblich« in der Rezeption des Nationalsozialismus und den Konstruktionen nationaler Identitäten nach 1945 eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In der Debatte um das »kulturelle Gedächtnis« wird die Geschlechterdifferenz kaum berücksichtigt. Doch ob Denkmäler, Filme, Autobiografien oder Gedenkfeiern: Wie die Beiträge des Bandes zeigen, spielen Vorstellungen von »männlich« und »weiblich« in der Rezeption des Nationalsozialismus und den Konstruktionen nationaler Identitäten nach 1945 eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In der Debatte um das »kulturelle Gedächtnis« wird die Geschlechterdifferenz kaum berücksichtigt. Doch ob Denkmäler, Filme, Autobiografien oder Gedenkfeiern: Wie die Beiträge des Bandes zeigen, spielen Vorstellungen von »männlich« und »weiblich« in der Rezeption des Nationalsozialismus und den Konstruktionen nationaler Identitäten nach 1945 eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In der Debatte um das »kulturelle Gedächtnis« wird die Geschlechterdifferenz kaum berücksichtigt. Doch ob Denkmäler, Filme, Autobiografien oder Gedenkfeiern: Wie die Beiträge des Bandes zeigen, spielen Vorstellungen von »männlich« und »weiblich« in der Rezeption des Nationalsozialismus und den Konstruktionen nationaler Identitäten nach 1945 eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Über 30 international renommierte Autorinnen und Autoren reflektieren über die Kultur- und Alltagsgeschichte und geben Anregungen für künftige Forschungen. Mit Beiträgen u. a. von Dipesh Chakrabarty, Geoff Eley, Sheila Fitzpatrick, Jürgen Kocka, Michael Geyer, Gesine Krüger, Hans Medick, Lyndal Roper und Adelheid von Saldern.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Leora Auslander,
Andrew Bergerson,
Eva Brücker,
Jane Burbank,
Dipesh Chakrabarty,
Belinda Davis,
Axel Dossmann,
Geoff Eley,
Sheila Fitzpatrick,
Gerhard Fürmetz,
Michael Geyer,
Karin Hartewig,
Sigrid Jacobeit,
Wolfgang Jacobeit,
Jürgen Kocka,
Sandrine Kott,
Gesine Krüger,
You-Jae Lee,
Thomas Lindenberger,
Alf Lüdtke,
Inge Marszolek,
Hans Medick,
Ursula Nienhaus,
Herbert Reinke,
Lyndal Roper,
Eve Rosenhaft,
Adelheid von Saldern,
Norbert Schindler,
Peter Schöttler,
Gerald Sider,
Nick Stargardt,
Paul Steege,
Bernd Weisbrod,
Michael Wildt,
Rainer Wirtz
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Wie wollen wir im Aller leben? Welche kulturellen und sozialen Bedingungen sind dafür ausschlaggebend? Altersforscher unterschiedlicher Disziplinen, unter anderem der Kultur- und Medienwissenschaft, Ethnologie, Soziologie und Theologie, loten Möglichkeiten des Alterns in globaler Perspektive aus. Sie weisen auf Potenziale des Alters für Kultur und Gesellschaft hin und widersprechen verbreiteten Negativszenarien, die eine Vergreisung der Gesellschaft und einen Clash of Generations prophezeien. Die Beiträge zeigen anschaulich und zugleich theoretisch versiert, wie die Kunst des humanen Alterns in der Welt gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Antony Ahounfack,
Esther Gajek,
Jana Gerold,
Heinrich Grebe,
Anja Hartung,
François Hoepflinger,
Ute Holfelder,
Sigrid Jacobeit,
Franziska Kampf,
Thomas Klie,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Barbara Laubenthal,
Gudula Linck,
Mike Martin,
Angelika Messner,
Mark Münzel,
Oskar Negt,
Andrea Newerla,
Rebecca Niederhauser,
Evelyn Niemeier,
Welf-Gerrit Otto,
Lydia-Maria Ouart,
Franziska Polanski,
Thomas Rentsch,
Antje Schönwald,
Klaus R Schroeter,
Otfried Weintritt,
Harm-Peer Zimmermann
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Wie wollen wir im Aller leben? Welche kulturellen und sozialen Bedingungen sind dafür ausschlaggebend? Altersforscher unterschiedlicher Disziplinen, unter anderem der Kultur- und Medienwissenschaft, Ethnologie, Soziologie und Theologie, loten Möglichkeiten des Alterns in globaler Perspektive aus. Sie weisen auf Potenziale des Alters für Kultur und Gesellschaft hin und widersprechen verbreiteten Negativszenarien, die eine Vergreisung der Gesellschaft und einen Clash of Generations prophezeien. Die Beiträge zeigen anschaulich und zugleich theoretisch versiert, wie die Kunst des humanen Alterns in der Welt gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Antony Ahounfack,
Esther Gajek,
Jana Gerold,
Heinrich Grebe,
Anja Hartung,
François Hoepflinger,
Ute Holfelder,
Sigrid Jacobeit,
Franziska Kampf,
Thomas Klie,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Barbara Laubenthal,
Gudula Linck,
Mike Martin,
Angelika Messner,
Mark Münzel,
Oskar Negt,
Andrea Newerla,
Rebecca Niederhauser,
Evelyn Niemeier,
Welf-Gerrit Otto,
Lydia-Maria Ouart,
Franziska Polanski,
Thomas Rentsch,
Antje Schönwald,
Klaus R Schroeter,
Otfried Weintritt,
Harm-Peer Zimmermann
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Wie wollen wir im Aller leben? Welche kulturellen und sozialen Bedingungen sind dafür ausschlaggebend? Altersforscher unterschiedlicher Disziplinen, unter anderem der Kultur- und Medienwissenschaft, Ethnologie, Soziologie und Theologie, loten Möglichkeiten des Alterns in globaler Perspektive aus. Sie weisen auf Potenziale des Alters für Kultur und Gesellschaft hin und widersprechen verbreiteten Negativszenarien, die eine Vergreisung der Gesellschaft und einen Clash of Generations prophezeien. Die Beiträge zeigen anschaulich und zugleich theoretisch versiert, wie die Kunst des humanen Alterns in der Welt gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Antony Ahounfack,
Esther Gajek,
Jana Gerold,
Heinrich Grebe,
Anja Hartung,
François Hoepflinger,
Ute Holfelder,
Sigrid Jacobeit,
Franziska Kampf,
Thomas Klie,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Barbara Laubenthal,
Gudula Linck,
Mike Martin,
Angelika Messner,
Mark Münzel,
Oskar Negt,
Andrea Newerla,
Rebecca Niederhauser,
Evelyn Niemeier,
Welf-Gerrit Otto,
Lydia-Maria Ouart,
Franziska Polanski,
Thomas Rentsch,
Antje Schönwald,
Klaus R Schroeter,
Otfried Weintritt,
Harm-Peer Zimmermann
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Über 30 international renommierte Autorinnen und Autoren reflektieren über die Kultur- und Alltagsgeschichte und geben Anregungen für künftige Forschungen. Mit Beiträgen u. a. von Dipesh Chakrabarty, Geoff Eley, Sheila Fitzpatrick, Jürgen Kocka, Michael Geyer, Gesine Krüger, Hans Medick, Lyndal Roper und Adelheid von Saldern.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Leora Auslander,
Andrew Bergerson,
Eva Brücker,
Jane Burbank,
Dipesh Chakrabarty,
Belinda Davis,
Axel Dossmann,
Geoff Eley,
Sheila Fitzpatrick,
Gerhard Fürmetz,
Michael Geyer,
Karin Hartewig,
Sigrid Jacobeit,
Wolfgang Jacobeit,
Jürgen Kocka,
Sandrine Kott,
Gesine Krüger,
You-Jae Lee,
Thomas Lindenberger,
Alf Lüdtke,
Inge Marszolek,
Hans Medick,
Ursula Nienhaus,
Herbert Reinke,
Lyndal Roper,
Eve Rosenhaft,
Adelheid von Saldern,
Norbert Schindler,
Peter Schöttler,
Gerald Sider,
Nick Stargardt,
Paul Steege,
Bernd Weisbrod,
Michael Wildt,
Rainer Wirtz
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Sechs Studentinnen am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin erforschten im Verlauf eines Winter-Semesters vergessene oder wenig bekannte Erinnerungsorte innerhalb von Berlin. Dabei entschieden sie sich für sehr unterschiedliche Themen, die sie mit ethnologischen Methoden des Quellenstudiums, der Befragungen, teilnehmenden Beobachtungen wie fotografischen Dokumentationen untersuchten. Zeit und Raum konzentrierten sie auf das NS-Regime. Das Ergebnis orientierte von Anbeginn auf eine öffentliche Präsentation. So entstand eine Publikation, die zu einem Besuch dieser Orte einladen möchte.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Wolfgang Stegemann hat seine Autobiografie bereits im Jahr 2008 verfasst, keineswegs in der Absicht, sie zu veröffentlichen. Sein Freund Prof. Wolfgang Jacobeit, mit dem er drei Bände zur Alltags- und Sozialgeschichte Fürstenbergs veröffentlicht hat, hielt sein Manuskript für zeitgeschichtlich äußerst wertvoll und riet ihm unbedingt zur Publikation. Der 1933 geborene Fürstenberger Stegemann wurde als junger Mann von der Stasi verhaftet und zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Als er erkrankte, wurde er als Simulant bezeichnet und nicht behandelt. Seitdem war er auf den Rollstuhl angewiesen. Nach dem Tod von Wolfgang Stegemann begannen Sigrid und Wolfgang Jacobeit eine intensive Recherche nach mündlichen und schriftlichen Quellen und Foto-Dokumenten. Sie setzten sich mit ehemaligen Weggefährten in Verbindung. Zudem sichteten sie Stegemanns Sammlung an Zeichnungen und Karikaturen, die nun in die Autobiografie aufgenommen wurden. Als Wolfgang Jacobeit 2018 starb, übernahm Prof. Sigrid Jacobeit die Aufgabe der Edition.
Aktualisiert: 2021-02-18
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„Adolf? Den Namen habe ich schon mal gehört. Aber warum heißen Kinder heute nicht mehr so? Und wer kann mir eigentlich mehr darüber erzählen?" Der zehnjährige Luka will es genau wissen und bekommt spannende Antworten zu der Zeit von Adolf Hitler.
Der neugierige Luka stellt Fragen an die Zeit von Adolf Hitler zwischen 1933 und 1945. Weil die Erwachsenen in Erklärungsnot geraten, beschließt er, selbst auf Spurensuche zu gehen. Er findet Belege zu einer radikalen und menschenfeindlichen Zeit – dem Nationalsozialismus. Wie aus dem Jungen Adolf der Adolf Hitler wurde, recherchiert er genauso wie Informationen zum Leben der Kinder und Jugendlichen von damals. Mit seinem kindlichen Verständnis von Freundschaft und Fairness hinterfragt der kleine Forscher, was der Zweite Weltkrieg und die Verfolgung ganzer Bevölkerungsgruppen in Deutschland bedeuteten. Sein Plädoyer steht für ein offenes, tolerantes Miteinander, das er selbst kennt und für Kinder vor über 80 Jahren nicht selbstverständlich war.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Der Hausvogteiplatz und seine angrenzenden Straßen bilden eines der geschichtsträchtigsten Viertel der europäischen Konfektionsgeschichte sowie der Berliner Modegeschichte. Das Jahr 1836 ging darin mit der Gründung der Firma „Gebrüder Manheimer“, die erstmals Kleidung (Mäntel) serienmäßig produzierte, als Geburtsstunde der Berliner Konfektion ein. Weitere Firmengründungen, überwiegend von jüdischen Besitzern, folgten unmittelbar, u.a. von Herrmann Gerson und Nathan Israel. Mit dem Beginn des NS-Regimes wurde die Zerstörung der jüdischen Kleidungsindustrie und damit der Wurzeln der Berliner Konfektion eingeleitet. „Brennender Stoff“ erinnert an die Blüte, den Umbruch und den Untergang des einstigen Modezentrums.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Aktualisiert: 2020-10-20
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