Neuausgabe eines Grundlagentextes der Philosophie des 20. Jahrhunderts. In seinen Vorlesungen gibt James eine allgemeinverständliche Einführung in den Pragmatismus und wendet dessen Denkweise auf zahlreiche philosophische Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-06-16
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William James’ 1906/07 gehaltenen Vorlesungen Pragmatism. A new name for some old ways of thinking gehören zu den einflussreichsten und wichtigsten Texten des amerikanischen Pragmatismus. Kurz nach der Veröffentlichung in zahlreiche Sprachen übersetzt, können sie als Programmschrift einer Philosophie gelten, die zur umfassenden Neubegründung des Denkens aus einer Theorie der Tätigkeit des Menschen ansetzt. In Auseinandersetzung mit zentralen Problemen der abendländischen Philosophie (Substanzproblem, Teleologie, Willensfreiheit, Wahrheitsbegriff ) präsentiert James in acht Vorträgen, die sich nicht nur an ein akademisches Publikum richten, eine allgemeinverständliche Einführung in die pragmatistische Denkweise.
Insbesondere der Wahrheitsbegriff, den James gegenüber dem von Peirce formulierten noch verschärft, führte in der Folge zu Missverständnissen und heftigen Diskussionen, in deren Verlauf man James »Hemdsärmeligkeit« vorwarf und den amerikanischen Pragmatismus als »Philosophie des Dollars« diskreditierte. Denn als Wahrheitskriterium schlägt James die ›Verifizierbarkeit‹ als laufenden Prozess der Bewahrheitung vor und nicht die statische Entsprechung von Vorstellung und Gegenstand. ›Wahrheit‹ selbst sei praktisches Geltendmachen eines Erkenntnisanspruchs: eine Vorstellung ›ist‹ nicht wahr, sie ›wird‹ wahr.
James’ prozessorientiertes und pluralistisches Denken gewann im 20. Jahrhundert großen Einfluss, bis hin zur analytischen und postmodernen Philosophie. Insbesondere für die Sozialwissenschaften und die politische Philosophie ist sie von unverminderter Aktualität. Die Neuausgabe mit einer Einleitung der Herausgeber und kommentierenden Anmerkungen ersetzt die über 100 Jahre alte Erstübersetzung von Wilhelm Jerusalem.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Neuausgabe eines Grundlagentextes der Philosophie des 20. Jahrhunderts. In seinen Vorlesungen gibt James eine allgemeinverständliche Einführung in den Pragmatismus und wendet dessen Denkweise auf zahlreiche philosophische Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-05-21
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William James’ 1906/07 gehaltenen Vorlesungen Pragmatism. A new name for some old ways of thinking gehören zu den einflussreichsten und wichtigsten Texten des amerikanischen Pragmatismus. Kurz nach der Veröffentlichung in zahlreiche Sprachen übersetzt, können sie als Programmschrift einer Philosophie gelten, die zur umfassenden Neubegründung des Denkens aus einer Theorie der Tätigkeit des Menschen ansetzt. In Auseinandersetzung mit zentralen Problemen der abendländischen Philosophie (Substanzproblem, Teleologie, Willensfreiheit, Wahrheitsbegriff ) präsentiert James in acht Vorträgen, die sich nicht nur an ein akademisches Publikum richten, eine allgemeinverständliche Einführung in die pragmatistische Denkweise.
Insbesondere der Wahrheitsbegriff, den James gegenüber dem von Peirce formulierten noch verschärft, führte in der Folge zu Missverständnissen und heftigen Diskussionen, in deren Verlauf man James »Hemdsärmeligkeit« vorwarf und den amerikanischen Pragmatismus als »Philosophie des Dollars« diskreditierte. Denn als Wahrheitskriterium schlägt James die ›Verifizierbarkeit‹ als laufenden Prozess der Bewahrheitung vor und nicht die statische Entsprechung von Vorstellung und Gegenstand. ›Wahrheit‹ selbst sei praktisches Geltendmachen eines Erkenntnisanspruchs: eine Vorstellung ›ist‹ nicht wahr, sie ›wird‹ wahr.
James’ prozessorientiertes und pluralistisches Denken gewann im 20. Jahrhundert großen Einfluss, bis hin zur analytischen und postmodernen Philosophie. Insbesondere für die Sozialwissenschaften und die politische Philosophie ist sie von unverminderter Aktualität. Die Neuausgabe mit einer Einleitung der Herausgeber und kommentierenden Anmerkungen ersetzt die über 100 Jahre alte Erstübersetzung von Wilhelm Jerusalem.
Aktualisiert: 2023-05-21
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William James’ 1906/07 gehaltenen Vorlesungen Pragmatism. A new name for some old ways of thinking gehören zu den einflussreichsten und wichtigsten Texten des amerikanischen Pragmatismus. Kurz nach der Veröffentlichung in zahlreiche Sprachen übersetzt, können sie als Programmschrift einer Philosophie gelten, die zur umfassenden Neubegründung des Denkens aus einer Theorie der Tätigkeit des Menschen ansetzt. In Auseinandersetzung mit zentralen Problemen der abendländischen Philosophie (Substanzproblem, Teleologie, Willensfreiheit, Wahrheitsbegriff ) präsentiert James in acht Vorträgen, die sich nicht nur an ein akademisches Publikum richten, eine allgemeinverständliche Einführung in die pragmatistische Denkweise.
Insbesondere der Wahrheitsbegriff, den James gegenüber dem von Peirce formulierten noch verschärft, führte in der Folge zu Missverständnissen und heftigen Diskussionen, in deren Verlauf man James »Hemdsärmeligkeit« vorwarf und den amerikanischen Pragmatismus als »Philosophie des Dollars« diskreditierte. Denn als Wahrheitskriterium schlägt James die ›Verifizierbarkeit‹ als laufenden Prozess der Bewahrheitung vor und nicht die statische Entsprechung von Vorstellung und Gegenstand. ›Wahrheit‹ selbst sei praktisches Geltendmachen eines Erkenntnisanspruchs: eine Vorstellung ›ist‹ nicht wahr, sie ›wird‹ wahr.
James’ prozessorientiertes und pluralistisches Denken gewann im 20. Jahrhundert großen Einfluss, bis hin zur analytischen und postmodernen Philosophie. Insbesondere für die Sozialwissenschaften und die politische Philosophie ist sie von unverminderter Aktualität. Die Neuausgabe mit einer Einleitung der Herausgeber und kommentierenden Anmerkungen ersetzt die über 100 Jahre alte Erstübersetzung von Wilhelm Jerusalem.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Neuausgabe eines Grundlagentextes der Philosophie des 20. Jahrhunderts. In seinen Vorlesungen gibt James eine allgemeinverständliche Einführung in den Pragmatismus und wendet dessen Denkweise auf zahlreiche philosophische Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-05-19
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William James’ 1906/07 gehaltenen Vorlesungen Pragmatism. A new name for some old ways of thinking gehören zu den einflussreichsten und wichtigsten Texten des amerikanischen Pragmatismus. Kurz nach der Veröffentlichung in zahlreiche Sprachen übersetzt, können sie als Programmschrift einer Philosophie gelten, die zur umfassenden Neubegründung des Denkens aus einer Theorie der Tätigkeit des Menschen ansetzt. In Auseinandersetzung mit zentralen Problemen der abendländischen Philosophie (Substanzproblem, Teleologie, Willensfreiheit, Wahrheitsbegriff ) präsentiert James in acht Vorträgen, die sich nicht nur an ein akademisches Publikum richten, eine allgemeinverständliche Einführung in die pragmatistische Denkweise.
Insbesondere der Wahrheitsbegriff, den James gegenüber dem von Peirce formulierten noch verschärft, führte in der Folge zu Missverständnissen und heftigen Diskussionen, in deren Verlauf man James »Hemdsärmeligkeit« vorwarf und den amerikanischen Pragmatismus als »Philosophie des Dollars« diskreditierte. Denn als Wahrheitskriterium schlägt James die ›Verifizierbarkeit‹ als laufenden Prozess der Bewahrheitung vor und nicht die statische Entsprechung von Vorstellung und Gegenstand. ›Wahrheit‹ selbst sei praktisches Geltendmachen eines Erkenntnisanspruchs: eine Vorstellung ›ist‹ nicht wahr, sie ›wird‹ wahr.
James’ prozessorientiertes und pluralistisches Denken gewann im 20. Jahrhundert großen Einfluss, bis hin zur analytischen und postmodernen Philosophie. Insbesondere für die Sozialwissenschaften und die politische Philosophie ist sie von unverminderter Aktualität. Die Neuausgabe mit einer Einleitung der Herausgeber und kommentierenden Anmerkungen ersetzt die über 100 Jahre alte Erstübersetzung von Wilhelm Jerusalem.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Neuausgabe eines Grundlagentextes der Philosophie des 20. Jahrhunderts. In seinen Vorlesungen gibt James eine allgemeinverständliche Einführung in den Pragmatismus und wendet dessen Denkweise auf zahlreiche philosophische Fragestellungen an.
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William James’ 1906/07 gehaltenen Vorlesungen Pragmatism. A new name for some old ways of thinking gehören zu den einflussreichsten und wichtigsten Texten des amerikanischen Pragmatismus. Kurz nach der Veröffentlichung in zahlreiche Sprachen übersetzt, können sie als Programmschrift einer Philosophie gelten, die zur umfassenden Neubegründung des Denkens aus einer Theorie der Tätigkeit des Menschen ansetzt. In Auseinandersetzung mit zentralen Problemen der abendländischen Philosophie (Substanzproblem, Teleologie, Willensfreiheit, Wahrheitsbegriff ) präsentiert James in acht Vorträgen, die sich nicht nur an ein akademisches Publikum richten, eine allgemeinverständliche Einführung in die pragmatistische Denkweise.
Insbesondere der Wahrheitsbegriff, den James gegenüber dem von Peirce formulierten noch verschärft, führte in der Folge zu Missverständnissen und heftigen Diskussionen, in deren Verlauf man James »Hemdsärmeligkeit« vorwarf und den amerikanischen Pragmatismus als »Philosophie des Dollars« diskreditierte. Denn als Wahrheitskriterium schlägt James die ›Verifizierbarkeit‹ als laufenden Prozess der Bewahrheitung vor und nicht die statische Entsprechung von Vorstellung und Gegenstand. ›Wahrheit‹ selbst sei praktisches Geltendmachen eines Erkenntnisanspruchs: eine Vorstellung ›ist‹ nicht wahr, sie ›wird‹ wahr.
James’ prozessorientiertes und pluralistisches Denken gewann im 20. Jahrhundert großen Einfluss, bis hin zur analytischen und postmodernen Philosophie. Insbesondere für die Sozialwissenschaften und die politische Philosophie ist sie von unverminderter Aktualität. Die Neuausgabe mit einer Einleitung der Herausgeber und kommentierenden Anmerkungen ersetzt die über 100 Jahre alte Erstübersetzung von Wilhelm Jerusalem.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Neuausgabe eines Grundlagentextes der Philosophie des 20. Jahrhunderts. In seinen Vorlesungen gibt James eine allgemeinverständliche Einführung in den Pragmatismus und wendet dessen Denkweise auf zahlreiche philosophische Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-05-17
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William James (1842–1910), einer der Begründer des amerikanischen Pragmatismus, behandelt in seinem berühmten und einflussreichen Aufsatz zwei miteinander verbundene Fragen:
Welche moralische Haltung sollen wir einnehmen, um zu Überzeugungen zu gelangen, insbesondere dann, wenn wir keine gesicherte Grundlage für diese haben?
Die zweite, speziellere Frage lautet: haben wir das Recht oder sogar die Pflicht, in religiös-weltanschaulichen Zusammenhängen handlungsleitende Überzeugungen auszubilden, auch wenn es für diese keine ausreichenden Evidenzen gibt? Oder anders ausgedrückt: Wie lassen sich Glauben und Wissenschaft miteinander vereinen?
Ein Anhang rekonstruiert, wie in der Reihe »Great Papers Philosophie« üblich, den Argumentationsgang des Texts und zeichnet dessen Wirkung bis heute nach.
Die Reihe »Great Papers Philosophie« bietet bahnbrechende Aufsätze der Philosophie:
- Eine zeichengenaue, zitierfähige Wiedergabe des Textes (links das fremdsprachige Original, rechts eine neue Übersetzung).
- Eine philosophiegeschichtliche Einordnung: Wie dachte man früher über das Problem? Welche Veränderung bewirkte der Aufsatz? Wie denkt man heute darüber?
- Eine Analyse des Textes bzw. eine Rekonstruktion seiner Argumentationsstruktur, gefolgt von einem Abschnitt über den Autor sowie ein kommentiertes Literaturverzeichnis.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2022-08-04
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William James’ 1906/07 gehaltenen Vorlesungen Pragmatism. A new name for some old ways of thinking gehören zu den einflussreichsten und wichtigsten Texten des amerikanischen Pragmatismus. Kurz nach der Veröffentlichung in zahlreiche Sprachen übersetzt, können sie als Programmschrift einer Philosophie gelten, die zur umfassenden Neubegründung des Denkens aus einer Theorie der Tätigkeit des Menschen ansetzt. In Auseinandersetzung mit zentralen Problemen der abendländischen Philosophie (Substanzproblem, Teleologie, Willensfreiheit, Wahrheitsbegriff ) präsentiert James in acht Vorträgen, die sich nicht nur an ein akademisches Publikum richten, eine allgemeinverständliche Einführung in die pragmatistische Denkweise.
Insbesondere der Wahrheitsbegriff, den James gegenüber dem von Peirce formulierten noch verschärft, führte in der Folge zu Missverständnissen und heftigen Diskussionen, in deren Verlauf man James »Hemdsärmeligkeit« vorwarf und den amerikanischen Pragmatismus als »Philosophie des Dollars« diskreditierte. Denn als Wahrheitskriterium schlägt James die ›Verifizierbarkeit‹ als laufenden Prozess der Bewahrheitung vor und nicht die statische Entsprechung von Vorstellung und Gegenstand. ›Wahrheit‹ selbst sei praktisches Geltendmachen eines Erkenntnisanspruchs: eine Vorstellung ›ist‹ nicht wahr, sie ›wird‹ wahr.
James’ prozessorientiertes und pluralistisches Denken gewann im 20. Jahrhundert großen Einfluss, bis hin zur analytischen und postmodernen Philosophie. Insbesondere für die Sozialwissenschaften und die politische Philosophie ist sie von unverminderter Aktualität. Die Neuausgabe mit einer Einleitung der Herausgeber und kommentierenden Anmerkungen ersetzt die über 100 Jahre alte Erstübersetzung von Wilhelm Jerusalem.
Aktualisiert: 2023-03-19
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William James’ 20 Edinburgher »Gifford-Vorlesungen über natürliche Religion« aus den Jahren 1901/02 haben die Entwicklung der Religionspsychologie nachhaltig geprägt. James, der nach eigener Aussage selbst über »keine lebendige Empfindung eines Verkehrs mit Gott« verfügte, interessierte sich für die religiöse Erfahrung des Einzelnen. Bereinigt man sie um die »wertlosen Erfindungen der dogmatischen Scholastik«, so lassen sich einerseits Gesetzmäßigkeiten des religiösen Lebens beobachten. Andererseits zeigt sich aber auch eine Vielfalt, die als Quelle der Chancen für den Einzelnen zu begreifen ist.
In einem einleitenden Essay skizziert Peter Sloterdijk William James als »natürlichen Verbündeten derer, die Gründe haben, sich durch Interesse an der Religion von der Religion selbst zu emanzipieren«.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2013-08-17
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Was macht das Leben sinnvoll und lebenswert? Wie können ethische Handlungen dazu beitragen? In dieser Auswahl werden zentrale Schriften des Philosophen William James (1842–1910) zu Lebenssinn, Willensfreiheit, Unsterblichkeit und Ethik und ihrem jeweiligen Verhältnis zueinander zusammengeführt und teilweise in deutscher Erstübersetzung präsentiert.
Aktualisiert: 2020-06-24
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Neuausgabe eines Grundlagentextes der Philosophie des 20. Jahrhunderts. In seinen Vorlesungen gibt James eine allgemeinverständliche Einführung in den Pragmatismus und wendet dessen Denkweise auf zahlreiche philosophische Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-03-19
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›Das pluralistische Universum‹ von William James, ein Klassiker des philosophischen Denkens, hat in Deutschland – ganz im Gegensatz zu den USA – zu Unrecht wenig Beachtung gefunden. Mit der erneuten Herausgabe der deutschen Übersetzung sind die philosophischen Wurzeln des Pluralismus und Pragmatismus wieder in deutscher Sprache zugänglich. In der Einführung zeigen die Herausgeber die Bedeutung der Philosophie von James für die Debatte einer pragmatischen Erweiterung der sozialwissenschaftlichen und sozialpsychologischen Theorie sowie einer Neuformulierung des politischen Pluralismus. Mit einer neuen Einführung hrsg. von Klaus Schubert und Uwe Wilkesmann
Aktualisiert: 2022-04-13
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
John L. Austin,
Alfred J. Ayer,
Rudolf Carnap,
Martin Heidegger,
Carl G. Hempel,
Edmund Husserl,
William James,
H. Jerusalem,
Wilhelm Kamlah,
Arne Naess,
Karl R. Popper,
Frank P. Ramsey,
Nicholas Rescher,
Bertrand Russell,
Wilfred Sellars,
Gunnar Skirbekk,
Peter F. Strawson,
Alfred Tarski,
Ernst Tugendhat
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