»Der Markt« gilt gemeinhin als zeitloser und effektiver Mechanismus zum Tausch von Gütern und zur Bildung von Preisen. Dieser Band, der die Ergebnisse des von der DFG geförderten Netzwerks »Das Versprechen der Märkte« bündelt, problematisiert diese Annahme und zeigt, dass Märkte das Ergebnis historischer Praxis sind: Sie entstehen und existieren durch das Marktgeschehen selbst, das weit über die Markttransaktion hinausreicht und durch die jeweilige Gesellschaft geprägt ist. Die Beiträge machen marktbezogene Praktiken von der Frühen Neuzeit bis zum beginnenden 19. Jahrhundert sichtbar und verknüpfen sie transregional vergleichend miteinander. Ausgangspunkte der Sondierungen sind so unterschiedliche Aspekte wie die Gestaltung und Bemessung von Waren, Werbung als Medium, die Begrenzung von Gewinnen oder der Zugang zu Märkten.
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Tina Asmussen,
Christina Brauner,
Eva Brugger,
Alexander Engel,
Muriel González Athenas,
Christof Jeggle,
Simon Karstens,
Felix Krämer,
Peter Kramper,
Heiner Lang,
Christian Meierhofer,
Netzwerk »Das Versprechen der Märkte«,
Tim Neu,
Magnus Ressel,
Friederike Scholten
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»Der Markt« gilt gemeinhin als zeitloser und effektiver Mechanismus zum Tausch von Gütern und zur Bildung von Preisen. Dieser Band, der die Ergebnisse des von der DFG geförderten Netzwerks »Das Versprechen der Märkte« bündelt, problematisiert diese Annahme und zeigt, dass Märkte das Ergebnis historischer Praxis sind: Sie entstehen und existieren durch das Marktgeschehen selbst, das weit über die Markttransaktion hinausreicht und durch die jeweilige Gesellschaft geprägt ist. Die Beiträge machen marktbezogene Praktiken von der Frühen Neuzeit bis zum beginnenden 19. Jahrhundert sichtbar und verknüpfen sie transregional vergleichend miteinander. Ausgangspunkte der Sondierungen sind so unterschiedliche Aspekte wie die Gestaltung und Bemessung von Waren, Werbung als Medium, die Begrenzung von Gewinnen oder der Zugang zu Märkten.
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Tina Asmussen,
Christina Brauner,
Eva Brugger,
Alexander Engel,
Muriel González Athenas,
Christof Jeggle,
Simon Karstens,
Felix Krämer,
Peter Kramper,
Heiner Lang,
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Tim Neu,
Magnus Ressel,
Friederike Scholten
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»Der Markt« gilt gemeinhin als zeitloser und effektiver Mechanismus zum Tausch von Gütern und zur Bildung von Preisen. Dieser Band, der die Ergebnisse des von der DFG geförderten Netzwerks »Das Versprechen der Märkte« bündelt, problematisiert diese Annahme und zeigt, dass Märkte das Ergebnis historischer Praxis sind: Sie entstehen und existieren durch das Marktgeschehen selbst, das weit über die Markttransaktion hinausreicht und durch die jeweilige Gesellschaft geprägt ist. Die Beiträge machen marktbezogene Praktiken von der Frühen Neuzeit bis zum beginnenden 19. Jahrhundert sichtbar und verknüpfen sie transregional vergleichend miteinander. Ausgangspunkte der Sondierungen sind so unterschiedliche Aspekte wie die Gestaltung und Bemessung von Waren, Werbung als Medium, die Begrenzung von Gewinnen oder der Zugang zu Märkten.
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Tina Asmussen,
Christina Brauner,
Eva Brugger,
Alexander Engel,
Muriel González Athenas,
Christof Jeggle,
Simon Karstens,
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Peter Kramper,
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Die Beiträge dieses Sammelbandes untersuchen das Verhältnis von Diplomatie und Wirtschaft im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie analysieren die Funktionen und Praktiken des Transfers materieller Güter bei der Etablierung und Pflege diplomatischer Beziehungen und zeigen die Intentionen, Kontexte und Folgen des Transfers wertvoller Objekte auf. Ferner werfen sie Schlaglichter auf die Akteure, die materielle Austauschbeziehungen im Kontext der vormodernen Diplomatie gestalteten. Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Materialität, künstlerischen Gestaltung und Symbolik der Objekte, die getauscht wurden.
Das Spektrum der Beiträge reicht von deutschen Reichsstädten und europäischen Fürstenhöfen bis zur indianischen Diplomatie im kolonialen Nordamerika.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit seiner Ausrichtung auf die Praktiken des Handels stellt der Band die gegenwärtige Neuorientierung der Handelsgeschichte dar.
In Fallstudien befassen sich Autorinnen und Autoren aus mehreren Ländern mit konkreten Erscheinungsformen sozialer Interaktionen beim Gütertransfer, der Kreditgewährung, dem Zahlungsverkehr und der Informationsübermittlung. Dabei untersuchen sie unterschiedliche Ebenen des kommerziellen Austauschs - vom Detailhandel bis zum interkontinentalen Handel. Sie thematisieren spezifische Handelszweige, individuelle Akteure, den Umgang mit Informationen sowie das Verhältnis der Geschlechter.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kunstwerke und Luxuswaren waren seit dem Mittelalter begehrte Objekte, deren Angebot im Laufe der Frühen Neuzeit zunehmend erweitert und ausdifferenziert wurde. Sie dienten als ästhetisch gestaltete Produkte der Repräsentation gesellschaftlicher Positionen und der Distinktion sozialer Eliten. Dabei entwickelten sie sich zu einer Triebkraft wirtschaftlicher Entwicklung und bildeten die Grundlage eines anspruchsvollen und genussreichen Konsums von Waren. Die Beiträge des Bandes verfolgen diese Entwicklungen in Fallstudien anhand von künstlerischen und wirtschaftlichen Praktiken und Diskursen in einer Langzeitperspektive vom Mittelalter bis zum Ende der frühen Neuzeit im gesamten europäischen Rahmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beiträge dieses Sammelbandes untersuchen das Verhältnis von Diplomatie und Wirtschaft im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie analysieren die Funktionen und Praktiken des Transfers materieller Güter bei der Etablierung und Pflege diplomatischer Beziehungen und zeigen die Intentionen, Kontexte und Folgen des Transfers wertvoller Objekte auf. Ferner werfen sie Schlaglichter auf die Akteure, die materielle Austauschbeziehungen im Kontext der vormodernen Diplomatie gestalteten. Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Materialität, künstlerischen Gestaltung und Symbolik der Objekte, die getauscht wurden.
Das Spektrum der Beiträge reicht von deutschen Reichsstädten und europäischen Fürstenhöfen bis zur indianischen Diplomatie im kolonialen Nordamerika.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Kunstwerke und Luxuswaren waren seit dem Mittelalter begehrte Objekte, deren Angebot im Laufe der Frühen Neuzeit zunehmend erweitert und ausdifferenziert wurde. Sie dienten als ästhetisch gestaltete Produkte der Repräsentation gesellschaftlicher Positionen und der Distinktion sozialer Eliten. Dabei entwickelten sie sich zu einer Triebkraft wirtschaftlicher Entwicklung und bildeten die Grundlage eines anspruchsvollen und genussreichen Konsums von Waren. Die Beiträge des Bandes verfolgen diese Entwicklungen in Fallstudien anhand von künstlerischen und wirtschaftlichen Praktiken und Diskursen in einer Langzeitperspektive vom Mittelalter bis zum Ende der frühen Neuzeit im gesamten europäischen Rahmen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mit seiner Ausrichtung auf die Praktiken des Handels stellt der Band die gegenwärtige Neuorientierung der Handelsgeschichte dar.
In Fallstudien befassen sich Autorinnen und Autoren aus mehreren Ländern mit konkreten Erscheinungsformen sozialer Interaktionen beim Gütertransfer, der Kreditgewährung, dem Zahlungsverkehr und der Informationsübermittlung. Dabei untersuchen sie unterschiedliche Ebenen des kommerziellen Austauschs - vom Detailhandel bis zum interkontinentalen Handel. Sie thematisieren spezifische Handelszweige, individuelle Akteure, den Umgang mit Informationen sowie das Verhältnis der Geschlechter.
Aktualisiert: 2023-06-05
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»Der Markt« gilt gemeinhin als zeitloser und effektiver Mechanismus zum Tausch von Gütern und zur Bildung von Preisen. Dieser Band, der die Ergebnisse des von der DFG geförderten Netzwerks »Das Versprechen der Märkte« bündelt, problematisiert diese Annahme und zeigt, dass Märkte das Ergebnis historischer Praxis sind: Sie entstehen und existieren durch das Marktgeschehen selbst, das weit über die Markttransaktion hinausreicht und durch die jeweilige Gesellschaft geprägt ist. Die Beiträge machen marktbezogene Praktiken von der Frühen Neuzeit bis zum beginnenden 19. Jahrhundert sichtbar und verknüpfen sie transregional vergleichend miteinander. Ausgangspunkte der Sondierungen sind so unterschiedliche Aspekte wie die Gestaltung und Bemessung von Waren, Werbung als Medium, die Begrenzung von Gewinnen oder der Zugang zu Märkten.
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Tina Asmussen,
Christina Brauner,
Eva Brugger,
Alexander Engel,
Muriel González Athenas,
Christof Jeggle,
Simon Karstens,
Felix Krämer,
Peter Kramper,
Heiner Lang,
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Die Beiträge dieses Sammelbandes untersuchen das Verhältnis von Diplomatie und Wirtschaft im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie analysieren die Funktionen und Praktiken des Transfers materieller Güter bei der Etablierung und Pflege diplomatischer Beziehungen und zeigen die Intentionen, Kontexte und Folgen des Transfers wertvoller Objekte auf. Ferner werfen sie Schlaglichter auf die Akteure, die materielle Austauschbeziehungen im Kontext der vormodernen Diplomatie gestalteten. Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Materialität, künstlerischen Gestaltung und Symbolik der Objekte, die getauscht wurden.
Das Spektrum der Beiträge reicht von deutschen Reichsstädten und europäischen Fürstenhöfen bis zur indianischen Diplomatie im kolonialen Nordamerika.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Kunstwerke und Luxuswaren waren seit dem Mittelalter begehrte Objekte, deren Angebot im Laufe der Frühen Neuzeit zunehmend erweitert und ausdifferenziert wurde. Sie dienten als ästhetisch gestaltete Produkte der Repräsentation gesellschaftlicher Positionen und der Distinktion sozialer Eliten. Dabei entwickelten sie sich zu einer Triebkraft wirtschaftlicher Entwicklung und bildeten die Grundlage eines anspruchsvollen und genussreichen Konsums von Waren. Die Beiträge des Bandes verfolgen diese Entwicklungen in Fallstudien anhand von künstlerischen und wirtschaftlichen Praktiken und Diskursen in einer Langzeitperspektive vom Mittelalter bis zum Ende der frühen Neuzeit im gesamten europäischen Rahmen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Mit seiner Ausrichtung auf die Praktiken des Handels stellt der Band die gegenwärtige Neuorientierung der Handelsgeschichte dar.
In Fallstudien befassen sich Autorinnen und Autoren aus mehreren Ländern mit konkreten Erscheinungsformen sozialer Interaktionen beim Gütertransfer, der Kreditgewährung, dem Zahlungsverkehr und der Informationsübermittlung. Dabei untersuchen sie unterschiedliche Ebenen des kommerziellen Austauschs - vom Detailhandel bis zum interkontinentalen Handel. Sie thematisieren spezifische Handelszweige, individuelle Akteure, den Umgang mit Informationen sowie das Verhältnis der Geschlechter.
Aktualisiert: 2023-05-08
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»Der Markt« gilt gemeinhin als zeitloser und effektiver Mechanismus zum Tausch von Gütern und zur Bildung von Preisen. Dieser Band, der die Ergebnisse des von der DFG geförderten Netzwerks »Das Versprechen der Märkte« bündelt, problematisiert diese Annahme und zeigt, dass Märkte das Ergebnis historischer Praxis sind: Sie entstehen und existieren durch das Marktgeschehen selbst, das weit über die Markttransaktion hinausreicht und durch die jeweilige Gesellschaft geprägt ist. Die Beiträge machen marktbezogene Praktiken von der Frühen Neuzeit bis zum beginnenden 19. Jahrhundert sichtbar und verknüpfen sie transregional vergleichend miteinander. Ausgangspunkte der Sondierungen sind so unterschiedliche Aspekte wie die Gestaltung und Bemessung von Waren, Werbung als Medium, die Begrenzung von Gewinnen oder der Zugang zu Märkten.
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Tina Asmussen,
Christina Brauner,
Eva Brugger,
Alexander Engel,
Muriel González Athenas,
Christof Jeggle,
Simon Karstens,
Felix Krämer,
Peter Kramper,
Heiner Lang,
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Aktualisiert: 2018-07-19
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Anhand von Einzelstudien über spätmittelalterliche und frühneuzeitliche städtische und höfische Kunstmärkte in Zentraleuropa werden Prozesse der Preisbildung exemplarisch untersucht. Kunstwerke gelten als besondere Objekte, um Verfahren der Preisbildung zu erforschen, denn sie entziehen sich weitgehend einem instrumentellen, über die Absicht ästhetischer Repräsentation hinausführenden
Gebrauch. Bei der Wertschätzung von Kunstwerken dominierte die Bewertung der künstlerischen Leistung diejenige des materiellen Wertes in dem Maß, wie bildende Künstler als eigenständige Berufsgruppe und deren Œuvre von kunsthandwerklicher Produktion unterschieden wurden. Für die Existenz der Produzenten von Kunstwerken war die Differenz zwischen Materialwert und Verkaufspreis entscheidend. Dieses fallweise auszuloten, hat sich der internationale Autorenkreis vorgenommen.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Die Beiträge dieses Sammelbandes untersuchen das Verhältnis von Diplomatie und Wirtschaft im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie analysieren die Funktionen und Praktiken des Transfers materieller Güter bei der Etablierung und Pflege diplomatischer Beziehungen und zeigen die Intentionen, Kontexte und Folgen des Transfers wertvoller Objekte auf. Ferner werfen sie Schlaglichter auf die Akteure, die materielle Austauschbeziehungen im Kontext der vormodernen Diplomatie gestalteten. Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Materialität, künstlerischen Gestaltung und Symbolik der Objekte, die getauscht wurden.
Das Spektrum der Beiträge reicht von deutschen Reichsstädten und europäischen Fürstenhöfen bis zur indianischen Diplomatie im kolonialen Nordamerika.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Der Irseer Arbeitskreis für vorindustrielle Wirtschafts- und Sozialgeschichte verknüpfte auch bei seiner zweiten Tagung im März 2002 die traditionell der Wirtschaft zugeordneten Themen mit dem gesamten Spektrum sozialhistorischer Forschung, also mit sozial-, kultur- und geschlechterspezifischen Fragestellungen. Durch die Debatten zur Protoindustrialisierung sowie mikrohistorische und geschlechtergeschichtliche Forschungsansätze hat die vorindustrielle Gewerbegeschichte neue Impulse erhalten. Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes greifen die Ansätze auf und diskutieren sie anhand lokaler und regionaler Beispiele aus dem deutschsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Kunstwerke und Luxuswaren waren seit dem Mittelalter begehrte Objekte, deren Angebot im Laufe der Frühen Neuzeit zunehmend erweitert und ausdifferenziert wurde. Sie dienten als ästhetisch gestaltete Produkte der Repräsentation gesellschaftlicher Positionen und der Distinktion sozialer Eliten. Dabei entwickelten sie sich zu einer Triebkraft wirtschaftlicher Entwicklung und bildeten die Grundlage eines anspruchsvollen und genussreichen Konsums von Waren. Die Beiträge des Bandes verfolgen diese Entwicklungen in Fallstudien anhand von künstlerischen und wirtschaftlichen Praktiken und Diskursen in einer Langzeitperspektive vom Mittelalter bis zum Ende der frühen Neuzeit im gesamten europäischen Rahmen.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Mit seiner Ausrichtung auf die Praktiken des Handels stellt der Band die gegenwärtige Neuorientierung der Handelsgeschichte dar.
In Fallstudien befassen sich Autorinnen und Autoren aus mehreren Ländern mit konkreten Erscheinungsformen sozialer Interaktionen beim Gütertransfer, der Kreditgewährung, dem Zahlungsverkehr und der Informationsübermittlung. Dabei untersuchen sie unterschiedliche Ebenen des kommerziellen Austauschs - vom Detailhandel bis zum interkontinentalen Handel. Sie thematisieren spezifische Handelszweige, individuelle Akteure, den Umgang mit Informationen sowie das Verhältnis der Geschlechter.
Aktualisiert: 2023-03-04
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