Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 70 (1999)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 70 (1999) von Ay,  Karl L, Blaschke,  Karlheinz, Flöter,  Jonas, Halder,  Winfried, John,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Hainich

Der Hainich von Aehnlich,  Barbara, Biehl,  Hubertus, Biehl,  Rüdiger, Borg,  Erik, Braune,  Gudrun, Brüesch,  Andrea, Bühner,  Peter, Bünz,  Enno, Fichtelmann,  Bernd, Gliemann,  Ines, Großmann,  Manfred, Haupt,  Rainer, Henning,  Hartmut, Hiekel,  Walter, Hierold,  Wilfried, Hornischer,  Regina, Huck,  Thomas, John,  Uwe, Kaps,  Marion, Lämmerhirt,  Rainer, Liesenberg,  Carsten, Matzdorf,  Elke, Michel,  Nadine, Ortmann,  Sabine, Porada,  Haik Thomas, Ries,  Heiko, Schirmer,  Uwe, Schmidt,  Matthias, Sünder,  Martin, Walther,  Wulf, Wenner,  Ulrich, Wittmann,  Helge, Zeng,  Michael
Der Hainich und die angrenzenden Gebiete um Mühlhausen, Bad Langensalza, Schlotheim und Mihla bieten ein großes Spektrum von Landschaften am Westrand des Thüringer Beckens. Wie in einem Kaleidoskop kann hier die Entwicklung einer Wald- und einer Agrarlandschaft anhand natürlicher und gesellschaftlicher Einflussfaktoren betrachtet werden. Mit diesem Band wird erstmals die Genese als auch der heutige Zustand dieser Landschaft umfassend gewürdigt. Dabei wird auch die naturräumliche Ausstattung, deren Schutz und ungestörte Entwicklung Aufgabe des Nationalparks Hainich ist, thematisiert. Ein landeskundlicher Überblick bietet Informationen zu Geographie, Geomorphologie, Geologie, Hydrologie, Botanik, Zoologie, zum Natur- und Landschaftsschutz sowie zur Archäologie, Denkmalpflege, Geschichte und zur aktuellen Gebietsstruktur.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 72 (2001)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 72 (2001) von Blaschke,  Karlheinz, John,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 71 (2000)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 71 (2000) von Blaschke,  Karlheinz, John,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 70 (1999)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 70 (1999) von Ay,  Karl L, Blaschke,  Karlheinz, Flöter,  Jonas, Halder,  Winfried, John,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Hainich

Der Hainich von Aehnlich,  Barbara, Biehl,  Hubertus, Biehl,  Rüdiger, Borg,  Erik, Braune,  Gudrun, Brüesch,  Andrea, Bühner,  Peter, Bünz,  Enno, Fichtelmann,  Bernd, Gliemann,  Ines, Großmann,  Manfred, Haupt,  Rainer, Henning,  Hartmut, Hiekel,  Walter, Hierold,  Wilfried, Hornischer,  Regina, Huck,  Thomas, John,  Uwe, Kaps,  Marion, Lämmerhirt,  Rainer, Liesenberg,  Carsten, Matzdorf,  Elke, Michel,  Nadine, Ortmann,  Sabine, Porada,  Haik Thomas, Ries,  Heiko, Schirmer,  Uwe, Schmidt,  Matthias, Sünder,  Martin, Walther,  Wulf, Wenner,  Ulrich, Wittmann,  Helge, Zeng,  Michael
Der Hainich und die angrenzenden Gebiete um Mühlhausen, Bad Langensalza, Schlotheim und Mihla bieten ein großes Spektrum von Landschaften am Westrand des Thüringer Beckens. Wie in einem Kaleidoskop kann hier die Entwicklung einer Wald- und einer Agrarlandschaft anhand natürlicher und gesellschaftlicher Einflussfaktoren betrachtet werden. Mit diesem Band wird erstmals die Genese als auch der heutige Zustand dieser Landschaft umfassend gewürdigt. Dabei wird auch die naturräumliche Ausstattung, deren Schutz und ungestörte Entwicklung Aufgabe des Nationalparks Hainich ist, thematisiert. Ein landeskundlicher Überblick bietet Informationen zu Geographie, Geomorphologie, Geologie, Hydrologie, Botanik, Zoologie, zum Natur- und Landschaftsschutz sowie zur Archäologie, Denkmalpflege, Geschichte und zur aktuellen Gebietsstruktur.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Landesgeschichte als Herausforderung und Programm

Landesgeschichte als Herausforderung und Programm von John,  Uwe, Matzerath,  Josef
Inhalt: H. K. Schulze: Karlheinz Blaschke zur Feier des 70. Geburtstages – E. Eichler: Der Familienname "Blaschke" und sein linguistischer Status – G. Mühlpfordt: Die Sachsen – Weltwanderung eines Stammesnamens – G. Graf: Das Ägidiuspatrozinium und das pleißenländische Reichsterritorium – M. Kobuch: Der Rote Turm zu Meißen – G. Billig: Die Kampfhandlungen um den Hohenforst im 14. Jh. – E.-H. Lemper: Bemerkungen zur historischen Topographie von Görlitz – H. Magirius: Markgraf Wilhelm als Bauherr – J. Zemlicka: Zwangstausch als Instrument der königlichen Städtegründungspolitik – E. Wisniowski: Deutsche Kolonisation im mittelalterlichen Polen – H. Walther: Siedlungsregression, Siedlungsverlust und sie begleitender Namenwandel – P. Niedermaier: Siebenbürgische Kirchenburgen als Teil von Siedlungsstrukturen – E. Ennen: Typologie niederrheinischer Kleinstädte in Mittelalter und Frühneuzeit – R. Sprandel: Eine Erfurter Martin von Troppau-Fortsetzung – H. Lück: Ein Magdeburger Schöffenspruch für den Bischof von Meißen – U. Schirmer: Finanzen der Kurfürsten und Herzöge von Sachsen 1485-1547 – S. Bräuer: Luthers "Zwei-Reiche-Lehre" im Ernstfall – u.a.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 70 (1999)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 70 (1999) von Ay,  Karl L, Blaschke,  Karlheinz, Flöter,  Jonas, Halder,  Winfried, John,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte

Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte von Cottin,  Markus, John,  Uwe
Das Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte ist ein lebendiges Forum für stadtgeschichtliche Forschungen. Es widmet sich allen inhaltlichen Aspekten der Geschichte der Stadt und ihres Umlandes von den Anfängen bis in die Gegenwart, veröffentlicht wissenschaftliche Aufsätze, Quelleneditionen, Forschungs-, Arbeitsberichte und Buchbesprechungen, stellt neue Quellenfunde und Dokumente vor und bietet Raum für Diskussionen. Aus dem Inhalt des vorliegenden Bandes Hexerei- und Zaubereiprozesse 1479-1730, Anfänge des Antiquariatsbuchhandels in den 1670er Jahren, Erstes Stadtverordnetenkollegium 1831, „Wanderversammlungen“ der deutschen Architekten und Ingenieure 1842/1892, Infrastruktur im 19. und frühen 20. Jahrhundert, Bürgerschaftliches Wirken des Medizinhistorikers Henry Ernest Sigerist 1925-1932, Kunsthandlung Heinrich Barchfeld 1922-1950, 800-Jahrfeier Leipzigs 1965, Der Fall Hoppensack 1984, Forschungsdiskussion und - berichte, Nachrufe, Rezensionen
Aktualisiert: 2022-12-20
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Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte

Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte von Cottin,  Markus, John,  Uwe, Kusche,  Beate
Das Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte ist ein lebendiges Forum für stadtgeschichtliche Forschungen. Es widmet sich allen inhaltlichen Aspekten der Geschichte der Stadt und ihres Umlandes von den Anfängen bis in die Gegenwart, veröffentlicht wissenschaftliche Aufsätze, Quelleneditionen, Forschungs-, Arbeitsberichte und Buchbesprechungen, stellt neue Quellenfunde und Dokumente vor und bietet Raum für Diskussionen. Aus dem Inhalt des vorliegenden Bandes Grundsteinlegungen Leipziger Kirchen im Mittelalter, Entstehung des Buchgewerbes im 15. Jahrhundert, Witwenschaft im 17. und 18. Jahrhundert, Kalenderwesen, Buch- und Kunstauktionswesen, Verbot der „Leipziger Volkszeitung“, Porträt der Kulturschaffenden Lucie Hahn, Verbleib der Gebeine aus der Universitätskirche, Vorstellung unbekannter Quellen
Aktualisiert: 2022-01-06
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Meißnisch-sächsische Mittelalterstudien

Meißnisch-sächsische Mittelalterstudien von Cottin,  Markus, John,  Uwe, Kobuch,  Manfred
Der sächsische Landeshistoriker und Archivar Manfred Kobuch (1935 – 2018) war einer der besten Kenner und Erforscher der mittelalterlichen Geschichte Sachsens. Alle seine Arbeiten basieren auf einer ausgezeichneten Quellen- und Literaturkenntnis und zeichnen sich durch eine akribische interdisziplinäre Arbeitsweise aus, die ihresgleichen sucht. Die von ihm betriebene Methode, mittels archäologischer und schriftlicher Quellen die mittelalterliche Geschichte verschiedener Orte und Regionen zu erforschen und mit fast kriminalistischem Gespür neue Spuren und Zusammenhänge aufzudecken, hat in den langen Jahren seines Wirkens erstaunliche Ergebnisse hervorgebracht. Dabei hat er alle möglichen Methoden der Historischen Hilfswissenschaften, aber auch der Archäologie, Namenkunde, Siedlungstopographie und Kunstgeschichte genutzt, um mit subtilen Untersuchungen die Quellen zu befragen und Rückschlüsse zu ziehen. Es ist ihm auf diese Weise mehrfach gelungen, auf Grund von Neufunden oder verbesserten Lesungen von Urkunden neue Erkenntnisse und Lösungsansätze zu befördern, althergebrachten Befunden eine neue Bedeutung zuzuweisen und insgesamt die Landesgeschichtsforschung zu bereichern. So konnte Manfred Kobuch beispielsweise lange Zeit ungeklärte Forschungsfragen zu den staufischen Königshöfen des Tafelgüterverzeichnisses, zur Frühzeit pleißenländischer Städte oder zu Wiprecht von Groitzsch einer Klärung zuführen. Seine Studien sind dabei keine spröden, sich in Einzelheiten verlierende Darstellungen, die nur den Spezialisten interessieren. Im Gegenteil bereiten sie jedem an der meißnisch-sächsischen Geschichte interessierten Leser wissenschaftliches Vergnügen und sind gut lesbar. Der vorliegende Band soll nicht nur die Erinnerung an Manfred Kobuchs wissenschaftliches Wirken wachhalten. Er versammelt wichtige, oftmals an entlegener Stelle erschienene und in »Kobuchscher Manier« verfasste Aufsätze, die in mehr als einem halben Jahrhundert entstanden sind. Daneben werden auch drei bislang unveröffentlichte Manuskripte der wissenschaftlichen Öffentlichkeit erstmals zugänglich gemacht. Beigegeben ist ebenfalls ein Schriftenverzeichnis des Autors und ein die Benutzung erleichterndes Personen- und Ortsregister. Aus dem Inhalt: Die Lehnsherrschaft der Burggrafen von Leisnig (Erstveröffentlichung) – Staufische Wirtschaftshöfe im meißnischen Markengebiet – Die Anfänge der Stadt Chemnitz – Bürgerkämpfe in Chemnitz um 1345 – Der Ortsname Leisnig – Siedlungsverlegungen im Pleißenland (die Fälle Leisnig, Borna) – Der Burgward Titibutzien (Erstveröffentlichung) – Burg Groitzsch im Spätmittelalter – Feudalsitz Wiprechts in Groitzsch und die Anfänge von Knautnaundorf – Urkundliche Ersterwähnung des Königsteins in der Sächsischen Schweiz – Erwerb und Verlust der Burg Schiedlo an der Oder (Erstveröffentlichung) – Der Rote Turm zu Meißen – Gab es ein linkselbisches Altendresden? – Die Anfänge der Dresdner Frauenkirche – Präsentationsstreit um die Dresdner Frauenkirche und deren Ersterwähnung 1289 – Anfänge des meißnisch-thüringischen landesherrlichen Archivs – Stauferurkunden für Thüringen, Ostsachsen und das östliche Markengebiet – Überlieferung der Urkunden des Klosters St. Marienthal – Die angeblich gefälschte Urkunde für St. Marienthal von 1267 – Ein unbekanntes Sekretsiegel des Königs Johann von Böhmen – Zur Überlieferung der Reichsregister Karls IV. – Der Weg des Namens Sachsen – Anhang mit Schriftenverzeichnis Manfred Kobuch und Register. Das Werk erschien in der Schriftenreihe der Rudolf-Kötzschke-Gesellschaft, Band 6.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Tabakrausch an der Elbe

Tabakrausch an der Elbe von John,  Uwe, Starke,  Holger
Die Kulturpflanze Tabak gelangte im Gefolge der kolonialen Eroberung Amerikas nach Europa. Zunächst als Rauch-, Kau- und Schnupftabak konsumiert, setzte sich um 1900 das der industriellen und urbanen Moderne entsprechende Produkt durch – die Zigarette. Dresden war Deutschlands Zigarettenhauptstadt. Hier konzentrierten sich Fabriken, ¬Orienttabakhandel, Fachverlage und Industrieverbände. Die Stadt galt als innovativer Standort für Maschinentechnik, Reklamekunst und Tabakforschung. Tausende von Marken aus zeitweise über einhundert Fabriken fanden Kunden aus nah und fern. Mit Dresden eng verbunden ist zugleich ein Kulturwandel, der mit der Lebensreform einsetzte und bis in die Gegenwart führt. Am Gründungsort des Deutschen Hygiene-Museums und dem Sitz des Bundes deutscher Tabakgegner gelang der früheste Nachweis der Wirkungen des Tabakkonsums auf den menschlichen Organismus. Eine spannungsreiche und widerspruchsvolle Kulturgeschichte zwischen Orient und ¬Okzident, die der reich illustrierte Band erstmals nachzeichnet.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Knackwurst, Kümmelschnaps und Küsse

Knackwurst, Kümmelschnaps und Küsse von Benz,  Matthias, Endruszeit,  Bert, Faupel,  Michael, Groh,  Juliane, Haikal,  Mustafa, Hildbrandt,  Ingrid, Hochmuth,  Enrico, Hoffmann,  Nannette, John,  Uwe, Köster,  Uwe, Kunze,  Christiane, Langer,  Ulrich, Liss,  Simone, Malek,  Anja, Meyer,  Anne, Michaelis,  Stefan, Milde,  Ulrich, Neustadt,  Andreas, Pfütze,  Frank, Resch,  Christopher, Schober,  Frank, Schütze,  Frank, Schütze,  Henry, Simlien,  Katrin, Thärichen,  Dirk, Wachtelborn,  Martin, Zangemeister,  Uta
„Knackwurst, Kümmelschnaps und Küsse“ ist nicht nur der ausgefallene Titel eines außergewöhnlichen Buches, diese drei Begriffe spiegeln auch verschiedene Epochen aus 135 Jahren Konsum Leipzig wider. Mit ihrer Geschichte und ihren Geschichten hat sich die Genossenschaft ins Gedächtnis von mehr als fünf Generationen gebrannt. Diese Beständigkeit würdigen Geschäftsführung und Belegschaft mit der Chronik „Knackwurst, Kümmelschnaps und Küsse“. 142 Berichte, 578 Bilder, Grafiken und Illustrationen, 70 hintergründige und private Anekdoten dokumentieren die Geschichte dieses beispielhaften Unternehmens. Flankiert sind diese Texte und Informationen von 82 ganz persönlichen Statements von Politikern, Prominenten, Künstlern, Medienschaffenden und Sportlern sowie 141 Fakten zum Zeitgeschehen in Leipzig, Sachsen und Deutschland. Dieses Buch ist Kunden, Mitgliedern und Mitarbeitern, aber auch den vielen Freunden und Förderern, den Lieferanten und Partnern gewidmet, die Konsumgeschichte geschrieben haben. Das Werden und Wachsen, die Höhen und Tiefen der Genossenschaft hat Mustafa Haikal bereits 2009 in dem Buch „Gute Geschäfte“ festgehalten. Zehn Jahre später setzen Dirk Thärichen und Michael Faupel auf dieses Werk auf und reichern es mit unterhaltsamen Anekdoten, Historischem, Hintergründigem und ganz persönlichen Erinnerungen an. Sie komprimieren Geschichte und wagen auch einen Blick in die Zukunft. Was dabei deutlich wird: Nicht die Gewinnmaximierung steht im Vordergrund, sondern das Wohl der Genossenschaft und seiner Mitglieder. Reisen Sie mit durch die Zeit und erleben Sie Geschichten aus 135 Jahren Konsum Leipzig.
Aktualisiert: 2023-02-08
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Der Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche

Der Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche von Biedenkopf,  Kurt, Bohl,  Jochen, Bürger,  Eberhard, Dieckmann,  Friedrich, Fischer,  Claus, Guratzsch,  Dankwart, Güttler,  Ludwig, Hahne,  Peter, Herzog,  Roman, Jaeger,  Hans-Joachim, John,  Uwe, Kobuch,  Manfred, Kohl,  Helmut, Köhler,  Horst, Magirius,  Heinrich, Neidhardt,  Hans Joachim, Rasmuseen,  Aino Kann, Reinelt,  Joachim, Russell,  Alan Keith, Schöne,  Andreas, Tomaszewski,  Andrzej, Vogel,  Hans-Jochen, Voigt,  Günter, Vollstedt,  Dieter Joachim, von Kent,  Edward Herzog, von Weizsäcker,  Richard, Waigel,  Theo, Walser,  Martin, Walter,  Bernhard, Wobst,  Frank
Der von dem Vorsitzenden der Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche, dem Trompetenvirtuosen Ludwig Güttler, herausgegebene Sammelband vereint Beiträge von Autoren, die als namhafte Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kirchen und Wissenschaft eine besondere Verbindung zu dieser Aufbauleistung haben. Ausgehend von persönlichen Erlebnissen, Einsichten und Aktivitäten stellen sie die kultur- und gesellschaftspolitische Bedeutung des Wiederaufbaus dar. Sein Sinn sowie Verpflichtungen, Erwartungen und Chancen werden ebenso thematisiert wie der besondere Geist des Erinnerungsortes oder die mit der Frauenkirche verbundenen existentiellen Fragen von Schicksal, Versöhnung, Identität, Tradition und Freiheit. Alle Beiträge gehen der besonderen Botschaft des Bauwerkes nach, das einen Zusammenhang stiftet, den es zu bewahren und fruchtbar zu machen gilt. So zeigt sich, was das Kulturbewusstsein einer Bürgergesellschaft zu bewegen vermag. Mit Beiträgen von: Kurt Biedenkopf, Günther Blobel, Jochen Bohl, Eberhard Burger, Friedrich Dieckmann, Dankwart Guratzsch, Peter Hahne, Hans-Olaf Henkel, Roman Herzog, HRH Prince Edward, Duke of Kent, Helmut Kohl, Horst Köhler, Hans Koschnick, Bernhard Freiherr von Loeffelholz von Colberg, Heinrich Magirius, Hans Nadler (+), Hans Joachim Neidhardt, Aino Kann Rasmussen, Joachim Reinelt, Alan Keith Russell, Andrzej Tomaszewski, Hans-Jochen Vogel, Dieter Vollstedt, Theo Waigel, Martin Walser, Bernhard Walter, Richard von Weizsäcker, Frank Wobst und Arnold Wolff.
Aktualisiert: 2022-06-01
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 72 (2001)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 72 (2001) von Blaschke,  Karlheinz, John,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
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