Orden und Klöster im Zeitalter von Reformation und Katholischer Reform 1500-1700

Orden und Klöster im Zeitalter von Reformation und Katholischer Reform 1500-1700 von Jürgensmeier,  Friedhelm, Schwerdtfeger,  Regina Elisabeth
In den 64 bis 2004 erschienenen Bänden der KLK-Reihe wurden zwar mehrfach katholische Theologen behandelt, die Orden oder monastischen Institutionen angehörten, doch - abgesehen von einigen Einzelfragen - blieb das Thema "Klöster und Orden im Zeitalter von Reformation und katholischer Reform" bisher eher unberücksichtigt. Das verwundert angesichts der Tatsache, dass - außer Mönchen und Ordensleuten als Einzelpersonen - die Klöster und Orden in so erheblichem Maße sowohl aktiv als vor allem auch passiv in das Geschehen von Reformation, katholischer Reform und Konfessionalisierung involviert waren, dass dies zu einer weitgehenden Veränderung der monastischen Landschaften führte. In nicht wenigen bis dahin klösterlich reich gefüllten Landstrichen des Reiches verdünnte sich im Zuge der Reformation das monastische Leben auf lediglich wenige Restbestände oder schwand durch von der evangelischen Landesherrschaft verfügte Aufhebung und Auflösung der Klöster ganz. Dem gegenüber setzte ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhundert in katholischen oder bikonfessionellen Regionen durch Ordensneugründungen wie etwa die Jesuiten und Kapuziner, durch bei den alten Orden allmählich einsetzende innere Reform und Erneuerung und schließlich auch durch politische Einwirkung und Druck von außen nachgerade ein erneutes Aufblühen der Klöster und Orden ein mit weitreichender Auswirkung auf das allgemeine kirchliche und religiöse Leben. In drei Bänden der KLK-Reihe von 2005 bis 2007 werden diese Vorgänge an rund 30 monastischen Familien und Orden untersucht und dargestellt. Jedem Orden beigefügte Karten und Klosterlisten sollen helfen, einen guten optischen Eindruck über den Erhalt oder Verfall des Ordens zu vermitteln und eine rasche genaue Auskunft über das Schicksal des jeweiligen einzelnen Klosters zu ermöglichen. In diesem Band werden behandelt: Die Benediktiner und Benediktinerinnen, die Zisterzienser und Zisterzienserinnen, der Deutsche Orden und der Johanniterorden, die Serviten, die Birgitten, die Brüder vom Gemeinsamen Leben, die Chorfrauen und evangelischen Damenstifte sowie die Ursulinen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Orden und Klöster im Zeitalter von Reformation und katholischer Reform 1500-1700

Orden und Klöster im Zeitalter von Reformation und katholischer Reform 1500-1700 von Jürgensmeier,  Friedhelm, Schwerdtfeger,  Regina Elisabeth
Im ersten Band der Reihe 'Orden und Klöster im Zeitalter von Reformation und katholischer Reform' (KLK 65, 2005) bildeten mit den Benediktinern (Ulrich Faust) und Benediktinerinnen (Anja Ostrowitzki), den Zisterziensern (Hermann Josef Roth) und Zisterzienserinnen (Manfred Eder), den Serviten (Karl Suso Frank), den Birgitten (Tore S. Nyberg) sowie dem Deutschen Orden (Dieter J. Weiß) und dem Johanniterorden (Walter G. Rödel) Klöster und Ordensgemeinschaften einen besonderen Schwerpunkt, die ganz oder in wesentlichen Zügen an der 'Regula Sancti Benedicti' oder an der Augustinusregel orientiert waren. In den Chorfrauen und den evangelischen Damenstiften (Annette von Boetticher) setzte sich diese spirituelle Ausrichtung fort. Die Neugründung der Brüder vom Gemeinsamen Leben (Hans-Joachim Schmidt) und die der Ursulinen (Anne Conrad) waren wichtige Ergänzungen. Der Schwerpunkt des vorliegenden zweiten Bandes konzentriert sich zum einen auf die zu den Bettelorden zählenden Dominikaner (Klaus-Bernward Springer), Augustiner-Eremiten und -Eremitinnen (Michael Klaus Wernicke), Klarissen (Karl Suso Frank †), Karmeliten und Unbeschuhten Karmeliten (Nicole Priesching) und zum andern auf den richtungsweisenden und vor allem im Zeitalter der Reformation, katholischen Reform und Konfessionalisierung kirchlich außerordentlich erfolgreichen neu gegründeten Orden der Jesuiten (Michael Müller). An dessen Richtung lehnte sich das Werk der Maria Ward an, aus dem nach schwierigem Werden die heutige Congregatio Jesu (Ursula Dirmeier) erwuchs. Drei Beiträge über den benediktinischen Klosterverband der Schottenklöster (Helmut Flachenecker), über die Kartäuser (James Hogg) - obwohl ein streng beschaulicher Orden im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit dem Humanismus offen gegenüber und eine tatkräftige Stütze der monastischen Reform - und über die Niederländischen Kreuzherren (Stefan Bringer) vervollständigen den Band.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Limburg im Fluss der Zeit

Limburg im Fluss der Zeit von Bomert,  Jürgen Ch, Crone,  Marie L, Fuchs,  Johann G, Heun,  Bernhard, Hunold,  Eva, Jung,  Monika, Jürgensmeier,  Friedhelm, Kloft,  Matthias Th, Koenig,  Johannes, Maibach,  Heinz, Morlang,  Adolf, Neese,  Bernd M, Nieder,  Franz K, Pullmann,  Christa, Putziger,  Dorothea, Richard,  Martin, Schirmacher,  Hildegard E, Schreiber,  Wernfried, Verhoeven,  Jennifer, Vogt,  Gerburg E, Wagner,  Martina, Waldecker,  Christoph, Wolf,  Rudolf, Zimmermann,  Helmut
Anlässlich des 1100. Jahrestages der Ersterwähnung der Stadt Limburg an der Lahn fanden sich 23 Autoren zusammen, um einen voluminösen Sammelband zur Stadtgeschichte zu schaffen. Jeder Beitrag ist in sich abgeschlossen und vereinigt sowohl wissenschaftliche Seriosität wie auch gute Lesbarkeit in sich.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Nassau-Diez und die Niederlande

Nassau-Diez und die Niederlande von Groenveld,  Simon, Jürgensmeier,  Friedhelm
Nassau-Diez und die Niederlande Dynastie und Oranierstadt Diez in der Neuzeit In Verbindung mit Simon Groenveld herausgegeben von Friedhelm Jürgensmeier 2012. 472 S. mit 105 Schwarzweiß-Abb., 31 Farbtafeln. Geb. € 38,–. ISBN 978-3-930221-27-1 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Nassau Bd. 82) Die Geschichte der Grafschaft und Stadt Diez war vom 16. Jahrhundert bis zur Auflösung des Fürstentums Nassau-Oranien 1806 eng mit den Niederlanden verbunden. Die Regenten der Linie Nassau-Diez waren seit 1620 stets auch Statthalter der friesischen Provinz der Republik der Vereinigten Niederlande und residierten fast ausschließlich in Leeuwarden. Die fürstlichen Witwen nahmen als Regentinnen in Diez und Oranienstein Residenz. Grablege der Fürstin Henriette Amalie und fünf ihrer Töchter ist die Stiftskirche Diez. Der vorliegende Band enthält 23 Beiträge zur nassau-oranischen Geschichte und über die Beziehungen der Stadt Diez zu den Niederlanden. Deutsche und niederländische Wissenschaftler beleuchten Persönlichkeiten aus dem Hause Nassau-Diez und ihr familiäres, politisches und gesellschaftliches Umfeld. Dabei gilt auch den oranischen Frauengestalten besondere Aufmerksamkeit. Residenz, Hof und Kultur von Nassau-Diez und in der Stadt Diez werden unter bau- und kunsthistorischer Perspektive in den Blick genommen. Auch Schlaglichter auf kirchliches Leben und auf die Nachbarschaft zum kurtrierischen Limburg fehlen nicht. Die Beiträge sind das Ergebnis eines Symposiums, das anlässlich des 300. Todes-tages von Johann Wilhelm Friso (1687–1711) in Diez stattfand. Unter Johann Wilhelm Friso kam der Titel Fürst von Oranien an Nassau-Diez, und auf ihn geht das heutige Königshaus der Niederlande zurück. Begleitet von zahlreichen, teils farbigen Abbildungen liegt mit diesem Buch eine umfassende historische Bestandsaufnahme zur Dynastie Nassau-Diez und der Oranierstadt Diez in der Neuzeit vor, die den aktuellen Forschungsstand spiegelt und teils auf neuesten Quellenstudien fußt. Zu allen Beiträgen sind Zusammenfassungen in niederländischer Sprache beigegeben. Ein Orts-, Personen- und Schlagwort-register erschließt den Band.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Handbuch der Mainzer Kirchengeschichte

Handbuch der Mainzer Kirchengeschichte von Jürgensmeier,  Friedhelm
Der vorliegende Band behandelt in chronologisch-systematischer Aufarbeitung die Geschichte des Bistums Mainz von der frühesten Erwähnung von Christen am Mittelrhein im 2. Jahrhundert bis zum Ende des Spätmittelalters. Es arbeiten mit: Ernst Dassmann, Bonn (Christliche Antike), Franz Staab, Landau (Frühmittelalter). Ernst-Dieter Hehl, Mainz (Ottonen- und Salierzeit), Stephanie Haarländer, Mainz (Stauferzeit), Paul Joachim Heinig, Mainz (Spätmittelalter), Joseph Pilvousek, Erfurt (Thüringische Geschichte), Joseph Semmler, Düsseldorf, (Vita religiosa bis 1200), Wolfgang Seibrich, Kirn (Monastisches Leben ab 1200), Thomas Berger, Mainz (Bettelorden) Walter Rödel, Mainz (Ritterorden), Adalbert Mischlewski, München (Antoniter), Marc-Aeilko Aris, Trier (Bildung und Wissenschaft), Helmut Mathy, Mainz (Bildungswesen), Hermann Reifenberg, Mainz (Liturgie), Anna Egler, Mainz (Frömmigkeit - gelebter Glaube), Horst Reber, Frankfurt (Kirchenbau und Kirchenausstattung), Franz Körndle, München (Musikgeschichte).
Aktualisiert: 2018-07-02
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Die Mönchs- und Nonnenklöster der Zisterzienser in Hessen und Thüringen

Die Mönchs- und Nonnenklöster der Zisterzienser in Hessen und Thüringen von Jürgensmeier,  Friedhelm, Schwerdtfeger,  Regina E
Die Germania Benedictina ist eine wissenschaftliche Reihe zur Geschichte der Klöster mit Benediktsregel, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das religiöse, kulturelle und wirtschaftliche Wirken der monastischen Häuser im deutschsprachigen Raum zu erfassen und darzustellen. Die Bände sind nach den heutigen politischen Staats- bzw. Landesgrenzen eingeteilt. Der Doppelband IV / 1-2 behandelt die Geschichte der Zisterzienser in Hessen und Türingen. Er dokumentiert das dortige Wirken der Zisterzienser und trägt wesentlich dazu bei, Geschichte, Kunst und Kultur dieser Region zu erhellen, die weitgehend deckungsgleich ist mit dem bis 1802/03 bestehenden Erzbistum Mainz. Der Band erschließt erstmals diese Einrichtungen insgesamt und ist durch seinen von zahlreichen Fachleuten erarbeiteten hohen Informationswert sowohl für den Kirchen- und Ordenshistoriker als auch für den Landes-, Wirtschafts-, Kultur- und Kunsthistoriker von besonderer Wichtigkeit. Durch die enge kirchliche, religiöse, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Verflechtung derZisterzienserklöster mit einer Vielzahl von Orten im Lande Hessen und im Freistaat Thüringen ist diese als Doppelband erscheinende Publikation unerlässlich für die lokale und regionale Geschichtsschreibung. Nach einer Einleitung werden die einzelnen Häuser nach folgendem Schema vorgestellt: Historische Namensformen, politische und kirchliche Topographie, Patrone, geschichtlicher Überblick, wirtschaftliche, rechtliche und soziale Verhältnisse, Patronate und Inkorporationen, Bibliotheksgeschichte, Bau- und Kunstgeschichte, Reihe der Äbte bzw. Äbtissen, Priorinnen und Pröpste, gedruckte Quellen, Literatur, Archivalien, Ansichten und Pläne, Sphragistik. Da die Heraldik bei den Zisterziensern keine Rolle spielt und Wappen nur sehr selten und erst spät nachzuweisen sind, wurde auf sie als eigener Punkt verzichtet. Der Inhalt der vorliegenden Publikation wird durch ein umfangreiches Register erschlossen. Folgende Abteien werden behandelt: Allendorf, Anrode, Arnsburg, Aulhausen/ Marienhausen, Bachra, [Bad] Frankenhausen, Ballhausen/ Großfurra, Berka, Beuren, Breitenbich, Büdingen/ Marienborn, Caldern, Dietenborn, Döllstädt, Donndorf, Eberbach, Eisenach/ St. Johannisthal, Eisenach/ St. Katharinenkloster, Eisenberg, Engelthal, Erfurt, Frankenberg/ Georgenberg, Frauenprießnitz, Frauensee, Georgenthal, Georgenzell, Gnadenthal, Gotha, Gottesthal, Haina, Heydau, Ichtershausen, Jena, Kapellendorf, Kölleda, Marksußra, Netze, Nordhausen/ Altendorfer Kloster, Nordhausen/ Frauenbergskloster Neuwerk, Nordshausen, Oberweimar, Patershausen, Petersberg, Reifenstein, Rockenberg/ Marienschloss, Rossleben, Saalburg a.d. Saale, Schmölln, Saalfeld/ Stadtilm, Stadtroda, Teistungenburg, Thron, Tiefenthal, Volkenroda, Wahlshausen/ Wilhelmshausen, Witzenhausen, Worbis
Aktualisiert: 2018-11-26
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Handbuch der Mainzer Kirchengeschichte

Handbuch der Mainzer Kirchengeschichte von Jürgensmeier,  Friedhelm
Der vorliegende Band zeigt das vielfältige Leben in Kirche, Staat und Gesellschaft der Frühen Neuzeit (bis 1648; R. Decot, Mainz) und Neuzeit (bis 1802; F. Jürgensmeier, Osnabrück) sowie des heutigen Bistums (K.J. Rivinius, Sankt Augustin; H.-J. Braun, Mainz und M. Figura, Bingen). In systematisch-chronologischer Form werden monastisches Leben (W. Seibrich, Kirn; Th. Berger, Mainz; W. G. Rödel, Mainz), Orden und Kongregationen (M. Müller, Mainz und M. Rommel, Mainz), kirchenrechtliche Strukturen (G. May, Mainz), Theologie (P. Walter, Freiburg), Schulwesen und Universität (H. Mathy, Mainz), Liturgie (H. Reifenberg, Mainz), Frömmigkeitsformen (A. Egler, Mainz), Kirchenbau und Kirchenausstattung (H. Reber, Frankfurt) sowie das Musikleben (F. Körndle, München und W. Pelz, Seeheim) detailliert untersucht und dargestellt.
Aktualisiert: 2018-07-02
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Erfahrung und Deutung von Krieg und Frieden: Religion – Geschlechter – Natur und Kultur

Erfahrung und Deutung von Krieg und Frieden: Religion – Geschlechter – Natur und Kultur von Braungart,  Georg, Fähnders,  Walter, Garber,  Klaus, Held,  Jutta, Hermand,  Jost, Hofmann,  Werner, Jürgensmeier,  Friedhelm, Kroll,  Renate, Krüger,  Friedhelm, Lutterbach,  Hubertus, Opitz,  Claudia, Széll,  Ute, Wunder,  Heide
Aktualisiert: 2023-02-03
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Orden und Klöster im Zeitalter von Reformatoin und Katholischer Reform 1500-1700

Orden und Klöster im Zeitalter von Reformatoin und Katholischer Reform 1500-1700 von Jürgensmeier,  Friedhelm, Schwerdtfeger,  Regina Elisabeth
Im vorliegenden letzen Heft über die Orden werden die aus der regulierten Chorherrenbewegung im 12. und 13. Jahrhundert hervorgegangenen Prämonstratenser (Johannes Meier) und Augustiner-Chorherren (Franz Brendle und Annette von Boetticher), jeweils mit ihren weiblichen Zweigen, dargestellt, sodann als Zweige des Franziskanerordens die Franziskaner-Konventualen und Martinianer (Christian Plath), die Franziskaner-Observanten (Walter Ziegler) und die seit dem späten 16. Jahrhundert auch im Reich tätigen Kapuziner (Matthias Ilg) und schließlich drei Ordensgemeinschaften, die bereits vor der Reformation sehr geschwächt waren und durch die religiösen und konfessionellen Veränderungen im 16. Jahrhundert an den Rand ihrer Existenz gerieten, nämlich die aus der Eremitenbewegung hervorgegangenen und von den Bettelorden beeinflussten Wilhelmiten (Friedhelm Jürgensmeier), die benediktinisch-eremitisch ausgerichteten Cölestiner (Karl Borchardt) und die im Hospitalwesen tätigen Antoniter (Adalbert Mischlewski). Mit den von 27 Autoren erarbeiteten 31 Beiträgen in den drei Heften wird eine Fülle von Informationen und Fachwissen bezüglich der Geschicke und des Verhaltens der Orden und Klöster im deutschsprachigen Raum zu Beginn der Frühen Neuzeit geboten. Die 34 auf der gleichen Grundkarte basierenden graphischen Darstellungen ermöglichen einen raschen optischen Eindruck bezüglich der Ansiedlung, Anzahl und Veränderungen der einzelnen Orden und ihrer Niederlassungen. Auswahlbibliographien neuerer Fachliteratur ergänzen die Aufsätze. Die hier vorgelegten Ergebnisse bieten so Voraussetzung und Anregung für weitere vergleichende ordenshistorische Forschungen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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„Der Weise lese und erweitere sein Wissen“

„Der Weise lese und erweitere sein Wissen“ von Bepler,  Jochen, D'hondt,  Etienne, Diez,  Karlheinz, Gahn,  Philipp, Gräf,  Holger, Hahn,  Hans-Werner, Hamberger,  Wolfgang, Hartmann,  Richard, Hartmann,  Stephanie, Heiler,  Thomas, Jürgensmeier,  Friedhelm, Klössel,  Christine, Kölzer,  Theo, Kutzner,  Edgar, Lamberigts,  Mathijs, Martin,  Thomas, Müller,  Christoph Gregor, Preusler,  Burghard, Pühringer,  Andrea, Riethmüller,  Marianne, Roth,  Cornelius, Rudersdorf,  Manfred, Schilling,  Heinz, Schmalor,  Hermann-Josef, Sorbello Staub,  Alessandra, Stasch,  Gregor, Willmes,  Bernd, Winterer,  Helmut
Der Band ehrt Berthold Jäger, Historiker und Buchwissenschaftler, langjähriger Leiter der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars, der in erheblichem Maße zur Erforschung der Fuldischen Geschichte sowie zur Bewahrung und Erschließung der historischen Bestände und Sammlungen Fuldas beigetragen hat. Er widmet sich Fragen der Theologie, der Reichs- und Landesgeschichte, der Geschichte der Kultur- und Gedächtniseinrichtungen und ihrer Bestände.
Aktualisiert: 2019-07-26
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Vom Kirchenfürsten zum Bettelbub

Vom Kirchenfürsten zum Bettelbub von Dumont,  Franz, Jürgensmeier,  Friedhelm, Lehmann,  Karl, Nichtweiss,  Barbara, Schwerdtfeger,  Regina, Springer,  Klaus B
Die Beschießung von Mainz 1793 symbolisiert den Zerfall und Untergang des mächtigen Erzbistums Mainz unter seinem letzten Kurfürsten und Erzbischof von Erthal. Der Rhein wird zur Grenze, Mainz französisch. Unter Bischof Colmar gewinnt ab 1802 eine neue, verarmte Mainzer Kirche mühsam an Kontur. Doch erst nach dem Untergang Napoleons wächst das heutige Bistum Mainz links und rechts des Rheins zusammen - nun aber unter hessischem Vorzeichen.
Aktualisiert: 2019-01-24
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