Psychoanalyse leben und bewahren

Psychoanalyse leben und bewahren von Bolognini,  Stefano, Eizirik,  Cláudio Laks, Frisch,  Serge, Junkers,  Gabriele, Leivi,  Miguel, Stokoe,  Philip, Teising,  Martin, Tuckett,  David, Wolfe,  Harriett
Die AutorInnen beleuchten die institutionelle Dynamik in psychoanalytischen Organisationen und stellen aus unterschiedlichen Perspektiven dar, welche Möglichkeiten es für ein kollegiales Miteinander unter PsychoanalytikerInnen gibt. Sie bieten Hilfestellungen zur Reflexion und Diskussion dieses Themas, das lange Zeit ein Stiefkind der Psychoanalyse war.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Die leere Couch

Die leere Couch von Civitarese,  Giuseppe, Denis,  Paul, Eizirik,  Cláudio Laks, Ferro,  Antonino, Hooke,  Maria T. S., Junkers,  Gabriele, Kavka,  Audrey, Klockars,  Leena, Marino,  Louisa, O’Neil,  Mary Kay, Quinodoz,  Danielle, Teising,  Martin, Traesdal,  Tove
Das Buch macht auf das Älterwerden des Psychoanalytikers und die damit verbundenen Probleme aufmerksam und zeigt Konsequenzen auf, die sich daraus für die Verantwortung von Therapeuten und Institutionen ergeben. Aus ethischer Perspektive diskutieren internationale Psychoanalytiker verschiedene Möglichkeiten und Grenzen der institutionellen Vorsorge und eröffnen so den dringlichen Dialog zu einem lange gemiedenen Thema.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Die Fähigkeit, allein zu sein

Die Fähigkeit, allein zu sein von Bauman,  Zygmunt, Becker,  Nikolaus, Bell,  David, Bovensiepen,  Gustav, Brockhaus,  Gudrun, Bründl,  Peter, Dittrich,  Karin A., Ehrenberg,  Alain, Giesers,  Peter, Haubl,  Rolf, Hirsch,  Mathias, Junkers,  Gabriele, Kipp,  Sylvia, Langendorf,  Uwe, Lindstedt,  Klaus-Jürgen, Münch,  Karsten, Munz,  Dietrich, Ribas,  Denys, Schneider,  Gerhard, Springer,  Anne, Stein,  Bertram von der, Streeck,  Ulrich, Streeck-Fischer,  Anette, Wirth,  Ulrich, Zwiebel,  Ralf
Die Autorinnen und Autoren beleuchten das Thema der Fähigkeit, allein zu sein, aus psychoanalytischen und sozialwissenschaftlich-philosophischen Perspektiven die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Realitäten und individuellen Gegebenheiten und Verarbeitungsformen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Generativität

Generativität von Abel,  Thomas, Auhagen-Stephanos,  Ute, Blass,  Heribert, Blohm,  Uta, Bouville,  Dr. Valerie, Danckwardt,  Joachim F, Dörre,  Steffen, Froese,  Michael J., Grünewald-Zemsch,  Gisela, Hamelmann-Fischer,  Dirk, Herrmann,  Andreas, Huff-Müller,  Monika, Imhorst,  Elisabeth, Junkers,  Gabriele, Kattermann,  Vera, King,  Vera, Krüger-Kirn,  Helga, Martin,  Rupert, Mertens,  Wolfgang, Moeslein-Teising,  Ingrid, Morbitzer,  Leopold, Rosenfeld,  Stefanie, Schäfer,  Georg, Scheerer,  Ann Kathrin, Sedlacek,  Stefanie, Weiß,  Heinz, Werthmann,  Hans-Volker, Wirth,  Hans-Jürgen, Wolf,  Dr. Michael
Generativität dient der Sicherung menschlichen Lebens und der menschlichen Kultur. Die PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen untersuchen, wie unsere Gesellschaft mit Fragen der Generativität umgeht und wie sich Mutter-, Vater- und Elternschaft heute entwickeln. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der »Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie« (DGPT) rückt auch die Generativität der Fachgesellschaft in den Fokus.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Psychoanalyse leben und bewahren

Psychoanalyse leben und bewahren von Bolognini,  Stefano, Eizirik,  Cláudio Laks, Frisch,  Serge, Junkers,  Gabriele, Leivi,  Miguel, Stokoe,  Philip, Teising,  Martin, Tuckett,  David, Wolfe,  Harriett
Die AutorInnen beleuchten die institutionelle Dynamik in psychoanalytischen Organisationen und stellen aus unterschiedlichen Perspektiven dar, welche Möglichkeiten es für ein kollegiales Miteinander unter PsychoanalytikerInnen gibt. Sie bieten Hilfestellungen zur Reflexion und Diskussion dieses Themas, das lange Zeit ein Stiefkind der Psychoanalyse war.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Generativität

Generativität von Abel,  Thomas, Auhagen-Stephanos,  Ute, Blass,  Heribert, Blohm,  Uta, Bouville,  Dr. Valerie, Danckwardt,  Joachim F, Dörre,  Steffen, Froese,  Michael J., Grünewald-Zemsch,  Gisela, Hamelmann-Fischer,  Dirk, Herrmann,  Andreas, Huff-Müller,  Monika, Imhorst,  Elisabeth, Junkers,  Gabriele, Kattermann,  Vera, King,  Vera, Krüger-Kirn,  Helga, Martin,  Rupert, Mertens,  Wolfgang, Moeslein-Teising,  Ingrid, Morbitzer,  Leopold, Rosenfeld,  Stefanie, Schäfer,  Georg, Scheerer,  Ann Kathrin, Sedlacek,  Stefanie, Weiß,  Heinz, Werthmann,  Hans-Volker, Wirth,  Hans-Jürgen, Wolf,  Dr. Michael
Generativität dient der Sicherung menschlichen Lebens und der menschlichen Kultur. Die PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen untersuchen, wie unsere Gesellschaft mit Fragen der Generativität umgeht und wie sich Mutter-, Vater- und Elternschaft heute entwickeln. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der »Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie« (DGPT) rückt auch die Generativität der Fachgesellschaft in den Fokus.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Schweigen

Schweigen von Aubry,  Candy, Déjussel,  Geneviève, Ferro,  Antonino, Junkers,  Gabriele, Kaplan,  Suzanne, Mion,  Carmen C., Purcell,  Stephen D., Quinodoz,  Danielle
Danielle Quinodoz und ihre Mitautoren gehen der Frage nach, wie wir als Psychoanalytiker die unbewußten Widerstände identifizieren können, die uns mitunter hindern, bestimmten Patienten eine Analyse anzubieten. Andere Autoren befassen sich mit dem Unbehagen, mit dem Psychoanalytiker fertig werden müssen, wenn Patienten konkrete Objekte in die Stunde mitbringen (Selow), wenn perverse Patienten in uns unfreiwillige Erregungen hervorrufen (Purcell) oder wir monatelang mit extensivem Schweigen konfrontiert werden (Ronningstam). Ferner werden mit zwei weiteren Beiträgen Themen des ersten Bandes aufgegriffen und vertieft: So befaßt sich Ferro diesmal unter dem Gesichtspunkt klinischer Implikationen mit Bions Denken und Perelberg widmet sich den kontroversen Diskussionen um das Konzept der Nachträglichkeit. Im dritten Teil des Bandes geht es um Forschungsberichte, die Kinder im Blick haben, jedoch für Erwachsenenanalytiker nicht minder fruchtbar sind: Suzanne Kaplan berichtet über ein Forschungsprojekt zu Kindern, die Völkermorde überlebten, und zeigt, wie sich die affektiven Auswirkungen dieser Erfahrungen theoretisch beschreiben lassen, und Margot Waddell erlaubt einen interessanten Einblick in die fünfzigjährige Geschichte der Säuglingsbeobachtung an der Tavistock-Klinik in London. Inhalt I Themenschwerpunkt: Klinische Herausforderungen Danielle Quinodoz et al.: Die tägliche Unerschrockenheit des Psychoanalytikers Carmen C. Mion: Der Fremde Elvira Selow: ‚Der Zeitungsleser‘. Zur Bedeutung konkreter Objekte in einer psychoanalytischen Behandlung Stephen D. Purcell: Die Erregung des Psychoanalytikers in der Analyse von Perversionen Elsa Ronningstam: Schweigen. Kulturelle Bedeutung und psychologische Transformation in Psychoanalyse und der psychoanalytischen Psychotherapie II Psychoanalytische Kontroversen und theoretische Beiträge Antonino Ferro: Klinische Implikationen von Bions Denken Rosine Jozef Perelberg: Die Freud/Klein-Kontroversen und après coup III Aus der Forschung Suzanne Kaplan: Kinder im Völkermord. Extreme Traumatisierung und der „Affektpropeller“ Margot Waddell: Säuglingsbeobachtung in Großbritannien: die Tavistock-Methode
Aktualisiert: 2019-05-24
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Die leere Couch

Die leere Couch von Civitarese,  Giuseppe, Denis,  Paul, Eizirik,  Cláudio Laks, Ferro,  Antonino, Hooke,  Maria T. S., Junkers,  Gabriele, Kavka,  Audrey, Klockars,  Leena, Marino,  Louisa, O’Neil,  Mary Kay, Quinodoz,  Danielle, Teising,  Martin, Traesdal,  Tove
Das Buch macht auf das Älterwerden des Psychoanalytikers und die damit verbundenen Probleme aufmerksam und zeigt Konsequenzen auf, die sich daraus für die Verantwortung von Therapeuten und Institutionen ergeben. Aus ethischer Perspektive diskutieren internationale Psychoanalytiker verschiedene Möglichkeiten und Grenzen der institutionellen Vorsorge und eröffnen so den dringlichen Dialog zu einem lange gemiedenen Thema.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Die Fähigkeit, allein zu sein

Die Fähigkeit, allein zu sein von Bauman,  Zygmunt, Becker,  Nikolaus, Bell,  David, Bovensiepen,  Gustav, Brockhaus,  Gudrun, Bründl,  Peter, Dittrich,  Karin A., Ehrenberg,  Alain, Giesers,  Peter, Haubl,  Rolf, Hirsch,  Mathias, Junkers,  Gabriele, Kipp,  Sylvia, Langendorf,  Uwe, Lindstedt,  Klaus-Jürgen, Münch,  Karsten, Munz,  Dietrich, Ribas,  Denys, Schneider,  Gerhard, Springer,  Anne, Stein,  Bertram von der, Streeck,  Ulrich, Streeck-Fischer,  Anette, Wirth,  Ulrich, Zwiebel,  Ralf
Die Autorinnen und Autoren beleuchten das Thema der Fähigkeit, allein zu sein, aus psychoanalytischen und sozialwissenschaftlich-philosophischen Perspektiven die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Realitäten und individuellen Gegebenheiten und Verarbeitungsformen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Vorstoß ins Sprachlose

Vorstoß ins Sprachlose von Blass,  Rachel B., Carmeli,  Zvi, Feldman,  Michael, Goretti,  Giovanna R., Junkers,  Gabriele, Mancia,  Mauro, Mitrani,  Judith L., Ogden,  Thomas H., Parsons,  Michael, Perelberg,  Rosine Jozef
Inhalt I Themenschwerpunkt: Methoden der Behandlung Michael Feldman: Licht in die Geschichte bringen Judith L. Mitrani: Einige technische Implikationen von Melanie Kleins Konzept einer „verfrühten Ich-Entwicklung“ Michael Parsons: Vorstoß ins Sprachlose. Das innere analytische Setting und das Lauschen jenseits der Gegenübertragung Rosine Jozef Perelberg: Raum und Zeit im psychoanalytischen Zuhören II Psychoanalytische Beiträge und theoretische Kontroversen Rachel B. Blass/Zvi Carmeli: Plädoyer gegen die Neuropsychoanalyse. Fehlschlüsse, die dem neuesten wissenschaftlichen Trend in der Psychoanalyse zugrunde liegen und ihre negativen Auswirkungen auf den analytischen Diskurs Briefe an die Herausgeber zum Artikel „Plädoyer gegen die Neuropsychoanalyse“ von Blass und Carmeli/Erwiderung der Autoren auf die Briefe von Mauro Mancia und Gilbert Pugh Giovanna R. Goretti: Projektive Identifizierung: Kleins „Bemerkungen über einige schizoide Mechanismen“ als Ausgangspunkt einer theoretischen Untersuchung des Konzepts Briefe an die Herausgeber zum Artikel „Projektive Identifizierung“ von Goretti Thomas Ogden: Träumerisches Sprechen III Aus der Forschung/Kinderperspektiven Björn Salomonsson: „Talk to me baby, tell me what’s the matter now“. Die Kommunikation in der psychoanalytischen Behandlung von Säuglingen: semiotische und entwicklungspsychologische Perspektiven.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Indikation zur hochfrequenten analytischen Psychotherapie in der vertragsärztlichen Versorgung

Die Indikation zur hochfrequenten analytischen Psychotherapie in der vertragsärztlichen Versorgung von Bruns,  Georg, Danckwardt,  Joachim F, Frank,  Claudia, Gattig,  Ekkehard, Goldacker,  Ursula von, Junkers,  Gabriele, Kaiser,  Erwin, Nedelmann,  Carl, Schraivogel,  Peter
The authors and their co-writers describe the clinical framework and the medical care conditions for the application of the high frequency psychoanalytic psychotherapy, i.e. therapy conducted with more than three psychoanalytic sessions per week, and substantiate its special clinical advantages both from a historical psychoanalytic viewpoint and with respect to relevant aspects of the current situation. – Central importance is attributed to the emotional intensity of the patient-therapist relationship and the therapeutic approach to the current genesis of transference, counter-transference and resistance as a new via regia to the unconscious and its effects on experiencing, behaviour and bodily functions. The self-protective and defensive functions of aggression and libido are described as constitutive features of therapeutic processes of change. – The continuity of the analytic-therapeutic experience and the timelessness of the unconscious on the one hand and the contractual conditions of the medical health service system – medical necessity, appropriateness and cost effectiveness – on the other create a state of tension which may be therapeutically employed if the necessary framework of conditions is negotiated between therapist and patient. The mutual agreement on a treatment setting to which both patient and therapist are able to adjust to is a precondition for therapeutic success.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Fähigkeit, allein zu sein

Die Fähigkeit, allein zu sein von Bauman,  Zygmunt, Becker,  Nikolaus, Bell,  David, Bovensiepen,  Gustav, Brockhaus,  Gudrun, Bründl,  Peter, Dittrich,  Karin A., Ehrenberg,  Alain, Giesers,  Peter, Haubl,  Rolf, Hirsch,  Mathias, Junkers,  Gabriele, Kipp,  Sylvia, Langendorf,  Uwe, Lindstedt,  Klaus-Jürgen, Münch,  Karsten, Munz,  Dietrich, Ribas,  Denys, Schneider,  Gerhard, Springer,  Anne, Stein,  Bertram von der, Streeck,  Ulrich, Streeck-Fischer,  Anette, Wirth,  Ulrich, Zwiebel,  Ralf
Die Autorinnen und Autoren beleuchten das Thema der Fähigkeit, allein zu sein, aus psychoanalytischen und sozialwissenschaftlich-philosophischen Perspektiven die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Realitäten und individuellen Gegebenheiten und Verarbeitungsformen.
Aktualisiert: 2019-09-05
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Verkehrte Liebe

Verkehrte Liebe von Ahumada,  Jorge L., Faimberg,  Haydée, Ferro,  Antonino, Grotstein,  James S., Hahn,  Alberto, Junkers,  Gabriele, Lemma,  Alessandra, Maldonado,  Jorge Luis, Norman,  Johan, O'Shaughnessy,  Edna, Ogden,  Thomas, Quinodoz,  Jean-Michel, Salomonsson,  Björn, Sodré,  Ignês, Stein,  Ruth, Tabak de Bianchedi,  Elizabeth
Das Buch bietet dem psychoanalytisch interessierten Leser einen Zugang zu aktuellen Entwicklungen in der internationalen psychoanalytischen Welt. Aus dem International Journal of Psychoanalysis des Jahrgangs 2005 wurden zehn besonders interessante Beiträge von namhaften psychoanalytischen Autoren ausgewählt und übersetzt. Den Themenschwerpunkt dieser ersten deutschen Auswahl des International Journals bilden Beiträge zur Perversion, ferner gibt es Arbeiten zur Nachträglichkeit und zur zeitgenössischen Rezeption von Bion. Ein weiterer Schwerpunkt des Heftes besteht aus Texten, die sich konkret mit der klinischen Arbeit des Psychoanalytikers befassen. Inhalt des 1. Bandes Geleitwort: Jean-Michel Quinodoz Editorial: Gabriele Junkers I THEMENSCHWERPUNKT: Perversionen Ruth Stein: Warum Perversion? "Verkehrte" Liebe und der perverse Pakt Alessandra Lemma: Die vielen Gesichter des Lügens Jorge Luis Maldonado: Störungen beim Deuten, bei der Symbolisierung und der Neugier in der Beziehung zwischen Analytiker und Analysand II PSYCHOANALYTISCHE KONTROVERSEN UND THEORETISCHE BEITRÄGE Gedankenaustausch über das französische Konzept der Nachträglichkeit Haydée Faimberg: Après-coup Ignês Sodré: „. und ich sah ein Konzept, das es nicht gab.“ Oder: après-coup – ein fehlendes Konzept? Haydée Faimberg: Antwort auf Ignês Sodré Edna O’Shaughnessy: Wessen Bion? Elisabeth T. de Bianchedi: Wessen Bion? Wer ist Bion? Antonino Ferro: Bion: Theoretische und klinische Betrachtungen James S. Grotstein: "Projektive Transidentifizierung" - Eine Erweiterung des Konzepts der projektiven Identifizierung Alberto Hahn: Donald Meltzer (1922–2004) III AUS DER WERKSTATT DES ANALYTIKERS Thomas Ogden: Psychoanalytische Supervision Johan Norman/Björn Salomonsson: „Gedanken miteinander verweben.“ Eine Methode für psychoanalytische Fallvorstellungen und -diskussionen in Intervisionsgruppen (peer groups) Luisa C. Busch de Ahumada: Von der Mimesis zur Spontaneität: Klinische Schritte auf dem Weg zur psychischen Zweiheit
Aktualisiert: 2018-07-10
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