Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen«

Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen« von Jaeger,  Roland, Kaehler,  Gert, Kock,  Sabine
Die Zeitschrift »Moderne Bauformen« war in den 1920er- und 1930er- Jahren in Deutschland die meistgelesene Architekturzeitschrift. Auch die Hamburger Architektur fand dort starke Beachtung, erkennbar zum Beispiel an dem Architekten Karl Schneider, der in den 1920er-Jahren in dem Blatt eine große Rolle spielte – eine Tatsache, die sich 1933 mit der Machtübergabe an die Nationalsozialisten änderte. Aber welches Bild von Hamburgs Architektur vermittelte die Zeitschrift in der Zeit der NS-Herrschaft? Welche Architekten wurden bis in die 1940er-Jahre hinein mit ihren Werken präsentiert? Welches Verständnis von »Moderne« ist hier anzutreffen? Der sogenannte Nazi-Stil eines Monumentalklassizismus kam in der Zeitschrift anhand Hamburger Beispiele praktisch nicht vor – vielleicht auch, weil es in der Hansestadt nur sehr wenige gebaute Projekte dieser Art gab. Die in diesem Buch vorgenommene Analyse der Berichterstattung der Zeitschrift über Hamburg führt zu der Frage: Gab es in Hamburgs Architektur der 1930er-Jahre überhaupt einen »nationalsozialistischen Stil«? Kann man das Bauen in Hamburg in dieser Zeit als »faschistische Architektur« beschreiben? Der Band liefert umfangreiches Anschauungsmaterial für die Diskussion solcher Fragen. Autoren: Roland Jaeger (Kunst- und Architekturhistoriker), Gert Kähler (Architekturhistoriker) / Kuratorische Idee und Beratung: Hans Bunge / Redaktion Sabine Kock, Ullrich Schwarz / In Kooperation mit der Stiftung Denkmalpflege Hamburg
Aktualisiert: 2023-06-19
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Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen«

Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen« von Jaeger,  Roland, Kaehler,  Gert, Kock,  Sabine
Die Zeitschrift »Moderne Bauformen« war in den 1920er- und 1930er- Jahren in Deutschland die meistgelesene Architekturzeitschrift. Auch die Hamburger Architektur fand dort starke Beachtung, erkennbar zum Beispiel an dem Architekten Karl Schneider, der in den 1920er-Jahren in dem Blatt eine große Rolle spielte – eine Tatsache, die sich 1933 mit der Machtübergabe an die Nationalsozialisten änderte. Aber welches Bild von Hamburgs Architektur vermittelte die Zeitschrift in der Zeit der NS-Herrschaft? Welche Architekten wurden bis in die 1940er-Jahre hinein mit ihren Werken präsentiert? Welches Verständnis von »Moderne« ist hier anzutreffen? Der sogenannte Nazi-Stil eines Monumentalklassizismus kam in der Zeitschrift anhand Hamburger Beispiele praktisch nicht vor – vielleicht auch, weil es in der Hansestadt nur sehr wenige gebaute Projekte dieser Art gab. Die in diesem Buch vorgenommene Analyse der Berichterstattung der Zeitschrift über Hamburg führt zu der Frage: Gab es in Hamburgs Architektur der 1930er-Jahre überhaupt einen »nationalsozialistischen Stil«? Kann man das Bauen in Hamburg in dieser Zeit als »faschistische Architektur« beschreiben? Der Band liefert umfangreiches Anschauungsmaterial für die Diskussion solcher Fragen. Autoren: Roland Jaeger (Kunst- und Architekturhistoriker), Gert Kähler (Architekturhistoriker) / Kuratorische Idee und Beratung: Hans Bunge / Redaktion Sabine Kock, Ullrich Schwarz / In Kooperation mit der Stiftung Denkmalpflege Hamburg
Aktualisiert: 2023-06-19
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Villen und Landhäuser

Villen und Landhäuser von Bunge,  Hans, Kaehler,  Gert
Villen und Landhäuser prägen in charakteristischer Weise das Gesicht der Hamburger Elbvororte. Viele dieser Häuser sind zwischen 1900 und 1935 erbaut worden. Ist hier ein eigener Hamburger 'Heimatstil' entstanden? Tatsächlich entfaltet sich zwischen Tradition und Moderne eine bemerkenswerte stilistische Vielfalt, die auch außerhalb Hamburgs genau wahrgenommen wurde. Alle namhaften Hamburger Architekten dieser Zeit bauten Wohnhäuser in den Elbvororten: von den 'Traditionalisten' wie Walther Baedecker und Fernando Lorenzen bis zu den 'Modernen' wie Rudolf Lodders, Werner Kallmorgen, Erich Elingius und Karl Schneider. Aber auch prominente auswärtige Architekten wie Hermann Muthesius, Martin Elsaesser und Henry van de Velde hinterließen hier ihre Spuren. Angereichert durch Analysen der Inneneinrichtung, der Gartengestaltung und der überregionalen Rezeption behandelt das Buch ein bisher weitgehend unerforschtes Kapitel der Hamburger Architekturgeschichte. Mit Beiträgen von Olaf Bartels, Hans Bunge, Heino Grunert, Rüdiger Joppien und Gert Kähler. Erschienen in der Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs, herausgegeben von Hartmut Frank und Ullrich Schwarz.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Von der Speicherstadt bis zur Elbphilharmonie

Von der Speicherstadt bis zur Elbphilharmonie von Frank,  Hartmut, Kaehler,  Gert, Schwarz,  Ullrich
Das reich bebilderte Buch streift durch 100 Jahre Stadtgeschichte Hamburg und gibt einen Überblick über die wichtigsten Themen wie Bevölkerungswachstum, Wohnverhältnisse, Architektur, Verkehr. Der atmosphärisch dichte Text spannt einen Bogen von Schumachers Wirken bis zum heutigen »Sprung über die Elbe« unter Jörn Walter. Ein Standardwerk für alle Hamburg-Liebhaber und -Forscher aus der Feder des renommierten Publizisten Gert Kähler. Die aktualisierte Neuauflage wird ergänzt um ein Kapitel zur Elbphilharmonie. Als Fritz Schumacher 1909 nach Hamburg ging, stieß er auf eine konservativ regierte Stadt, die unter einem gewaltigen Entwicklungsdruck stand; er schaffte es, Reformen durchzusetzen, die die Hansestadt zu einer wirklich modernen Metropole wachsen ließen. Der Erste Weltkrieg brachte die erste Massendemokratie, Wohnungen für Viele mussten geschaffen werden. Nach der Zerstörung der Stadt begann 1945 der Aufbau einer »Stadt für Alle«, schließlich die Wiedervereinigung mit der wirtschaftlichen Öffnung nach Osten. Heute setzen HafenCity, »Sprung über die Elbe« und die Internationale Bauausstellung 2013 neue Maßstäbe: Hamburg hat sich schon immer in einem Geflecht aus Politik, Planung, wirtschaftlichen Möglichkeiten und dem Willen seiner Bewohner entwickelt. Das Buch gibt einen Überblick über diese Einflüsse und hinterfragt kritisch, wie die einmalige Gunst des Ortes mit seinen vielfältigen Formen des Wassers von Architekten und Stadtplanern in den letzten einhundert Jahren genutzt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-12
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»Ich freue mich immer, nach Hause zu kommen«

»Ich freue mich immer, nach Hause zu kommen« von Kaehler,  Gert
Das Haus anderer Menschen übt eine ganz besondere Faszination auf uns aus. Und für jeden Architekten und jede Architektin ist der Entwurf eines privaten Wohnhauses eine besondere Herausforderung: Wie entwerfe ich so, dass mir unbekannte Menschen in »meinem« Haus glücklich leben? Noch heikler ist der Entwurf eines Hauses für Menschen, die man kennt ... Das Architekturbüro von Gerkan, Marg und Partner hat sich dieser Herausforderung immer wieder mit Verve gestellt – beim Bau oder Umbau eigener Häuser oder dem für andere. In diesem Buch wird der Blick auf die unterschiedliche Perspektive von Bauherr und Architekt gelenkt: Wie kam man zusammen? Woran entzündeten sich Diskussionen? Und wie bewertete man das Ergebnis im Nachhinein? Das Buch zeigt in der Beantwortung dieser Fragen die sehr persönliche Seite des Eigen-Heim-Baus und stellt 23 sehenswerte Objekte vor – von der Villa bis zum Ferienhaus.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Hamburger Hafen um 1900. Ein historischer Rundgang

Der Hamburger Hafen um 1900. Ein historischer Rundgang von Kaehler,  Gert, Kofahl,  Otto, Schmidt,  Franz
Ausgerüstet mit einer schweren Holz-Plattenkamera und per Pferdefuhrwerk begaben sich die Fotografen Franz Schmidt und Otto Kofahl zwischen 1890 und 1904 zu den verschiedensten, oft schwer zugänglichen Standorten im Hamburger Hafen. Sie umrundeten das gesamte Hafengebiet und hielten dabei die Welt des Hafens mit den dort tätigen Menschen, den Schiffen, Hafenbecken, Arbeitsgeräten und Gebäuden im Bild fest. 1908 wurden die rund 170 Fotografien als Konvolut veröffentlicht. Jede einzelne ihrer im Daguerreotypieverfahren erstellten Aufnahmen ist heute ein fotografischer und stadthistorischer Schatz. Das Buch zeigt das Material nahezu ungekürzt und mit den informativen Bildunterschriften, die die Arbeit im Hafen jener Zeit gut beschreiben. Es enthält eine historische Karte, die alle Aufnahmeorte verzeichnet, dazu eine aktuelle Karte des Hamburger Hafens zum Vergleich. Ein Essay von Gert Kähler (»Der Hafen als komplexes Arbeitssystem und romantisierter Sehnsuchtsort«) liefert einen kenntnisreichen Blick auf das Thema des alten Hafens aus heutiger Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Redevelopment. Möglichkeiten und Chancen, unrentabel und unfunktionell gewordenen, innerstädtischen Bürohausbau der Fünfziger, Sechziger und Siebziger Jahre zu Wohnraum umzunutzen. Abschlussbericht.

Redevelopment. Möglichkeiten und Chancen, unrentabel und unfunktionell gewordenen, innerstädtischen Bürohausbau der Fünfziger, Sechziger und Siebziger Jahre zu Wohnraum umzunutzen. Abschlussbericht. von Kaehler,  Gert, Kritzmann,  Bernd, Venus,  Carsten
Ziel des Forschungsprojektes war die Klärung der Frage, ob ein Potential vorliegt, innerstädtisches Wohnen durch Umnutzung von unwirtschaftlich gewordenen Bürobauten zu ermöglichen. Methodisch wurde davon ausgegangen, dass in einer Auswahl von Städten die Immobilienmärkte untersucht und modellhaft Bauten ausgewählt werden, deren Potential für eine Umnutzung entwurflich und im Hinblick auf Kosten geprüft wurde. Die angestrebte Interdisziplinarität - Projektleiter waren ein Architekturhistoriker und zwei praktizierende Architekten, von denen einer als Entwurfsprofessor an der Universität arbeitet - sowie die zugezogenen externen Kapazitäten ermöglichten einen komplexen Blick auf das Arbeitsfeld, der aber keine rein immobilienwirtschaftliche Betrachtung bedeutet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen«

Hamburgs Architektur der 1930er Jahre und die Zeitschrift »Moderne Bauformen« von Jaeger,  Roland, Kaehler,  Gert, Kock,  Sabine
Die Zeitschrift »Moderne Bauformen« war in den 1920er- und 1930er- Jahren in Deutschland die meistgelesene Architekturzeitschrift. Auch die Hamburger Architektur fand dort starke Beachtung, erkennbar zum Beispiel an dem Architekten Karl Schneider, der in den 1920er-Jahren in dem Blatt eine große Rolle spielte – eine Tatsache, die sich 1933 mit der Machtübergabe an die Nationalsozialisten änderte. Aber welches Bild von Hamburgs Architektur vermittelte die Zeitschrift in der Zeit der NS-Herrschaft? Welche Architekten wurden bis in die 1940er-Jahre hinein mit ihren Werken präsentiert? Welches Verständnis von »Moderne« ist hier anzutreffen? Der sogenannte Nazi-Stil eines Monumentalklassizismus kam in der Zeitschrift anhand Hamburger Beispiele praktisch nicht vor – vielleicht auch, weil es in der Hansestadt nur sehr wenige gebaute Projekte dieser Art gab. Die in diesem Buch vorgenommene Analyse der Berichterstattung der Zeitschrift über Hamburg führt zu der Frage: Gab es in Hamburgs Architektur der 1930er-Jahre überhaupt einen »nationalsozialistischen Stil«? Kann man das Bauen in Hamburg in dieser Zeit als »faschistische Architektur« beschreiben? Der Band liefert umfangreiches Anschauungsmaterial für die Diskussion solcher Fragen. Autoren: Roland Jaeger (Kunst- und Architekturhistoriker), Gert Kähler (Architekturhistoriker) / Kuratorische Idee und Beratung: Hans Bunge / Redaktion Sabine Kock, Ullrich Schwarz / In Kooperation mit der Stiftung Denkmalpflege Hamburg
Aktualisiert: 2023-05-30
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Dekonstruktion? Dekonstruktivismus?

Dekonstruktion? Dekonstruktivismus? von Kaehler,  Gert
"Ein Bauwelt-Fundament über die Architektur des Dekonstruktivismus? Ein Widerspruch in sich! Nicht nur, weil diese neue Richtung in der gegenwärtigen Architekturszene alle althergebrachten Werte buchstäblich auf den Kopf zu stellen scheint, sondern auch, weil die Beiträge dieses Bandes nicht den Anspruch erheben, ein tragendes Fundament für die abschließende Einordnung in eine aus Schubladen bestehende Baugeschichte liefern zu wollen; dazu sind die Autoren zu neugierig - neugierig auf die Weiterentwicklung einer Architektur, die Anstöße aus der Geschichte aufnimmt, bewußt oder zufällig, und diese in eine heutige Welt stellt: eine Interpretation von Geschichte, auch wenn ihre Architekten das nicht beabsichtigen." Aus dem Vorwort von Gert Kähler Das Buch enthält Texte u.a. von Günter Behnisch, Coop Himmelblau, Peter Eisenman, Massimiliano Fuksas, Rem Koolhaas und Bernhard Tschumi.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dekonstruktion? Dekonstruktivismus?

Dekonstruktion? Dekonstruktivismus? von Kaehler,  Gert
"Ein Bauwelt-Fundament über die Architektur des Dekonstruktivismus? Ein Widerspruch in sich! Nicht nur, weil diese neue Richtung in der gegenwärtigen Architekturszene alle althergebrachten Werte buchstäblich auf den Kopf zu stellen scheint, sondern auch, weil die Beiträge dieses Bandes nicht den Anspruch erheben, ein tragendes Fundament für die abschließende Einordnung in eine aus Schubladen bestehende Baugeschichte liefern zu wollen; dazu sind die Autoren zu neugierig - neugierig auf die Weiterentwicklung einer Architektur, die Anstöße aus der Geschichte aufnimmt, bewußt oder zufällig, und diese in eine heutige Welt stellt: eine Interpretation von Geschichte, auch wenn ihre Architekten das nicht beabsichtigen." Aus dem Vorwort von Gert Kähler Das Buch enthält Texte u.a. von Günter Behnisch, Coop Himmelblau, Peter Eisenman, Massimiliano Fuksas, Rem Koolhaas und Bernhard Tschumi.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Einfamilienhäuser

Einfamilienhäuser von Kaehler,  Gert, Krisch,  Rüdiger, Schittich,  Christian
Das private Einfamilienhaus ist nach wie vor die beliebteste Wohnform. Doch gerade hier haben sich in jüngster Zeit nicht nur die Lebenssituationen und damit die Wünsche und Vorstellungen der Bewohner verändert, auch steigende Energie- und Rohstoffkosten tragen dazu bei, dass Themen wie Multifunktionalität, der Einsatz innovativer Baustoffe oder energieeffizientes Bauen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Mit der vollständig überarbeiteten und erweiterten zweiten Auflage wird diesen aktuellen Entwicklungen Rechnung getragen. Die bewährte Gliederung des Bandes und die übersichtliche und ausführliche Projektdokumentation bleiben erhalten. Einführend erläutern die Autoren nun Grundrisslösungen anhand aktueller Projekte, die die sich wandelnden Familienstrukturen berücksichtigen. Gleichzeitig vermitteln die Beiträge eine fundierte Einführung in die Einfamilienhausplanung, die von der Grundrissgestaltung bis zu nützlichen Hinweisen für die Ausführung reicht. Neben diesen Grundlagen bieten die folgenden 22 Projektdokumentationen Anregungen und Inspirationen für Planer, Studenten und Bauherren. Die internationale Auswahl an Projekten dokumentiert aktuelle Tendenzen in der Einfamilienhausplanung und Gestaltung ebenso, wie sie bewährte Grundlagen aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Einfamilienhäuser

Einfamilienhäuser von Kaehler,  Gert, Krisch,  Rüdiger, Schittich,  Christian
Das private Einfamilienhaus ist nach wie vor die beliebteste Wohnform. Doch gerade hier haben sich in jüngster Zeit nicht nur die Lebenssituationen und damit die Wünsche und Vorstellungen der Bewohner verändert, auch steigende Energie- und Rohstoffkosten tragen dazu bei, dass Themen wie Multifunktionalität, der Einsatz innovativer Baustoffe oder energieeffizientes Bauen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Mit der vollständig überarbeiteten und erweiterten zweiten Auflage wird diesen aktuellen Entwicklungen Rechnung getragen. Die bewährte Gliederung des Bandes und die übersichtliche und ausführliche Projektdokumentation bleiben erhalten. Einführend erläutern die Autoren nun Grundrisslösungen anhand aktueller Projekte, die die sich wandelnden Familienstrukturen berücksichtigen. Gleichzeitig vermitteln die Beiträge eine fundierte Einführung in die Einfamilienhausplanung, die von der Grundrissgestaltung bis zu nützlichen Hinweisen für die Ausführung reicht. Neben diesen Grundlagen bieten die folgenden 22 Projektdokumentationen Anregungen und Inspirationen für Planer, Studenten und Bauherren. Die internationale Auswahl an Projekten dokumentiert aktuelle Tendenzen in der Einfamilienhausplanung und Gestaltung ebenso, wie sie bewährte Grundlagen aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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