Praxis der Gedenkstättenpädagogik

Praxis der Gedenkstättenpädagogik von Ehmann,  Annegret, Kaiser,  Wolf, Lutz,  Thomas, Rathenow,  Hanns-Fred, Stein,  Cornelia vom, Weber,  Norbert W.
An vielen Orten in Deutschland gibt es inzwischen Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus, Geschichte und Verbrechen werden nicht (mehr) totgeschwiegen - und dennoch besteht Anlaß zur Sorge um unsere politische Kultur: Ein großer Teil der Bundesbürger ist offenbar nicht an einer weiteren Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergan genheit interessiert. Allzu oft wird versucht, die Geschehnisse dieser Zeit zu nivellieren, geschichtlich "einzuordnen" und endlich einen Schlußstrich zu ziehen. Vergessen, Verdrängen, Nicht-wahrhaben-wollen, Relativieren, aber auch Vertuschen sind Elemente eines Syndroms der gesellschaftlichen Ein stellung im Umgang mit der Vergangenheit. Die Herausgeber dieses Sammelbandes gehören einer "nachgeborenen" Generation an, für die gilt, was der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker in seiner Rede zum 40. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus ausführte: "Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was da mals geschah, aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird." In diesem Sinne halten wir es für notwendig, uns selbst, un seren Kindern und Kindeskindern die Konfrontation mit dem, was die Groß eltern getan haben und wofür diese verantwortlich sind, zuzumuten. Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus gibt es nach wie vor. Es gibt sie nicht nur in Deutschland, sie haben aber in diesem Land ein besonderes Gewicht; stehen sie doch in einer ideologisch-politischen Traditi on, aus der das industriell-effektive System des Mordens im "Dritten Reich", das in der Geschichte der Menschheit kein Beispiel hat, hervorgegangen ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Praxis der Gedenkstättenpädagogik

Praxis der Gedenkstättenpädagogik von Ehmann,  Annegret, Kaiser,  Wolf, Lutz,  Thomas, Rathenow,  Hanns-Fred, Stein,  Cornelia vom, Weber,  Norbert W.
An vielen Orten in Deutschland gibt es inzwischen Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus, Geschichte und Verbrechen werden nicht (mehr) totgeschwiegen - und dennoch besteht Anlaß zur Sorge um unsere politische Kultur: Ein großer Teil der Bundesbürger ist offenbar nicht an einer weiteren Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergan genheit interessiert. Allzu oft wird versucht, die Geschehnisse dieser Zeit zu nivellieren, geschichtlich "einzuordnen" und endlich einen Schlußstrich zu ziehen. Vergessen, Verdrängen, Nicht-wahrhaben-wollen, Relativieren, aber auch Vertuschen sind Elemente eines Syndroms der gesellschaftlichen Ein stellung im Umgang mit der Vergangenheit. Die Herausgeber dieses Sammelbandes gehören einer "nachgeborenen" Generation an, für die gilt, was der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker in seiner Rede zum 40. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus ausführte: "Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was da mals geschah, aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird." In diesem Sinne halten wir es für notwendig, uns selbst, un seren Kindern und Kindeskindern die Konfrontation mit dem, was die Groß eltern getan haben und wofür diese verantwortlich sind, zuzumuten. Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus gibt es nach wie vor. Es gibt sie nicht nur in Deutschland, sie haben aber in diesem Land ein besonderes Gewicht; stehen sie doch in einer ideologisch-politischen Traditi on, aus der das industriell-effektive System des Mordens im "Dritten Reich", das in der Geschichte der Menschheit kein Beispiel hat, hervorgegangen ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Verunsichernde Orte

Verunsichernde Orte von Eckmann,  Monique, Geissler,  Christian, George,  Uta, Haug,  Verena, Kaiser,  Wolf, Kößler,  Gottfried, Scheurich,  Imke, Thimm,  Barbara, Ulrich,  Susanne, Wretzel,  Helmut, Wrochem,  Oliver von
Zwei Generationen nach dem Ende des Nationalsozialismus ist die Gedenkstättenpädagogik ein Arbeitsfeld, das sich etabliert hat. Die Professionalisierung und der Abschied von den Zeitzeug(inn)en lenken die Aufmerksamkeit auf die vielfältigen pädagogischen und psychologischen Fragen, die die Mitarbeiter(innen) bei ihrer Arbeit zu berücksichtigen haben und die bisher nicht zusammengefasst worden sind. Da das Wissen, das durch NS-Gedenkstätten vermittelt wird, tief verunsichernd ist, braucht pädagogische Vermittlung an diesen Orten Orientierung - für Besucher(innen) und Mitarbeiter(innen) von Gedenkstätten gleichermaßen. Um den verschiedenen Funktionen von Gedenkstätten im Spannungsfeld zwischen Wissensvermittlung und Gedenken gerecht zu werden, ist eine Neuverständigung über realistische Ziele und zeitgemäße Methoden nötig. Im Rahmen des Bundesmodellprojekts "Gedenkstättenpädagogik und Gegenwartsbezug - Selbstverständigung und Konzeptentwicklung" haben Pädagog(inn)en aus 12 Gedenkstätten in Deutschland, Österreich und Polen ein Berufsbild Gedenkstättenpädagogik entwickelt. Ein Praxisteil mit Übungen zur Selbstreflexion zeigt auf, wie Qualifizierung und Weiterbildung in diesem Arbeitsfeld aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der papierene Freund

Der papierene Freund von Kaiser,  Wolf
Einleitung Editorische Notiz und Danksagung Großdeutsches Reich Trude Grünwald | Günter Marcuse Frankreich Elisabeth Kaufmann | Kurt Moser | Peter Feigl | Isabelle Jesion Niederlande Barend Spier und Ellis Paraia | Anita Meyer Protektorat Böhmen und Mähren Vĕra Kohnová | Pavel Weiner | Otto Wolf Rumänien Zipora Gusta Ionai Warthegau und Generalgouvernement Rutka Lieblich | Miriam Chaszczewicka | Eliszewa Binder | Heniek Fogel | Jerzy Feliks Urman | Melania Weissenberg | Ephraim Sternschuss | Irena Grocher Reichskommissariat Ostland Sheyna Gram | Sarah Fishkin | Elye Gerber | Tamar Lazerson Sowjetunion Vera Klempert | Lena Jedwab Ungarn Éva Weinmann•ohne Startbild | László Frenkel | Marianna Szántó
Aktualisiert: 2022-10-20
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Tagebuch aus dem Ghetto von Wilna Juni 1941 – April 1943

Tagebuch aus dem Ghetto von Wilna Juni 1941 – April 1943 von Kaiser,  Wolf, Rudashevski,  Yitskhok
Als Vierzehnjähriger beginnt Yitskhok Rudashevski im Sommer 1942 Tagebuch zu führen. Er hält die Schikanen der Deutschen und ihrer Helfer im Ghetto von Wilna und die Mordaktionen im benachbarten Ponar fest, aber auch die vielfältigen Aktivitäten im wiedergegründeten Gymnasium und im Jugendklub, an denen er intensiv teilnimmt. Ebenso differenziert wie kritisch beschreibt er das Alltagsleben und kommentiert das Verhalten des Judenrats und der jüdischen Polizei. Die Tagebucheinträge zeigen einen jungen Intellektuellen von weitgespannten Interessen, der begeisterungsfähig und voller Hoffnung ist und zugleich in dem Bewusstsein lebt, dass sein Leben in jedem Augenblick bedroht ist. Als Yitskhok mit seiner ganzen Familie zur Erschießung nach Ponar getrieben wurde, gelang es seiner Cousine Sore Voloshin, zu den Partisanen zu entkommen. Bei ihrer Rückkehr nach Wilna fand sie das Tagebuch im letzten Versteck der Familie.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Praxis der Gedenkstättenpädagogik

Praxis der Gedenkstättenpädagogik von Ehmann,  Annegret, Kaiser,  Wolf, Lutz,  Thomas, Rathenow,  Hanns-Fred, Stein,  Cornelia vom, Weber,  Norbert W.
An vielen Orten in Deutschland gibt es inzwischen Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus, Geschichte und Verbrechen werden nicht (mehr) totgeschwiegen - und dennoch besteht Anlaß zur Sorge um unsere politische Kultur: Ein großer Teil der Bundesbürger ist offenbar nicht an einer weiteren Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergan genheit interessiert. Allzu oft wird versucht, die Geschehnisse dieser Zeit zu nivellieren, geschichtlich "einzuordnen" und endlich einen Schlußstrich zu ziehen. Vergessen, Verdrängen, Nicht-wahrhaben-wollen, Relativieren, aber auch Vertuschen sind Elemente eines Syndroms der gesellschaftlichen Ein stellung im Umgang mit der Vergangenheit. Die Herausgeber dieses Sammelbandes gehören einer "nachgeborenen" Generation an, für die gilt, was der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker in seiner Rede zum 40. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus ausführte: "Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was da mals geschah, aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird." In diesem Sinne halten wir es für notwendig, uns selbst, un seren Kindern und Kindeskindern die Konfrontation mit dem, was die Groß eltern getan haben und wofür diese verantwortlich sind, zuzumuten. Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus gibt es nach wie vor. Es gibt sie nicht nur in Deutschland, sie haben aber in diesem Land ein besonderes Gewicht; stehen sie doch in einer ideologisch-politischen Traditi on, aus der das industriell-effektive System des Mordens im "Dritten Reich", das in der Geschichte der Menschheit kein Beispiel hat, hervorgegangen ist.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Verunsichernde Orte

Verunsichernde Orte von Eckmann,  Monique, Geissler,  Christian, George,  Uta, Haug,  Verena, Kaiser,  Wolf, Kößler,  Gottfried, Scheurich,  Imke, Thimm,  Barbara, Ulrich,  Susanne, Wretzel,  Helmut, Wrochem,  Oliver von
Zwei Generationen nach dem Ende des Nationalsozialismus ist die Gedenkstättenpädagogik ein Arbeitsfeld, das sich etabliert hat. Die Professionalisierung und der Abschied von den Zeitzeug(inn)en lenken die Aufmerksamkeit auf die vielfältigen pädagogischen und psychologischen Fragen, die die Mitarbeiter(innen) bei ihrer Arbeit zu berücksichtigen haben und die bisher nicht zusammengefasst worden sind. Da das Wissen, das durch NS-Gedenkstätten vermittelt wird, tief verunsichernd ist, braucht pädagogische Vermittlung an diesen Orten Orientierung - für Besucher(innen) und Mitarbeiter(innen) von Gedenkstätten gleichermaßen. Um den verschiedenen Funktionen von Gedenkstätten im Spannungsfeld zwischen Wissensvermittlung und Gedenken gerecht zu werden, ist eine Neuverständigung über realistische Ziele und zeitgemäße Methoden nötig. Im Rahmen des Bundesmodellprojekts "Gedenkstättenpädagogik und Gegenwartsbezug - Selbstverständigung und Konzeptentwicklung" haben Pädagog(inn)en aus 12 Gedenkstätten in Deutschland, Österreich und Polen ein Berufsbild Gedenkstättenpädagogik entwickelt. Ein Praxisteil mit Übungen zur Selbstreflexion zeigt auf, wie Qualifizierung und Weiterbildung in diesem Arbeitsfeld aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Holocaust vor deutschen Gerichten

Der Holocaust vor deutschen Gerichten von Jasch,  Hans-Christian, Kaiser,  Wolf
Die rechtliche Aufarbeitung der NS-Verbrechen hat die öffentliche Wahrnehmung des Holocaust bis heute entscheidend geprägt und die Deutschen mit der Frage nach ihrer moralischen Mitschuld konfrontiert. Von den Nürnberger Militärtribunalen (1945–49) bis zu den Verfahren gegen John Demjanjuk und Oskar Gröning gab es verschiedene Phasen der Aufarbeitung, die in engem Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Entwicklung in beiden deutschen Teilstaaten und in deren Beziehung zueinander stehen. Anhand bekannter und unbekannter Prozesse zeigen die Autoren Defizite und Fehlentwicklungen, aber auch die Leistung der Justiz bei der Ermittlung und Ahndung der beispiellosen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Dampf 31

Dampf 31 von Deppe,  Heinz, Kaiser,  Wolf, Koch,  Klaus, Mannek,  Udo
Baubeschreibung mit Skizzen für das verwandelbare Dampfmaschinen-Modell META von Klaus Koch. Geschichtliches: Der Dampfmaschinen-Verwandlungstyp von Märklin. Bauanleitung einer einfachen Dampfmaschine: Der "Zweibeiner" von Klaus Koch. Bauanleitungen mit Zeichnungen für: Spiritus-Brenner für kleine Dampfkessel, eine oszillierende Dampfmaschine mit radialen Ventilbohrungen, URUBAMBA: Kleiner Dampfer - Große Freude. Außerdem: Wärmeschutzpasten und Aluminiumlöten im Dampfmodellbau. Druckmessung mit Rohrfedermanometer. Einfacher Drehzahlmesser. Die Teelicht-Dampfmaschine der Firma Rauhut. Rudolf Baron - Erfinder aus Leidenschaft. Vereinsportrait: Freundeskreis Strassendampf e.V.
Aktualisiert: 2019-04-04
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Erlebte Geschichte: Nationalsozialismus / CD-ROMs

Erlebte Geschichte: Nationalsozialismus / CD-ROMs von Kaiser,  Wolf, Körte-Braun,  Bernd, Meyer,  Kerstin, Pingel-Rollmann,  Heinrich, Regenhardt,  Hans-Otto, Rieber,  Angelika, Springmann,  Veronika
Softwarevoraussetzungen: Windows 98, ME, 2000, XP, Vista. Hardwarevoraussetzungen: Pentium 450MHz, 256 MB RAM, 2,5 GB freier Festplattenspeicher, CD-ROM-LW, 600x800 Auflösung, High Color, 16-Bit-Soundkarte.
Aktualisiert: 2019-02-21
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Praxis der Gedenkstättenpädagogik

Praxis der Gedenkstättenpädagogik von Ehmann,  Annegret, Kaiser,  Wolf, Lutz,  Thomas, Rathenow,  Hanns-Fred, Stein,  Cornelia vom, Weber,  Norbert W.
An vielen Orten in Deutschland gibt es inzwischen Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus, Geschichte und Verbrechen werden nicht (mehr) totgeschwiegen - und dennoch besteht Anlaß zur Sorge um unsere politische Kultur: Ein großer Teil der Bundesbürger ist offenbar nicht an einer weiteren Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergan genheit interessiert. Allzu oft wird versucht, die Geschehnisse dieser Zeit zu nivellieren, geschichtlich "einzuordnen" und endlich einen Schlußstrich zu ziehen. Vergessen, Verdrängen, Nicht-wahrhaben-wollen, Relativieren, aber auch Vertuschen sind Elemente eines Syndroms der gesellschaftlichen Ein stellung im Umgang mit der Vergangenheit. Die Herausgeber dieses Sammelbandes gehören einer "nachgeborenen" Generation an, für die gilt, was der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker in seiner Rede zum 40. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus ausführte: "Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was da mals geschah, aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird." In diesem Sinne halten wir es für notwendig, uns selbst, un seren Kindern und Kindeskindern die Konfrontation mit dem, was die Groß eltern getan haben und wofür diese verantwortlich sind, zuzumuten. Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus gibt es nach wie vor. Es gibt sie nicht nur in Deutschland, sie haben aber in diesem Land ein besonderes Gewicht; stehen sie doch in einer ideologisch-politischen Traditi on, aus der das industriell-effektive System des Mordens im "Dritten Reich", das in der Geschichte der Menschheit kein Beispiel hat, hervorgegangen ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Verunsichernde Orte

Verunsichernde Orte von Eckmann,  Monique, Geissler,  Christian, George,  Uta, Haug,  Verena, Kaiser,  Wolf, Kößler,  Gottfried, Scheurich,  Imke, Thimm,  Barbara, Ulrich,  Susanne, von Wrochem,  Oliver, Wretzel,  Helmut
Zwei Generationen nach dem Ende des Nationalsozialismus ist die Gedenkstättenpädagogik ein Ar-beitsfeld, das sich etabliert hat. Die Professionalisierung und der Abschied von den Zeitzeug(inn)en lenken die Aufmerksamkeit auf die vielfältigen pädagogischen und psychologischen Fragen, die die Mitarbeiter(innen) bei ihrer Arbeit zu berücksichtigen haben und die bisher nicht zusammengefasst wor-den sind. Da das durch NS-Gedenkstätten vermittelte Wissen tief verunsichernd ist, braucht pädagogische Ver-mittlung an diesen Orten Orientierung – für Besucher(innen) und Mitarbeiter(innen) von Gedenkstätten gleichermaßen. Um den verschiedenen Funktionen von Gedenkstätten im Spannungsfeld zwischen Wis-sensvermittlung und Gedenken gerecht zu werden, ist eine Neuverständigung über realistische Ziele und zeitgemäße Methoden nötig. Im Rahmen des Bundesmodellprojekts 'Gedenkstättenpädagogik und Gegenwartsbezug – Selbstver-ständigung und Konzeptentwicklung' haben Pädagog(inn)en aus 12 Gedenkstätten in Deutschland, Österreich und Polen ein Berufsbild Gedenkstättenpädagogik entwickelt. Ein Praxisteil mit Übungen zur Selbstreflexion zeigt auf, wie Qualifizierung und Weiterbildung in diesem Arbeitsfeld aussehen kann. Die Herausgeber(innen): Barbara Thimm, Kulturpädagogin, langjährig in der historisch-politischen Bildung und Gedenkstät-tenpädagogik tätig; Projektleitung Bundesmodellprojekt 'Gedenkstättenpädagogik und Gegenwartsbezug' (2007-2010); Supervisorin (in Ausbildung) Gottfried Kößler, Lehrer für Geschichte, Deutsch und Politik; stellvertretender Direktor des Fritz Bau-er Instituts und Mitarbeiter im Pädagogischen Zentrum des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main Susanne Ulrich, Leiterin der Akademie Führung & Kompetenz am Centrum für angewandte Politik-forschung (Universität München). Arbeitsschwerpunkte: Toleranz- und Demokratie-Lernen, Konflikt- und Diversitymanagement, Coaching und Praxisberatung.
Aktualisiert: 2018-07-10
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