Die NS-Militärjustiz als Macht- und Repressionsinstrument auch gegen die europäische Zivilbevölkerung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Bade,
Christoph Brüll,
Gael Eismann,
Maria Fritsche,
Detlef Garbe,
Ryszard Kaczmarek,
Peter Kalmbach,
Albrecht Kirschner,
Magnus Koch,
Lars Skowronski,
Peter Steinkamp,
Kerstin Theis,
Michael Viebig,
Kerstin von Lingen
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Die NS-Militärjustiz als Macht- und Repressionsinstrument auch gegen die europäische Zivilbevölkerung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Bade,
Christoph Brüll,
Gael Eismann,
Maria Fritsche,
Detlef Garbe,
Ryszard Kaczmarek,
Peter Kalmbach,
Albrecht Kirschner,
Magnus Koch,
Lars Skowronski,
Peter Steinkamp,
Kerstin Theis,
Michael Viebig,
Kerstin von Lingen
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Die NS-Militärjustiz als Macht- und Repressionsinstrument auch gegen die europäische Zivilbevölkerung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Bade,
Christoph Brüll,
Gael Eismann,
Maria Fritsche,
Detlef Garbe,
Ryszard Kaczmarek,
Peter Kalmbach,
Albrecht Kirschner,
Magnus Koch,
Lars Skowronski,
Peter Steinkamp,
Kerstin Theis,
Michael Viebig,
Kerstin von Lingen
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Zehn Jahre vor seiner "General Theory" veröffentlichte John Maynard Keynes 1926 eine kleine Schrift "The End of Laissez-faire", die im gleichen Jahr als "Das Ende des Laissez-faire. Ideen zur Verbindung von Privat- und Gemeinwirtschaft" in Deutsch bei Duncker & Humblot erschien und jetzt erneut aufgelegt ist, mit einem Vorwort von Kalmbach und Kromphardt. Keynes setzt sich philosophisch und wirtschaftspolitisch kritisch mit der Laissez-faire-Ideologie auseinander, die bis zum Ersten Weltkrieg sehr einflussreich war und seit den 1970er Jahren eine Wiederbelebung erfuhr. Keynes erörtert die Beziehungen zwischen Privatwirtschaft und Staat, das Ende staatlichen Nichtstuns sowie die Organisation und die Grenzen staatlichen Handelns.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
Zur Neuauflage
Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-06-14
Autor:
Malek Barudi,
Klaus Beucher,
Richard Bird,
Rolf Blunk,
Arnd Böken,
Dominik Brodowski,
Axel Freiherr von dem Bussche,
Mathew Chacko,
Sunghee Chae,
Olga Chislova,
Wolfgang Däubler,
Tyko Dirksmeyer,
Carsten Dochow,
Theresa Ehlen,
Eike Ekrot,
Matthias Fischer,
Justus Gaden,
Markus Gollrad,
Josef Güntner,
Franz-Josef Herpers,
Peter Kalmbach,
Tobias Keber,
Thomas Kemmerich,
Dennis-Kenji Kipker,
David Klein,
Thomas Lapp,
Markus Lutz,
Sönke Maseberg,
Andreas H. Michael,
Aadya Misra,
Sven Müller,
Kwang Bae Park,
Christopher Philipp,
Christoph Rademacher,
Georgios Raptis,
Thomas Rehbohm,
Dirk Reimers,
Jörn Reinhardt,
Steve Ritter,
Dirk Schladweiler,
Michael Schmidl,
Jost-Benjamin Schrooten,
Enrico Seidel,
Sabine Sobola,
Karsten Sohr,
Florian Tannen,
Mayu Terada,
Julia Utzerath,
Friederike Voskamp,
Gunter Warg,
Nicolai Wiegand
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Zum Werk
Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
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Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Malek Barudi,
Klaus Beucher,
Richard Bird,
Rolf Blunk,
Arnd Böken,
Dominik Brodowski,
Axel Freiherr von dem Bussche,
Mathew Chacko,
Sunghee Chae,
Olga Chislova,
Wolfgang Däubler,
Tyko Dirksmeyer,
Carsten Dochow,
Theresa Ehlen,
Eike Ekrot,
Matthias Fischer,
Justus Gaden,
Markus Gollrad,
Josef Güntner,
Franz-Josef Herpers,
Peter Kalmbach,
Tobias Keber,
Thomas Kemmerich,
Dennis-Kenji Kipker,
David Klein,
Thomas Lapp,
Markus Lutz,
Sönke Maseberg,
Andreas H. Michael,
Aadya Misra,
Sven Müller,
Kwang Bae Park,
Christopher Philipp,
Christoph Rademacher,
Georgios Raptis,
Thomas Rehbohm,
Dirk Reimers,
Jörn Reinhardt,
Steve Ritter,
Dirk Schladweiler,
Michael Schmidl,
Jost-Benjamin Schrooten,
Enrico Seidel,
Sabine Sobola,
Karsten Sohr,
Florian Tannen,
Mayu Terada,
Julia Utzerath,
Friederike Voskamp,
Gunter Warg,
Nicolai Wiegand
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Die NS-Militärjustiz als Macht- und Repressionsinstrument auch gegen die europäische Zivilbevölkerung
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Claudia Bade,
Christoph Brüll,
Gael Eismann,
Maria Fritsche,
Detlef Garbe,
Ryszard Kaczmarek,
Peter Kalmbach,
Albrecht Kirschner,
Magnus Koch,
Lars Skowronski,
Peter Steinkamp,
Kerstin Theis,
Michael Viebig,
Kerstin von Lingen
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Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
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Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Malek Barudi,
Klaus Beucher,
Richard Bird,
Rolf Blunk,
Arnd Böken,
Dominik Brodowski,
Axel Freiherr von dem Bussche,
Mathew Chacko,
Sunghee Chae,
Olga Chislova,
Wolfgang Däubler,
Tyko Dirksmeyer,
Carsten Dochow,
Theresa Ehlen,
Eike Ekrot,
Matthias Fischer,
Justus Gaden,
Markus Gollrad,
Josef Güntner,
Franz-Josef Herpers,
Peter Kalmbach,
Tobias Keber,
Thomas Kemmerich,
Dennis-Kenji Kipker,
David Klein,
Thomas Lapp,
Markus Lutz,
Sönke Maseberg,
Andreas H. Michael,
Aadya Misra,
Sven Müller,
Kwang Bae Park,
Christopher Philipp,
Christoph Rademacher,
Georgios Raptis,
Thomas Rehbohm,
Dirk Reimers,
Jörn Reinhardt,
Steve Ritter,
Dirk Schladweiler,
Michael Schmidl,
Jost-Benjamin Schrooten,
Enrico Seidel,
Sabine Sobola,
Karsten Sohr,
Florian Tannen,
Mayu Terada,
Julia Utzerath,
Friederike Voskamp,
Gunter Warg,
Nicolai Wiegand
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Zehn Jahre vor seiner "General Theory" veröffentlichte John Maynard Keynes 1926 eine kleine Schrift "The End of Laissez-faire", die im gleichen Jahr als "Das Ende des Laissez-faire. Ideen zur Verbindung von Privat- und Gemeinwirtschaft" in Deutsch bei Duncker & Humblot erschien und jetzt erneut aufgelegt ist, mit einem Vorwort von Kalmbach und Kromphardt. Keynes setzt sich philosophisch und wirtschaftspolitisch kritisch mit der Laissez-faire-Ideologie auseinander, die bis zum Ersten Weltkrieg sehr einflussreich war und seit den 1970er Jahren eine Wiederbelebung erfuhr. Keynes erörtert die Beziehungen zwischen Privatwirtschaft und Staat, das Ende staatlichen Nichtstuns sowie die Organisation und die Grenzen staatlichen Handelns.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Zehn Jahre vor seiner "General Theory" veröffentlichte John Maynard Keynes 1926 eine kleine Schrift "The End of Laissez-faire", die im gleichen Jahr als "Das Ende des Laissez-faire. Ideen zur Verbindung von Privat- und Gemeinwirtschaft" in Deutsch bei Duncker & Humblot erschien und jetzt erneut aufgelegt ist, mit einem Vorwort von Kalmbach und Kromphardt. Keynes setzt sich philosophisch und wirtschaftspolitisch kritisch mit der Laissez-faire-Ideologie auseinander, die bis zum Ersten Weltkrieg sehr einflussreich war und seit den 1970er Jahren eine Wiederbelebung erfuhr. Keynes erörtert die Beziehungen zwischen Privatwirtschaft und Staat, das Ende staatlichen Nichtstuns sowie die Organisation und die Grenzen staatlichen Handelns.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
Zur Neuauflage
Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Malek Barudi,
Klaus Beucher,
Richard Bird,
Rolf Blunk,
Arnd Böken,
Dominik Brodowski,
Axel Freiherr von dem Bussche,
Mathew Chacko,
Sunghee Chae,
Olga Chislova,
Wolfgang Däubler,
Tyko Dirksmeyer,
Carsten Dochow,
Theresa Ehlen,
Eike Ekrot,
Matthias Fischer,
Justus Gaden,
Markus Gollrad,
Josef Güntner,
Franz-Josef Herpers,
Peter Kalmbach,
Tobias Keber,
Thomas Kemmerich,
Dennis-Kenji Kipker,
David Klein,
Thomas Lapp,
Markus Lutz,
Sönke Maseberg,
Andreas H. Michael,
Aadya Misra,
Sven Müller,
Kwang Bae Park,
Christopher Philipp,
Christoph Rademacher,
Georgios Raptis,
Thomas Rehbohm,
Dirk Reimers,
Jörn Reinhardt,
Steve Ritter,
Dirk Schladweiler,
Michael Schmidl,
Jost-Benjamin Schrooten,
Enrico Seidel,
Sabine Sobola,
Karsten Sohr,
Florian Tannen,
Mayu Terada,
Julia Utzerath,
Friederike Voskamp,
Gunter Warg,
Nicolai Wiegand
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Zum Werk
Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
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Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Malek Barudi,
Klaus Beucher,
Richard Bird,
Rolf Blunk,
Arnd Böken,
Dominik Brodowski,
Axel Freiherr von dem Bussche,
Mathew Chacko,
Sunghee Chae,
Olga Chislova,
Wolfgang Däubler,
Tyko Dirksmeyer,
Carsten Dochow,
Theresa Ehlen,
Eike Ekrot,
Matthias Fischer,
Justus Gaden,
Markus Gollrad,
Josef Güntner,
Franz-Josef Herpers,
Peter Kalmbach,
Tobias Keber,
Thomas Kemmerich,
Dennis-Kenji Kipker,
David Klein,
Thomas Lapp,
Markus Lutz,
Sönke Maseberg,
Andreas H. Michael,
Aadya Misra,
Sven Müller,
Kwang Bae Park,
Christopher Philipp,
Christoph Rademacher,
Georgios Raptis,
Thomas Rehbohm,
Dirk Reimers,
Jörn Reinhardt,
Steve Ritter,
Dirk Schladweiler,
Michael Schmidl,
Jost-Benjamin Schrooten,
Enrico Seidel,
Sabine Sobola,
Karsten Sohr,
Florian Tannen,
Mayu Terada,
Julia Utzerath,
Friederike Voskamp,
Gunter Warg,
Nicolai Wiegand
> findR *
Zum Werk
Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
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Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Malek Barudi,
Klaus Beucher,
Richard Bird,
Rolf Blunk,
Arnd Böken,
Dominik Brodowski,
Axel Freiherr von dem Bussche,
Mathew Chacko,
Sunghee Chae,
Olga Chislova,
Wolfgang Däubler,
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Theresa Ehlen,
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Markus Gollrad,
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Julia Utzerath,
Friederike Voskamp,
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Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
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Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Malek Barudi,
Klaus Beucher,
Richard Bird,
Rolf Blunk,
Arnd Böken,
Dominik Brodowski,
Axel Freiherr von dem Bussche,
Mathew Chacko,
Sunghee Chae,
Olga Chislova,
Wolfgang Däubler,
Tyko Dirksmeyer,
Carsten Dochow,
Theresa Ehlen,
Eike Ekrot,
Matthias Fischer,
Justus Gaden,
Markus Gollrad,
Josef Güntner,
Franz-Josef Herpers,
Peter Kalmbach,
Tobias Keber,
Thomas Kemmerich,
Dennis-Kenji Kipker,
David Klein,
Thomas Lapp,
Markus Lutz,
Sönke Maseberg,
Andreas H. Michael,
Aadya Misra,
Sven Müller,
Kwang Bae Park,
Christopher Philipp,
Christoph Rademacher,
Georgios Raptis,
Thomas Rehbohm,
Dirk Reimers,
Jörn Reinhardt,
Steve Ritter,
Dirk Schladweiler,
Michael Schmidl,
Jost-Benjamin Schrooten,
Enrico Seidel,
Sabine Sobola,
Karsten Sohr,
Florian Tannen,
Mayu Terada,
Julia Utzerath,
Friederike Voskamp,
Gunter Warg,
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Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
Zur Neuauflage
Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Malek Barudi,
Klaus Beucher,
Richard Bird,
Rolf Blunk,
Arnd Böken,
Dominik Brodowski,
Axel Freiherr von dem Bussche,
Mathew Chacko,
Sunghee Chae,
Olga Chislova,
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Tyko Dirksmeyer,
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Eike Ekrot,
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Markus Gollrad,
Josef Güntner,
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Peter Kalmbach,
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Thomas Kemmerich,
Dennis-Kenji Kipker,
David Klein,
Thomas Lapp,
Markus Lutz,
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Christopher Philipp,
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Jost-Benjamin Schrooten,
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Eine steigende Bedeutung des Dienstleistungssektors ist seit Jahrzehnten das charakterisie-rende Merkmal des Strukturwandels in Deutschland wie auch im Saarland. Häufig wird die These vertreten, dass eine unterdurchschnittliche Arbeitsmarktperformance auch Ausdruck eines unzureichend vorangekommenen Strukturwandels sei. Der vorliegende Beitrag unter-sucht anhand empirischer Daten, ob diese These für das Saarland Gültigkeit beanspruchen kann. Dabei zeigt sich, dass eine strukturelle Schwäche allenfalls im Bereich der – allerdings für die zukünftige Beschäftigungsentwicklung bedeutsamen – unternehmensorientierten Dienste festgestellt werden kann. Dafür können eine Reihe Faktoren verantwortlich gemacht werden, zum Beispiel ein Mangel an Unternehmenszentralen im Lande oder eine ver-gleichsweise schlechte Wanderungsbilanz. Die Handlungsmöglichkeiten auf Landesebene sind begrenzt. Der am meisten Erfolg versprechende Ansatz kann jedoch von der Landesre-gierung maßgeblich beeinflusst werden. Er besteht in der Schaffung eines umfangreichen Angebots hochqualifizierter Arbeitskräfte, insbesondere im technisch-wissenschaftlichen Be-reich. Dazu sind eine Reihe hochschulpolitischer Reformen und Weichenstellungen erforder-lich, die den Schwerpunkt dieser Untersuchung bilden.
Aktualisiert: 2021-12-15
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Die NS-Militärjustiz als Macht- und Repressionsinstrument auch gegen die europäische Zivilbevölkerung
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Claudia Bade,
Christoph Brüll,
Gael Eismann,
Maria Fritsche,
Detlef Garbe,
Ryszard Kaczmarek,
Peter Kalmbach,
Albrecht Kirschner,
Magnus Koch,
Lars Skowronski,
Peter Steinkamp,
Kerstin Theis,
Michael Viebig,
Kerstin von Lingen
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Obwohl die Industrie hierzulande bereits seit längerer Zeit rückläufige Beschäftigungs- und Wertschöpfungsanteile aufweist, sind die gängigen Aussagen über die angebliche »De-Industrialisierung« der deutschen Volkswirtschaft deutlich zu relativieren. Zwar wird heute der weit überwiegende Teil des Bruttoinlandsprodukts im Dienstleistungssektor erwirtschaftet; aber die Wachstumsdynamik in diesem Sektor wird maßgeblich von der Nachfrage nach unternehmensbezogenen und industrienahen Dienstleistungen gespeist, die ihrerseits von der Industrieproduktion und der Endnachfrage nach industriellen Produkten abhängt. Diese Untersuchung stellt daher die Wechselbeziehungen zwischen Industrie und Dienstleistungen in den Mittelpunkt und analysiert die komplexen Wirkungsgeflechte auf einer breiten, detaillierten empirischen Basis. Dabei zeigt sich die anhaltende Relevanz des industriellen Sektors für Produktion und Beschäftigung in Deutschland, wobei die besonders exportorientierten Industrien (der sog. »Export-Kern«) eine hervorgehobene Stellung einnehmen. Die Resultate führen u.a. zu dem Schluß, daß eine undifferenzierte Konzentration auf Dienstleistungen unter Vernachlässigung der Industrie auch wirtschaftspolitisch fragwürdig ist.
Aktualisiert: 2020-11-16
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