Schwesterfiguren

Schwesterfiguren von Engelstein,  Stefani, Garstenauer,  Therese, Hergenhan,  Jutta, Hofer,  Kristina Pia, Höfert,  Almut, Hohkamp,  Michaela, Kaminsky,  Anna, Krampl,  Ulrike, Kühn,  Sebastian, Lanzinger,  Margareth, Lavers,  Jordan Ross, Niederacher,  Sonja, Opitz-Belakhal,  Claudia, Palm,  Kerstin, Passerini,  Luisa, Ulbrich,  Claudia, von Tippelskirch,  Xenia, Willasch,  Friederike, Yang,  Hyunah
Politik und Gesellschaft in geschlechtergeschichtlicher Perspektive – eine Neu-Konzeption
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schwesterfiguren

Schwesterfiguren von Engelstein,  Stefani, Garstenauer,  Therese, Hergenhan,  Jutta, Hofer,  Kristina Pia, Höfert,  Almut, Hohkamp,  Michaela, Kaminsky,  Anna, Krampl,  Ulrike, Kühn,  Sebastian, Lanzinger,  Margareth, Lavers,  Jordan Ross, Niederacher,  Sonja, Opitz-Belakhal,  Claudia, Palm,  Kerstin, Passerini,  Luisa, Ulbrich,  Claudia, von Tippelskirch,  Xenia, Willasch,  Friederike, Yang,  Hyunah
Politik und Gesellschaft in geschlechtergeschichtlicher Perspektive – eine Neu-Konzeption
Aktualisiert: 2023-05-28
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Frauen in der DDR

Frauen in der DDR von Kaminsky,  Anna
Wie lebten Frauen in der DDR? Im Rückblick erscheinen sie oft wie »siebenarmige Göttinnen«, die es offenbar spielend schafften, Berufstätigkeit, Mutterschaft und Emanzipation unter einen Hut zu bringen und bei alldem fröhlich durchs Leben zu gehen. Ihnen standen viele Wege offen, da, so die offizielle Lesart, der Staat vorbildlich für »seine Frauen« sorgte. Frauen in der DDR waren aber zugleich zwischen all ihren Rollen zerrissen – wie die Heldinnen aus den Erzählungen von Brigitte Reimann oder Maxie Wander, die sich gegen die ihnen gesetzten Grenzen auflehnten, und oftmals scheiterten.Anna Kaminsky wagt einen Gesamtblick auf die Situation von Frauen in der DDR, der das politische Leben genauso einschließt wie das berufliche und das private. Fotografien von Barbara Köppe, Uwe Gerig, Klaus Mehner und Harald Schmitt sowie biografische Porträts werfen Schlaglichter auf die Vielfalt weiblicher Lebensentwürfe.3., erweiterte Auflage mit einem zusätzlichen Kapitel: Und die Schwestern im Westen? Frauen in der Bundesrepublik
Aktualisiert: 2023-05-18
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Verborgene Wunden

Verborgene Wunden von Bomberg,  Karl-Heinz, Denis,  Doris, Ebbinghaus,  Ruth, Evers,  Alexandra, Frommer,  Jörg, Kaminsky,  Anna, Kielhorn,  Bettina, Knorr,  Stefanie, Kunz,  Erika, Maercker,  Andreas, Müller,  Frank-Dietrich, Regner,  Freihart, Spitzer,  Carsten, Trobisch-Lütge,  Stefan
Im vorliegenden Buch wird eine umfassende Einordnung der Spätfolgen politischer Traumatisierung in der ehemaligen DDR vorgenommen. Namhafte Expertinnen und Experten äußern sich zu Problemen in der aktuellen Begutachtungspraxis psychischer Traumafolgestörungen sowie zu Besonderheiten der Behandlung. Erstmals werden auch die Auswirkungen politischer Verfolgung auf die Familie und die Nachkommen der Opfer in den Fokus der Betrachtung gerückt.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Europäische Zeitenwende: Prager Frühling

Europäische Zeitenwende: Prager Frühling von Brandt,  Peter, Kaminsky,  Anna, Kempe,  Iris, Meurs,  Wim van, Reiman,  Michal, Reiman,  Tamara, Thumann,  Michael, Venclova,  Tomas
Mit dem Putsch der Bolschewisten im Oktober 1917 greift im Russischen Reich erstmals die kommunistische Partei nach der Macht. Das Kalkül Lenins und später Stalins, dass der revolutionäre Funken der machthabenden Partei der Sowjetunion zur Umgestaltung der Gesellschaften sich in kurzer Zeit weiter auf Gesamteuropa ausbreiten werde, erfüllte sich jedoch nicht. In der Folge wurde das Instrument der Gleichschaltung von Moskau bis nach Wladiwostok als Form des staatlichen Terrors eingesetzt. Der sogenannte große Terror war in den Jahren 1937/1938 geprägt von sozialistischen Gewaltexzessen an mehr als zwei Millionen Menschen, die im sowjetischen Reich verhaftet, gefoltert und ermordet wurden. Diese Verbrechen wurden über Jahrzehnte tabuisiert. Die nachhaltigste Zäsur im kommunistischen System der Parteiherrschaft wurde ausgelöst durch den Tod Stalins 1953 und den darauffolgenden 20. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU). 1956 setzte Nikita Chruschtschow ein Signal des Wandels in einer fünfstündigen Geheimrede über die Verbrechen Stalins. Im Ergebnis wollte die KPdSU so auf eine Entstalinisierung vorbereiten und Handlungsspielraum für eine vorsichtige Reformpolitik gewinnen. Damit eröffneten sich innenpolitische Möglichkeiten für Vertreter von Demokratie und Freiheit, ihre Ziele öffentlich zu formulieren – und der Weg für den Prager Frühling im Jahr 1968 war bereitet. Dieser Versuch der tschechoslowakischen kommunistischen Partei um Alexander Dubček, einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ zu gestalten, endete mit seiner gewaltsamen Niederschlagung am 21. August 1968. Diejenigen, die diese Ereignisse miterlebt hatten, waren unter dem sowjetischen Regime zum Schweigen verurteilt – so wie Michal Reiman, ein Weggefährte Dubčeks, oder Tamara Reiman, die als Dolmetscherin an der Konferenz der sowjetischen und der tschechoslowakischen Führung teilnahm, die Ende Juli bis Anfang August 1968 in Černa a. d. Thieß stattfand und die kommenden Ereignisse einleitete. Erstmals dokumentieren sie in diesem Band ihre Erlebnisse und machen sie so der Nachwelt zugänglich. Ergänzt werden die Zeitzeugenerzählungen um Analysen und Hintergrundberichte namhafter Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen. Mit Beiträgen von: Iris Kempe, Tamara Reiman, Michal Reiman, Peter Brandt, Anna Kaminsky, Wim van Meurs, Tomas Venclova, Michael Thumann
Aktualisiert: 2023-02-02
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Die Berliner Mauer in der Welt

Die Berliner Mauer in der Welt von Kaminsky,  Anna
Symbole der Freiheit, der menschlichen Willensstärke, Relikte des Kalten Krieges. Ungezählte Teile der Berliner Mauer wurden nach ihrem Fall 1989 in die Welt hinaus getragen – und mit ihnen der Freiheitswille der Berliner. Mehr als 240 dieser tonnenschweren Mauersegmente, die an mehr als 140 Orten auf allen Kontinenten stehen, wurden für diesen Band ausfindig gemacht. Unter ihren neuen Besitzern befinden sich japanische Geschäftsleute, prominente Kunstsammler sowie alle US-Präsidenten der letzten einhundert Jahre – und sogar der Papst. Erzählt werden spannende, kuriose, aber auch tragische Geschichten, die die facettenreiche Erinnerung an die Mauer und den Kalten Krieg eindrucksvoll widerspiegeln.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Jahrbuch Deutsche Einheit 2021

Jahrbuch Deutsche Einheit 2021 von Böick,  Marcus, Breßler,  Jana, Bretschneider,  Uta, Eckert,  Astrid M., Goschler,  Constantin, Großbölting,  Thomas, Harrison,  Hope M., Hartmann,  Greta, Hirschhausen,  Béatrice von, Holzhauser,  Thorsten, Jessen,  Ralph, Kaminsky,  Anna, Leistner,  Alexander, Lux,  Anna, Noeske,  Jannik, Reinert,  Wiebke, Schönstädt,  Marie-Christin, Schwarz,  Christina, Sziedat,  Konrad, Thijs,  Krijn, Wigger,  Julia
Aktualisiert: 2023-03-14
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Inszeniertes Leid

Inszeniertes Leid von Bornhorst,  Sarah, Kaminsky,  Anna, Nooke,  Maria, Posselt,  Isabel, Sälter,  Gerhard, Wichmann,  Manfred
Bald nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 starben die ersten Flüchtlinge. Anwohner, private Vereinigungen und West-Berliner Politiker errichteten Erinnerungszeichen an der Mauer und fanden sich zu Gedenkzeremonien zusammen. Sie wollten die Verantwortlichen in der DDR anklagen und das Leid der Teilung öffentlich zeigen. Fotografen hielten dies fest. Ihre Bilder zeigen gleichermaßen anrührende Momente wie auch heutzutage befremdlich und hilflos wirkende Rituale. Dabei sind die Bilder ebenfalls Inszenierungen, die sich in das Gedächtnis an den Kalten Krieg in West-Berlin eingeschrieben haben.Den Fotografien in diesem Band sind neun Essays zur Seite gestellt, die Brücken zum aktuellen Gedenken schlagen und die Erinnerung an die Maueropfer in die deutsche Geschichtskultur einbetten. Mit Beiträgen von Sarah Bornhorst, Christian Fuchs, Hans-Christian Jasch, Anna Kaminsky, Axel Klausmeier, Maria Nooke, Isabel Posselt, Gerhard Sälter, Güls¸ah Stapel, Manfred Wichmann und Frank Wolff.
Aktualisiert: 2023-02-19
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„Erschossen in Moskau …“

„Erschossen in Moskau …“ von Drauschke,  Frank, Kaminsky,  Anna, Roginskij,  Arsenij
Annähernd eintausend Deutsche wurden zwischen 1950 und 1953 von östlichen Geheimdiensten verhaftet, von sowjetischen Militärtribunalen in der DDR wegen angeblicher Spionage und antisowjetischer Agitation zum Tode verurteilt und in Moskau hingerichtet. Die Toten wurden im Krematorium des Moskauer Friedhofs Donskoje verbrannt und in einem Massengrab verscharrt. Über Jahrzehnte hatten Moskau und Ost-Berlin alles daran gesetzt, die Spuren der Opfer zu verwischen. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt ist es der russischen Menschenrechtsorganisation „Memorial“ International Moskau, Facts & Files – Historisches Forschungsinstitut Berlin und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gelungen, Akten über die Verurteilungen, Hinrichtungen und die verzweifelte Suche der Angehörigen aufzufinden. Das Leben und der gewaltsame Tod dieser Frauen und Männer werden in dem vorliegenden Totenbuch dokumentiert.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Die Berliner Mauer in der Welt

Die Berliner Mauer in der Welt von Kaminsky,  Anna
Symbole der Freiheit, der menschlichen Willensstärke, Relikte des Kalten Krieges. Ungezählte Teile der Berliner Mauer wurden nach ihrem Fall 1989 in die Welt hinaus getragen - und mit ihnen der Freiheitswille der Berliner. Mehr als 240 dieser tonnenschweren Mauersegmente, die an mehr als 140 Orten auf allen Kontinenten stehen, wurden für diesen Band ausfindig gemacht. Unter ihren neuen Besitzern befinden sich japanische Geschäftsmänner, prominente Kunstsammler sowie alle US-Präsidenten der letzten einhundert Jahre und sogar der Papst. Erzählt werden spannende, kuriose, aber auch tragische Geschichten, die die facettenreiche Erinnerung an die Mauer und den Kalten Krieg eindrucksvoll widerspiegeln.
Aktualisiert: 2022-05-15
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Schwesterfiguren

Schwesterfiguren von Engelstein,  Stefani, Garstenauer,  Therese, Hergenhan,  Jutta, Hofer,  Kristina Pia, Höfert,  Almut, Hohkamp,  Michaela, Kaminsky,  Anna, Krampl,  Ulrike, Kühn,  Sebastian, Lanzinger,  Margareth, Lavers,  Jordan Ross, Niederacher,  Sonja, Opitz-Belakhal,  Claudia, Palm,  Kerstin, Passerini,  Luisa, Ulbrich,  Claudia, von Tippelskirch,  Xenia, Willasch,  Friederike, Yang,  Hyunah
Politik und Gesellschaft in geschlechtergeschichtlicher Perspektive – eine Neu-Konzeption
Aktualisiert: 2019-04-23
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VEB Bordell

VEB Bordell von Falck,  Uta, Kaminsky,  Anna
Jenseits sensationslüsterner Medienberichte liefert Uta Falck hier erstmals eine chronologisch angelehnte Gesamtdarstellung zum Thema Prostitution in der DDR. Sie geht dabei den sich wandelnden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen genauso nach wie den veränderten Motiven der Beteiligten. Dominierten in der Nachkriegszeit vor allem existenzsichernde Gründe, bildete sich in den 70er Jahren verstärkt eine auf Luxus und Konsum orientierte Prostitutions-Szene heraus. Die Akteure - weiblich wie männlich - agierten dabei in der Illegalität und waren häufig gezwungen, sich auf eine Gratwanderung zwischen offiziellem strafrechtlichem Verbot und dem inoffiziellen Informationsinteresse der Staatssicherheit einzulassen. Uta Falck stützt sich in ihrer lebendig geschriebenen Darstellung sowohl auf zahlreiche Archivmaterialien, retrospektive Aussagen von Zeitzeugen aus dem DDR-Gesundheitswesen, der ehemaligen Volkspolizei, dem gastronomischen und dem Taxigewerbe als auch auf die Informationen von ehemaligen DDR-Prostituierten, die sich zu ausführlichen Gesprächen mit der Autorin bereitfanden.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Frauen in der DDR

Frauen in der DDR von Kaminsky,  Anna
Wie lebten Frauen in der DDR? Im Rückblick erscheinen sie oft wie "siebenarmige Göttinnen", die es offenbar spielend schafften, Berufstätigkeit, Mutterschaft und Emanzipation unter einen Hut zu bringen und bei alldem fröhlich durchs Leben zu gehen. Ihnen standen viele Wege offen, da, so die offizielle Lesart, der Staat vorbildlich für "seine Frauen" sorgte. Frauen in der DDR waren aber zugleich zwischen all ihren Rollen zerrissen - wie die Heldinnen aus den Erzählungen von Brigitte Reimann oder Maxie Wander, die sich gegen die ihnen gesetzten Grenzen auflehnten, und oftmals scheiterten. Anna Kaminsky wagt einen Gesamtblick auf die Situation von Frauen in der DDR, der das politische Leben genauso einschließt wie das berufliche und das private. Fotografien von Barbara Köppe, Uwe Gerig, Klaus Mehner und Harald Schmitt sowie biografische Porträts werfen Schlaglichter auf die Vielfalt weiblicher Lebensentwürfe.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Der Hitler-Stalin-Pakt 1939 in den Erinnerungskulturen der Europäer

Der Hitler-Stalin-Pakt 1939 in den Erinnerungskulturen der Europäer von Kaminsky,  Anna, Müller,  Dietmar, Troebst,  Stefan
Europäische Geschichte: Eine historische Wegmarke aus verschiedenen nationalen Blickwinkeln. Die Erinnerungen der Europäer an den Hitler-Stalin-Pakt weisen erhebliche Differenzen auf, die mit der Teilung des Kontinentes in West-, Ostmittel- und Osteuropa zusammenhängen. Der Pakt steht für den Beginn von Krieg, Besatzung, Deportation und Holocaust. In Ostmitteleuropa steht der Hitler-Stalin-Pakt überdies für die Aufteilung in Interessensphären, deren langfristige Wirkung sich nach Kriegsende in der Ablösung der nationalsozialistischen durch die kommunistische Diktatur zeigte. Die westeuropäische Erinnerungskultur fokussiert stattdessen seit den 1980er Jahren den Holocaust, so dass der Hitler-Stalin-Pakt nur eine geringe Rolle spielt. In der russischen Geschichtspolitik wiederum ist nach wie vor der "Große Vaterländische Krieg" der zentrale Erinnerungsort, der auch mit Gesetzen und staatlichen Kommissionen verteidigt wird. Mit dem Fokus auf die unterschiedlichen Erinnerungskulturen wird in dem vorliegenden Band die Langzeitwirkung des Hitler-Stalin-Pakts erforscht. Der Schwerpunkt liegt bei den Ländern Ostmitteleuropas, darüber hinaus werden die Unterzeichnerstaaten ebenso behandelt, wie England, Frankreich und Dänemark sowie die Juden und Deutschen Ostmitteleuropas.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Museen und Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer der kommunistischen Diktaturen

Museen und Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer der kommunistischen Diktaturen von Ens,  Lena, Gleinig,  Ruth, Kaminsky,  Anna
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-390_Gedenkstaetten-dt" Spätestens seit dem Zusammenbruch der kommunistischen Herrschaftssysteme entstanden in den Staaten Mittel- und Osteuropas, aber auch in Afrika, Asien, Australien und Amerika vielgestaltige Erinnerungsformen: Gedenkstätten, Museen, Denkmäler, Mahnmale, Sakralbauten und Skulpturenparks erinnern an die kommunistischen Diktaturen und ihre Opfer, an Opposition und Widerstand sowie an die Überwindung der Unrechtsregime. Der Band stellt eine Auswahl von 119 Erinnerungsorten in 35 Ländern vor. Neben einem Überblick über die Geschichte der jeweiligen Gewaltverbrechen beleuchten die einzelnen Beiträge die Entstehung der Gedenkzeichen und dokumentieren die Bemühungen, das Erinnern an die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft ins öffentliche Bewusstsein zurückzuholen.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Frauen in der DDR

Frauen in der DDR von Kaminsky,  Anna
Wie lebten Frauen in der DDR? Im Rückblick erscheinen sie oft wie »siebenarmige Göttinnen«, die es offenbar spielend schafften, Berufstätigkeit, Mutterschaft und Emanzipation unter einen Hut zu bringen und bei alldem fröhlich durchs Leben zu gehen. Ihnen standen viele Wege offen, da, so die offizielle Lesart, der Staat vorbildlich für »seine Frauen« sorgte. Frauen in der DDR waren aber zugleich zwischen all ihren Rollen zerrissen – wie die Heldinnen aus den Erzählungen von Brigitte Reimann oder Maxie Wander, die sich gegen die ihnen gesetzten Grenzen auflehnten, und oftmals scheiterten.Anna Kaminsky wagt einen Gesamtblick auf die Situation von Frauen in der DDR, der das politische Leben genauso einschließt wie das berufliche und das private. Fotografien von Barbara Köppe, Uwe Gerig, Klaus Mehner und Harald Schmitt sowie biografische Porträts werfen Schlaglichter auf die Vielfalt weiblicher Lebensentwürfe.3., erweiterte Auflage mit einem zusätzlichen Kapitel: Und die Schwestern im Westen? Frauen in der Bundesrepublik
Aktualisiert: 2023-05-02
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Schwesterfiguren

Schwesterfiguren von Engelstein,  Stefani, Garstenauer,  Therese, Hergenhan,  Jutta, Hofer,  Kristina Pia, Höfert,  Almut, Hohkamp,  Michaela, Kaminsky,  Anna, Krampl,  Ulrike, Kühn,  Sebastian, Lanzinger,  Margareth, Lavers,  Jordan Ross, Niederacher,  Sonja, Opitz-Belakhal,  Claudia, Palm,  Kerstin, Passerini,  Luisa, Ulbrich,  Claudia, von Tippelskirch,  Xenia, Willasch,  Friederike, Yang,  Hyunah
Politik und Gesellschaft in geschlechtergeschichtlicher Perspektive – eine Neu-Konzeption
Aktualisiert: 2023-04-28
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Erinnerungsorte an den Holodomor 1932 /33 in der Ukraine

Erinnerungsorte an den Holodomor 1932 /33 in der Ukraine von Gleinig,  Ruth, Heidenreich,  Ronny, Kaminsky,  Anna
Die als Holodomor bezeichnete große Hungerkatastrophe in der Ukraine 1932/33 zählt zu den großen Verbrechen des 20. Jahrhunderts. Innerhalb von zwei Jahren wurden Millionen Menschen wissentlich und vorsätzlich dem Hungertod preisgegeben. Die stalinistische Sowjetunion setzte alles daran, den Widerstand der Landbevölkerung gegen die Kollektivierung zu brechen. Die unerbittlich durchgeführte Beschlagnahmung aller Lebensmittel und des Saatguts, Deportationen und Strafexpeditionen forderten unzählige Opfer, darunter viele Kinder. Durch die Sowjetunion wurden die Hungerepidemie und ihre Opfer tabuisiert. Erst mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion konnte über dieses Verbrechen geforscht und öffentlich geredet werden. Heute gilt der Holodomor in der Ukraine als die größte nationale Tragödie im 20. Jahrhundert. Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur stellt in diesem Band 342 Orte in der Ukraine vor, die an den Holodomor erinnern. Die einzelnen Beiträge beschreiben Gedenkzeichen in allen Teilen des Landes und vermitteln auf diese Weise einen Eindruck vom Ausmaß der Katastrophe. Sie zeigen zudem, wie heute mit dem schweren Erbe der Aufarbeitung des Holodomor umgegangen wird.
Aktualisiert: 2019-12-17
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Die Berliner Mauer in der Welt

Die Berliner Mauer in der Welt von Kaminsky,  Anna
SYMBOLE DER FREIHEIT, DER MENSCHLICHEN WILLENSSTÄRKE, RELIKTE DES KALTEN KRIEGES. Ungezählte Teile der Berliner Mauer wurden nach ihrem Fall 1989 in die Welt hinaus getragen – und mit ihnen der Freiheitswille der Berliner. Mehr als 120 dieser tonnenschweren Mauersegmente, die in über 40 Staaten auf allen Kontinenten stehen, wurden für diesen Band ausfindig gemacht. Unter ihren neuen Besitzern befinden sich japanische Geschäftsmänner, prominente Kunstsammler sowie alle US-Präsidenten der letzten einhundert Jahre und sogar der Papst. Erzählt werden spannende, kuriose, aber auch tragische Geschichten, die die facettenreiche Erinnerung an die Mauer und den Kalten Krieg eindrucksvoll widerspiegeln.
Aktualisiert: 2019-11-27
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