Aktualisiert: 2023-06-28
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Erster Abschnitt. Die geschichtlichen Grundlagen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie -- Zweiter Abschnitt. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie und die alten Ländern der Monarchie gemeinsamen Angelegenheiten -- Dritter Abschnitt. Die im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder. (Österreich) -- Vierter Abschnitt. Die Länder der ungarischen Krone -- Tabellen -- Literatur -- Namen- und Sachverzeichnis -- Nachtrage und Berichtigungen -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Erster Abschnitt. Die geschichtlichen Grundlagen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie -- Zweiter Abschnitt. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie und die alten Ländern der Monarchie gemeinsamen Angelegenheiten -- Dritter Abschnitt. Die im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder. (Österreich) -- Vierter Abschnitt. Die Länder der ungarischen Krone -- Tabellen -- Literatur -- Namen- und Sachverzeichnis -- Nachtrage und Berichtigungen -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Pölzers ist eine sozialdemokratische Familiensaga aus Wien, wie man sie idealtypischer wohl kaum erfinden könnte: Der Ahnherr der Pölzer'schen, Johann sen. (1872-1934), steigt vom Keuschlerbuben aus dem südmährischen Alt-Petrein zum Vertrauten Victor Adlers auf. In der Folge entwickelt er sich zum legendären Favoritner Bezirksparteiobmann und Gründer des Arbeiterheimes. Der Vater seiner Frau Amalie (1871-1924), von Beruf Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken, schmuggelt Victor Adler in die Brennerei, wo er Material für seine berühmte Sozialreportage „Die Sklaven von Wien“ sammeln kann. Amalie selbst, genannt „Maltschi“, ist als „Bezirksmutter“ unermüdlich für die Partei, insbesondere für die Frauenorganisation, unterwegs. IhreTochter, Amalie Strauss-Ferneböck (1899-1987), geborene Pölzer, betätigt sich gleich nach dem Schulabschluss als Sekretärin Karl Renners. Ihr Sohn Alois (1897-1957) bringt es bis zum Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner. Und ihr Sohn Johann Pölzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg jüngster Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstraße. Am 12. Februar 1934 schaltet er als Signal für den Generalstreik den Strom ab und muss deshalb vor dem Standgericht nach Tschechien in das Haus seiner Eltern flüchten. 1945 ist er sofort wieder zur Stelle, als es gilt, die Stromversorgung Wiens vor den braunen Sprengkommandos zu bewahren und eine demokratische Gewerkschaft neu aufzubauen. 1946 wird er Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, 1951 Vorsitzender der Organisation. Pölzer sen. und jun. sind heute noch im kollektiven Gedächtnis insbesondere der Favoritner SPÖ als „die Schanis“ verankert. Straßennamen, die Namen eines Gemeindebaues sowie eines Studentenwohnheimes erinnern heute noch an die beiden Funktionäre.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Erster Abschnitt. Die geschichtlichen Grundlagen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie -- Zweiter Abschnitt. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie und die alten Ländern der Monarchie gemeinsamen Angelegenheiten -- Dritter Abschnitt. Die im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder. (Österreich) -- Vierter Abschnitt. Die Länder der ungarischen Krone -- Tabellen -- Literatur -- Namen- und Sachverzeichnis -- Nachtrage und Berichtigungen -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-28
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Erster Abschnitt. Die geschichtlichen Grundlagen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie -- Zweiter Abschnitt. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie und die alten Ländern der Monarchie gemeinsamen Angelegenheiten -- Dritter Abschnitt. Die im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder. (Österreich) -- Vierter Abschnitt. Die Länder der ungarischen Krone -- Tabellen -- Literatur -- Namen- und Sachverzeichnis -- Nachtrage und Berichtigungen -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Am 22. Dezember 1962 - die französische Kolonialmacht hat gerade den Krieg verloren und die Unabhängigkeit Algeriens akzeptiert - berichtet ein gewisser Major Si Mustapha der deutschen Öffentlichkeit von der Desertion von über 4.000 Söldnern (davon vielen deutschsprechenden) aus der Fremdenlegion. Kurze Zeit später macht der inzwischen in der algerischen Verwaltung eingesetzte Si Mustapha in deutschen Medien erneut von sich reden: Er bietet 12.000 Villen und Schlösser zum Kauf an, die in Algerien hinterlassen wurden. Bei dieser Gelegenheit entdeckt die deutsche Öffentlichkeit auch, dass Si Mustapha mit dem 1926 in Wiesbaden geborenen Journalisten Winfried Müller identisch ist.
Zeithistoriker Fritz Keller zeigt in seinem Buch aber auch die vielfältigen und bis heute oft unbekannt gebliebenen Verflechtungen zwischen Geheimdiensten, Regierungen, Parteien und Journalismus, die diese unwahrscheinlich klingende Biografie ermöglichten.
Aktualisiert: 2022-11-19
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Aktualisiert: 2013-10-21
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Der Autor arbeitet die Geschichte der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten (GdG) und die Geschichte der Gewerkschaft Kunst-Medien-Sport-freie Berufe (KMSfB) von 1945 bis zur Vereinigung zur Gewerkschaft younion im Jahr 2015 auf. Anhand der Gewerkschaftstage werden Beschlüsse, Forderungen, Erfolge und Misserfolge der Gewerkschaften nachgezeichnet. Das reichlich illustrierte Buch ist ein Nachschlagewerk für alle am Thema Interessierten.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Auf dem Höhepunkt des algerischen Unabhängigkeitskampfes gegen die französische Kolonialmacht wuchs unter den Linken in Europa die Solidarität mit dem arabischen und islamischen Widerstand. In Österreich unterstützten namhafte Parteigänger der Sozialistischen Partei (SPÖ) bis hin zum damaligen Außenminister und späteren Bundeskanzler Bruno Kreisky diese Bewegung und damit den antikolonialen Kampf. Fritz Keller zeichnet diese über die Jahrzehnte verdrängte Geschichte konkreter Solidarität mit der nordafrikanischen Unabhängigkeitsbewegung nach und schreibt damit ein Stück Zeitgeschichte, das in den gängigen Geschichtsbüchern fehlt.
Aktualisiert: 2022-10-11
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Eine heiße Viertelstunde? Heute ist die Neue Linke bereits Geschichte ohne historisch aufgearbeitet zu sein. Was geschah in Wien zu jener Zeit, als in der BRD die Verlagshäuser des Springer-Konzerns brannten und die Studenten im Quartier Latin Barrikaden bauten?
1968 war eine Zeit des Umbruchs auch in Wien, man mag‘s kaum glauben. Probleme, deren Lösung von den herrschenden gesellschaftlichen Kräften über Jahrzehnte zurückgestellt worden war, ließen sich nicht länger aufschieben. Als Reaktion darauf entstand, vor allem unter der studentischen Jugend, eine breite Protestbewegung.
Warum blieb die Neue Linke in Öterreich so schwach und welchen Einfluss hatte der künstlerische Underground? Wie kam es zur 'Leninisierung' großer Teile der Studentenbewegung? Welche Auswirkungen hatte die Neue Linke und gibt es Verbindungslinien zwischen der Studentenrevolte und den neuen sozialen Bewegungen?
Auf diese Fragen versucht das vorliegende Buch Antwort zu geben. Damit soll ein Beitrag zur Entwicklung eines Bewusstseins der Kontinuität innerhalb der linken und alternativen Bewegung bzw. Gruppen geleistet werden. Einige zentrale Probleme, mit denen die 68er-Bewegung konfrontiert war, stellen sich gegenwärtig auf´s Neue, und die Lösungen, welche die damaligen Aktivisten gefunden zu haben glaubten, verdienen es, in die aktuelle Diskussion einbezogen zu werden.
Mit einem Nachwort von Rolf Schwendter.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Schon in den ersten Tagen nach dem "Anschluss" Österreichs an Hitler-Deutschland im März 1938 ereigneten sich, auch auf den zahlreichen Wiener Märkten, antisemitische Ausschreitungen. Dort, wo lukrative Gewerbebetriebe auf den Märkten angesiedelt waren - hauptsächlich im Großhandelssektor des Naschmarktes und in St. Marx - begannen teilweise schon vor dem "Anschluss" und sofort danach "wilde Arisierungen". Der Autor zeigt an Hand des Wiener Markamtes in einer exemplarischen Studie, wie und mit welchen Mitteln "Arisierungen" durchgeführt wurden. Bereits im Mai 1938 waren alle Stände "entjudet" und sogar schon neuen Besitzern zugewiesen.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Luxemburgs Werk, das in diesem Buch ausführlich wiedergegeben wird, umfasst Bestandsaufnahmen des sozialen Elends in ihrer Heimat Polen ebenso wie erstmals ins revolutionäre Bewusstsein gedrungene Gedanken zur Frauenemanzipation sowie eine intensive Beschäftigung mit den Rechten des Individuums – besonders bekannt wurde ihre Schrift zur ”Freiheit der Andersdenkenden” über die Russische Revolution. Zur Frage der Organisation der Arbeiterklasse äußerte sie konträre Ansichten zum Leninschen Modell der Bolschewiki.
Aktualisiert: 2021-12-22
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In der vorliegenden Untersuchung wird mit der «Theorie des Lesens» ein Erklärungsmodell formuliert und expliziert, durch das das Auftreten (oder Nicht-Auftreten) eines bestimmten Leseverhaltens bei Kindern beschrieben und interpretiert werden kann. Die komplexen Bedingungen (Faktoren) und sozialen Interdependenzen der Freizeit von Kindern werden durch eine Vielzahl von Variablen erfasst und zu Hypothesen verknüpft, die sich auf der Grundlage einer statistisch relevanten Untersuchungspopulation wahrscheinlichkeitstheoretisch untersuchen und überprüfen lassen. Es zeigt sich, dass das Leseverhalten vielfältig mit anderen Merkmalen der sozialen Realität funktional verknüpft ist und nur in diesem Kontext hinreichend theoretisch erklärt werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die elsässische und die badische Küche beeinflussen sich seit jeher gegenseitig: das wissen auch 3-Sterne-Koch Marc Haeberlin und sein guter Freund Fritz Keller, Winzer, Gastronom und Präsident des SC Freiburg.
Fritz Keller und Marc Haeberlin stammen beide aus Gastronomenfamilien. Seit Jahrzehnten begegnen sich die beiden auf ihrer grenzüberschreitenden Reise durch das Elsass und Baden: als Freunde, Geschäftsleute und als Ideengeber. Sie eint der Wunsch, aus kulinarischen Traditionen zu schöpfen und diese mit innovativen Ideen zu verknüpfen. Der seit Jahrzehnten bestehende Diskurs dieser beiden außergewöhnlichen Persönlichkeiten lässt ein kulinarisches Lesebuch entstehen, gefüllt mit Geschichten und Anekdoten, Landschaften links und rechts des Rheins und zahlreichen Rezepten aus drei Top-Restaurants: dem Schwarzen Adler und dem Rebstock in Vogtsburg-Oberbergen und der Auberge de l’Ill in Illhaeusern. Alle Rezepte mit Gelinggarantie!
Mit Texten von Feinschmecker-Autor Ingo Swoboda und Fotografien von Lust-auf-Genuss-Fotograf Jörg Lehmann.
Aktualisiert: 2019-08-15
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"Die Pölzers ist eine sozialdemokratische Familiensaga aus Wien, wie man sie idealtypischer wohl kaum erfinden könnte:Der
Ahnherr der Pölzer'schen, Johann sen. (1872-1934), steigt vom
Keuschlerbuben aus dem südmährischen Alt-Petrein zum Vertrauten Victor
Adlers auf. In der Folge entwickelt er sich zum legendären Favoritner
Bezirksparteiobmann und Gründer des Arbeiterheimes.Der Vater seiner
Frau Amalie (1871-1924), von Beruf Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken,
schmuggelt Victor Adler in die Brennerei, wo er Material für seine
berühmte Sozialreportage ""Die Sklaven von Wien"" sammeln kann.Amalie
selbst, genannt ""Maltschi"", ist als ""Bezirksmutter"" unermüdlich für
die Partei, insbesondere für die Frauenorganisation, unterwegs.Ihre
Tochter, Amalie Strauss-Ferneböck (1899-1987), geborene Pölzer,
betätigt sich gleich nach dem Schulabschluss als Sekretärin Karl
Renners.Ihr Sohn Alois (1897-1957) bringt es bis zum Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner.Und
ihr Sohn Johann Pölzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg
jüngster Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstraße. Am 12.
Februar 1934 schaltet er als Signal für den Generalstreik den Strom ab
und muss deshalb vor dem Standgericht nach Tschechien in das Haus seiner
Eltern flüchten. 1945 ist er sofort wieder zur Stelle, als es gilt, die
Stromversorgung Wiens vor den braunen Sprengkommandos zu bewahren und
eine demokratische Gewerkschaft neu aufzubauen. 1946 wird er
Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, 1951
Vorsitzender der Organisation.Pölzer sen. und jun. sind heute noch
im kollektiven Gedächtnis insbesondere der Favoritner SPÖ als ""die
Schanis"" verankert. Straßennamen, die Namen eines Gemeindebaues sowie
eines Studentenwohnheimes erinnern heute noch an die beiden
Funktionäre."
Aktualisiert: 2020-04-19
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