Welche Faktoren sind für einen künstlerischen Werdegang bestimmend und welchen Beitrag leistet die Kunstförderung? Welche Kriterien kommen zur Anwendung und welche Rolle spielen Repräsentationsansprüche staatlicher und privater Akteur:innen? Die bildende Kunst in der Schweiz blickt auf eine bis ins 19. Jahrhundert zurückreichende Geschichte nationalstaatlicher Förderung und zeichnet sich ein Jahrhundert später durch eine besondere Dynamik aus: Um 1980 findet ein folgenreicher Paradigmenwechsel statt.
Anhand von Interviews mit den Künstler:innen Rolf Winnewisser, Peter Fischli, Miriam Cahn, Pipilotti Rist, Christian Philipp Müller, Thomas Hirschhorn und Valentin Carron sowie gestützt auf einen reichhaltigen schriftlichen Quellenfundus untersucht die Autorin die Geschichte der staatlichen und privaten Kunstförderung in der Schweiz seit 1980. An der Schnittstelle zwischen kunsthistorischen, wirtschaftsgeschichtlichen und politikgeschichtlichen Fragestellungen analysiert sie, wie in der Schweiz Kunst produziert, bewertet, gefördert, gehandelt und symbolisch valorisiert wird. Dabei fragt sie auch nach den Zusammenhängen zwischen den Fördermodellen und der Veränderung der Kunstwelt, besonders deren Internationalisierung und Ökonomisierung ab den 1990er-Jahren.
Die Studie zeichnet ein nuanciertes Bild der Transformation der Fördermechanismen in einer dynamischen Phase der jüngeren Kunstgeschichte – von einer rudimentären Art der Förderung hin zu einem professionell organisierten Fördersystem – und bietet eine wertvolle Grundlage für die kulturpolitischen Fragestellungen von heute.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Welche Faktoren sind für einen künstlerischen Werdegang bestimmend und welchen Beitrag leistet die Kunstförderung? Welche Kriterien kommen zur Anwendung und welche Rolle spielen Repräsentationsansprüche staatlicher und privater Akteur:innen? Die bildende Kunst in der Schweiz blickt auf eine bis ins 19. Jahrhundert zurückreichende Geschichte nationalstaatlicher Förderung und zeichnet sich ein Jahrhundert später durch eine besondere Dynamik aus: Um 1980 findet ein folgenreicher Paradigmenwechsel statt.
Anhand von Interviews mit den Künstler:innen Rolf Winnewisser, Peter Fischli, Miriam Cahn, Pipilotti Rist, Christian Philipp Müller, Thomas Hirschhorn und Valentin Carron sowie gestützt auf einen reichhaltigen schriftlichen Quellenfundus untersucht die Autorin die Geschichte der staatlichen und privaten Kunstförderung in der Schweiz seit 1980. An der Schnittstelle zwischen kunsthistorischen, wirtschaftsgeschichtlichen und politikgeschichtlichen Fragestellungen analysiert sie, wie in der Schweiz Kunst produziert, bewertet, gefördert, gehandelt und symbolisch valorisiert wird. Dabei fragt sie auch nach den Zusammenhängen zwischen den Fördermodellen und der Veränderung der Kunstwelt, besonders deren Internationalisierung und Ökonomisierung ab den 1990er-Jahren.
Die Studie zeichnet ein nuanciertes Bild der Transformation der Fördermechanismen in einer dynamischen Phase der jüngeren Kunstgeschichte – von einer rudimentären Art der Förderung hin zu einem professionell organisierten Fördersystem – und bietet eine wertvolle Grundlage für die kulturpolitischen Fragestellungen von heute.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine faszinierende Reise durch sechs Jahrhunderte Kunstgeschichte: herausragende Blätter aus der Graphischen Sammlung ETH Zürich
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine faszinierende Reise durch sechs Jahrhunderte Kunstgeschichte: herausragende Blätter aus der Graphischen Sammlung ETH Zürich
Aktualisiert: 2023-05-24
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Eine faszinierende Reise durch sechs Jahrhunderte Kunstgeschichte: herausragende Blätter aus der Graphischen Sammlung ETH Zürich
Aktualisiert: 2023-05-24
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Welche Faktoren sind für einen künstlerischen Werdegang bestimmend und welchen Beitrag leistet die Kunstförderung? Welche Kriterien kommen zur Anwendung und welche Rolle spielen Repräsentationsansprüche staatlicher und privater Akteur:innen? Die bildende Kunst in der Schweiz blickt auf eine bis ins 19. Jahrhundert zurückreichende Geschichte nationalstaatlicher Förderung und zeichnet sich ein Jahrhundert später durch eine besondere Dynamik aus: Um 1980 findet ein folgenreicher Paradigmenwechsel statt.
Anhand von Interviews mit den Künstler:innen Rolf Winnewisser, Peter Fischli, Miriam Cahn, Pipilotti Rist, Christian Philipp Müller, Thomas Hirschhorn und Valentin Carron sowie gestützt auf einen reichhaltigen schriftlichen Quellenfundus untersucht die Autorin die Geschichte der staatlichen und privaten Kunstförderung in der Schweiz seit 1980. An der Schnittstelle zwischen kunsthistorischen, wirtschaftsgeschichtlichen und politikgeschichtlichen Fragestellungen analysiert sie, wie in der Schweiz Kunst produziert, bewertet, gefördert, gehandelt und symbolisch valorisiert wird. Dabei fragt sie auch nach den Zusammenhängen zwischen den Fördermodellen und der Veränderung der Kunstwelt, besonders deren Internationalisierung und Ökonomisierung ab den 1990er-Jahren.
Die Studie zeichnet ein nuanciertes Bild der Transformation der Fördermechanismen in einer dynamischen Phase der jüngeren Kunstgeschichte – von einer rudimentären Art der Förderung hin zu einem professionell organisierten Fördersystem – und bietet eine wertvolle Grundlage für die kulturpolitischen Fragestellungen von heute.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Seit den frühen 1980er-Jahren geht der Schweizer Jos Näpflin weitab von jeglichen Moden und Trends beharrlich seinen eigenen Weg. Kunst versteht und praktiziert er als tägliche Arbeit. Mal mit Gebrauchsgegenständen wie Messern und Spannseilen, mal mit eigens angefertigten Objekten entwirft Näpflin bewegende Kombinationen und Verfremdungen, in denen er sich mit Raum, Wahrnehmung, Welt(-geschehen) und mit der Suche nach Identität auseinandersetzt.
Einem Flugschreiber gleich zeichnet "Jos Näpflin. The Black Box Box" erstmals die gesamte Schaffenszeit des Künstlers auf. Neben einer kunsthistorischen Einordnung von Näpflins Werk greifen Kurztexte von namhaften Kuratorinnen und Schriftstellern einzelne Arbeiten heraus. Die eigens von Jos Näpflin für dieses Buch realisierte Original- Textarbeit NEULAND rundet das Gesamtporträt ab.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Von Feen, Drachen und Ungeheuern. Katja Alves erzählt traditionelle Schweizer Sagen neu. Die Sammlung umfasst spannende, lustige und manchmal auch etwas gruselige Geschichten aus allen vier Landesteilen. Illustriert wurden sie von 19 jungen Schweizer Illustratorinnen und Illustratoren mit hohem ku¨nstlerischem Anspruch.
Mit Illustrationen von: Anda, Carole Aufranc, Silvan Borer, Paloma Canonica, Anna Deér, Lucie Fiore, Gregor Forster, Lea Gross, Sara Guerra Rusconi, Mira Gysi, Rina Jost, Patricia Keller, Rahel Messerli, Jakob Näf, Camille Perrochet, Eliane Schädler, Pia Valär, Adam Vogt und Anna Weber
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Katja Alves,
Carole Aufranc,
Silvan Borer,
Paloma Canonica,
Anna Deer,
Lucie Fiore,
Gregor Forster,
Anne-Danilelle Furrer,
Lea Gross,
Sara Guerra Rusconi,
Mira Gysi,
Rina Jost,
Patrizia Keller,
Rahel Messerli,
Camille Perrochet,
Eliane Schädler,
Pia Valär,
Adam Vogt,
Anna Weber
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Leonard von Matt war von 1950 bis Mitte der 1970er-Jahre einer der erfolgreichsten und bekanntesten Schweizer Fotografen. In seinem Frühwerk, das zwischen 1936 und 1946 entstand, befindet sich unter anderem das eindringlich-eigenwillige Porträt von Nidwal den und dessen Volkskultur.
Seine fotografische Ausbildung begann er mit 29 Jahren als Autodidakt, seine Frau Brigitte hatte ihn ermutigt, den ungewissen Weg des Fotografen zu wagen. Er lernte aus Büchern und Broschüren und verfolgte das Schaffen von Paul Senn, Jakob Tuggener, Gotthard Schuh oder Man Ray. Vom Kleinen ausgehend hat sich von Matt mit seiner fotografischen Auseinandersetzung in Nidwalden für die «grosse» Welt gewappnet. Die so entstandenen Arbeiten – er nannte sie «Trainigsaufnahmen» – sind allerdings mehr als Etuden auf seinem Weg zum Berufsfotografen. Seine Bilder aus der engeren Heimat zeugen von grossem Können, von einem einzigartigen Blick für den Alltag, und sie sind eine fesselnde Dokumentation einer längst untergegangenen Welt.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Die Biennale von Venedig, 1895 erstmals und bis 1968 als Verkaufsausstellung durchgeführt, ist weltweit die traditionsreichste und bedeutendste Plattform für die künstlerische Repräsentation nationaler Identität. Seit 1920 nutzt auch die Schweiz diese Möglichkeit zur Selbstdarstellung, anfangs sporadisch, ab 1932 regelmässig und seit 1952 im eigenen, von Bruno Giacometti erbauten Pavillon in den Giardini.
Dieses zweibändige Werk in der Reihe outlines, das auf jahrelanger Forschungsarbeit am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA beruht, dokumentiert erstmals alle offiziellen Schweizer Auftritte an der Biennale von Venedig. Welche Kunstschaffenden waren wann mit welchen Werken auf Einladung der Eidgenossenschaft an der Biennale? Und wie hat sich der Blick auf die Repräsentation durch Kunst in dieser Zeit verändert?
Band 1 ist ein Lesebuch mit 15 Aufsätzen. Band 2 ist ein Materialienband mit einer beeindruckenden Fülle an Dokumenten und Kunstwerken sowie einer vollständigen Liste aller ausgestellten Künstler samt ihren Werken. Zusammen bietet die Publikation einen unerschöpflichen Fundus an kunsthistorischen Informationen und Querbezügen von 1920 bis heute.
Aktualisiert: 2019-01-03
Autor:
Peter F. Althaus,
Regula Bolleter,
Lea Olivia Brägger,
Ilona Genoni Dall,
Kornelia Imesch,
Patrizia Keller,
Regula Krähenbühl,
Edith Krebs,
Franz Müller,
Andreas Münch,
Simonetta Noseda,
Susann Oehler,
Elio Schenini,
Joachim Sieber,
Jasmin Sumpf,
Konrad Tobler,
Hans-Peter Wittwer,
Beat Wyss
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