Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin.
Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der »Königsberger Allgemeinen Zeitung«: Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die »Berliner Briefe«, Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer »Wiederauferstehung« seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin.
Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der »Königsberger Allgemeinen Zeitung«: Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die »Berliner Briefe«, Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer »Wiederauferstehung« seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin.
Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der »Königsberger Allgemeinen Zeitung«: Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die »Berliner Briefe«, Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer »Wiederauferstehung« seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alfred Kerr, der berühmte Theaterkritiker auf Reisen nach Paris, Venedig, Rom und Sizilien. Unablässig erfreut er sich an allem Schönen und hält das Erlebte in seinen Reisenotizen fest. Immer ist er kritischer Chronist seiner Zeit und Sinnenmensch zugleich, der sowohl in Saint Germain als auch in Messina Glanz, Wonne und Glück findet. »Und am Abend sitzt man in der Stadt selber, zurückgetragen von einer Traumwoge. Lichter sänftigen, Stimmen beglücken, Schatten grüßen, Feen leuchten, die Gloria singt und die Ewigkeit im Zeitlichen rauscht.« Alfred Kerr
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts war Alfred Kerr der prominenteste und eigenwilligste Theaterkritiker deutscher Sprache. Unverwechselbar (und nicht selten imitiert oder parodiert) Anlage, Stil und Ton seiner Prosa. Dem empfangenen Eindruck entspricht prägnanter Ausdruck, bald subtil, bald ruppig, unter römischen Ziffern reihen sich knappe Abschnitte, manchmal ist es ein Aphorismus oder nur ein einziges Wort. Die Subjektivität ist unverhohlen und stolz. Die Eitelkeit vereitelt nicht, sondern fördert formulierte Erkenntnis. Alfred Kerr verstand die Kritik als gleichberechtigtes Gegenstück zu ihrem Objekt und sich selber als schöpferischen Künstler.Geborener Schriftsteller, begnügte er sich nicht mit Bühnenkunst als Erfahrung und Thema. Er legitimierte sich mit dem viel zitierten Satz: »War bloß Kritik mein Gebiet? Die Sprache war es.« Erlebte er die Welt als Schauspiel? Seine sinnenfrohe Reisefeuilletons sind Liebeserklärungen an Welt und Leben, ein guter Teil von ihnen, in diesem Band zusammengefaßt, Liebeserklärungen an Deutschland, dessen Landschaften, dessen Menschen ihm vertraut waren. Aus dem Land konnte vertrieben werden, nicht aus der Sprache. Sie bleibt lebendig, mit ihr der Autor Alfred Kerr.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geflüchtet vor den Nazis, lebt der Dichter Clemens Teck während des Zweiten Weltkriegs mit seiner Familie in einem Boarding House in London und trifft dort auf Flüchtlinge aus Europa, »ein menschliches Wachsfigurenkabinett«. Um der »Stauung«, dem »schmerzhaften Leersein« zu entgehen, plant er eine »vivisektorische Novelle«, die nicht Abgelebtes erzählt, sondern in das Leben gleichgültiger Personen provozierend eingreift und sie aus ihrer Bedeutungslosigkeit aufscheucht: Der Schriftsteller als Experimentator, die Menschen als Objekte seiner handelnden Neugier.Diese Geschichte, in deren Form sich die Vorliebe für die deutsche Romantik äußert: episodenhaft, vielfach gebrochen, Prosa und Lyrik munter mischend, ist auch ein Spiegelbild von Kerrs Leben im »Dauernd-Vorläufigen« des Exils. Sie zeigt den seiner Sprache, seiner Heiterkeit, seiner Erinnerungen noch immer mächtigen Kerr im Kampf gegen das Verstummen, seine Sehnsucht nach dem vormals unberechnet quellenden Leben und die »Abscheu vor dem einzig noch zu Erwartenden«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts war Alfred Kerr der prominenteste und eigenwilligste Theaterkritiker deutscher Sprache. Unverwechselbar (und nicht selten imitiert oder parodiert) Anlage, Stil und Ton seiner Prosa. Alfred Kerr verstand die Kritik als gleichberechtigtes Gegenstück zu ihrem Objekt und sich selber als schöpferischen Künstler. »Ich bin ein Dichter«, rief er im jungen Berliner Rundfunk.Seinem Sprachvermögen, seiner Sprachlust, seinem Sprachspiel zog die Prosa keine Grenze. Immer wieder, sogar als Kritik, drückte Alfred Kerr sich im Gedicht aus, benutzte er, wie so viele seiner Generation, den Gelegenheitsvers, polemisch, spöttisch, doch oft auch begeistert: Dann fand der Wortkünstler den eigentlichen lyrischen Ton.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin.
Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der »Königsberger Allgemeinen Zeitung«: Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die »Berliner Briefe«, Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer »Wiederauferstehung« seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Inhalt:
ALFRED KERR, ARTHUR SCHNITZLER / "Es ist eine sehr seltsame Gefühlsmischung, die Sie erwecken". Briefwechsel 1896 –1925. Mit einer Vorbemerkung von Elgin Helmstaedt
YITZHAK LAOR / Ich habe genug. Gedichte
SIEGLINDE GEISEL, PETER VON MATT / "Ich gehe immer von Konflikten aus". Ein Gespräch über genaues Lesen und das Schreiben über Literatur
ARIS FIORETOS / Die dichte Welt
THOMAS BÖHME / Das gespaltene Meer. Gedichte
RÜDIGER GÖRNER / Eines Freundes Freund zu sein. Zum Motiv der Freundschaft bei Stefan Zweig
CHRISTIAN WALTHER / Robert Gilbert. Ein Freund, ein facettenreicher Freund
VÍT SLÍVA / Das Wogen der Wolken. Gedichte
ANNELIESE LANDAU / Bilder und Menschen eines Lebens. Mit einer Vorbemerkung von Daniela Reinhold
ÁNGEL GONZÁLEZ / Die Wasserhaut markieren. Gedichte
BERNHARD MALKMUS / Von der Freiheit unserer Lieder. Pinochets unbeugsamer Widersacher Raúl Zurita
RAÚL ZURITA / Die vereisten Gipfel der Anden. Gedichte
FLORIN CONSTANTIN PAVLOVICI / Die Folter. Das Grundlagenbuch
RALPH SCHOCK / Monsieur Schneider
SONIA COMBE / Wer ist Jude?
LOTHAR MÜLLER / Geisterkunde. Laudatio zur Verleihung des Heinrich-Mann-Preises an Gisela von Wysocki
Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Thomas Boehme,
Sonia Combe,
Aris Fioretos,
Sieglinde Geisel,
Ángel González,
Rüdiger Görner,
Elgin Helmstaedt,
Alfred Kerr,
Anneliese Landau,
Yitzhak Laor,
Bernhard Malkmus,
Lothar Müller,
Florin Constantin Pavlovici,
Arthur Schnitzler,
Ralph Schock,
Vít Slíva,
Peter von Matt,
Christian Waldherr,
Raúl Zurita
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Inhalt:
ALFRED KERR, ARTHUR SCHNITZLER / "Es ist eine sehr seltsame Gefühlsmischung, die Sie erwecken". Briefwechsel 1896 –1925. Mit einer Vorbemerkung von Elgin Helmstaedt
YITZHAK LAOR / Ich habe genug. Gedichte
SIEGLINDE GEISEL, PETER VON MATT / "Ich gehe immer von Konflikten aus". Ein Gespräch über genaues Lesen und das Schreiben über Literatur
ARIS FIORETOS / Die dichte Welt
THOMAS BÖHME / Das gespaltene Meer. Gedichte
RÜDIGER GÖRNER / Eines Freundes Freund zu sein. Zum Motiv der Freundschaft bei Stefan Zweig
CHRISTIAN WALTHER / Robert Gilbert. Ein Freund, ein facettenreicher Freund
VÍT SLÍVA / Das Wogen der Wolken. Gedichte
ANNELIESE LANDAU / Bilder und Menschen eines Lebens. Mit einer Vorbemerkung von Daniela Reinhold
ÁNGEL GONZÁLEZ / Die Wasserhaut markieren. Gedichte
BERNHARD MALKMUS / Von der Freiheit unserer Lieder. Pinochets unbeugsamer Widersacher Raúl Zurita
RAÚL ZURITA / Die vereisten Gipfel der Anden. Gedichte
FLORIN CONSTANTIN PAVLOVICI / Die Folter. Das Grundlagenbuch
RALPH SCHOCK / Monsieur Schneider
SONIA COMBE / Wer ist Jude?
LOTHAR MÜLLER / Geisterkunde. Laudatio zur Verleihung des Heinrich-Mann-Preises an Gisela von Wysocki
Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Thomas Boehme,
Sonia Combe,
Aris Fioretos,
Sieglinde Geisel,
Ángel González,
Rüdiger Görner,
Elgin Helmstaedt,
Alfred Kerr,
Anneliese Landau,
Yitzhak Laor,
Bernhard Malkmus,
Lothar Müller,
Florin Constantin Pavlovici,
Arthur Schnitzler,
Ralph Schock,
Vít Slíva,
Peter von Matt,
Christian Waldherr,
Raúl Zurita
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Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin.
Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der »Königsberger Allgemeinen Zeitung«: Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die »Berliner Briefe«, Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer »Wiederauferstehung« seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin.
Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der »Königsberger Allgemeinen Zeitung«: Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die »Berliner Briefe«, Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer »Wiederauferstehung« seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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