Das 'Historische Kirchen Register' der Danziger Marienkirche wurde 1616 durch den damaligen ersten Kirchenvater Eberhard Bötticher (1554-1617), einem Danziger Kaufmann und Chronisten, verfasst. Bötticher beschreibt darin die Geschichte der Kirche von den Anfängen 1343 bis zur damaligen Gegenwart und gewährt Einblicke in die Bereiche von Religion, Kunst und Politik rund um die größte Pfarrkirche im Nordosten Europas. Das Werk zählte zu den beliebtesten Geschichtsbüchern aus dem Danzig der Frühen Neuzeit und wurde vielfach kopiert, jedoch nie im Druck veröffentlicht. In der vorliegenden Edition wird das Originalmanuskript vollständig im Wortlaut wiedergegeben und durch ein kommentiertes Register erschlossen. Der zweite Teil des Bandes bietet biographische Angaben zum Autor und historische Hintergrundinformationen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das 'Historische Kirchen Register' der Danziger Marienkirche wurde 1616 durch den damaligen ersten Kirchenvater Eberhard Bötticher (1554-1617), einem Danziger Kaufmann und Chronisten, verfasst. Bötticher beschreibt darin die Geschichte der Kirche von den Anfängen 1343 bis zur damaligen Gegenwart und gewährt Einblicke in die Bereiche von Religion, Kunst und Politik rund um die größte Pfarrkirche im Nordosten Europas. Das Werk zählte zu den beliebtesten Geschichtsbüchern aus dem Danzig der Frühen Neuzeit und wurde vielfach kopiert, jedoch nie im Druck veröffentlicht. In der vorliegenden Edition wird das Originalmanuskript vollständig im Wortlaut wiedergegeben und durch ein kommentiertes Register erschlossen. Der zweite Teil des Bandes bietet biographische Angaben zum Autor und historische Hintergrundinformationen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das 'Historische Kirchen Register' der Danziger Marienkirche wurde 1616 durch den damaligen ersten Kirchenvater Eberhard Bötticher (1554-1617), einem Danziger Kaufmann und Chronisten, verfasst. Bötticher beschreibt darin die Geschichte der Kirche von den Anfängen 1343 bis zur damaligen Gegenwart und gewährt Einblicke in die Bereiche von Religion, Kunst und Politik rund um die größte Pfarrkirche im Nordosten Europas. Das Werk zählte zu den beliebtesten Geschichtsbüchern aus dem Danzig der Frühen Neuzeit und wurde vielfach kopiert, jedoch nie im Druck veröffentlicht. In der vorliegenden Edition wird das Originalmanuskript vollständig im Wortlaut wiedergegeben und durch ein kommentiertes Register erschlossen. Der zweite Teil des Bandes bietet biographische Angaben zum Autor und historische Hintergrundinformationen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rund 300 Jahre gemeinsamer Geschichte deckt der zweite Band der deutsch-polnischen Geschichte ab: Von der polnischen Alten Republik und dem frühneuzetlichen Heiligen Römischen Reich um 1500 übr die polnischen Teilungen bis zum Ende der Staatlichkeit beider Territorien in den Wirren der Napoleonischen Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der zweite Band der Deutsch-Polnischen Geschichte zeichnet die gemeinsame Entwicklung von 1500 bis 1806 nach, von der polnischen "Alten Republik" und dem deutschen "Alten Reich" über die Zeit der sächsisch-polnischen Union, der Teilungen Polens bis hin zum Ende der älteren deutschen und polnischen Staatlichkeiten in den Napoleonischen Kriegen. Nach einer chronologischen Darstellung der historischen Entwicklung gehen in einem zweiten Teil thematische Kapitel vertieft auf einzelne Aspekte ein. Die jeweiligen Gesellschaften, wirtschaftliche und sprachliche Verflechtungen, Kultur und Hof, die konfessionelle Entwicklung, sächsisch-polnische und preußisch-polnische Beziehungen sowie ältere nationale Prägungen stehen im Zentrum vertiefter Betrachtungen. Insgesamt entsteht so ein eindrucksvolles Panorama von rund 300 Jahren eng verflochtener Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der zweite Band der Deutsch-Polnischen Geschichte zeichnet die gemeinsame Entwicklung von 1500 bis 1806 nach, von der polnischen "Alten Republik" und dem deutschen "Alten Reich" über die Zeit der sächsisch-polnischen Union, der Teilungen Polens bis hin zum Ende der älteren deutschen und polnischen Staatlichkeiten in den Napoleonischen Kriegen. Nach einer chronologischen Darstellung der historischen Entwicklung gehen in einem zweiten Teil thematische Kapitel vertieft auf einzelne Aspekte ein. Die jeweiligen Gesellschaften, wirtschaftliche und sprachliche Verflechtungen, Kultur und Hof, die konfessionelle Entwicklung, sächsisch-polnische und preußisch-polnische Beziehungen sowie ältere nationale Prägungen stehen im Zentrum vertiefter Betrachtungen. Insgesamt entsteht so ein eindrucksvolles Panorama von rund 300 Jahren eng verflochtener Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der zweite Band der Deutsch-Polnischen Geschichte zeichnet die gemeinsame Entwicklung von 1500 bis 1806 nach, von der polnischen "Alten Republik" und dem deutschen "Alten Reich" über die Zeit der sächsisch-polnischen Union, der Teilungen Polens bis hin zum Ende der älteren deutschen und polnischen Staatlichkeiten in den Napoleonischen Kriegen. Nach einer chronologischen Darstellung der historischen Entwicklung gehen in einem zweiten Teil thematische Kapitel vertieft auf einzelne Aspekte ein. Die jeweiligen Gesellschaften, wirtschaftliche und sprachliche Verflechtungen, Kultur und Hof, die konfessionelle Entwicklung, sächsisch-polnische und preußisch-polnische Beziehungen sowie ältere nationale Prägungen stehen im Zentrum vertiefter Betrachtungen. Insgesamt entsteht so ein eindrucksvolles Panorama von rund 300 Jahren eng verflochtener Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der zweite Band der Deutsch-Polnischen Geschichte zeichnet die gemeinsame Entwicklung von 1500 bis 1806 nach, von der polnischen "Alten Republik" und dem deutschen "Alten Reich" über die Zeit der sächsisch-polnischen Union, der Teilungen Polens bis hin zum Ende der älteren deutschen und polnischen Staatlichkeiten in den Napoleonischen Kriegen. Nach einer chronologischen Darstellung der historischen Entwicklung gehen in einem zweiten Teil thematische Kapitel vertieft auf einzelne Aspekte ein. Die jeweiligen Gesellschaften, wirtschaftliche und sprachliche Verflechtungen, Kultur und Hof, die konfessionelle Entwicklung, sächsisch-polnische und preußisch-polnische Beziehungen sowie ältere nationale Prägungen stehen im Zentrum vertiefter Betrachtungen. Insgesamt entsteht so ein eindrucksvolles Panorama von rund 300 Jahren eng verflochtener Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das 'Historische Kirchen Register' der Danziger Marienkirche wurde 1616 durch den damaligen ersten Kirchenvater Eberhard Bötticher (1554-1617), einem Danziger Kaufmann und Chronisten, verfasst. Bötticher beschreibt darin die Geschichte der Kirche von den Anfängen 1343 bis zur damaligen Gegenwart und gewährt Einblicke in die Bereiche von Religion, Kunst und Politik rund um die größte Pfarrkirche im Nordosten Europas. Das Werk zählte zu den beliebtesten Geschichtsbüchern aus dem Danzig der Frühen Neuzeit und wurde vielfach kopiert, jedoch nie im Druck veröffentlicht. In der vorliegenden Edition wird das Originalmanuskript vollständig im Wortlaut wiedergegeben und durch ein kommentiertes Register erschlossen. Der zweite Teil des Bandes bietet biographische Angaben zum Autor und historische Hintergrundinformationen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der zweite Band der Deutsch-Polnischen Geschichte zeichnet die gemeinsame Entwicklung von 1500 bis 1806 nach, von der polnischen "Alten Republik" und dem deutschen "Alten Reich" über die Zeit der sächsisch-polnischen Union, der Teilungen Polens bis hin zum Ende der älteren deutschen und polnischen Staatlichkeiten in den Napoleonischen Kriegen. Nach einer chronologischen Darstellung der historischen Entwicklung gehen in einem zweiten Teil thematische Kapitel vertieft auf einzelne Aspekte ein. Die jeweiligen Gesellschaften, wirtschaftliche und sprachliche Verflechtungen, Kultur und Hof, die konfessionelle Entwicklung, sächsisch-polnische und preußisch-polnische Beziehungen sowie ältere nationale Prägungen stehen im Zentrum vertiefter Betrachtungen. Insgesamt entsteht so ein eindrucksvolles Panorama von rund 300 Jahren eng verflochtener Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der zweite Band der Deutsch-Polnischen Geschichte zeichnet die gemeinsame Entwicklung von 1500 bis 1806 nach, von der polnischen "Alten Republik" und dem deutschen "Alten Reich" über die Zeit der sächsisch-polnischen Union, der Teilungen Polens bis hin zum Ende der älteren deutschen und polnischen Staatlichkeiten in den Napoleonischen Kriegen. Nach einer chronologischen Darstellung der historischen Entwicklung gehen in einem zweiten Teil thematische Kapitel vertieft auf einzelne Aspekte ein. Die jeweiligen Gesellschaften, wirtschaftliche und sprachliche Verflechtungen, Kultur und Hof, die konfessionelle Entwicklung, sächsisch-polnische und preußisch-polnische Beziehungen sowie ältere nationale Prägungen stehen im Zentrum vertiefter Betrachtungen. Insgesamt entsteht so ein eindrucksvolles Panorama von rund 300 Jahren eng verflochtener Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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20 Historiker:innen der Polen- und Osteuropaforschung blicken in Interviews auf ihre Wahrnehmung der 1990er Jahre zurück.
Seit den tiefgreifenden Veränderungen der Jahre 1989/1990 sind mittlerweile über 30 Jahre vergangen. Im Einklang mit deutschen geschichtswissenschaftlichen Traditionen scheint nun der Zeitpunkt gekommen zu sein, mit historiographischen Einordnungen der 1990er Jahre zu beginnen. Dies gilt auch und gerade für die deutsch-polnischen Kontakte unter Historiker:innen. Der Band unternimmt durch Interviews mit deutschen, polnischen, britischen, tschechischen, französischen und litauischen Geschichtswissenschaftler:innen einen ersten umfassenderen Versuch einer Retrospektive. Dabei wurden unterschiedliche Alterskohorten und Akteur:innen in diversen geographischen und thematischen Kontexten befragt.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Hans-Jürgen Bömelburg,
Wlodzimierz Borodziej,
Friedrich Cain,
Boguslaw Dybas,
Karin Friedrich,
Robert Frost,
Hans Henning Hahn,
Jürgen Hensel,
Dietlind Hüchtker,
Igor Kąkolewski,
Norbert Kersken,
Edmund Kizik,
Claudia Kraft,
Markus Krzoska,
Morgane Labbé,
Andreas Lawaty,
Kolja Lichy,
Michael Mueller,
Alvydas Nikzentaitis,
Gertrud Pickhan,
Rex Rexheuser,
Milos Reznik,
Konstantin Rometsch,
Krzysztof Ruchniewicz,
Katrin Steffen,
Robert Traba
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20 Historiker:innen der Polen- und Osteuropaforschung blicken in Interviews auf ihre Wahrnehmung der 1990er Jahre zurück.
Seit den tiefgreifenden Veränderungen der Jahre 1989/1990 sind mittlerweile über 30 Jahre vergangen. Im Einklang mit deutschen geschichtswissenschaftlichen Traditionen scheint nun der Zeitpunkt gekommen zu sein, mit historiographischen Einordnungen der 1990er Jahre zu beginnen. Dies gilt auch und gerade für die deutsch-polnischen Kontakte unter Historiker:innen. Der Band unternimmt durch Interviews mit deutschen, polnischen, britischen, tschechischen, französischen und litauischen Geschichtswissenschaftler:innen einen ersten umfassenderen Versuch einer Retrospektive. Dabei wurden unterschiedliche Alterskohorten und Akteur:innen in diversen geographischen und thematischen Kontexten befragt.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Hans-Jürgen Bömelburg,
Wlodzimierz Borodziej,
Friedrich Cain,
Boguslaw Dybas,
Karin Friedrich,
Robert Frost,
Hans Henning Hahn,
Jürgen Hensel,
Dietlind Hüchtker,
Igor Kąkolewski,
Norbert Kersken,
Edmund Kizik,
Claudia Kraft,
Markus Krzoska,
Morgane Labbé,
Andreas Lawaty,
Kolja Lichy,
Michael Mueller,
Alvydas Nikzentaitis,
Gertrud Pickhan,
Rex Rexheuser,
Milos Reznik,
Konstantin Rometsch,
Krzysztof Ruchniewicz,
Katrin Steffen,
Robert Traba
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Der Name der Jubilarin ist engstens mit ihrem jahrelangen Einsatz für die Erhaltung der zahlreichen Landschlösser, Gutshäuser und Parks in der Mark Brandenburg verbunden. Seit 1993 leitet sie einen Verein, der sich zur Aufgabe gestellt hat, diesen wertvollen Bestand an leider sehr gefährdeten Denkmalen bekanntzumachen und mit Vorträgen, Exkursionen oder Benefizveranstaltungen zu deren denkmalpflegerischer Erhaltung beizutragen.
Darüber darf nicht vergessen werden, dass sich die Kunsthistorikerin Sibylle Badstübner-Gröger auch als Hochschullehrerin im In- und Ausland sowie als Autorin mit einem großen OEuvre von wissenschaftlichen Publikationen einen Namen gemacht hat. Sie hat an allen drei Berliner Universitäten gelehrt und aus dem Kreis ihrer Schüler und jungen Kollegen die Autoren für die umfangreiche, bekannte Publikationsreihe 'Schlösser und Gärten der Mark' gewonnen, die sie zusammen mit den Mitstreitern in ihrem Verein herausgibt.
Nun haben sich jüngere und ältere befreundete Kollegen aus dem In- und Ausland zusammengefunden und einen Band mit Aufsätzen vorgelegt, die im weitesten Sinne Themen aus dem Arbeitsfeld von Sibylle Badstübner-Gröger behandeln. Das Hauptgewicht liegt auf dem 18. und dem frühen 19. Jahrhundert, auf Barock und Aufklärung in Brandenburg-Preußen, auch in Holland und der Schweiz. Immer ist ein denkmalpflegerischer Aspekt in den Beiträgen enthalten, womit die Leistung der Jubilarin gewürdigt und ihrem Einsatz für die Erhaltung und Bewahrung sowie für die wissenschaftliche Erforschung der Schlösser Rechnung getragen wird.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der zweite Band der Deutsch-Polnischen Geschichte zeichnet die gemeinsame Entwicklung von 1500 bis 1806 nach, von der polnischen "Alten Republik" und dem deutschen "Alten Reich" über die Zeit der sächsisch-polnischen Union, der Teilungen Polens bis hin zum Ende der älteren deutschen und polnischen Staatlichkeiten in den Napoleonischen Kriegen. Nach einer chronologischen Darstellung der historischen Entwicklung gehen in einem zweiten Teil thematische Kapitel vertieft auf einzelne Aspekte ein. Die jeweiligen Gesellschaften, wirtschaftliche und sprachliche Verflechtungen, Kultur und Hof, die konfessionelle Entwicklung, sächsisch-polnische und preußisch-polnische Beziehungen sowie ältere nationale Prägungen stehen im Zentrum vertiefter Betrachtungen. Insgesamt entsteht so ein eindrucksvolles Panorama von rund 300 Jahren eng verflochtener Geschichte.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Der zweite Band der Deutsch-Polnischen Geschichte zeichnet die gemeinsame Entwicklung von 1500 bis 1806 nach, von der polnischen "Alten Republik" und dem deutschen "Alten Reich" über die Zeit der sächsisch-polnischen Union, der Teilungen Polens bis hin zum Ende der älteren deutschen und polnischen Staatlichkeiten in den Napoleonischen Kriegen. Nach einer chronologischen Darstellung der historischen Entwicklung gehen in einem zweiten Teil thematische Kapitel vertieft auf einzelne Aspekte ein. Die jeweiligen Gesellschaften, wirtschaftliche und sprachliche Verflechtungen, Kultur und Hof, die konfessionelle Entwicklung, sächsisch-polnische und preußisch-polnische Beziehungen sowie ältere nationale Prägungen stehen im Zentrum vertiefter Betrachtungen. Insgesamt entsteht so ein eindrucksvolles Panorama von rund 300 Jahren eng verflochtener Geschichte.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Rund 300 Jahre gemeinsamer Geschichte deckt der zweite Band der deutsch-polnischen Geschichte ab: Von der polnischen Alten Republik und dem frühneuzetlichen Heiligen Römischen Reich um 1500 übr die polnischen Teilungen bis zum Ende der Staatlichkeit beider Territorien in den Wirren der Napoleonischen Kriege.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Name der Jubilarin ist engstens mit ihrem jahrelangen Einsatz für die Erhaltung der zahlreichen Landschlösser, Gutshäuser und Parks in der Mark Brandenburg verbunden. Seit 1993 leitet sie einen Verein, der sich zur Aufgabe gestellt hat, diesen wertvollen Bestand an leider sehr gefährdeten Denkmalen bekanntzumachen und mit Vorträgen, Exkursionen oder Benefizveranstaltungen zu deren denkmalpflegerischer Erhaltung beizutragen.
Darüber darf nicht vergessen werden, dass sich die Kunsthistorikerin Sibylle Badstübner-Gröger auch als Hochschullehrerin im In- und Ausland sowie als Autorin mit einem großen OEuvre von wissenschaftlichen Publikationen einen Namen gemacht hat. Sie hat an allen drei Berliner Universitäten gelehrt und aus dem Kreis ihrer Schüler und jungen Kollegen die Autoren für die umfangreiche, bekannte Publikationsreihe 'Schlösser und Gärten der Mark' gewonnen, die sie zusammen mit den Mitstreitern in ihrem Verein herausgibt.
Nun haben sich jüngere und ältere befreundete Kollegen aus dem In- und Ausland zusammengefunden und einen Band mit Aufsätzen vorgelegt, die im weitesten Sinne Themen aus dem Arbeitsfeld von Sibylle Badstübner-Gröger behandeln. Das Hauptgewicht liegt auf dem 18. und dem frühen 19. Jahrhundert, auf Barock und Aufklärung in Brandenburg-Preußen, auch in Holland und der Schweiz. Immer ist ein denkmalpflegerischer Aspekt in den Beiträgen enthalten, womit die Leistung der Jubilarin gewürdigt und ihrem Einsatz für die Erhaltung und Bewahrung sowie für die wissenschaftliche Erforschung der Schlösser Rechnung getragen wird.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Arbeit rekonstruiert und untersucht das strenge Reglement familiärer Feiern am Beispiel der frühneuzeitlichen Hansestädte. In den entsprechenden Ordnungen der Städte waren z.B. bei einer Hochzeit die Stunde der Eheschließung, Länge und Dauer des Hochzeitsumzuges, die Dauer des Festes und der Zeitpunkt für das Abräumen der Tische und die Beendigung des Mahles in allen Details geregelt. Gefragt wird nach der Bedeutung, die Hochzeit, Taufe und Begräbnis für das Wirtschafts- und Kulturleben in der vorindustriellen Gesellschaft hatten. Ferner geht es um eine Erklärung der gesellschaftlichen Rolle und Funktion städtischer Anti-Luxus-Gesetzgebungen, der Hochzeits-, Tauf- und Begräbnisordnungen. Diskutiert werden Fragen der gesellschaftlichen Disziplin sowie der moralischen Funktion von Gesetzgebungen im religiösen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben der Neuzeit überhaupt.
Quellengrundlage des Werkes sind die Antiluxusgesetzgebungen der Städte im Königlichen Preußen - Danzig, Elbing und Thorn. Sie werden mit Verordnungen über die "Gute Polizey" ausgewählter Städte in Nord- und Mitteldeutschland verglichen. Als Quelle dienen auch Rechnungen, die Ausgaben für familiäre Feierlichkeiten dokumentieren, um den Ablauf der Familienfeste und den Personenkreis, der mit ihrer Durchführung betraut war, zu rekonstruieren.
Auf die Darstellung der Formen zeremonieller familiärer Feiern folgt die Untersuchung der (Selbst-)Disziplinierung der Bevölkerung in der neuzeitlichen Hansestadt. Daran schließt sich die Analyse der Rolle an, die Luxus im gesellschaftlichen System der neuzeitlichen Stadt spielte. Dabei stehen die Aspekte "Sünde" und "Wirtschaft", das Verhältnis zwischen Reichtum und Konsumtion sowie die Festschreibung der sozialen Stratifizierung im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Das 'Historische Kirchen Register' der Danziger Marienkirche wurde 1616 durch den damaligen ersten Kirchenvater Eberhard Bötticher (1554-1617), einem Danziger Kaufmann und Chronisten, verfasst. Bötticher beschreibt darin die Geschichte der Kirche von den Anfängen 1343 bis zur damaligen Gegenwart und gewährt Einblicke in die Bereiche von Religion, Kunst und Politik rund um die größte Pfarrkirche im Nordosten Europas. Das Werk zählte zu den beliebtesten Geschichtsbüchern aus dem Danzig der Frühen Neuzeit und wurde vielfach kopiert, jedoch nie im Druck veröffentlicht. In der vorliegenden Edition wird das Originalmanuskript vollständig im Wortlaut wiedergegeben und durch ein kommentiertes Register erschlossen. Der zweite Teil des Bandes bietet biographische Angaben zum Autor und historische Hintergrundinformationen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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