Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Antje Asmus,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
Maren Jochimsen,
Karin Jurczyk,
Stefan Kerber-Clasen,
Elisabeth Klatzer,
Ulrike Knobloch,
Katharina Kohnen,
Caroline Krüger,
Anna Leder,
Katharina Liebsch,
Henning Lohmann,
Jonas Löwenberg,
Jo Lücke,
Dana Lützkendorf,
Uta Meier-Gräwe,
Wolfgang Menz,
Michaela Moser,
Anna Mucha ,
Matthias Neumann,
Anja Peter,
Almut Peukert,
Nora Peulen,
Ina Praetorius,
Bettina Rainer,
Daniela Rastetter,
Ulrike Reiche,
Yvonne Ribi,
Christine Rudolf,
Anna Saave,
Christoph Sanders,
Andrea Schäfer,
Almut Schnerring,
Sabri Schumacher,
Alexandra Strickner,
Feline Tecklenburg,
Barbara Thiessen,
Sascha Verlan,
Anne Vogelpohl,
Gabriele Winker,
Christina Wolff,
Katharina Zimmermann
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Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
Maren Jochimsen,
Karin Jurczyk,
Stefan Kerber-Clasen,
Elisabeth Klatzer,
Ulrike Knobloch,
Katharina Kohnen,
Caroline Krüger,
Anna Leder,
Katharina Liebsch,
Henning Lohmann,
Jonas Löwenberg,
Dana Lützkendorf,
Uta Meier-Gräwe,
Wolfgang Menz,
Michaela Moser,
Anna Mucha ,
Matthias Neumann,
Anja Peter,
Almut Peukert,
Nora Peulen,
Ina Praetorius,
Bettina Rainer,
Daniela Rastetter,
Ulrike Reiche,
Yvonne Ribi,
Christine Rudolf,
Anna Saave,
Christoph Sanders,
Andrea Schäfer,
Sabri Schumacher,
Alexandra Strickner,
Feline Tecklenburg,
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Sascha Verlan,
Anne Vogelpohl,
Gabriele Winker,
Christina Wolff,
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Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
Maren Jochimsen,
Karin Jurczyk,
Stefan Kerber-Clasen,
Elisabeth Klatzer,
Ulrike Knobloch,
Katharina Kohnen,
Caroline Krüger,
Anna Leder,
Katharina Liebsch,
Henning Lohmann,
Jonas Löwenberg,
Dana Lützkendorf,
Uta Meier-Gräwe,
Wolfgang Menz,
Michaela Moser,
Anna Mucha ,
Matthias Neumann,
Anja Peter,
Almut Peukert,
Nora Peulen,
Ina Praetorius,
Bettina Rainer,
Daniela Rastetter,
Ulrike Reiche,
Yvonne Ribi,
Christine Rudolf,
Anna Saave,
Christoph Sanders,
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Sabri Schumacher,
Alexandra Strickner,
Feline Tecklenburg,
Barbara Thiessen,
Sascha Verlan,
Anne Vogelpohl,
Gabriele Winker,
Christina Wolff,
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Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
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Karin Jurczyk,
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Elisabeth Klatzer,
Ulrike Knobloch,
Katharina Kohnen,
Caroline Krüger,
Anna Leder,
Katharina Liebsch,
Henning Lohmann,
Jonas Löwenberg,
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Uta Meier-Gräwe,
Wolfgang Menz,
Michaela Moser,
Anna Mucha ,
Matthias Neumann,
Anja Peter,
Almut Peukert,
Nora Peulen,
Ina Praetorius,
Bettina Rainer,
Daniela Rastetter,
Ulrike Reiche,
Yvonne Ribi,
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Anna Saave,
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Barbara Thiessen,
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Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
Maren Jochimsen,
Karin Jurczyk,
Stefan Kerber-Clasen,
Elisabeth Klatzer,
Ulrike Knobloch,
Katharina Kohnen,
Caroline Krüger,
Anna Leder,
Katharina Liebsch,
Henning Lohmann,
Jonas Löwenberg,
Dana Lützkendorf,
Uta Meier-Gräwe,
Wolfgang Menz,
Michaela Moser,
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Matthias Neumann,
Anja Peter,
Almut Peukert,
Nora Peulen,
Ina Praetorius,
Bettina Rainer,
Daniela Rastetter,
Ulrike Reiche,
Yvonne Ribi,
Christine Rudolf,
Anna Saave,
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Koroška/Kärnten braucht eine offene und zukunftsorientierte Erinnerungskultur. Dieses Buch lotet aus verschiedenen Perspektiven aus, wie das gelingen kann. Ausgangspunkt ist der Domplatz im Herzen von Klagenfurt/Celovec, ein Platz mit einer reichhaltigen Geschichte. In dieser spiegelt sich vieles vom Lauf der Kärntner Geschichte und der Form wider, wie diese erinnert wird: eine Erzählung geprägt von Auslassungen, Umdeutungen und Verzerrungen.
Ausgehend von neuen Forschungsergebnissen reflektieren die Beiträge aus wissenschaftlicher, künstlerischer und aktivistischer Perspektive die Auseinandersetzung mit den widersprüchlichen Erinnerungen und vielfältigen Erfahrungen von Widerständigen, Opfern und Täter:innen. Sie gehen davon aus, dass eine neue Erinnerungskultur eine befreiende Wirkung entfalten kann. Daraus ergeben sich Impulse für Wege in die Zukunft einer zwei- und mehrsprachigen emanzipatorischen Gesellschaft, in der sowohl Kärnten als auch Koroška in ihrer Vielfalt Platz finden.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Im Dezember 2019 veranstaltete die Arbeiterkammer Salzburg in Kooperation
mit dem Österreichischen Gewerkschaftsbund, der Gesellschaft für
Kultursoziologie Salzburg, der österreichischen Hochschüler*innenschaft,
dem Verband der österreichischen Akademikerinnen und der ARGEKultur
Salzburg einen frauenpolitischen Abend unter dem Titel „Geschlecht.
Macht.Arbeit“. Die vorliegende Publikation stellt einen Sammelband aus
Beiträgen dieser Veranstaltung dar.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Vor genau 60 Jahren wurde mit den Römischen Verträgen die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gegründet, aus der sich die Europäische Union (EU) entwickelte. Heute hört man auch aus offiziellem Munde, dass sich diese in einer »existentiellen Krise« (Jean-Claude Juncker) befinde. Als Beleg wird in der Regel der Brexit oder die Unfähigkeit, solidarische Lösungen in der Flüchtlingspolitik zu entwickeln, angeführt. Doch natürlich liegen die Ursachen tiefer. Gemeinsamer Markt und Euro-Währung haben etwa zu extremen ökonomischen Ungleichgewichten zwischen den Kernländern und den Staaten der südlichen Peripherie geführt. Diesen wurde durch die von der Troika diktierte Austeritätspolitik die Verarmung breiter Bevölkerungsteile und eine Jugendarbeitslosigkeit von bis zu 50 Prozent aufgezwungen. Kein Wunder, dass die Attraktivität des europäischen Projektes abnimmt. Die meisten dieser Probleme wurzeln darin, dass sich der europäische Vereinigungsprozess zwar äußerlich als ein wertegeleitetes Friedensprojekt verstand, die EU in der Praxis im Grunde aber nie etwas anderes war als ein von einer Brüsseler Technokratie regulierter gemeinsamer Markt. Da Erfolge auf diesem von der ›Wettbewerbsfähigkeit‹ kapitalistischer Staaten bestimmt sind, geraten Löhne, Sozialausgaben oder Steuern als ›Kostenfaktoren‹ in einen Abwärtssog, der durch die Anpassungszwänge in der Währungsunion noch verstärkt wird.
Der Ausweg aus dieser Konstruktion, in der neoliberale Politik institutionell so verankert ist, dass sie gleichsam Verfassungscharakter hat, ist schwer zu bestimmen und auch innerhalb der gesellschaftlichen und politischen Linken umstritten. Die einen plädieren für einen Austritt aus der EU oder zumindest für eine Lockerung der europäischen Integration. Vor allem der Austritt aus der Währungsunion oder deren Ersetzung durch ein System fester, aber politisch anpassbarer Wechselkurse – ähnlich wie im früheren Europäischen Währungssystem – wird als notwendige Bedingung angesehen, um einzelnen Nationalstaaten mehr wirtschaftspolitischen Spielraum zu verschaffen oder eine sozialökologische Transformation zu ermöglichen. Andere betonen, dass ein Exit im Sinne einer Renationalisierung für keines der globalen Probleme (Klimawandel, Migration, Terrorismus), mit denen heutige Gesellschaften konfrontiert sind, eine Lösung ist und rechten, nationalistischen Kräften in die Hände spielen würde. »Mehr Europa, aber anders!« ist daher eine verbreitete Losung, mit der die Perspektive einer demokratisch-föderalistischen europäischen Sozialunion bzw. einer politischen Union eröffnet werden soll. Das Problem dabei ist, dass eine solche EU-Reform nicht durch idealistische Appelle an das Gute, schon gar nicht durch einen schlichten ›Politikwechsel‹ der überwiegend neoliberalen Brüsseler Technokratie aus sich selbst heraus zustande kommen kann. Erforderlich wäre vielmehr eine europaweite Veränderung gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse, um die bisher in der Marktunion untergeordneten Interessen der beherrschten sozialen Gruppen politisch zur Geltung zu bringen.
Der Kampf für die notwendige soziale und demokratische Neugründung Europas kann nur auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene der jeweiligen Einzelstaaten beginnen. Aber er muss von vornherein auf die grenzüberschreitende Kooperation sozialer Initiativen, Bewegungen und Gewerkschaften ausgerichtet sein, um schließlich in eine Demokratisierung Europas zu münden. Dieser Weg ist schwierig und in seinen Einzelheiten auch im linken politischen Spektrum von Kontroversen begleitet. Daher bemühen wir uns in diesem Studienheft, eine breite Palette dieser Diskussionen und Positionen abzubilden.
Aktualisiert: 2020-02-22
Autor:
Volkan Agar,
Ilker Ataç,
Dorothee Bohle,
Torsten Bultmann,
Klaus Busch,
Mario Candeias,
Trevor Evans,
Bianca Frank,
Hansjörg Herr,
Nikolai Huke,
Maria Kader,
Andreas Keller,
Maren Kirchhoff,
Elisabeth Klatzer,
Jannis Kompsopoulos,
Erik Marquardt,
Lea Meister,
Tobias Pflüger,
Thomas Sablowski,
Christa Schlager,
Regina Schleicher,
Felix Syrovatka,
Jürgen Wagner,
Peter Wahl
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