Computerspiele sind ein wichtiger Bestandteil der digitalisierten Medienkultur der Gegenwart. Seit der Jahrtausendwende ist auch das wissenschaftliche Interesse an digitalen Spielen und ihrer lebensweltlichen Bedeutung gestiegen. Die Digital Game Studies sind interdisziplinär angelegt, und der vorliegende Sammelband vermittelt einen breiten Einblick in aktuelle Ansätze, Modelle, Methoden und Ergebnisse verschiedener beteiligter Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Michael Abler,
Benjamin Beil,
Ralf Biermann,
Anneke Elsner,
Johannes Fromme,
Sonja Ganguin,
Thomas Hensel,
Rudolf Thomas Inderst,
Robin Janzik,
Rudolf Kammerl,
Florian Kiefer,
Christoph Klimmt,
Barbara Krahé,
Michaela Kramer,
Konstantin Mitgutsch,
Josefa Much,
Sebastian Ostritsch,
Daniel Possler,
Katrin Potzel,
Thorsten Quandt,
Tim Raupach,
Andreas Rauscher,
Felix Reer,
Lena Robinson,
Hanns Christian Schmidt,
Sabine Schollas,
Samuel Ulbricht,
Lutz Wartberg,
Lars-Ole Wehden,
Jeffrey Wimmer
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Computerspiele gehören heute zu den beliebtesten Unterhaltungsangeboten bei Kindern und Jugendlichen. Zunehmend gewinnen sie auch als Werbeträger an Bedeutung. In zahlreichen Spielen finden sich werbliche Inhalte, die in unterschiedlichster Art und Weise in das Spielgeschehen integriert sind. Die 'Verschmelzung' von Werbe- und Spieleinhalten sowie die hohe Präsenz und Vielfalt der In-Game-Werbung stellen Medienrecht und Medienpädagogik vor neue Herausforderungen. Der Band 70 der Schriftenreihe Medienforschung der LfM setzt
sich mit diesen Herausforderungen auseinander. Das Phänomen In-Game-Werbung wird systematisch beschrieben und der Forschungsstand aufgearbeitet. Eine ausführliche Analyse thematisiert Fragen der gesetzlichen Regulierung und mögliche aufsichtsrechtliche Konsequenzen. Über verschiedene empirische Zugänge wird untersucht, wie Kinder und Jugendliche mit In-Game-Werbung umgehen und welche
Werbewirkungen sich bei ihnen zeigen. Die Autoren geben Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Werbung in Computerspielen in der Regulierung und bei der
Förderung von Medienkompetenz.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wie wirken Werbung und andere Beeinflussungsversuche auf Meinungen, Einstellungen und Verhalten? Die Frage wie Persuasion „funktioniert“ bewegt die Wirtschaft wie die Sozialwissenschaft heute mehr denn je. Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band, welcher nun in 2., überarbeiteter Auflage vorliegt führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung?
Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie wirken Werbung und andere Beeinflussungsversuche auf Meinungen, Einstellungen und Verhalten? Die Frage wie Persuasion „funktioniert“ bewegt die Wirtschaft wie die Sozialwissenschaft heute mehr denn je. Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band, welcher nun in 2., überarbeiteter Auflage vorliegt führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung?
Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie wirken Werbung und andere Beeinflussungsversuche auf Meinungen, Einstellungen und Verhalten? Die Frage wie Persuasion „funktioniert“ bewegt die Wirtschaft wie die Sozialwissenschaft heute mehr denn je. Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band, welcher nun in 2., überarbeiteter Auflage vorliegt führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung?
Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie wirken Werbung und andere Beeinflussungsversuche auf Meinungen, Einstellungen und Verhalten? Die Frage wie Persuasion „funktioniert“ bewegt die Wirtschaft wie die Sozialwissenschaft heute mehr denn je. Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band, welcher nun in 2., überarbeiteter Auflage vorliegt führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung?
Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Beschreibung und Erklärung des Unterhaltungserlebens bei der Nutzung von Computerspielen. Dazu wird ein handlungstheoretisches Rahmenmodell entworfen, das den (spielerischen) Erwerb neuer Lebenskompetenzen (z.B. Orientierung, Wissenserwerb) und die Erholung von situativen Beanspruchungszuständen als wichtigste Funktionen unterhaltsamen Mediengebrauchs postuliert. In einem zweiten Schritt wird das Rahmenmodell für die Nutzung von Computerspielen spezifiziert. So entsteht ein Erklärungsmodell mit drei Analyse-Ebenen. Auf der untersten Ebene (Eingabe-/Ausgabe-Schleife) wird Selbstwirksamkeitserleben als elementarer Mechanismus der Unterhaltung modelliert. Auf der mittleren Modellebene (Spielepisode) wird die Bedeutung von Spannung und Lösung ausgearbeitet. Die oberste Modellebene schließlich (Tätigkeit) fokussiert den Mechanismus der simulierten Lebenserfahrungen, die beim Computerspielen gesammelt werden können. Im Anschluss an die Explikation dieses Drei-Ebenen-Modells werden zwei Experimentalstudien vorgestellt, mit denen Annahmen der mittleren und der obersten Modellebene empirisch geprüft werden. Abschließend wird das Modell auf der Basis der empirischen Befunde modifiziert und eine Forschungsagenda für die kommunikationswissenschaftliche Computerspieleforschung im Rahmen der interdisziplinären Unterhaltungsforschung entwickelt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Computerspiele sind ein wichtiger Bestandteil der digitalisierten Medienkultur der Gegenwart. Seit der Jahrtausendwende ist auch das wissenschaftliche Interesse an digitalen Spielen und ihrer lebensweltlichen Bedeutung gestiegen. Die Digital Game Studies sind interdisziplinär angelegt, und der vorliegende Sammelband vermittelt einen breiten Einblick in aktuelle Ansätze, Modelle, Methoden und Ergebnisse verschiedener beteiligter Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-04-03
Autor:
Michael Abler,
Benjamin Beil,
Ralf Biermann,
Anneke Elsner,
Johannes Fromme,
Sonja Ganguin,
Thomas Hensel,
Rudolf Thomas Inderst,
Robin Janzik,
Rudolf Kammerl,
Florian Kiefer,
Christoph Klimmt,
Barbara Krahé,
Michaela Kramer,
Konstantin Mitgutsch,
Josefa Much,
Sebastian Ostritsch,
Daniel Possler,
Katrin Potzel,
Thorsten Quandt,
Tim Raupach,
Andreas Rauscher,
Felix Reer,
Lena Robinson,
Hanns Christian Schmidt,
Sabine Schollas,
Samuel Ulbricht,
Lutz Wartberg,
Lars-Ole Wehden,
Jeffrey Wimmer
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Wie wirken Werbung und andere Beeinflussungsversuche auf Meinungen, Einstellungen und Verhalten? Die Frage wie Persuasion „funktioniert“ bewegt die Wirtschaft wie die Sozialwissenschaft heute mehr denn je. Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band, welcher nun in 2., überarbeiteter Auflage vorliegt führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung?
Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie wirken Werbung und andere Beeinflussungsversuche auf Meinungen, Einstellungen und Verhalten? Die Frage wie Persuasion „funktioniert“ bewegt die Wirtschaft wie die Sozialwissenschaft heute mehr denn je. Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band, welcher nun in 2., überarbeiteter Auflage vorliegt führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung?
Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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M 292: Einfluss gleichaltriger Bezugspersonen (Peers) auf das Mobilitäts- und Fahrverhalten junger Fahrerinnen und Fahrer
E. Baumann, S. Geber, Chr. Klimmt, F. Czerwinski
96 S., 9 Abb., 90 Tab., ISBN 978-3-95606-478-4, 2019, EUR 18,00
Das Projekt „Einfluss gleichaltriger Bezugspersonen („peers“) auf das Mobilitäts- und Fahrverhalten junger Fahrerinnen und Fahrer“ untersucht, inwiefern riskantes Verhalten im Straßenverkehr durch Merkmale des Freundeskreises (Peergruppe) erklärt werden kann. Dieser Forschungsansatz ist als Ergebnis neuerer theoretischer und empirischer Entwicklungen entstanden, die zur Erklärung individuellen Verhaltens zunehmend auch solche Faktoren bemühen, die nicht auf der Ebene der einzelnen Person liegen, sondern die Normen (das Verhalten und die Einstellungen) im sozialen Nahraum integrieren. Ein zweiter Fokus dieser Studie lag auf der Identifikation verhaltensspezifischer und differenzieller Einflussfaktoren, weshalb drei unterschiedliche Arten des Risikoverhaltens junger Fahrerinnen und Fahrer adressiert worden sind, die für die Verkehrssicherheit alle hochgradig relevant sind: Fahren mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit, Fahren nach dem Konsum von Alkohol und Handybenutzung während des Fahrens.
Im Rahmen dieses Projekts wurden zunächst 311 Personen repräsentativ ausgewählt, die einen PKW-Führerschein besitzen und zwischen 18 und 24 Jahren alt sein mussten. Diese haben jeweils drei gute Freunde bzw. Freundinnen genannt, die anschließend ebenfalls ausführlich befragt worden sind.
Die Ergebnisse basieren also auf einem Stichprobenumfang von 1.244 Personen und belegen einen starken Einfluss der Peergruppe auf das Risikoverhalten junger Fahrerinnen und Fahrer. Die Ergebnisse der Analysen auf individueller Ebene zeigen, dass die wahrgenommene Häufigkeit des Risikoverhaltens im Freundeskreis einen deutlich stärkeren Effekt auf die selbstberichtete Prävalenz des Risikoverhaltens hat als die wahrgenommene Einstellung der Freunde zu diesem Risikoverhalten.
Die Befunde der vorliegenden Studie verweisen in vielfältiger Hinsicht darauf, dass die Peergruppe mit Blick auf die Entwicklung verkehrssicherheitsstrategischer Kommunikationsmaßnahmen zu adressieren ist.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Beschreibung und Erklärung des Unterhaltungserlebens bei der Nutzung von Computerspielen. Dazu wird ein handlungstheoretisches Rahmenmodell entworfen, das den (spielerischen) Erwerb neuer Lebenskompetenzen (z.B. Orientierung, Wissenserwerb) und die Erholung von situativen Beanspruchungszuständen als wichtigste Funktionen unterhaltsamen Mediengebrauchs postuliert. In einem zweiten Schritt wird das Rahmenmodell für die Nutzung von Computerspielen spezifiziert. So entsteht ein Erklärungsmodell mit drei Analyse-Ebenen. Auf der untersten Ebene (Eingabe-/Ausgabe-Schleife) wird Selbstwirksamkeitserleben als elementarer Mechanismus der Unterhaltung modelliert. Auf der mittleren Modellebene (Spielepisode) wird die Bedeutung von Spannung und Lösung ausgearbeitet. Die oberste Modellebene schließlich (Tätigkeit) fokussiert den Mechanismus der simulierten Lebenserfahrungen, die beim Computerspielen gesammelt werden können. Im Anschluss an die Explikation dieses Drei-Ebenen-Modells werden zwei Experimentalstudien vorgestellt, mit denen Annahmen der mittleren und der obersten Modellebene empirisch geprüft werden. Abschließend wird das Modell auf der Basis der empirischen Befunde modifiziert und eine Forschungsagenda für die kommunikationswissenschaftliche Computerspieleforschung im Rahmen der interdisziplinären Unterhaltungsforschung entwickelt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. Der Band führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für die werbliche Kommunikation und ihre Erforschung?
Der Band stellt die sieben grundlegenden Postulate des ELM vor. Anschließend werden die Bezüge zur Massenkommunikation, insbesondere zur Werbung erarbeitet. Weitere Abschnitte sind der experimentellen Methodik der Persuasionsforschung, der Kritik am Modell sowie alternativen Persuasionsmodellen gewidmet.
Aktualisiert: 2020-06-29
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Die "Zeitschrift für Medienpsychologie" ist ein internationales Forum für psychologische Grundlagen- und Anwendungsforschung in allen Bereichen der Individual- und Massenkommunikation und versteht sich als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis. Die Zeitschrift bietet Beiträge zu aktuellen methodischen Problemen und Erprobungen, Berichte über Kongresse, Tagungen und Workshops, Forschungsberichte, Interviews mit Wissenschaftlern und Praktikern zu aktuellen anwendungsbezogenen Fragen der Medienpsychologie, Rezensionen zu neueren medienpsychologischen Arbeiten und Aktuelles aus der Fachgruppe.
Aktualisiert: 2021-11-29
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BAST M 246: Prozessevaluation der Kampagnenfortsetzung 2011-2012
„Runter vom Gas!“
Chr. Klimmt, M. Maurer, E. Baumann
40 S., 32 Abb., 2 Tab., ISBN 3-95606-080-9, 2014, EUR 14,50
Auf Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung wird die Kampagne „Runter vom Gas!“ seit Dezember 2011 mit verändertem Konzept und neuen Kommunikationsinhalten fortgeführt. Die neuen Plakatmotive und andere Medien sprechen nunmehr neben dem Hauptthema der nicht angepassten Fahrgeschwindigkeiten ein breites Spektrum weiterer problematischer Verhaltensweisen im Straßenverkehr an.
Im Rahmen des Evaluationsprojekts wurde zum einen die Medienresonanz auf die aktuelle Kampagnenfortsetzung untersucht. Die Auswertung thematischer Berichte ergab ein mit früheren Wellen vergleichbares Medienecho, wobei sich die Medien mit Bewertungen zurückhielten. Die größere thematische Breite der Kampagne wurde dagegen recht intensiv in den Berichten wiedergegeben. Die Medienresonanz fällt damit insgesamt verhalten-positiv aus, erreicht aber nicht ganz das Niveau früherer Kampagnenwellen, bei denen insbesondere die Furchtappells-Motive viel Berichterstattung angeregt hatten.
Zudem wurden in einer repräsentativen Umfrage die Bekanntheit der Kampagne und das Problembewusstsein der Bevölkerung untersucht. Die Befunde zeigen, dass eine Aktualisierung der Bekanntheit von „Runter vom Gas!“ in der Bevölkerungsbreite gelungen ist. Auch erhalten die neuen Motive positive Bewertungen. Andererseits erweist sich die neue Argumentation über soziale Verantwortung für Mitmenschen als schwieriger verständlich und scheint gerade bei der Risikogruppe der jungen Fahrer nicht optimal ‚anzukommen‘.
Aus den Befunden der beiden Studien werden eine Reihe von Handlungsempfehlungen abgeleitet, insbesondere eine gestalterische Weiterentwicklung hin zu mehr Aktivierung oder Betroffenheit, eine stärkere Nutzung von Online-Kanälen, ein Ausbau der erfolgreichen Sonderaktionen („below the line“) sowie eine Ausdifferenzierung der Kampagnenarchitektur hin zu eigenständig konzipierten Sub-Kampagnen für spezifische Risikogruppen und -themen.
Aktualisiert: 2021-08-05
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