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        Aktualisiert: 2023-05-31
        Autor: 
 Cerstin Bauer-Funke, 
 Kurt Bayertz, 
 Petra Boden, 
 Horst Bredekamp, 
 Stefan Büttner, 
 Elisabeth Decultot, 
 Britta Herrmann, 
 Christina Hoegen-Rohls, 
 Sebastian Klotz, 
 Steffen Martus, 
 Bruno Quast, 
 Holger Schulze, 
 Martin Seel, 
 Carrie Smith-Prei, 
 Elisabeth Timm, 
 Yvonne Wübben, 
 Christoph Wulf 
	
	
	
		
			 
		
	 
	
		
			
				Die Kategorie des Menschseins wird aufgrund wechselnder Wissensbestände und Orientierungskrisen immer wieder neu bestimmt. Das Ästhetische ist damit eng verbunden. ‹Aisthesis› ist erstens eine Form der sinnlichen und empfindenden Wahrnehmung, ein vorrationaler ‚way of worldmaking’ (Nelson Goodman), der den Bezug des Menschen zu sich und seiner Welt moduliert. Ästhetische Vorstellungen grundieren zweitens aber auch die Idee des Humanen und die Normen menschlicher Handlungs-weisen. Und drittens sind ästhetische Erkenntnis- und Ausdrucksformen Teil eines ‚selbstgesponnenen Bedeutungsgewebes’ (Clifford Geertz) der Kultur, das die Grenzen und das ‚Andere’ des Menschen bestimmt. Der interdisziplinäre Sammelband vereint aus verschiedenen Fächern und Forschungsperspektiven heraus Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen anthropologischen Fragestellungen und ästhetischen Formationen. Mit Beiträgen von Horst Bredekamp, Steffen Martus, Martin Seel, Christoph Wulf, Elisabeth Timm u.a.			
		 
        Aktualisiert: 2023-05-31
        Autor: 
 Cerstin Bauer-Funke, 
 Kurt Bayertz, 
 Petra Boden, 
 Horst Bredekamp, 
 Stefan Büttner, 
 Elisabeth Decultot, 
 Britta Herrmann, 
 Christina Hoegen-Rohls, 
 Sebastian Klotz, 
 Steffen Martus, 
 Bruno Quast, 
 Holger Schulze, 
 Martin Seel, 
 Carrie Smith-Prei, 
 Elisabeth Timm, 
 Yvonne Wübben, 
 Christoph Wulf 
	
	
	
		
			 
		
	 
	
		
			
				       Die Erfindungen von Athanasius Kircher und Johann Philipp Kirnberger markieren die zeitlichen Eckpunkte des Zeitraumes, in dem Komponierkästchen, musikalische Automaten, Würfelspiele zur Erzeugung von Menuetten und Polonaisen, musikalische Farbenklaviere, Fantasiermaschinen u. a. Projekte entwickelt wurden. Sebastian Klotz analysiert diese Automaten, Tabellen, Kompositionshilfen und Würfelspiele und verdichtet seine Ergebnisse zu einer Geschichte der Formalisierung des Musikalischen. Indem Klotz das Operativwerden musikalischer Zeichen und die Auslagerung des musikalischen Denkakts in technische Medien aufeinander bezieht und durch eine Vielzahl von Abbildungen dokumentiert, kann er den vielfältigen Experimentierraum für die Musikgeschichte in grundlegender Weise erschließen.  Pressestimmen: "Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und französische Beiträge zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplinäre' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) für Nicht-Musikwissenschaftler zu einer höchst anregenden und perspektivenreichen Lektüre." Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1   			
		 
        Aktualisiert: 2023-05-29
        
		
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				       Die Erfindungen von Athanasius Kircher und Johann Philipp Kirnberger markieren die zeitlichen Eckpunkte des Zeitraumes, in dem Komponierkästchen, musikalische Automaten, Würfelspiele zur Erzeugung von Menuetten und Polonaisen, musikalische Farbenklaviere, Fantasiermaschinen u. a. Projekte entwickelt wurden. Sebastian Klotz analysiert diese Automaten, Tabellen, Kompositionshilfen und Würfelspiele und verdichtet seine Ergebnisse zu einer Geschichte der Formalisierung des Musikalischen. Indem Klotz das Operativwerden musikalischer Zeichen und die Auslagerung des musikalischen Denkakts in technische Medien aufeinander bezieht und durch eine Vielzahl von Abbildungen dokumentiert, kann er den vielfältigen Experimentierraum für die Musikgeschichte in grundlegender Weise erschließen.  Pressestimmen: "Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und französische Beiträge zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplinäre' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) für Nicht-Musikwissenschaftler zu einer höchst anregenden und perspektivenreichen Lektüre." Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1   			
		 
        Aktualisiert: 2023-05-29
        
		
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				In Deutschland hat es in den vergangenen Jahrzehnten erhebliche Veränderungen im Markt der Laboranalytik gegeben. Die Nachfrage nach Analyseleistungen ist durch erweiterte technische Möglichkeiten und neue gesetzliche Vorgaben in den Bereichen medizinische Labore, Lebensmittel-, Umwelt- und Materialanalytik gewachsen. Gleichzeitig sind nach Privatisierung und Outsourcing von Leistungen, Zusammenschlüssen von Unternehmen und Übernahmen national und international große Unternehmen entstanden. 
Die Branchenstudie untersucht Marktentwicklungen und einzelne Unternehmen im Bereich der Laboranalytik in Deutschland vor dem Hintergrund von Konzentrationstendenzen auf einem schnell wachsenden internationalen Markt und betrachtet Arbeits- und Gehaltsbedingungen sowie Mitbestimmungsstrukturen in der Branche			
		 
        Aktualisiert: 2019-01-02
        
		
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				       Die Erfindungen von Athanasius Kircher und Johann Philipp Kirnberger markieren die zeitlichen Eckpunkte des Zeitraumes, in dem Komponierkästchen, musikalische Automaten, Würfelspiele zur Erzeugung von Menuetten und Polonaisen, musikalische Farbenklaviere, Fantasiermaschinen u. a. Projekte entwickelt wurden. Sebastian Klotz analysiert diese Automaten, Tabellen, Kompositionshilfen und Würfelspiele und verdichtet seine Ergebnisse zu einer Geschichte der Formalisierung des Musikalischen. Indem Klotz das Operativwerden musikalischer Zeichen und die Auslagerung des musikalischen Denkakts in technische Medien aufeinander bezieht und durch eine Vielzahl von Abbildungen dokumentiert, kann er den vielfältigen Experimentierraum für die Musikgeschichte in grundlegender Weise erschließen.  Pressestimmen: "Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und französische Beiträge zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplinäre' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) für Nicht-Musikwissenschaftler zu einer höchst anregenden und perspektivenreichen Lektüre." Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1   			
		 
        Aktualisiert: 2023-03-27
        
		
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				Die Kategorie des Menschseins wird aufgrund wechselnder Wissensbestände und Orientierungskrisen immer wieder neu bestimmt. Das Ästhetische ist damit eng verbunden. ‹Aisthesis› ist erstens eine Form der sinnlichen und empfindenden Wahrnehmung, ein vorrationaler ‚way of worldmaking’ (Nelson Goodman), der den Bezug des Menschen zu sich und seiner Welt moduliert. Ästhetische Vorstellungen grundieren zweitens aber auch die Idee des Humanen und die Normen menschlicher Handlungs-weisen. Und drittens sind ästhetische Erkenntnis- und Ausdrucksformen Teil eines ‚selbstgesponnenen Bedeutungsgewebes’ (Clifford Geertz) der Kultur, das die Grenzen und das ‚Andere’ des Menschen bestimmt. Der interdisziplinäre Sammelband vereint aus verschiedenen Fächern und Forschungsperspektiven heraus Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen anthropologischen Fragestellungen und ästhetischen Formationen. Mit Beiträgen von Horst Bredekamp, Steffen Martus, Martin Seel, Christoph Wulf, Elisabeth Timm u.a.			
		 
        Aktualisiert: 2023-04-27
        Autor: 
 Cerstin Bauer-Funke, 
 Kurt Bayertz, 
 Petra Boden, 
 Horst Bredekamp, 
 Stefan Büttner, 
 Elisabeth Decultot, 
 Britta Herrmann, 
 Christina Hoegen-Rohls, 
 Sebastian Klotz, 
 Steffen Martus, 
 Bruno Quast, 
 Holger Schulze, 
 Martin Seel, 
 Carrie Smith-Prei, 
 Elisabeth Timm, 
 Yvonne Wübben, 
 Christoph Wulf 
	
	
	
	
		
        Aktualisiert: 2018-11-15
        
		
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				Das Buch enthält die Beiträge des Kolloquiums vom 9. Dezember 1995 an der Berliner Humboldt-Universität zum Gedenken an den 60. Todestag des Wissenschaftlers Erich M. von Hornbostel. Mit einem Aufsatz von Franz Boas, englischen Summaries aller Beiträge sowie Illustrationen.			
		 
        Aktualisiert: 2020-12-21
        
		
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				Die Kategorie des Menschseins wird aufgrund wechselnder Wissensbestände und Orientierungskrisen immer wieder neu bestimmt. Das Ästhetische ist damit eng verbunden. ‹Aisthesis› ist erstens eine Form der sinnlichen und empfindenden Wahrnehmung, ein vorrationaler ‚way of worldmaking’ (Nelson Goodman), der den Bezug des Menschen zu sich und seiner Welt moduliert. Ästhetische Vorstellungen grundieren zweitens aber auch die Idee des Humanen und die Normen menschlicher Handlungs-weisen. Und drittens sind ästhetische Erkenntnis- und Ausdrucksformen Teil eines ‚selbstgesponnenen Bedeutungsgewebes’ (Clifford Geertz) der Kultur, das die Grenzen und das ‚Andere’ des Menschen bestimmt. Der interdisziplinäre Sammelband vereint aus verschiedenen Fächern und Forschungsperspektiven heraus Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen anthropologischen Fragestellungen und ästhetischen Formationen. Mit Beiträgen von Horst Bredekamp, Steffen Martus, Martin Seel, Christoph Wulf, Elisabeth Timm u.a.			
		 
        Aktualisiert: 2023-04-27
        Autor: 
 Cerstin Bauer-Funke, 
 Kurt Bayertz, 
 Petra Boden, 
 Horst Bredekamp, 
 Stefan Büttner, 
 Elisabeth Decultot, 
 Britta Herrmann, 
 Christina Hoegen-Rohls, 
 Sebastian Klotz, 
 Steffen Martus, 
 Bruno Quast, 
 Holger Schulze, 
 Martin Seel, 
 Carrie Smith-Prei, 
 Elisabeth Timm, 
 Yvonne Wübben, 
 Christoph Wulf 
	
	
	
	
		
			
				Das Thema ›Stimmung‹ hat Konjunktur. ›Stimmung‹ meint zumeist eine diffuse Gefühlslage, die übliche Kategorien wie Subjekt und Objekt unterläuft. Kann sie eine eigene ästhetische Kategorie bilden? Die Beiträge des Bandes, unter anderen von Hans Ulrich Gumbrecht,  David E. Wellbery und Hermann Schmitz, beantworten die Frage auf verschiedenen Wegen. Sie analysieren die historische Semantik der Stimmung im ästhetischen Diskurs, die Bedeutung der Stimmung im Zusammenhang verschiedener Disziplinen sowie die poetologische Praxis in Kunst, Literatur und Musik. Die Kunstwahrnehmung wie -produktion wird durch den Bezug auf Stimmungen unter einer veränderten Perspektive erhellt.			
		 
        Aktualisiert: 2023-04-26
        Autor: 
 Christiane Frey, 
 Anna-Katharina Gisbertz, 
 Hans Ulrich Gumbrecht, 
 Jochen Hoerisch, 
 Sebastian Klotz, 
 Burkhard Meyer-Sickendiek, 
 Thomas Pfau, 
 Friederike Reents, 
 Hermann Schmitz, 
 Kerstin Thomas, 
 Hans-Georg von Arburg, 
 David Wellbery, 
 Caroline Welsh 
	
	
	
		
			 
		
	 
	
		
			
				       Die Erfindungen von Athanasius Kircher und Johann Philipp Kirnberger markieren die zeitlichen Eckpunkte des Zeitraumes, in dem Komponierkästchen, musikalische Automaten, Würfelspiele zur Erzeugung von Menuetten und Polonaisen, musikalische Farbenklaviere, Fantasiermaschinen u. a. Projekte entwickelt wurden. Sebastian Klotz analysiert diese Automaten, Tabellen, Kompositionshilfen und Würfelspiele und verdichtet seine Ergebnisse zu einer Geschichte der Formalisierung des Musikalischen. Indem Klotz das Operativwerden musikalischer Zeichen und die Auslagerung des musikalischen Denkakts in technische Medien aufeinander bezieht und durch eine Vielzahl von Abbildungen dokumentiert, kann er den vielfältigen Experimentierraum für die Musikgeschichte in grundlegender Weise erschließen.  Pressestimmen: "Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und französische Beiträge zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplinäre' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) für Nicht-Musikwissenschaftler zu einer höchst anregenden und perspektivenreichen Lektüre." Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1   			
		 
        Aktualisiert: 2023-03-28
        
		
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