Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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In vielen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatten scheint die Leiblichkeit des Menschen zunehmend aus dem Blick zu geraten. Doch Leib und Leben gehören untrennbar zusammen. Der vorliegende Band greift die Leibthematik aus interdisziplinärer Perspektive auf und gibt einen vielschichtigen Überblick über Kontexte der Körperlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Monica Alarcon,
Heidi Baratta,
Thomas Fuchs,
Manuela Fuelle,
H.-B. Gerl-Falkovitz,
Achim Hahn,
Martin Hähnel,
Regine Kather,
Marcus Knaup,
Roland Kohlhaas,
Jutta Pagel-Steidl,
Günter Rager,
Joseph Ratzinger,
Jörg Scheller,
Eberhard Schockenhoff,
Harald Seubert,
Patrick Spät,
Magnus Striet,
Johannes Weise
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„Es gibt ein Ziel, auf das alle philosophische Einzelforschungen hinarbeiten und zu dessen Erreichung sie zusammenwirken: das Ziel, die Welt zu verstehen.“ (Edith Stein)
Edith Stein ist eine Philosophin, die auf Grund der Weite des Horizonts, in dem sie denkt, in kein Raster passt. Die Beiträge dieses Bandes, die auf eine Tagung anlässlich der Präsentation des Edith Stein-Lexikons an der FernUniversität in Hagen im November 2017 zurückgehen, machen das systematische und ideengeschichtliche
Profil in Steins Denken transparent. Die versammelten namhaften Stein-Forscherinnen und -forscher aus verschiedenen europäischen Ländern zeigen die immer wieder überraschende Aktualität von Steins phänomenologischem Ansatz, der bis in Grundfragen der Anthropologie und Bioethik auch heute fruchtbar gemacht werden kann.
„Verschiedene Grundbegriffe und -phänomene Edith Steins werden im Rahmen des vorliegenden Tagungsbandes
vorgestellt und diskutiert. Dabei entsteht eine Synopse ihres Denkens und zugleich wird dessen Kern immer genauer sichtbar. Es gibt Beiträge zur Phänomenologie, zur Anthropologie, zur Religionsphilosophie und zur Frage, wie wir heute Stein lesen können.“ (Aus dem Vorwort)
Mit Beiträgen von Beate Beckmann-Zöller, Angela Ales Bello, Christof Betschart, Tonke Dennebaum, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Martin Hähnel, Marcus Knaup, Ugo Perone, Harald Seubert, Claudia Mariéle Wulf
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Beiträge machen das systematische und ideengeschichtliche Profil in Steins Denken transparent und zeigen die immer wieder überraschende Aktualität ihres phänomenologischen Ansatzes, der bis in Grundfragen der Anthropologie und Bioethik auch heute fruchtbar gemacht werden kann. Der Band zeigt Stein als eine Denkerin, die auf Grund der Weite des Horizonts, in dem sie denkt, in kein Raster passt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Es gibt ein Ziel, auf das alle philosophische Einzelforschungen hinarbeiten und zu dessen Erreichung sie zusammenwirken: das Ziel, die Welt zu verstehen.“ (Edith Stein)
Edith Stein ist eine Philosophin, die auf Grund der Weite des Horizonts, in dem sie denkt, in kein Raster passt. Die Beiträge dieses Bandes, die auf eine Tagung anlässlich der Präsentation des Edith Stein-Lexikons an der FernUniversität in Hagen im November 2017 zurückgehen, machen das systematische und ideengeschichtliche
Profil in Steins Denken transparent. Die versammelten namhaften Stein-Forscherinnen und -forscher aus verschiedenen europäischen Ländern zeigen die immer wieder überraschende Aktualität von Steins phänomenologischem Ansatz, der bis in Grundfragen der Anthropologie und Bioethik auch heute fruchtbar gemacht werden kann.
„Verschiedene Grundbegriffe und -phänomene Edith Steins werden im Rahmen des vorliegenden Tagungsbandes
vorgestellt und diskutiert. Dabei entsteht eine Synopse ihres Denkens und zugleich wird dessen Kern immer genauer sichtbar. Es gibt Beiträge zur Phänomenologie, zur Anthropologie, zur Religionsphilosophie und zur Frage, wie wir heute Stein lesen können.“ (Aus dem Vorwort)
Mit Beiträgen von Beate Beckmann-Zöller, Angela Ales Bello, Christof Betschart, Tonke Dennebaum, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Martin Hähnel, Marcus Knaup, Ugo Perone, Harald Seubert, Claudia Mariéle Wulf
Aktualisiert: 2023-06-08
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Im Anschluss an die Edith-Stein-Gesamtausgabe (ESGA) erschließt das Edith-Stein-Lexikon das denkerische Erbe, die philosophiegeschichtliche wie phänomenologische Bedeutung Edith Steins (1891–1942) weiter und macht es im problemgeschichtlichen und systematischen Sinn sichtbar. Die von über 40 Stein-Forschern aus verschiedenen Ländern und Generationen verfassten über 250 Artikel informieren über Bedeutung und Genese der für Edith Stein zentralen Begriffe und Termini. Das Lexikon wendet sich an alle am Denken Edith Steins Interessierte, an Dozierende, Studierende und an alle neugierigen Leser, die ermutigt und angeregt werden, sich den Originaltexten Edith Steins zum ersten Mal zuzuwenden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Im Anschluss an die Edith Stein-Gesamtausgabe (ESGA) erschließt das Edith Stein-Lexikon das denkerische Erbe, die philosophiegeschichtliche wie phänomenologische Bedeutung Edith Steins (1891–1942) weiter und macht es im problemgeschichtlichen und systematischen Sinn sichtbar. Die von über 40 Stein-Forschern aus verschiedenen Ländern und Generationen verfassten über 250 Artikel informieren über Bedeutung und Genese der für Edith Stein zentralen Begriffe und Termini. Das Lexikon wendet sich an alle am Denken Edith Steins Interessierte, an Dozierende, Studierende und an alle neugierigen Leser, die ermutigt und angeregt werden, sich den Originaltexten Edith Steins zum ersten Mal zuzuwenden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Alles, was wir Menschen tun, tun wir als leiblich strukturierte Wesen: Vom Stoffwechsel angefangen über unsere Bewegungen bis hin zur Kommunikation. Nicht umsonst heißt es im Deutschen: »Wie er / sie leibt und lebt. In vielen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatten scheint dagegen die Leiblichkeit des Menschen aus dem Blick zu geraten. So kommt es z. B. in der Gehirnforschung vor, dass der Mensch auf ein Wesen aus Gehirn und Geist reduziert betrachtet wird. Der vorliegende Band greift die Leibthematik aus medizinischer, philosophischer und theologischer Sicht ebenso wie aus der Perspektive von Literaten, Tänzern und Künstlern auf. Mit Beiträgen von Mónica E. Alarcón Dávila, Thomas Fuchs, Manuela Fuelle, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Achim Hahn, Martin Hähnel, Christian Ide Hintze, Regine Kather, Marcus Knaup, Roland Kohlhaas, Jutta Pagel-Steidl, Günter Rager, Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.), Harald Seubert, Jörg Scheller, Eberhard Schockenhoff, Patrick Spät, Magnus Striet, Johannes Weise.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alles, was wir Menschen tun, tun wir als leiblich strukturierte Wesen: Vom Stoffwechsel angefangen über unsere Bewegungen bis hin zur Kommunikation. Nicht umsonst heißt es im Deutschen: »Wie er / sie leibt und lebt. In vielen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatten scheint dagegen die Leiblichkeit des Menschen aus dem Blick zu geraten. So kommt es z. B. in der Gehirnforschung vor, dass der Mensch auf ein Wesen aus Gehirn und Geist reduziert betrachtet wird. Der vorliegende Band greift die Leibthematik aus medizinischer, philosophischer und theologischer Sicht ebenso wie aus der Perspektive von Literaten, Tänzern und Künstlern auf. Mit Beiträgen von Mónica E. Alarcón Dávila, Thomas Fuchs, Manuela Fuelle, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Achim Hahn, Martin Hähnel, Christian Ide Hintze, Regine Kather, Marcus Knaup, Roland Kohlhaas, Jutta Pagel-Steidl, Günter Rager, Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.), Harald Seubert, Jörg Scheller, Eberhard Schockenhoff, Patrick Spät, Magnus Striet, Johannes Weise.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Christliche Philosophie« steht in dem Verdacht, weder Philosophie noch christlich zu sein. Ob dieser Vorbehalt zu Recht besteht, entscheidet sich an der Frage nach der Weite der Vernunft. Wo nur das als vernünftig anerkannt wird, was die Naturwissenschaften von der Wirklichkeit erfassen, bleibt die Vernunft hinter ihren Möglichkeiten zurück. Das Bedürfnis der Vernunft, Sinn und Ziel des Ganzen als Zusammenhang von Gott, Welt und Mensch zu verstehen, bleibt dann unerfüllt. Aber welche Möglichkeiten hat die Vernunft, ihrem Erkenntnisbedürfnis zu folgen? Eine Leitthese des Buches wird sein, dass die philosophische Einsicht im gleichen Maße zunimmt, wie sie im Hören auf die christliche Offenbarung vom Anfang und Ende aller Dinge mitbegründet ist. Pieper und Lewis waren überzeugt, dass im verstehenden Nachvollzug des Gehörten mehr Licht auf die großen Lebensfragen des Menschen fällt, als dies im modernitätstypischen Kontext einer selbstreferentiellen Vernunft der Fall sein kann. Ihre Denkwege sind eine für jeden nachvollziehbare Herausforderung, seine Grundoptionen angesichts der Wirklichkeit im Ganzen zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Alles, was wir Menschen tun, tun wir als leiblich strukturierte Wesen: Vom Stoffwechsel angefangen über unsere Bewegungen bis hin zur Kommunikation. Nicht umsonst heißt es im Deutschen: »Wie er / sie leibt und lebt. In vielen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatten scheint dagegen die Leiblichkeit des Menschen aus dem Blick zu geraten. So kommt es z. B. in der Gehirnforschung vor, dass der Mensch auf ein Wesen aus Gehirn und Geist reduziert betrachtet wird. Der vorliegende Band greift die Leibthematik aus medizinischer, philosophischer und theologischer Sicht ebenso wie aus der Perspektive von Literaten, Tänzern und Künstlern auf. Mit Beiträgen von Mónica E. Alarcón Dávila, Thomas Fuchs, Manuela Fuelle, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Achim Hahn, Martin Hähnel, Christian Ide Hintze, Regine Kather, Marcus Knaup, Roland Kohlhaas, Jutta Pagel-Steidl, Günter Rager, Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.), Harald Seubert, Jörg Scheller, Eberhard Schockenhoff, Patrick Spät, Magnus Striet, Johannes Weise.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Alles, was wir Menschen tun, tun wir als leiblich strukturierte Wesen: Vom Stoffwechsel angefangen über unsere Bewegungen bis hin zur Kommunikation. Nicht umsonst heißt es im Deutschen: »Wie er / sie leibt und lebt. In vielen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatten scheint dagegen die Leiblichkeit des Menschen aus dem Blick zu geraten. So kommt es z. B. in der Gehirnforschung vor, dass der Mensch auf ein Wesen aus Gehirn und Geist reduziert betrachtet wird. Der vorliegende Band greift die Leibthematik aus medizinischer, philosophischer und theologischer Sicht ebenso wie aus der Perspektive von Literaten, Tänzern und Künstlern auf. Mit Beiträgen von Mónica E. Alarcón Dávila, Thomas Fuchs, Manuela Fuelle, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Achim Hahn, Martin Hähnel, Christian Ide Hintze, Regine Kather, Marcus Knaup, Roland Kohlhaas, Jutta Pagel-Steidl, Günter Rager, Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.), Harald Seubert, Jörg Scheller, Eberhard Schockenhoff, Patrick Spät, Magnus Striet, Johannes Weise.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Beiträge machen das systematische und ideengeschichtliche Profil in Steins Denken transparent und zeigen die immer wieder überraschende Aktualität ihres phänomenologischen Ansatzes, der bis in Grundfragen der Anthropologie und Bioethik auch heute fruchtbar gemacht werden kann. Der Band zeigt Stein als eine Denkerin, die auf Grund der Weite des Horizonts, in dem sie denkt, in kein Raster passt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Anschluss an die Edith-Stein-Gesamtausgabe (ESGA) erschließt das Edith-Stein-Lexikon das denkerische Erbe, die philosophiegeschichtliche wie phänomenologische Bedeutung Edith Steins (1891–1942) weiter und macht es im problemgeschichtlichen und systematischen Sinn sichtbar. Die von über 40 Stein-Forschern aus verschiedenen Ländern und Generationen verfassten über 250 Artikel informieren über Bedeutung und Genese der für Edith Stein zentralen Begriffe und Termini. Das Lexikon wendet sich an alle am Denken Edith Steins Interessierte, an Dozierende, Studierende und an alle neugierigen Leser, die ermutigt und angeregt werden, sich den Originaltexten Edith Steins zum ersten Mal zuzuwenden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Anschluss an die Edith-Stein-Gesamtausgabe (ESGA) erschließt das Edith-Stein-Lexikon das denkerische Erbe, die philosophiegeschichtliche wie phänomenologische Bedeutung Edith Steins (1891–1942) weiter und macht es im problemgeschichtlichen und systematischen Sinn sichtbar. Die von über 40 Stein-Forschern aus verschiedenen Ländern und Generationen verfassten über 250 Artikel informieren über Bedeutung und Genese der für Edith Stein zentralen Begriffe und Termini. Das Lexikon wendet sich an alle am Denken Edith Steins Interessierte, an Dozierende, Studierende und an alle neugierigen Leser, die ermutigt und angeregt werden, sich den Originaltexten Edith Steins zum ersten Mal zuzuwenden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Studie untersucht das Verhältnis zwischen Technik und Natur, Künstlichem und Natürlichem mit Hilfe des Begriffspaars des "Gewachsenen" und "Gemachten". Der erste Teil erörtert Grundlegungsfragen die Beziehung des Menschen zu Natur und Technik betreffend. Der zweite Teil zeigt die zunehmenden Rückwirkungen in den Verschiebungen zwischen "Gewachsenem" und "Gemachtem" auf den Menschen selbst, sein Selbst- und Weltverhältnis wie seine Sozialität auf. Diskutiert werden hier u.a. Fragen der Nanotechnologie, die Ansprüche der Synthetischen Biologie, die Überwindung von Speziesgrenzen, die Wiedererschaffung ausgestorbener Arten im Labor wie auch unterschiedliche Facetten einer Neuerschaffung und Überwindung des Menschen.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Die Studie untersucht das Verhältnis zwischen Technik und Natur, Künstlichem und Natürlichem mit Hilfe des Begriffspaars des „Gewachsenen“ und „Gemachten“. Der erste Teil erörtert Grundlegungsfragen die Beziehung des Menschen zu Natur und Technik betreffend. Der zweite Teil zeigt die zunehmenden Rückwirkungen in den Verschiebungen zwischen „Gewachsenem“ und „Gemachtem“ auf den Menschen selbst, sein Selbst- und Weltverhältnis wie seine Sozialität auf. Diskutiert werden hier u.a. Fragen der Nanotechnologie, die Ansprüche der Synthetischen Biologie, die Überwindung von Speziesgrenzen, die Wiedererschaffung ausgestorbener Arten im Labor wie auch unterschiedliche Facetten einer Neuerschaffung und Überwindung des Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Autorinnen und Autoren dieses Buchs richten ihren Fokus auf Traditionslinien der Psychologie, die eine enge Verbindung zur Philosophie und den Geisteswissenschaften aufweisen. Es werden »vergessene«, kaum berücksichtigte psychologische Theorien behandelt und aus philosophischer und kulturpsychologischer Sicht aufgearbeitet und diskutiert. Durch das Neulesen alter Texte werden Alternativen zum gegenwärtigen Mainstream in der Psychologie, der sich überwiegend an den Neurowissenschaften orientiert, entwickelt.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Gerhard Benetka,
Horst Brauns,
Jagna Brudzinska,
Pradeep Chakkarath,
Maximilian Forschner,
Gerlinde Gild,
Margret Kaiser-el-Safti,
Marcus Knaup,
Nadia Moro,
Ralph Sichler,
Doris Weidemann,
Hans Werbik,
Uwe Wolfradt,
Peter Zekert
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