Gottfried Wilhelm Leibniz

Gottfried Wilhelm Leibniz von Hamborg,  Otto, Knobloch,  Eberhard
Originaltext mit ausführlichen mathematischen sowie historischen Kommentaren von Eberhard Knobloch und aktualisierter Übersetzung von Otto Hamborg„De quadratura arithmetica circuli“ (1676) von Gottfried Wilhelm Leibniz ist eines der bedeutendsten Werke in der Analysis. Dieser Meilenstein der Mathematik- und Wissenschaftsgeschichte behandelt die arithmetische Kreisquadratur, also die Berechnung der Kreisfläche mittels einer konvergenten, unendlichen Reihe rationaler Zahlen, Zykloide, Paraboloide, Hyperboloide, Logarithmusfunktionen usf. Die Schrift legte die Grundlagen insbesondere für die Differential- und Integralrechnung, wie wir sie noch heute lernen und verwenden. Unter Berufung auf archimedische Strenge lehrt sie mit Hilfe der wohl definierten Begriffe „unendlich klein“ und „unendlich groß“ an Hand der Kurventheorie, wie mit dem Unendlichen in der Mathematik umzugehen ist. Kurven sind danach nichts anderes als Polygone mit unendlich vielen, unendlich kleinen Seiten. Die programmatischen Aussagen dieser Schrift sind grundlegend für die Philosophie und die Grundlagen der Mathematik.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Gottfried Wilhelm Leibniz

Gottfried Wilhelm Leibniz von Hamborg,  Otto, Knobloch,  Eberhard
Originaltext mit ausführlichen mathematischen sowie historischen Kommentaren von Eberhard Knobloch und aktualisierter Übersetzung von Otto Hamborg„De quadratura arithmetica circuli“ (1676) von Gottfried Wilhelm Leibniz ist eines der bedeutendsten Werke in der Analysis. Dieser Meilenstein der Mathematik- und Wissenschaftsgeschichte behandelt die arithmetische Kreisquadratur, also die Berechnung der Kreisfläche mittels einer konvergenten, unendlichen Reihe rationaler Zahlen, Zykloide, Paraboloide, Hyperboloide, Logarithmusfunktionen usf. Die Schrift legte die Grundlagen insbesondere für die Differential- und Integralrechnung, wie wir sie noch heute lernen und verwenden. Unter Berufung auf archimedische Strenge lehrt sie mit Hilfe der wohl definierten Begriffe „unendlich klein“ und „unendlich groß“ an Hand der Kurventheorie, wie mit dem Unendlichen in der Mathematik umzugehen ist. Kurven sind danach nichts anderes als Polygone mit unendlich vielen, unendlich kleinen Seiten. Die programmatischen Aussagen dieser Schrift sind grundlegend für die Philosophie und die Grundlagen der Mathematik.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die mathematischen Wurzeln der Kultur

Die mathematischen Wurzeln der Kultur von Brüning,  Jochen, Knobloch,  Eberhard
Dass Mathematiker – und damit die Mathematik – gemeinhin als weltfremd gelten, ist eine weitverbreitete und tiefverwurzelte Ansicht. Daran hat auch die ständig zunehmende Bedeutung der Mathematik für moderne hochtechnologische Entwicklungen bislang nicht viel geändert, bei aller Hochachtung, die der Mathematik als Wissenschaft gezollt wird. Der vorliegende Sammelband untersucht deshalb, aus sehr unterschiedlichen Perspektiven, die kulturellen Wirkungen mathematischer Entdeckungen. Dabei wird den spezifischen kulturellen Mechanismen der Vermittlung besondere Aufmerksamkeit geschenkt. An dieser Stichprobe beteiligen sich Wirtschafts- und Kulturwissenschaftler, Mathematikhistoriker, Mathematiker und Informatiker. Das facettenreiche Bild, das sich bietet, enthüllt die bedeutende Rolle der Mathematik auch für die kulturelle Entwicklung insgesamt. Es wird aber ebenso deutlich, dass diese Rolle seit jeher bezahlt werden muss mit dem Verzicht auf Urheberschaft: Die Produkte der Mathematik lassen sich in größerem Maßstab nur mit „Benutzeroberflächen“ absetzen, die das wesentliche Mathematische unsichtbar machen. Aus dem Inhalt 1. Einleitung 2. JUDITH FIELD The visuell art 3. DAVID KING Astronomy and mathematics in the service of religion: the case of Islam 4. GIORGIO ISRAEL The mathematics of homo oeconomicus 5. THOMAS MACHO Zeitrechnung und Kalenderreform 6. WOLFGANG COY Rechnen und Rechenmaschinen als kultureller Faktor 7. FRIEDRICH KITTLER Buchstaben? Zahlen? Codes 8. JOCHEN KOUBEK Normative Mathematik in der Betriebswirtschaftslehre 9. RAINER BAYREUTHER Mathematik und Musik in der frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Feldmesserbuch

Das Feldmesserbuch von Hyginus,  Gromaticus, Knobloch,  Eberhard, Lindermann,  Jens-Olaf, Möller,  Cosima
Das ›Feldmesserbuch‹ des Hyginus Gromaticus aus dem 1. Jh. n. Chr. ist eine einzigartige, in reich illustrierten Handschriften erhaltene Schrift, die erstaunliche Aufschlüsse zur Technik- und Rechtsgeschichte wie zur Astronomie bietet. Der Prachtband päsentiert erstmals den deutschen wie lateinischen Text mit rund 130 spätantiken Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Germania und die Insel Thule

Germania und die Insel Thule von Kleineberg,  Andreas, Knobloch,  Eberhard, Lelgemann,  Dieter, Marx,  Christian
»It is one of the most puzzling riddles of antiquity« galt seit 1952 für den Weltatlas des Klaudios Ptolemaios aus dem zweiten Jh. n. Chr. Doch was ist daran so rätselhaft? Die Schrift des großen Mathematikers und Geographen enthielt mutmaßlich keine Landkarten, wohl aber mehrere Tausend Städtenamen mit Angabe ihrer geographischen Koordinaten, deren heutige Lage bislang nicht entschlüsselt werden konnte. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Geodäten und Wissenschaftshistorikern ist es einem Forscherteam der TU Berlin gelungen, die Angaben für ›Germania Magna‹ und der sagenhaften Insel Thule zu decodieren. Das Ergebnis ist nicht weniger als revolutionär, weil sich praktisch Hunderte Verortungen erstmals schlüssig klären lassen. Das Weltbild der Antike muss hierdurch mit völlig neuen Augen betrachtet werden!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Germania und die Insel Thule

Germania und die Insel Thule von Kleineberg,  Andreas, Knobloch,  Eberhard, Lelgemann,  Dieter, Marx,  Christian
»It is one of the most puzzling riddles of antiquity« galt seit 1952 für den Weltatlas des Klaudios Ptolemaios aus dem zweiten Jh. n. Chr. Doch was ist daran so rätselhaft? Die Schrift des großen Mathematikers und Geographen enthielt mutmaßlich keine Landkarten, wohl aber mehrere Tausend Städtenamen mit Angabe ihrer geographischen Koordinaten, deren heutige Lage bislang nicht entschlüsselt werden konnte. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Geodäten und Wissenschaftshistorikern ist es einem Forscherteam der TU Berlin gelungen, die Angaben für ›Germania Magna‹ und der sagenhaften Insel Thule zu decodieren. Das Ergebnis ist nicht weniger als revolutionär, weil sich praktisch Hunderte Verortungen erstmals schlüssig klären lassen. Das Weltbild der Antike muss hierdurch mit völlig neuen Augen betrachtet werden!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alexander von Humboldt – Gutachten zur Steingutfertigung in Rheinsberg 1792

Alexander von Humboldt – Gutachten zur Steingutfertigung in Rheinsberg 1792 von Hülsenberg,  Dagmar, Knobloch,  Eberhard, Schwarz,  Ingo, Werther,  Romy
Nach seinem Studium und in Vorbereitung seiner Tätigkeit als Bergassessor in den Fürstentümern Ansbach und Bayreuth erhielt Alexander von Humboldt von Staatsminister Friedrich Anton von Heinitz den Auftrag, die Steingutfertigung in der Manufaktur Rheinsberg zu inspizieren und darüber Bericht zu erstatten. Lange Jahre wusste man aus Briefen, dass Humboldt am 5. Juni 1792 zu seiner Inspektionsreise aufbrach und das Gutachten am 17. Juni 1792 vorlegte. Das Gutachten selbst galt als verschollen. Es wurde in den 1970er Jahren von Horst Mauter im Märkischen Museum in Berlin wieder aufgefunden und wird nun vollständig als Faksimile, neu transkribiert und zum ersten Mal ausführlich fachlich kommentiert veröffentlicht. Die Einleitung von Dagmar Hülsenberg befasst sich, ausgehend von Humboldts Gutachten, mit der damaligen grundsätzlichen Situation, deren Einschätzung durch Humboldt und mit einer Bewertung „durch die Brille“ des aktuellen Kenntnisstandes. Daraus ergeben sich Hochachtung vor dem detaillierten Fachwissen und den analytischen Fähigkeiten des zweiundzwanzigjährigen Humboldt, Anerkennung für die wohldurchdachten, später weitgehend realisierten technischen Vorschläge, aber auch die Feststellung, dass ihm einige Flüchtigkeiten unterliefen. Aus heutiger Sicht ist es interessant, dem damaligen Stand des Verständnisses für chemische Vorgänge und daraus resultierenden Fehleinschätzungen nachzuspüren. Dies alles macht das Gutachten nicht nur für die Verehrer Alexander von Humboldts, sondern auch für Naturwissenschafts- und Technikhistoriker besonders interessant. Das Verständnis der von Humboldt verwendeten Fachbegriffe soll durch ein Glossar erleichtert werden. Über die genannten Personen gibt ein annotiertes Personenverzeichnis Auskunft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Alexander von Humboldt und Cotta

Alexander von Humboldt und Cotta von Knobloch,  Eberhard, Leitner,  Ulrike
Die im Cotta-Archiv des Deutschen Literaturarchivs Marbach archivierte Korrespondenz Alexander von Humboldts mit Johann Friedrich von Cotta und nach 1832 mit dessen Sohn Johann Georg dokumentiert die über ein halbes Jahrhundert (1804-1859) währende Verbindung des berühmten preußischen Weltbürgers zu dem süddeutschen Verlagshaus. Der Hauptinhalt der fast 400 bisher meist unpublizierten Briefe betrifft naturgemäß Humboldts Publikationen bei Cotta, von seinem amerikanischen Reisewerk bis zum erfolgreichen Alterswerk, dem "Kosmos". Der lange Zeitraum der Korrespondenz umspannte aber auch eine politisch brisante Zeit. Humboldts Kommentare zum Zeitgeschehen sind gewissermaßen ein Abriss der preußischen Geschichte der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Daneben berichtet er über wissenschaftliche Themen, die ihn gerade beschäftigten, und kommentiert Fachliteratur. In seinen Schilderungen des Alltags (Reisen, Tätigkeit am Hof des preußischen Königs, nächtliches Arbeiten an den Manuskripten, Krankheiten und Todesfälle, chronischer Geldmangel, Unterstützung für andere usw.) begegnet dem Leser der berühmte Wissenschaftler auch ganz privat. Vor allem zum jüngeren Cotta hatte sich eine von Vertrauen und Offenheit geprägte Freundschaft entwickelt, so dass Humboldt ihm 1851 versicherte, "dass die freundschaftlichen Verhältnisse, die mit Ihrem vortreflichen ... Herrn Vater begannen, von dem würdigen Sohne auf das Zarteste unterhalten, viel, sehr viel zu der Erheiterung meines nicht ganz frohen Alters beitragen".
Aktualisiert: 2023-05-29
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Alexander von Humboldt / Samuel Heinrich Spiker, Briefwechsel

Alexander von Humboldt / Samuel Heinrich Spiker, Briefwechsel von Knobloch,  Eberhard, Schwarz,  Ingo
Der Berliner Bibliothekar, Romanübersetzer und langjährige Herausgeber der "Berlinischen Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen" (Spenerschen Zeitung), Samuel Heinrich Spiker, zählt zu den wichtigen Briefpartnern Alexander von Humboldts. Die rund 200 erhaltenen Schreiben dieser Korrespondenz erlauben interessante Einblicke in die Geschichte des Pressewesens in einer Zeit, in der Berlin sich anschickte, zu einem Wissenschaftszentrum von internationalem Ruf zu avancieren. Humboldt versorgte die Zeitung mit Informationen über neueste Forschungen und Entdeckungen, er verschaffte jungen Talenten Öffentlichkeit, gelegentlich inszenierte er auch einen kleinen Skandal, wenn er auf Ungerechtigkeiten aufmerksam machen wollte. Die bei tagespolitischen Wertungen zurückhaltende "Spenersche Zeitung" berichtete ausführlich über kulturelle und wissenschaftliche Themen. An dieser Profilierung wirkte Alexander von Humboldt fast drei Jahrzehnte gleichsam als "freier Korrespondent" mit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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