Die Diskussion um die letzte Änderung der VwGO legte es nahe, sich auch rechtsvergleichend mit verwaltungsprozessualen Problemen zu befassen. Diese Studie ermöglicht dem Leser einen fundierten und aktuellen Überblick über das französische Verwaltungsprozeßrecht. Im Mittelpunkt steht die detaillierte Darstellung von Funktion und Struktur der drei verwaltungsgerichtlichen Klageverfahren sowie ihre rechtsvergleichende Analyse. Besondere Berücksichtigung erfahren die weitreichenden Änderungen der letzten Reform von 1995, nach der u.a. erstmals ein Verpflichtungsurteil zulässig ist. Auch die Möglichkeiten des außergerichtlichen Rechtsschutzes werden vergleichend mit den deutschen Parallelinstituten behandelt. Die Arbeit ist im zusammenwachsenden Europa von erheblicher praktischer Bedeutung: Sie informiert erstmals umfassend über das verwaltungsrechtliche Rechtsschutzsystem eines der wichtigsten europäischen Partner, das zudem die Ausgestaltung des europäischen Rechtsschutzes maßgeblich beeinflußt hat.
Im 1. Teil werden die Grundlagen der Kontrolle des Verwaltungshandelns im französischen Recht erläutert. Im 2. Teil weist der Abschnitt über den Médiateur, der Vorbild für den europäischen Bürgerbeauftragten nach Art. 8 d, 138 e EGV war, weit über das französische Recht hinaus. Lösungsansätze zur Vermeidung von Verwaltungsprozessen, die auch Gegenstand der aktuellen deutschen Diskussion sind, werden ebenfalls vorgestellt. Der Autor behandelt im 3. Teil unter umfassender Verarbeitung der französischen Rechtsprechung und Literatur neben den prozessualen Fragen auch eine Vielzahl von Fragen des besonderen und des allgemeinen Verwaltungsrechts, insbesondere Verwaltungsaktlehre, Verwaltungsverträge und Staatshaftung. Die Studie wird durch ein instruktives Résumé und ein umfangreiches Glossar abgerundet, in dem der Leser die wichtigsten französischen Rechtsbegriffe übersetzt findet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Diskussion um die letzte Änderung der VwGO legte es nahe, sich auch rechtsvergleichend mit verwaltungsprozessualen Problemen zu befassen. Diese Studie ermöglicht dem Leser einen fundierten und aktuellen Überblick über das französische Verwaltungsprozeßrecht. Im Mittelpunkt steht die detaillierte Darstellung von Funktion und Struktur der drei verwaltungsgerichtlichen Klageverfahren sowie ihre rechtsvergleichende Analyse. Besondere Berücksichtigung erfahren die weitreichenden Änderungen der letzten Reform von 1995, nach der u.a. erstmals ein Verpflichtungsurteil zulässig ist. Auch die Möglichkeiten des außergerichtlichen Rechtsschutzes werden vergleichend mit den deutschen Parallelinstituten behandelt. Die Arbeit ist im zusammenwachsenden Europa von erheblicher praktischer Bedeutung: Sie informiert erstmals umfassend über das verwaltungsrechtliche Rechtsschutzsystem eines der wichtigsten europäischen Partner, das zudem die Ausgestaltung des europäischen Rechtsschutzes maßgeblich beeinflußt hat.
Im 1. Teil werden die Grundlagen der Kontrolle des Verwaltungshandelns im französischen Recht erläutert. Im 2. Teil weist der Abschnitt über den Médiateur, der Vorbild für den europäischen Bürgerbeauftragten nach Art. 8 d, 138 e EGV war, weit über das französische Recht hinaus. Lösungsansätze zur Vermeidung von Verwaltungsprozessen, die auch Gegenstand der aktuellen deutschen Diskussion sind, werden ebenfalls vorgestellt. Der Autor behandelt im 3. Teil unter umfassender Verarbeitung der französischen Rechtsprechung und Literatur neben den prozessualen Fragen auch eine Vielzahl von Fragen des besonderen und des allgemeinen Verwaltungsrechts, insbesondere Verwaltungsaktlehre, Verwaltungsverträge und Staatshaftung. Die Studie wird durch ein instruktives Résumé und ein umfangreiches Glossar abgerundet, in dem der Leser die wichtigsten französischen Rechtsbegriffe übersetzt findet.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Diskussion um die letzte Änderung der VwGO legte es nahe, sich auch rechtsvergleichend mit verwaltungsprozessualen Problemen zu befassen. Diese Studie ermöglicht dem Leser einen fundierten und aktuellen Überblick über das französische Verwaltungsprozeßrecht. Im Mittelpunkt steht die detaillierte Darstellung von Funktion und Struktur der drei verwaltungsgerichtlichen Klageverfahren sowie ihre rechtsvergleichende Analyse. Besondere Berücksichtigung erfahren die weitreichenden Änderungen der letzten Reform von 1995, nach der u.a. erstmals ein Verpflichtungsurteil zulässig ist. Auch die Möglichkeiten des außergerichtlichen Rechtsschutzes werden vergleichend mit den deutschen Parallelinstituten behandelt. Die Arbeit ist im zusammenwachsenden Europa von erheblicher praktischer Bedeutung: Sie informiert erstmals umfassend über das verwaltungsrechtliche Rechtsschutzsystem eines der wichtigsten europäischen Partner, das zudem die Ausgestaltung des europäischen Rechtsschutzes maßgeblich beeinflußt hat.
Im 1. Teil werden die Grundlagen der Kontrolle des Verwaltungshandelns im französischen Recht erläutert. Im 2. Teil weist der Abschnitt über den Médiateur, der Vorbild für den europäischen Bürgerbeauftragten nach Art. 8 d, 138 e EGV war, weit über das französische Recht hinaus. Lösungsansätze zur Vermeidung von Verwaltungsprozessen, die auch Gegenstand der aktuellen deutschen Diskussion sind, werden ebenfalls vorgestellt. Der Autor behandelt im 3. Teil unter umfassender Verarbeitung der französischen Rechtsprechung und Literatur neben den prozessualen Fragen auch eine Vielzahl von Fragen des besonderen und des allgemeinen Verwaltungsrechts, insbesondere Verwaltungsaktlehre, Verwaltungsverträge und Staatshaftung. Die Studie wird durch ein instruktives Résumé und ein umfangreiches Glossar abgerundet, in dem der Leser die wichtigsten französischen Rechtsbegriffe übersetzt findet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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E-Learning, Web 2.0 Mikrolernen und Wissensmanagement verändern die betriebliche Weiterbildung grundlegend und bestimmen zunehmend die betrieblichen Lernwelten. Sie beginnen die traditionelle Weiterbildung mit Seminaren und Workshops zu ergänzen oder gar abzulösen.
Für Betriebsräte sind diese Entwicklungen brisant, weil die neuen Formen der Weiterbildung noch nicht unmittelbar durch das Betriebsverfassungsgesetz geregelt sind. Unter dem Gesichtspunkt des lebenslangen Lernens werden sie aber für individuelle Beschäftigungschancen immer wichtiger. Diese Veröffentlichung erklärt Begriffe und Zusammenhänge. Sie gibt Hinweise für Betriebsräte, wie sie mit dieser neuen „Unübersichtlichkeit“ umgehen können und mit welchen Instrumenten des Betriebsverfassungsgesetzes sie die Rechte der Beschäftigten vertreten können.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Viele Betriebe nutzen heute elektronische Netze für das betriebliche Lernen. Die Entwicklung geht dahin, Lernen mit Wissensmanagement und betrieblicher Organisationsentwicklung zu verzahnen. Die verschiedenen Formen des E-Learning zielen auf betriebliche Leistungssteigerung, bieten aber Beschäftigten auch neue Entwicklungschancen. Doch nicht zu vergessen: Bei manchen Beschäftigten werden auch Ängste geweckt, nicht mehr mithalten zu können.
Betriebsräte haben Mitbestimmungsmöglichkeiten zur Ausgestaltung von E-Learning-Konzepten. Einführung, Bedingungen und Durchführung von E-Learning können in Betriebsvereinbarungen geregelt werden - etwa in solchen zur Weiterbildung oder zum Datenschutz. In manchen Betrieben gibt es inzwischen aber auch spezifische Regelungen zum E-Learning in gesonderten Vereinbarungen. Sie sind aber noch nicht sehr verbreitet.
In der Arbeitshilfe werden exemplarisch Regelungen aus fünf Unternehmen vorgestellt: Zwei Banken, ein Betrieb der Sozialversicherung, ein metallverarbeitendes Unternehmen und ein Unternehmen für Datenverarbeitung und Softwareentwicklung. Geregelt werden Ziele von E-Learning, Rahmenbedingungen und Qualitätsmerkmale, Datenschutz und Verfahren der zur Beteiligung des Betriebsrates.
Außerdem zeigt die Arbeitshilfe Wege auf, wie sich elektronische Netze für das Lernen in Unternehmen nutzen lassen und welche Handlungsmöglichkeiten Betriebsräte dabei haben. Sie erläutert die verschiedenen Formen, Methoden und technischen Voraussetzungen des E-Learning und klärt wichtige Begriffe.
weitere Informationen
Aktualisiert: 2022-09-23
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Das Phänomen der „Digitalisierung“ wird in Wissenschaft und Praxis intensiv diskutiert. Vor diesem Hintergrund ist dieser Sammelband entstanden, um einerseits die Diskussion zu versachlichen und spektakuläre Einschätzungen, die oft eher den Charakter von Prophezeiungen haben, zu relativieren. Andererseits soll dem Querschnittscharakter der Digitalisierung Rechnung getragen werden. Vor diesem Hintergrund umfasst das Handbuch Beiträge aus der Informatik, der Jurisprudenz, der Volkswirtschaftslehre, der Betriebswirtschaftslehre und den Gesellschaftswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Jan Paul Adam,
Dieter Georg Adlmaier-Herbst,
Heinz Ahn,
Rainer Alt,
Pablo Antonino,
Christine Auer,
Daniel Baier,
Philipp Barthel,
Silke Bartsch,
Lars Bauer,
Ulrike Baumöl,
Wolfgang Becker,
Maxi Bergel,
Alexander Brink,
Christian Brock,
Jan vom Brocke,
Marion Büttgen,
Hans Corsten,
Nico Dragano,
Frank Esselmann,
Torsten Eymann,
Martin Fassnacht,
Carsten Felden,
Oona Fiebig,
Lars Findeisen,
Alexander Fliaster,
Jens Förderer,
Regine Frener,
Roland Gabriel,
Claas Christian Germelmann,
Martin Gersch,
Peter Gluchowski,
Katharina Göring-Lensen-Hebben,
Esther Görnemann,
Christoph Grimm,
Norbert Gronau,
Iris Hausladen,
Armin Heinzl,
Markus Helfen,
Nils Helms,
Jörg Henkel,
Thomas Hess,
Stefan Hirschmeier,
Jens Hogreve,
Reinhold Hölscher,
Ariana Huber,
Christine Hufnagl,
Ann-Kathrin Hurlin,
Olen Johannsen,
Maria Kaldewei,
Wolfgang Kersten,
Peter Kindler,
Gregor Kipping,
Marvin Klein,
Ingo Klingenberg,
Philipp Klüver,
Johannes Koch,
Kai Christian Köhli,
Thomas Kude,
Thomas Kuhn,
Dennis Kundisch,
Philipp Laut,
Maximilian Leicht,
Jan Marco Leimeister,
Laura Lohoff,
Armando Marrocco,
Deborah Mateja,
Anton Meyer,
Jonas Mielke,
Lars Mönch,
Günter Müller,
Gordon Müller-Seitz,
Ayman Nagi,
Armin Nassehi,
Volker Nissen,
Robert Obermaier,
Patrick Oetjegerdes,
Alexander Pflaum,
Isabella Proeller,
Michael Reiss,
Eva Reitelshöfer-Hendel,
Stefan Roth,
Caroline Ruiner,
Johanna Schäwel,
Anna-Karina Schmitz,
Frank Schnicke,
Detlef Schoder,
Hendrik Schröder,
Meike Schröder,
Patrick Schumacher,
Reinhard Schütte,
Stefan Schweikl,
Christian Sciuk,
John Philipp Siegel,
Benedikt Simmert,
Christoph Sorge,
Thomas S. Spengler,
Sven Spieckermann,
Sarah Spiekermann,
Lisa Stalitza,
Marion Steven,
Christian Stummer,
Eric Sucky,
Stefan Süess,
Caroline Tran,
Sabine Trepte,
Uwe Vollmer,
Gottfried Vossen,
Ellen Weber,
Christian Weckenborg,
Barbara E. Weißenberger,
Oliver Wendt,
Herwig Winkler,
Andreas Winter,
Carsten Wirth,
Herbert Woratschek,
Tobias Wulfert
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Aktualisiert: 2022-10-21
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Die 23. Ausgabe präsentiert sich als Poetin mit buntem Haar – eine Strähne für jede Ausgabe. 23-mal ein Spektrum literarischer Stimmen. Und auch beim 23. Mal geht es vielstimmig zu: Dichterinnen aus fünf Ländern kommen zu Wort, daneben stehen fünf Entdeckungen aus dem jungen Literaturwettbewerb der Stuttgarter zwischen/miete. Wie immer zum Auftakt ein spannender Einblick in die junge deutschsprachige Erzählliteratur. In den Gesprächen über Literatur und Reichtum finden sich viele Parallelen, wenn es darum geht, Facetten des Reichtums zu benennen. Die beschwichtigende Formel arm aber glücklich, die uns im Märchen begegnet, ist ein Konzept, dem niemand traut, doch gilt zugleich, dass Reichtum nicht allein im Materiellen zum Vorschein kommt. Eine der wichtigsten Ressourcen, die Zeit, lässt sich kaum über das biologische Maß dehnen. Auch Freundschaften, das Schreiben und Lesen sind Aspekte einer bereichernden Vielfalt. Das Performancekollektiv Pik7 sieht jenen Reichtum als schönsten an, den man teilen kann, ohne dass er weniger wird: Hierzu gehören Phänomene der Natur ebenso wie die Texte, die uns begeistern.
Aktualisiert: 2019-01-02
Autor:
Janine Adomeit,
Steffen Bach,
Katharina Bendixen,
Lars Bullmann,
David Fuchs,
Annett Gröschner,
Andreas Heidtmann,
Nikolas Hoppe,
Johannes Koch,
Doris Konradi,
Augusta Laar,
Eva Leipprand,
Anna Katrien Liedmeier,
Eva Roman,
Julia Rüegger,
Christian Schloyer,
Jule Sonnenta,
Tatjana van der Beek,
Elisa Weinkötz,
Franziska Wotzinger
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Die Diskussion um die letzte Änderung der VwGO legte es nahe, sich auch rechtsvergleichend mit verwaltungsprozessualen Problemen zu befassen. Diese Studie ermöglicht dem Leser einen fundierten und aktuellen Überblick über das französische Verwaltungsprozeßrecht. Im Mittelpunkt steht die detaillierte Darstellung von Funktion und Struktur der drei verwaltungsgerichtlichen Klageverfahren sowie ihre rechtsvergleichende Analyse. Besondere Berücksichtigung erfahren die weitreichenden Änderungen der letzten Reform von 1995, nach der u.a. erstmals ein Verpflichtungsurteil zulässig ist. Auch die Möglichkeiten des außergerichtlichen Rechtsschutzes werden vergleichend mit den deutschen Parallelinstituten behandelt. Die Arbeit ist im zusammenwachsenden Europa von erheblicher praktischer Bedeutung: Sie informiert erstmals umfassend über das verwaltungsrechtliche Rechtsschutzsystem eines der wichtigsten europäischen Partner, das zudem die Ausgestaltung des europäischen Rechtsschutzes maßgeblich beeinflußt hat.
Im 1. Teil werden die Grundlagen der Kontrolle des Verwaltungshandelns im französischen Recht erläutert. Im 2. Teil weist der Abschnitt über den Médiateur, der Vorbild für den europäischen Bürgerbeauftragten nach Art. 8 d, 138 e EGV war, weit über das französische Recht hinaus. Lösungsansätze zur Vermeidung von Verwaltungsprozessen, die auch Gegenstand der aktuellen deutschen Diskussion sind, werden ebenfalls vorgestellt. Der Autor behandelt im 3. Teil unter umfassender Verarbeitung der französischen Rechtsprechung und Literatur neben den prozessualen Fragen auch eine Vielzahl von Fragen des besonderen und des allgemeinen Verwaltungsrechts, insbesondere Verwaltungsaktlehre, Verwaltungsverträge und Staatshaftung. Die Studie wird durch ein instruktives Résumé und ein umfangreiches Glossar abgerundet, in dem der Leser die wichtigsten französischen Rechtsbegriffe übersetzt findet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2020-01-29
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