Topik und Tradition

Topik und Tradition von Forums,  Vorstand des, Frank,  Thomas, Kocher,  Ursula
Der Wissenszuwachs in Spätmittelalter und früher Neuzeit stellt die Wissensordnungen und die Wissenschaftssystematik jener Zeit vor besondere Herausforderungen. Wurden in der bisherigen Forschung vor allem die statisch-konservativen Aspekte von Topik betont, arbeitet dieser Band die strukturelle Eigendynamik topischer Muster und damit deren maßgeblichen Anteil an der kulturellen Bewältigung, Einordnung, Strukturierung, ja bisweilen Genese ganzer Wissenskomplexe heraus. Exemplifiziert wird dies an Themen wie Emblematik, Mnemonik, Institutionsgeschichte, Aristotelesrezeption, Bildallegorien und christlicher Kabbala.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wider die Frau

Wider die Frau von Fichtner,  Jörg, Flaßpöhler,  Svenja, Frietsch,  Elke, Geier,  Andrea, Grotjahn,  Rebecca, Heipcke,  Corinna, Helduser,  Urte, Kocher,  Ursula, Kormann,  Eva, Möller,  Simon, Rüdiger,  Jan, Stricker,  Achim, Volmer,  Annett, Wels,  Ulrike
Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wider die Frau

Wider die Frau von Fichtner,  Jörg, Flaßpöhler,  Svenja, Frietsch,  Elke, Geier,  Andrea, Grotjahn,  Rebecca, Heipcke,  Corinna, Helduser,  Urte, Kocher,  Ursula, Kormann,  Eva, Möller,  Simon, Rüdiger,  Jan, Stricker,  Achim, Volmer,  Annett, Wels,  Ulrike
Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wider die Frau

Wider die Frau von Fichtner,  Jörg, Flaßpöhler,  Svenja, Frietsch,  Elke, Geier,  Andrea, Grotjahn,  Rebecca, Heipcke,  Corinna, Helduser,  Urte, Kocher,  Ursula, Kormann,  Eva, Möller,  Simon, Rüdiger,  Jan, Stricker,  Achim, Volmer,  Annett, Wels,  Ulrike
Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Thomas Bradwardine: De causa Dei contra Pelagium et de virtute causarum

Thomas Bradwardine: De causa Dei contra Pelagium et de virtute causarum von Kocher,  Ursula, Lukács,  Edit Anna, Meyer,  Matthias
Seit der londonischen Ausgabe von 1618 wurde Thomas Bradwardines Werk »De causa Dei« nicht mehr ediert. Edit Anna Lukács legt nun eine Neuedition vor, gleichzeitig die erste Übersetzung in eine moderne Sprache dieses theologischen Hauptwerks von Thomas Bradwardine. Sie präsentiert Auszüge zu den philosophisch und theologisch relevantesten Themen aus »De causa Dei«, einer der einflussreichsten theologischen Schriften des 14. Jahrhunderts. Bradwardine setzt sich darin unter anderen mit dem göttlichen Vorherwissen, der Vorherbestimmung und dem freien menschlichen Willen auseinander, die den Stoff der intellektuellen Diskussionen im mittelalterlichen Oxford bildeten. Eine Wiederentdeckung dieser Fragen und von Bradwardines Stellung dazu zeichnet sich in dieser Neuedition ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Thomas Bradwardine: De causa Dei contra Pelagium et de virtute causarum

Thomas Bradwardine: De causa Dei contra Pelagium et de virtute causarum von Kocher,  Ursula, Lukács,  Edit Anna, Meyer,  Matthias
Seit der londonischen Ausgabe von 1618 wurde Thomas Bradwardines Werk »De causa Dei« nicht mehr ediert. Edit Anna Lukács legt nun eine Neuedition vor, gleichzeitig die erste Übersetzung in eine moderne Sprache dieses theologischen Hauptwerks von Thomas Bradwardine. Sie präsentiert Auszüge zu den philosophisch und theologisch relevantesten Themen aus »De causa Dei«, einer der einflussreichsten theologischen Schriften des 14. Jahrhunderts. Bradwardine setzt sich darin unter anderen mit dem göttlichen Vorherwissen, der Vorherbestimmung und dem freien menschlichen Willen auseinander, die den Stoff der intellektuellen Diskussionen im mittelalterlichen Oxford bildeten. Eine Wiederentdeckung dieser Fragen und von Bradwardines Stellung dazu zeichnet sich in dieser Neuedition ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Thomas Bradwardine: De causa Dei contra Pelagium et de virtute causarum

Thomas Bradwardine: De causa Dei contra Pelagium et de virtute causarum von Kocher,  Ursula, Lukács,  Edit Anna, Meyer,  Matthias
Seit der londonischen Ausgabe von 1618 wurde Thomas Bradwardines Werk »De causa Dei« nicht mehr ediert. Edit Anna Lukács legt nun eine Neuedition vor, gleichzeitig die erste Übersetzung in eine moderne Sprache dieses theologischen Hauptwerks von Thomas Bradwardine. Sie präsentiert Auszüge zu den philosophisch und theologisch relevantesten Themen aus »De causa Dei«, einer der einflussreichsten theologischen Schriften des 14. Jahrhunderts. Bradwardine setzt sich darin unter anderen mit dem göttlichen Vorherwissen, der Vorherbestimmung und dem freien menschlichen Willen auseinander, die den Stoff der intellektuellen Diskussionen im mittelalterlichen Oxford bildeten. Eine Wiederentdeckung dieser Fragen und von Bradwardines Stellung dazu zeichnet sich in dieser Neuedition ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zwischen Jakobsleiter und Eselsbrücke

Zwischen Jakobsleiter und Eselsbrücke von Bannasch,  Bettina, Hallacker,  Anja, Kocher,  Ursula
Als moraldidaktische Gattung, der das Zusammenspiel von Bild und Text wesentlich ist, befindet sich die Emblematik im Schnittpunkt von Literatur, bildender Kunst und Pädagogik. Die Studie hinterfragt die Rolle des Bildes im Buch und des ›malenden Wortes‹ für Bildungsauffassungen zwischen 1650 und 1750. Die Ausgangshypothese lautet, dass die Erziehung des Kindes mit Hilfe von Bilderbüchern das Verfahren erwachsener Selbst-Bildung durch die Lektüre von Emblembüchern ablöst. Das Verschwinden der Emblembücher und die Entstehung der Gattung Kinderbilderbuch wird im Kontext der Ablösung der Rhetorik durch die Ästhetik des Schönen analysiert. Es wird deutlich, inwiefern diese Entwicklungen als Reaktion auf die Veränderung von Gedächtnis- und Einbildungsauffassungen um 1700 verstanden werden können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zwischen Jakobsleiter und Eselsbrücke

Zwischen Jakobsleiter und Eselsbrücke von Bannasch,  Bettina, Hallacker,  Anja, Kocher,  Ursula
Als moraldidaktische Gattung, der das Zusammenspiel von Bild und Text wesentlich ist, befindet sich die Emblematik im Schnittpunkt von Literatur, bildender Kunst und Pädagogik. Die Studie hinterfragt die Rolle des Bildes im Buch und des ›malenden Wortes‹ für Bildungsauffassungen zwischen 1650 und 1750. Die Ausgangshypothese lautet, dass die Erziehung des Kindes mit Hilfe von Bilderbüchern das Verfahren erwachsener Selbst-Bildung durch die Lektüre von Emblembüchern ablöst. Das Verschwinden der Emblembücher und die Entstehung der Gattung Kinderbilderbuch wird im Kontext der Ablösung der Rhetorik durch die Ästhetik des Schönen analysiert. Es wird deutlich, inwiefern diese Entwicklungen als Reaktion auf die Veränderung von Gedächtnis- und Einbildungsauffassungen um 1700 verstanden werden können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zwischen Jakobsleiter und Eselsbrücke

Zwischen Jakobsleiter und Eselsbrücke von Bannasch,  Bettina, Hallacker,  Anja, Kocher,  Ursula
Als moraldidaktische Gattung, der das Zusammenspiel von Bild und Text wesentlich ist, befindet sich die Emblematik im Schnittpunkt von Literatur, bildender Kunst und Pädagogik. Die Studie hinterfragt die Rolle des Bildes im Buch und des ›malenden Wortes‹ für Bildungsauffassungen zwischen 1650 und 1750. Die Ausgangshypothese lautet, dass die Erziehung des Kindes mit Hilfe von Bilderbüchern das Verfahren erwachsener Selbst-Bildung durch die Lektüre von Emblembüchern ablöst. Das Verschwinden der Emblembücher und die Entstehung der Gattung Kinderbilderbuch wird im Kontext der Ablösung der Rhetorik durch die Ästhetik des Schönen analysiert. Es wird deutlich, inwiefern diese Entwicklungen als Reaktion auf die Veränderung von Gedächtnis- und Einbildungsauffassungen um 1700 verstanden werden können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Muster im Wandel

Muster im Wandel von Dickhut,  Wolfgang, Hallacker,  Anja, Kocher,  Ursula, Winkler,  Norbert
Die Geschichte der abendländischen Wissenschaften zeugt von einem dramatischen Anwachsen der Menge des überlieferten Wissens in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Angesichts dieses Wachstums erweisen sich Einheitlichkeit, Vollständigkeit und Ordnung des Wissens als zentrale Aufgabe. Um diese Aufgabe bewältigen zu können, muss tradiertes Wissen aufgebrochen und fragmentiert werden, müssen die aus ihren überlieferten Kontexten herausgelösten Wissensmuster oder Topoi neu geordnet werden. Die in diesem Band versammelten Beiträge exemplifizieren diese Prozesse an Themen aus der Kunstgeschichte, der Emblematik, der Rhetorik, der Jurisprudenz, der Philologie und der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Muster im Wandel

Muster im Wandel von Dickhut,  Wolfgang, Hallacker,  Anja, Kocher,  Ursula, Winkler,  Norbert
Die Geschichte der abendländischen Wissenschaften zeugt von einem dramatischen Anwachsen der Menge des überlieferten Wissens in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Angesichts dieses Wachstums erweisen sich Einheitlichkeit, Vollständigkeit und Ordnung des Wissens als zentrale Aufgabe. Um diese Aufgabe bewältigen zu können, muss tradiertes Wissen aufgebrochen und fragmentiert werden, müssen die aus ihren überlieferten Kontexten herausgelösten Wissensmuster oder Topoi neu geordnet werden. Die in diesem Band versammelten Beiträge exemplifizieren diese Prozesse an Themen aus der Kunstgeschichte, der Emblematik, der Rhetorik, der Jurisprudenz, der Philologie und der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Muster im Wandel

Muster im Wandel von Dickhut,  Wolfgang, Hallacker,  Anja, Kocher,  Ursula, Winkler,  Norbert
Die Geschichte der abendländischen Wissenschaften zeugt von einem dramatischen Anwachsen der Menge des überlieferten Wissens in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Angesichts dieses Wachstums erweisen sich Einheitlichkeit, Vollständigkeit und Ordnung des Wissens als zentrale Aufgabe. Um diese Aufgabe bewältigen zu können, muss tradiertes Wissen aufgebrochen und fragmentiert werden, müssen die aus ihren überlieferten Kontexten herausgelösten Wissensmuster oder Topoi neu geordnet werden. Die in diesem Band versammelten Beiträge exemplifizieren diese Prozesse an Themen aus der Kunstgeschichte, der Emblematik, der Rhetorik, der Jurisprudenz, der Philologie und der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Grenzräume und Raumgrenzen

Grenzräume und Raumgrenzen von Ehlis,  Lara, Kiaups,  Kerstin, Kocher,  Ursula, Singh,  Suman
Wir befinden uns in einem ständigen Prozess der Grenzüberschreitungen: in Wissenschaft und Technik, in Kunst und Literatur. Grenzen sind unabdingbar, um unser Leben abzustecken. Sie werden immer wieder aufs Neue bestimmt und erweitert, aufgebrochen und verschoben. Wie Grenzen wahrgenommen werden, hängt von der Perspektive ab, und ihre Festlegung bietet die Möglichkeit der Aus- und Einschließung gleichermaßen. Stets wird auf diese Weise eine Richtung aufgezeigt - hin zur Grenze oder über sie hinweg. Die Beiträger*innen des Bandes tragen aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Sicht zu einer Kartierung dieser Grenzräume bei.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Grenzräume und Raumgrenzen

Grenzräume und Raumgrenzen von Ehlis,  Lara, Kiaups,  Kerstin, Kocher,  Ursula, Singh,  Suman
Wir befinden uns in einem ständigen Prozess der Grenzüberschreitungen: in Wissenschaft und Technik, in Kunst und Literatur. Grenzen sind unabdingbar, um unser Leben abzustecken. Sie werden immer wieder aufs Neue bestimmt und erweitert, aufgebrochen und verschoben. Wie Grenzen wahrgenommen werden, hängt von der Perspektive ab, und ihre Festlegung bietet die Möglichkeit der Aus- und Einschließung gleichermaßen. Stets wird auf diese Weise eine Richtung aufgezeigt - hin zur Grenze oder über sie hinweg. Die Beiträger*innen des Bandes tragen aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Sicht zu einer Kartierung dieser Grenzräume bei.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Grenzräume und Raumgrenzen

Grenzräume und Raumgrenzen von Ehlis,  Lara, Kiaups,  Kerstin, Kocher,  Ursula, Singh,  Suman
Wir befinden uns in einem ständigen Prozess der Grenzüberschreitungen: in Wissenschaft und Technik, in Kunst und Literatur. Grenzen sind unabdingbar, um unser Leben abzustecken. Sie werden immer wieder aufs Neue bestimmt und erweitert, aufgebrochen und verschoben. Wie Grenzen wahrgenommen werden, hängt von der Perspektive ab, und ihre Festlegung bietet die Möglichkeit der Aus- und Einschließung gleichermaßen. Stets wird auf diese Weise eine Richtung aufgezeigt - hin zur Grenze oder über sie hinweg. Die Beiträger*innen des Bandes tragen aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Sicht zu einer Kartierung dieser Grenzräume bei.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Grenzräume und Raumgrenzen

Grenzräume und Raumgrenzen von Ehlis,  Lara, Kiaups,  Kerstin, Kocher,  Ursula, Singh,  Suman
Wir befinden uns in einem ständigen Prozess der Grenzüberschreitungen: in Wissenschaft und Technik, in Kunst und Literatur. Grenzen sind unabdingbar, um unser Leben abzustecken. Sie werden immer wieder aufs Neue bestimmt und erweitert, aufgebrochen und verschoben. Wie Grenzen wahrgenommen werden, hängt von der Perspektive ab, und ihre Festlegung bietet die Möglichkeit der Aus- und Einschließung gleichermaßen. Stets wird auf diese Weise eine Richtung aufgezeigt - hin zur Grenze oder über sie hinweg. Die Beiträger*innen des Bandes tragen aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Sicht zu einer Kartierung dieser Grenzräume bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Grenzräume und Raumgrenzen

Grenzräume und Raumgrenzen von Ehlis,  Lara, Kiaups,  Kerstin, Kocher,  Ursula, Singh,  Suman
Wir befinden uns in einem ständigen Prozess der Grenzüberschreitungen: in Wissenschaft und Technik, in Kunst und Literatur. Grenzen sind unabdingbar, um unser Leben abzustecken. Sie werden immer wieder aufs Neue bestimmt und erweitert, aufgebrochen und verschoben. Wie Grenzen wahrgenommen werden, hängt von der Perspektive ab, und ihre Festlegung bietet die Möglichkeit der Aus- und Einschließung gleichermaßen. Stets wird auf diese Weise eine Richtung aufgezeigt - hin zur Grenze oder über sie hinweg. Die Beiträger*innen des Bandes tragen aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Sicht zu einer Kartierung dieser Grenzräume bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Grenzräume und Raumgrenzen von Ehlis,  Lara, Kiaups,  Kerstin, Kocher,  Ursula, Singh,  Suman
Wir befinden uns in einem ständigen Prozess der Grenzüberschreitungen: in Wissenschaft und Technik, in Kunst und Literatur. Grenzen sind unabdingbar, um unser Leben abzustecken. Sie werden immer wieder aufs Neue bestimmt und erweitert, aufgebrochen und verschoben. Wie Grenzen wahrgenommen werden, hängt von der Perspektive ab, und ihre Festlegung bietet die Möglichkeit der Aus- und Einschließung gleichermaßen. Stets wird auf diese Weise eine Richtung aufgezeigt - hin zur Grenze oder über sie hinweg. Die Beiträger*innen des Bandes tragen aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Sicht zu einer Kartierung dieser Grenzräume bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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