Erste westlichsprachige übergreifende Darstellung der Geschichtswissenschaft im modernen Japan.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erste westlichsprachige übergreifende Darstellung der Geschichtswissenschaft im modernen Japan.
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Erste westlichsprachige übergreifende Darstellung der Geschichtswissenschaft im modernen Japan.
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Die Erfahrung von Gewalt ist häufig so traumatisierend, dass Propheten im Gefolge von Kriegen oder kolonialer Herrschaft besonderes Gehör finden. Ihre Botschaften können kulturell durchaus innovativ sein, führen aber immer wieder auch zu neuer Gewalt. Viele prophetische Botschaften sind im Sinne einer Jenseitsorientierung religiös zu nennen, viele aber auch innerweltlich ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes den Zusammenhang von Gewalterfahrung, Prophetie und alternativen Formen von Vergemeinschaftung. Neben europäischen Fallbeispielen werden auch solche aus Asien, Amerika und Afrika vorgestellt. Dabei steht der Kulturvergleich im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Burschel,
Michael Dickhardt,
Lutz Haefner,
Johannes Harnischfeger,
Karénina Kollmar-Paulenz,
Hans Martin Krämer,
Susanne Lachenicht,
Roman Loimeier,
Gesa Mackenthun,
Christoph Marx,
August Nitschke,
Andreas Pecar,
Jürgen Reulecke,
Jakob Rösel,
Felicitas Schmieder,
Kristin Skottki,
Rebekka Voß
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Im Vergleich zu Westdeutschland scheint die US-amerikanische Besatzungspolitik in Japan nach dem Zweiten Weltkrieg tiefgreifend und prägend gewesen zu sein. Insbesondere das japanische Bildungssystem wurde nach 1945 äußerlich amerikanisiert – schon ein Blick auf Entscheidungs- und Implementierungsprozesse von Reformen zeigt jedoch, dass der Einfluss der Besatzer weit geringer war als gemeinhin angenommen. Der Eindruck des Neuanfangs 1945 relativiert sich weiter, wenn man die umfassenden japanischen Diskussionen über Bildungsreform der 1920er und 1930er Jahre mit in den Blick nimmt. Im vorliegenden Buch untersucht der Autor anhand umfangreicher japanischer und US-amerikanischer Quellen den Reformdiskurs und die Reformpraxis im Hochschulwesen in Japan zwischen 1919 und 1952. Im Einzelnen zeigt er, dass alle wesentlichen nach 1945 erfolgreich umgesetzten Reformen – Abschaffung der elitären Oberschulen, Öffnung der Universitäten für Frauen, Vereinheitlichung der unterschiedlichen Hochschultypen, Verwissenschaftlichung der Lehramtsausbildung – bereits in den 1920er und 1930er Jahren detailliert und entscheidungsnah vordiskutiert wurden. Damit liefert die Studie einen wichtigen Beitrag zur Frage nach Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der japanischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. "Seine Untersuchung umfangreichen Quellenmaterials aus japanischen und US-amerikanischen Archiven ergab, dass nahezu alle entscheidenden Punkte, die bei der Reform des Hochschulsystems nach 1945 erfolgreich umgesetzt wurden, bereits seit den 1920-er Jahren in japanischen Hochschul- und Regierungskreisen angedacht und ausführlich diskutiert wurden." Japan Forum (Januar 2007)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Vergleich zu Westdeutschland scheint die US-amerikanische Besatzungspolitik in Japan nach dem Zweiten Weltkrieg tiefgreifend und prägend gewesen zu sein. Insbesondere das japanische Bildungssystem wurde nach 1945 äußerlich amerikanisiert – schon ein Blick auf Entscheidungs- und Implementierungsprozesse von Reformen zeigt jedoch, dass der Einfluss der Besatzer weit geringer war als gemeinhin angenommen. Der Eindruck des Neuanfangs 1945 relativiert sich weiter, wenn man die umfassenden japanischen Diskussionen über Bildungsreform der 1920er und 1930er Jahre mit in den Blick nimmt. Im vorliegenden Buch untersucht der Autor anhand umfangreicher japanischer und US-amerikanischer Quellen den Reformdiskurs und die Reformpraxis im Hochschulwesen in Japan zwischen 1919 und 1952. Im Einzelnen zeigt er, dass alle wesentlichen nach 1945 erfolgreich umgesetzten Reformen – Abschaffung der elitären Oberschulen, Öffnung der Universitäten für Frauen, Vereinheitlichung der unterschiedlichen Hochschultypen, Verwissenschaftlichung der Lehramtsausbildung – bereits in den 1920er und 1930er Jahren detailliert und entscheidungsnah vordiskutiert wurden. Damit liefert die Studie einen wichtigen Beitrag zur Frage nach Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der japanischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. "Seine Untersuchung umfangreichen Quellenmaterials aus japanischen und US-amerikanischen Archiven ergab, dass nahezu alle entscheidenden Punkte, die bei der Reform des Hochschulsystems nach 1945 erfolgreich umgesetzt wurden, bereits seit den 1920-er Jahren in japanischen Hochschul- und Regierungskreisen angedacht und ausführlich diskutiert wurden." Japan Forum (Januar 2007)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Erfahrung von Gewalt ist häufig so traumatisierend, dass Propheten im Gefolge von Kriegen oder kolonialer Herrschaft besonderes Gehör finden. Ihre Botschaften können kulturell durchaus innovativ sein, führen aber immer wieder auch zu neuer Gewalt. Viele prophetische Botschaften sind im Sinne einer Jenseitsorientierung religiös zu nennen, viele aber auch innerweltlich ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes den Zusammenhang von Gewalterfahrung, Prophetie und alternativen Formen von Vergemeinschaftung. Neben europäischen Fallbeispielen werden auch solche aus Asien, Amerika und Afrika vorgestellt. Dabei steht der Kulturvergleich im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Peter Burschel,
Michael Dickhardt,
Lutz Haefner,
Johannes Harnischfeger,
Karénina Kollmar-Paulenz,
Hans Martin Krämer,
Susanne Lachenicht,
Roman Loimeier,
Gesa Mackenthun,
Christoph Marx,
August Nitschke,
Andreas Pecar,
Jürgen Reulecke,
Jakob Rösel,
Felicitas Schmieder,
Kristin Skottki,
Rebekka Voß
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Erste westlichsprachige übergreifende Darstellung der Geschichtswissenschaft im modernen Japan.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Erfahrung von Gewalt ist häufig so traumatisierend, dass Propheten im Gefolge von Kriegen oder kolonialer Herrschaft besonderes Gehör finden. Ihre Botschaften können kulturell durchaus innovativ sein, führen aber immer wieder auch zu neuer Gewalt. Viele prophetische Botschaften sind im Sinne einer Jenseitsorientierung religiös zu nennen, viele aber auch innerweltlich ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes den Zusammenhang von Gewalterfahrung, Prophetie und alternativen Formen von Vergemeinschaftung. Neben europäischen Fallbeispielen werden auch solche aus Asien, Amerika und Afrika vorgestellt. Dabei steht der Kulturvergleich im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Peter Burschel,
Michael Dickhardt,
Lutz Haefner,
Johannes Harnischfeger,
Karénina Kollmar-Paulenz,
Hans Martin Krämer,
Susanne Lachenicht,
Roman Loimeier,
Gesa Mackenthun,
Christoph Marx,
August Nitschke,
Andreas Pecar,
Jürgen Reulecke,
Jakob Rösel,
Felicitas Schmieder,
Kristin Skottki,
Rebekka Voß
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Menschen, die die Existenz eines Gottes verneinen, sahen sich in der gesamten Geschichte Europas Verfolgungen ausgesetzt. Atheismus war hier vor allem eine Konfrontation mit der christlichen Lehre. Angesichts zunehmender weltweiter Verfolgung nichtreligiöser Menschen in der Gegenwart wirft dieser interdisziplinär und interepochal ausgerichtete Band den Blick auf den gesellschaftlichen Umgang mit Atheismus zwischen dem Mittelalter und dem 20. Jahrhundert.
Wo liegen die Wurzeln der Diffamierung von "Gottlosen"? Gab es theologische oder juristische Grundlagen, "Gottesleugner " zu verurteilen und zu bestrafen? Welche Formen der sozialen Exklusion übte man aus? Wie reagierten die Betroffenen auf die Prozesse, die Verbrennung ihrer Schriften und den Entzug ihrer Rechtsfähigkeit? Und wie gingen die Gesellschaften außerhalb Europas, etwa in Indien oder Ostasien, mit dem Thema Unglauben um?
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Ulrich Berner,
Albrecht Burkhardt,
Isabelle Deflers,
Peter Dinzelbacher,
Kai Gräf,
Anja Kirsch,
Petra Klug,
Hans Martin Krämer,
Johannes Quack,
David Reißfelder,
Susan Richter,
Samuli Schielke,
Peter Schroeder,
Björn Spiekermann,
Hanna Strehlau,
Jan Tesar,
Dorothea Weltecke
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Menschen, die die Existenz eines Gottes verneinen, sahen sich in der gesamten Geschichte Europas Verfolgungen ausgesetzt. Atheismus war hier vor allem eine Konfrontation mit der christlichen Lehre. Angesichts zunehmender weltweiter Verfolgung nichtreligiöser Menschen in der Gegenwart wirft dieser interdisziplinär und interepochal ausgerichtete Band den Blick auf den gesellschaftlichen Umgang mit Atheismus zwischen dem Mittelalter und dem 20. Jahrhundert.
Wo liegen die Wurzeln der Diffamierung von "Gottlosen"? Gab es theologische oder juristische Grundlagen, "Gottesleugner " zu verurteilen und zu bestrafen? Welche Formen der sozialen Exklusion übte man aus? Wie reagierten die Betroffenen auf die Prozesse, die Verbrennung ihrer Schriften und den Entzug ihrer Rechtsfähigkeit? Und wie gingen die Gesellschaften außerhalb Europas, etwa in Indien oder Ostasien, mit dem Thema Unglauben um?
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Ulrich Berner,
Albrecht Burkhardt,
Isabelle Deflers,
Peter Dinzelbacher,
Kai Gräf,
Anja Kirsch,
Petra Klug,
Hans Martin Krämer,
Johannes Quack,
David Reißfelder,
Susan Richter,
Samuli Schielke,
Peter Schroeder,
Björn Spiekermann,
Hanna Strehlau,
Jan Tesar,
Dorothea Weltecke
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Im Vergleich zu Westdeutschland scheint die US-amerikanische Besatzungspolitik in Japan nach dem Zweiten Weltkrieg tiefgreifend und prägend gewesen zu sein. Insbesondere das japanische Bildungssystem wurde nach 1945 äußerlich amerikanisiert – schon ein Blick auf Entscheidungs- und Implementierungsprozesse von Reformen zeigt jedoch, dass der Einfluss der Besatzer weit geringer war als gemeinhin angenommen. Der Eindruck des Neuanfangs 1945 relativiert sich weiter, wenn man die umfassenden japanischen Diskussionen über Bildungsreform der 1920er und 1930er Jahre mit in den Blick nimmt. Im vorliegenden Buch untersucht der Autor anhand umfangreicher japanischer und US-amerikanischer Quellen den Reformdiskurs und die Reformpraxis im Hochschulwesen in Japan zwischen 1919 und 1952. Im Einzelnen zeigt er, dass alle wesentlichen nach 1945 erfolgreich umgesetzten Reformen – Abschaffung der elitären Oberschulen, Öffnung der Universitäten für Frauen, Vereinheitlichung der unterschiedlichen Hochschultypen, Verwissenschaftlichung der Lehramtsausbildung – bereits in den 1920er und 1930er Jahren detailliert und entscheidungsnah vordiskutiert wurden. Damit liefert die Studie einen wichtigen Beitrag zur Frage nach Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der japanischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. "Seine Untersuchung umfangreichen Quellenmaterials aus japanischen und US-amerikanischen Archiven ergab, dass nahezu alle entscheidenden Punkte, die bei der Reform des Hochschulsystems nach 1945 erfolgreich umgesetzt wurden, bereits seit den 1920-er Jahren in japanischen Hochschul- und Regierungskreisen angedacht und ausführlich diskutiert wurden." Japan Forum (Januar 2007)
Aktualisiert: 2023-03-27
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Menschen, die die Existenz eines Gottes verneinen, sahen sich in der gesamten Geschichte Europas Verfolgungen ausgesetzt. Atheismus war hier vor allem eine Konfrontation mit der christlichen Lehre. Angesichts zunehmender weltweiter Verfolgung nichtreligiöser Menschen in der Gegenwart wirft dieser interdisziplinär und interepochal ausgerichtete Band den Blick auf den gesellschaftlichen Umgang mit Atheismus zwischen dem Mittelalter und dem 20. Jahrhundert.
Wo liegen die Wurzeln der Diffamierung von "Gottlosen"? Gab es theologische oder juristische Grundlagen, "Gottesleugner " zu verurteilen und zu bestrafen? Welche Formen der sozialen Exklusion übte man aus? Wie reagierten die Betroffenen auf die Prozesse, die Verbrennung ihrer Schriften und den Entzug ihrer Rechtsfähigkeit? Und wie gingen die Gesellschaften außerhalb Europas, etwa in Indien oder Ostasien, mit dem Thema Unglauben um?
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Ulrich Berner,
Albrecht Burkhardt,
Isabelle Deflers,
Peter Dinzelbacher,
Kai Gräf,
Anja Kirsch,
Petra Klug,
Hans Martin Krämer,
Johannes Quack,
David Reißfelder,
Susan Richter,
Samuli Schielke,
Peter Schroeder,
Björn Spiekermann,
Hanna Strehlau,
Jan Tesar,
Dorothea Weltecke
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Im Vergleich zu Westdeutschland scheint die US-amerikanische Besatzungspolitik in Japan nach dem Zweiten Weltkrieg tiefgreifend und prägend gewesen zu sein. Insbesondere das japanische Bildungssystem wurde nach 1945 äußerlich amerikanisiert – schon ein Blick auf Entscheidungs- und Implementierungsprozesse von Reformen zeigt jedoch, dass der Einfluss der Besatzer weit geringer war als gemeinhin angenommen. Der Eindruck des Neuanfangs 1945 relativiert sich weiter, wenn man die umfassenden japanischen Diskussionen über Bildungsreform der 1920er und 1930er Jahre mit in den Blick nimmt. Im vorliegenden Buch untersucht der Autor anhand umfangreicher japanischer und US-amerikanischer Quellen den Reformdiskurs und die Reformpraxis im Hochschulwesen in Japan zwischen 1919 und 1952. Im Einzelnen zeigt er, dass alle wesentlichen nach 1945 erfolgreich umgesetzten Reformen – Abschaffung der elitären Oberschulen, Öffnung der Universitäten für Frauen, Vereinheitlichung der unterschiedlichen Hochschultypen, Verwissenschaftlichung der Lehramtsausbildung – bereits in den 1920er und 1930er Jahren detailliert und entscheidungsnah vordiskutiert wurden. Damit liefert die Studie einen wichtigen Beitrag zur Frage nach Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der japanischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. "Seine Untersuchung umfangreichen Quellenmaterials aus japanischen und US-amerikanischen Archiven ergab, dass nahezu alle entscheidenden Punkte, die bei der Reform des Hochschulsystems nach 1945 erfolgreich umgesetzt wurden, bereits seit den 1920-er Jahren in japanischen Hochschul- und Regierungskreisen angedacht und ausführlich diskutiert wurden." Japan Forum (Januar 2007)
Aktualisiert: 2023-03-28
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Erste westlichsprachige übergreifende Darstellung der Geschichtswissenschaft im modernen Japan.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Erfahrung von Gewalt ist häufig so traumatisierend, dass Propheten im Gefolge von Kriegen oder kolonialer Herrschaft besonderes Gehör finden. Ihre Botschaften können kulturell durchaus innovativ sein, führen aber immer wieder auch zu neuer Gewalt. Viele prophetische Botschaften sind im Sinne einer Jenseitsorientierung religiös zu nennen, viele aber auch innerweltlich ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes den Zusammenhang von Gewalterfahrung, Prophetie und alternativen Formen von Vergemeinschaftung. Neben europäischen Fallbeispielen werden auch solche aus Asien, Amerika und Afrika vorgestellt. Dabei steht der Kulturvergleich im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Peter Burschel,
Michael Dickhardt,
Lutz Haefner,
Johannes Harnischfeger,
Karénina Kollmar-Paulenz,
Hans Martin Krämer,
Susanne Lachenicht,
Roman Loimeier,
Gesa Mackenthun,
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