Außerordentliches

Außerordentliches von Achrainer,  Martin, Amesberger,  Helga, Arnbom,  Marie-Theres, Bauer,  Ingrid, Beller,  Steven, Bibermann,  Irmgard, Blimlinger,  Eva, Dreier,  Werner, Ellmauer,  Daniela, Ellmauer,  Michael, Embacher,  Helga, Fest-Lichtblau,  Katharina, Gugglberger,  Martina, Halbmayr,  Brigitte, Hergolitsch,  Christian, Hodzic,  Lejla, Hoffmann,  Robert, Hofinger,  Johannes, Hornung-Ichikawa,  Ela, John,  Michael, Kastner,  Lukas, Keil,  Martha, Kirchmayr,  Birgit, Kramml,  Peter F, Kühberger,  Christoph, Langer,  Gerhard, Lappin-Eppel,  Eleonore, Lessing,  Hannah M, Marschik,  Matthias, Mueller,  Karl, Plietzsch,  Susanne, Pluschkowitz,  Alois, Pozzi-Thanner,  Elisabeth, Praher,  Andreas, Preitschopf,  Alexandra, Prontera,  Grazia, Pruckner,  Othmar, Pusnik,  Markus, Raggam-Blesch,  Michaela, Reiter,  Karl, Reiter,  Margit, Rohrbach,  Philipp, Rothauer,  Karl, Sandner,  Günther, Sax-Lichtblau,  Theresa, Schlackl,  Angelika, Schmidinger,  Heinrich, Schreiber,  Horst, Schreilechner,  Adelheid, Schwarzbauer,  Robert, Spielbüchler,  Thomas, Staudinger,  Barbara, Steinert,  Johannes-Dieter, Strutz,  Andrea, Sturm,  Margit, Sulzenbacher,  Hannes, Thumser-Wöhs,  Regina, Veits-Falk,  Sabine, von Plato,  Alexander, Wagner-Seeber,  Ursula, Wagnleitner,  Reinhold, Wahl,  Niko, Weidenholzer,  Thomas, Wiederhorn,  Jessica, Wiesinger,  Anna-Katharina, Winkler,  Roman
Festschrift für Albert Lichtblau
Aktualisiert: 2023-06-28
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Außerordentliches

Außerordentliches von Achrainer,  Martin, Amesberger,  Helga, Arnbom,  Marie-Theres, Bauer,  Ingrid, Beller,  Steven, Bibermann,  Irmgard, Blimlinger,  Eva, Dreier,  Werner, Ellmauer,  Daniela, Ellmauer,  Michael, Embacher,  Helga, Fest-Lichtblau,  Katharina, Gugglberger,  Martina, Halbmayr,  Brigitte, Hergolitsch,  Christian, Hodzic,  Lejla, Hoffmann,  Robert, Hofinger,  Johannes, Hornung-Ichikawa,  Ela, John,  Michael, Kastner,  Lukas, Keil,  Martha, Kirchmayr,  Birgit, Kramml,  Peter F, Kühberger,  Christoph, Langer,  Gerhard, Lappin-Eppel,  Eleonore, Lessing,  Hannah M, Marschik,  Matthias, Mueller,  Karl, Plietzsch,  Susanne, Pluschkowitz,  Alois, Pozzi-Thanner,  Elisabeth, Praher,  Andreas, Preitschopf,  Alexandra, Prontera,  Grazia, Pruckner,  Othmar, Pusnik,  Markus, Raggam-Blesch,  Michaela, Reiter,  Karl, Reiter,  Margit, Rohrbach,  Philipp, Rothauer,  Karl, Sandner,  Günther, Sax-Lichtblau,  Theresa, Schlackl,  Angelika, Schmidinger,  Heinrich, Schreiber,  Horst, Schreilechner,  Adelheid, Schwarzbauer,  Robert, Spielbüchler,  Thomas, Staudinger,  Barbara, Steinert,  Johannes-Dieter, Strutz,  Andrea, Sturm,  Margit, Sulzenbacher,  Hannes, Thumser-Wöhs,  Regina, Veits-Falk,  Sabine, von Plato,  Alexander, Wagner-Seeber,  Ursula, Wagnleitner,  Reinhold, Wahl,  Niko, Weidenholzer,  Thomas, Wiederhorn,  Jessica, Wiesinger,  Anna-Katharina, Winkler,  Roman
Festschrift für Albert Lichtblau
Aktualisiert: 2023-06-17
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Außerordentliches

Außerordentliches von Achrainer,  Martin, Amesberger,  Helga, Arnbom,  Marie-Theres, Bauer,  Ingrid, Beller,  Steven, Bibermann,  Irmgard, Blimlinger,  Eva, Dreier,  Werner, Ellmauer,  Daniela, Ellmauer,  Michael, Embacher,  Helga, Fest-Lichtblau,  Katharina, Gugglberger,  Martina, Halbmayr,  Brigitte, Hergolitsch,  Christian, Hodzic,  Lejla, Hoffmann,  Robert, Hofinger,  Johannes, Hornung-Ichikawa,  Ela, John,  Michael, Kastner,  Lukas, Keil,  Martha, Kirchmayr,  Birgit, Kramml,  Peter F, Kühberger,  Christoph, Langer,  Gerhard, Lappin-Eppel,  Eleonore, Lessing,  Hannah M, Marschik,  Matthias, Mueller,  Karl, Plietzsch,  Susanne, Pluschkowitz,  Alois, Pozzi-Thanner,  Elisabeth, Praher,  Andreas, Preitschopf,  Alexandra, Prontera,  Grazia, Pruckner,  Othmar, Pusnik,  Markus, Raggam-Blesch,  Michaela, Reiter,  Karl, Reiter,  Margit, Rohrbach,  Philipp, Rothauer,  Karl, Sandner,  Günther, Sax-Lichtblau,  Theresa, Schlackl,  Angelika, Schmidinger,  Heinrich, Schreiber,  Horst, Schreilechner,  Adelheid, Schwarzbauer,  Robert, Spielbüchler,  Thomas, Staudinger,  Barbara, Steinert,  Johannes-Dieter, Strutz,  Andrea, Sturm,  Margit, Sulzenbacher,  Hannes, Thumser-Wöhs,  Regina, Veits-Falk,  Sabine, von Plato,  Alexander, Wagner-Seeber,  Ursula, Wagnleitner,  Reinhold, Wahl,  Niko, Weidenholzer,  Thomas, Wiederhorn,  Jessica, Wiesinger,  Anna-Katharina, Winkler,  Roman
Festschrift für Albert Lichtblau
Aktualisiert: 2023-05-28
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Quartiere im Welterbe Salzburg. KAIVIERTEL UND NONNTAL IM DIALOG

Quartiere im Welterbe Salzburg. KAIVIERTEL UND NONNTAL IM DIALOG von Baumgartner,  Jutta, Braumann,  Christoph, Ebner,  Robert, Goffriller,  Gabriele, Huber,  Lisa, Kramml,  Peter F, Lang,  Felix, Praher,  Andreas, Stollnberger,  Astrid, Weidenholzer,  Thomas
Einführende Beiträge erläutern die städtebauliche Entwicklung des Kaiviertels und der ehemaligen Vorstadt Nonntal. Die römische Vergangenheit wird ebenso dargestellt wie die Entwicklung des ab dem 13. Jahrhundert von geistlichen Höfen dominierten Kaiviertels zu einem Viertel des Salzburger Domkapitels. Heute prägt die Universität diesen Stadtteil sowie das Nonntal, das sich auch als Sportstadt und durch seine Bildungs- und Kulturstätten definiert. Die umfassende Dokumentation und Analyse des Kaiviertels und des Nonntals bilden eine Grundlage für die Entwicklung und Erhaltung der Lebensqualität beider Quartiere in der Salzburger Altstadt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Bücherverbrennung vom 30. April 1938

Die Bücherverbrennung vom 30. April 1938 von Aigner,  Dagmar, Hofinger,  Johannes, Kramml,  Peter F, Maier,  Kevin, Veits-Falk,  Sabine
Am 30. April 1938 verbrannten die Nationalsozialisten einen Teil von rund 1.200 eingesammelten Büchern auf dem Salzburger Residenzplatz. Werke jüdischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller, katholischer und monarchistischer Autoren und Bücher von Vertretern des „Ständestaates“ wurden ein Opfer der Flammen. 80 Jahre nach diesem Ereignis übergab die Stadt Salzburg am 30. April 2018 das Mahnmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung der Öffentlichkeit. Die DVD enthält die Festreden von Michael Köhlmeier, Monika Sommer, Anselm Wagner und Brigitte Höfert, Ausführungen zum historischen Hintergrund durch Sabine Veits-Falk sowie Statements des Künstlerpaares Fatemeh Naderi & Florian Ziller, von Eva Hody, Werner Thuswaldner, Gabriele Wagner und Thomas Weidenholzer.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Salzburg und die Vorstädte in Fotografien des Carl von Frey 1888-1896

Salzburg und die Vorstädte in Fotografien des Carl von Frey 1888-1896 von Kramml,  Peter F
Der Kaufmann und Privatier Carl von Frey (1826–1896) zählt zu den ersten Amateurfotografen Salzburgs. Im Stadtarchiv Salzburg hat sich seine mehr als 1300 Nummern zählende Negativsammlung mit sensationellen Bilddokumenten erhalten. Fotos der alten Salzburger Herbstdult vor dem Linzer Tor, vom Holzmarkt am Makartplatz, dem Bau der Festungsbahn und der frühen Salzachschifffahrt waren bislang unbekannt. Frey hat die zweite Salzburger Stadterweiterung in den 1890er Jahren dokumentiert. Er bietet einen Einblick in das städtische Leben und auch in die Arbeitswelt vor 130 Jahren. Gerade diese Bilder haben einen außerordentlich hohen inhaltlichen Wert und auch einen ganz besonderen Reiz. Für diese Neuausgabe wurden 180 Motive ausgewählt, die in hochwertigem Duplexdruck wiedergegeben sind. Die Bildkommentare erläutern inhaltliche Besonderheiten und historische Zusammenhänge und erzählen, nach Kapiteln gegliedert, markante Ereignisse der Geschichte der Salzburger Alt- und Neustadt und der alten Vorstädte Mülln, Nonntal und Äußerer Stein.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Salzburg

Salzburg von Kramml,  Peter F, Veits-Falk,  Sabine, Weidenholzer,  Thomas
Das vorliegende Buch bietet einen fundierten Überblick über die Geschichte der Stadt Salzburg und ausgewählte Aspekte ihrer Vergangenheit. Basis dafür sind die umfangreichen Urkunden- und Aktenbestände, Bücher und Bilddokumente, die im Haus der Stadtgeschichte an der Glockengasse verwahrt werden. Darüber hinaus wurden zur Visualisierung der Geschichte der Kommune Stadtansichten, Pläne und Fotos aus Salzburger Museen und Archiven herangezogen. Eine übersichtliche Zeittafel und eine Liste alle Bürgermeister seit dem Spätmittelalter vervollständigen den chronologischen Überblick.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Zeit des Umbruchs

Zeit des Umbruchs von Baumgartner,  Jutta, Brandhuber,  Christoph, Heinisch,  Reinhard Rudolf, Hirtner,  Gerald, Hörmann,  Doris, Juffinger,  Roswitha, Kerschbaum,  Roland, Knoll,  Martin, Koll,  Beatrix, Koller,  Fritz, Kovacsovics,  Wilfried K., Kral,  Josef, Kramml,  Peter F, Lang,  Johannes, Marx,  Erich, Mayrhofer,  Christoph, Mitterecker,  Thomas, Neumayr,  Eva, Neuper,  Wolfgang, Schmidt,  Siegrid, Weiss,  Dieter J, Winkler,  Dietmar W.
Im Juni 2019 veranstalteten das Archiv der Erzdiözese Salzburg und das Stadtarchiv Salzburg sowie die beiden großen Salzburger Geschichtsvereine, die Gesellschaft für Salzburger Lan-deskunde und die Freunde der Salzburger Geschichte, eine vielbeachtete internationale Fachtagung zur Übergangsphase vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit in Salzburg, die dem Landes-historiker Heinz Dopsch zu seinem fünften Todestag gewidmet war. Dabei stellte das Symposium die beiden so unterschiedlichen Erzbischöfe in den Fokus, die in dieser Übergangsphase fast ein halbes Jahrhundert regierten: Leonhard von Keutschach und Matthäus Lang. Im Herbst 2020 erscheint nun der Sammelband, der die Ergebnisse dieser Tagung beinhaltet und durch zusätzliche Beiträge zur Salzburger Geschichte um 1500 ergänzt wird. Die wissenschaftlichen Beiträge im Sammelband machen deutlich, dass sich die politischen, wirtschaftlichen, kirchlichen und kulturellen Veränderungen am Weg vom noch mittelalterlich geprägten Erzstift Salzburg zum absolutistisch regierten Beamtenstaat der Neuzeit in einem längeren dauernden Übergangsprozess vollzogen. Der Band betrachtet die Übergangsphase aus vielen Blickwinkeln: die Rolle des Erzstifts Salzburg im Reich und die Beziehungen zu seinen Nach-barn, die Stadt Salzburg und die Bürgerschaft in ihrem Verhältnis zu den Landesherren, die Bautätigkeit in Stadt und Land, Wirtschaft und Handel, Kriegsrüstung, das Münzwesen, höfische Kultur und Kunst, die Musik, die klimatischen Rahmenbedingungen sowie Kirche und Reformation; alle diese Aspekte zeichnen ein gleichermaßen umfangreiches und sehr reichhal-tiges Bild der Salzburger Landes- und Stadtgeschichte an der Wende vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit. Da der behandelte Zeitraum bislang lediglich für die ersten Regierungsjahre von Matthäus Lang bis zu den Aufständen 1525/26 durch Johann Sallaberger wissenschaftlich fundiert er-forscht war, stellt der nun vorliegende, über diesen Zeitraum hinausgehende Sammelband „Zeit des Umbruchs“ ein innovatives und umfassendes Nachschlagewerk zur Salzburger Geschichte dar. Die Neuerscheinung wurde vom bekannten Salzburger Grafiker Friedrich Pürstinger aufwendig gestaltet und ist mit 180 Farb- und SW-Abbildungen, Karten und Gra-fiken, darunter teilweise erstmals publizierten Objekten und Schriftstücken, ausgezeichnet illustriert. Das Buch ist eine gemeinsame Publikation des Archivs der Erzdiözese Salzburg, des Stadtarchivs Salzburg, der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde und der Freunde der Salzburger Geschichte und in deren vier Schriftenreihen erschienen: Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg Bd. 57, Schriftenreihe des Archivs der Erzdiözese Salzburg Bd. 23, Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde Erg.-Bd. 34, Salzburg Studien Bd. 20.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Schriftenreihe des Vereines Freunde der Salzburger Geschichte

Schriftenreihe des Vereines Freunde der Salzburger Geschichte von Brunner,  Lisa, Enzinger,  Franz Paul, Freunde der Salzburger Geschichte, Hampel,  Ulli, Hörmann,  Doris, Kaltenbrunner,  Regina, Knapp,  Elias, Kovacsovics,  Wilfried K., Kramml,  Peter F, Maislinger,  Dominik, Mayrhofer,  Christoph, Müllegger,  Martin, Müller,  Guido, Pernthaler,  Anna, Pinwinkler,  Simona, Rainer,  Werner, Reith,  Reinhold, Resinger,  Waltraud, Schmuck,  Jakob, Schwaiger,  Arthur, Stöckl,  Christoph, Unterlercher,  Klaus, Vukan,  Florian, Wagner,  Franz, Weber,  Otmar, Weiß,  Alfred Stefan, Zechner,  Andreas, Ziegler,  Katharina
18 Beträge zur Salzburger Geschichte, der Bogen spannt sich von Archäologischen Themen und dem Mittelalter bis zur Gastronomiegeschichte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Kalender 2020: Festspielimpressionen aus den 1930er Jahren.

Kalender 2020: Festspielimpressionen aus den 1930er Jahren. von Kramml,  Peter F, Krieger,  Franz
Der junge Diplomkaufmann Franz Krieger (1914–1993) zählte zu den frühesten Vertretern des Faches Bildjournalismus und zugleich zu den ersten „Bilderjägern“, die unbemerkt Schnappschüsse prominenter Persönlichkeiten machten. Die letzten „Vorkriegsfestspiele“ der Jahre 1936 und 1937 und ihr internationales Flair boten dem damals noch freien Bildreporter gesuchte Motive. So entstanden Bilder des reporterscheuen Stardirigenten Arturo Toscanini und anderer weltbekannter Festspielkünstler*innen, aber auch von Filmgrößen wie Marlene Dietrich, die zur Festspielzeit in Salzburg weilte. Die Salzburger Festspiele, im „Ständestaat“ bewusst als „Gegen-Bayreuth“ positioniert, erlebten damals Glanzpunkte ihrer Geschichte.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Quartiere im Welterbe Salzburg. MÜLLN IM DIALOG.

Quartiere im Welterbe Salzburg. MÜLLN IM DIALOG. von Baumgartner,  Jutta, Braumann,  Christoph, Ebner,  Robert, Kramml,  Peter F, Weidenholzer,  Thomas
„Leben im Welterbe“ nennen sich Dialoge, mit denen Bürgerinnen und Bürger vor Ort das Welterbe der Stadt Salzburg weiterentwickeln. Dabei ist das Wissen um Nutzung, Entwicklung und Geschichte eines Stadtteils unumgänglich. Die vorliegende Publikation dokumentiert die Geschichte und Zukunft des Welterbe-Viertels Mülln. Ein einführender Beitrag zeichnet die städtebauliche Entwicklung eines der ältesten Stadtteile Salzburgs. Dabei zeigt sich eine frühe Schwerpunktbildung und Konzentrierung von Mühlen, die dem Stadtteil schon im Frühen Mittelalter seinen Namen gaben, sowie von Gewerben, die im Zusammenhang von Transport und Verkehr stehen, die Wirte und Schmiede. Der Geschichte von Wohlfahrt und Sozialfürsorge, die den Stadtteil Mülln ebenfalls prägten, ist eine ausführliche Darstellung gewidmet. Ein Porträt des gegenwärtigen Mülln und seiner Bewohnerinnen und Bewohner zeichnet Perspektiven und Entwicklungspotential eines lange unterschätzten, aber umso lebenswerteren Quartiers.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Außerordentliches

Außerordentliches von Achrainer,  Martin, Amesberger,  Helga, Arnbom,  Marie-Theres, Bauer,  Ingrid, Beller,  Steven, Bibermann,  Irmgard, Blimlinger,  Eva, Dreier,  Werner, Ellmauer,  Daniela, Ellmauer,  Michael, Embacher,  Helga, Fest-Lichtblau,  Katharina, Gugglberger,  Martina, Halbmayr,  Brigitte, Hergolitsch,  Christian, Hodzic,  Lejla, Hoffmann,  Robert, Hofinger,  Johannes, Hornung-Ichikawa,  Ela, John,  Michael, Kastner,  Lukas, Keil,  Martha, Kirchmayr,  Birgit, Kramml,  Peter F, Kühberger,  Christoph, Langer,  Gerhard, Lappin-Eppel,  Eleonore, Lessing,  Hannah M, Marschik,  Matthias, Mueller,  Karl, Plietzsch,  Susanne, Pluschkowitz,  Alois, Pozzi-Thanner,  Elisabeth, Praher,  Andreas, Preitschopf,  Alexandra, Prontera,  Grazia, Pruckner,  Othmar, Pusnik,  Markus, Raggam-Blesch,  Michaela, Reiter,  Karl, Reiter,  Margit, Rohrbach,  Philipp, Rothauer,  Karl, Sandner,  Günther, Sax-Lichtblau,  Theresa, Schlackl,  Angelika, Schmidinger,  Heinrich, Schreiber,  Horst, Schreilechner,  Adelheid, Schwarzbauer,  Robert, Spielbüchler,  Thomas, Staudinger,  Barbara, Steinert,  Johannes-Dieter, Strutz,  Andrea, Sturm,  Margit, Sulzenbacher,  Hannes, Thumser-Wöhs,  Regina, Veits-Falk,  Sabine, von Plato,  Alexander, Wagner-Seeber,  Ursula, Wagnleitner,  Reinhold, Wahl,  Niko, Weidenholzer,  Thomas, Wiederhorn,  Jessica, Wiesinger,  Anna-Katharina, Winkler,  Roman
Festschrift für Albert Lichtblau
Aktualisiert: 2023-04-28
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„Die Flammen lodern wütend“

„Die Flammen lodern wütend“ von Baumgartner,  Jutta, Hiebl,  Ewald, Husty,  Peter, Kramml,  Peter F, Lang,  Johannes, Marx,  Erich, Mitterecker,  Thomas, Plasser,  Gerhard, Schaber,  Wilfried, Schnöll,  Eduard, Vidmer,  Harald, Weidenholzer,  Thomas, Weiß,  Alfred Stefan
Beim Stadtbrand am 30. April 1818, der sich durch den starken Föhnsturm rasend schnell über weite Teile der Neustadt sowie Froschheim ausbreitete, wurden mehr als 80 private und öffentliche Gebäude zerstört oder schwer beschädigt. Darunter befanden sich drei Kirchen, das Schloss Mirabell und auch die Lodronischen Paläste. Zwölf Menschen kamen im gewaltigen Flammenmeer ums Leben, 298 Familien mit 1.164 Personen wurden obdachlos. Der Schaden war enorm, ebenso die nachfolgende Hilfsbereitschaft. Aus der gesamten Monarchie und vielen europäischen Ländern trafen Spenden ein. Binnen zwei Jahren waren fast alle Privathäuser wieder aufgebaut, bei einigen öffentlichen Gebäuden dauerte es länger. Erstmals werden in diesem Buch die dramatischen Ereignisse des großen Stadtbrandes von 1818 detailliert dargestellt, die verzweifelten Löschversuche mit untauglichen Mitteln, die Rettung vieler Menschen, die Suche nach der Ursache des Brandes, die solidarische Hilfe, Entscheidungen für Wiederaufbau oder Abbruch bei jedem einzelnen Gebäude. Die Veränderungen des Stadtbildes durch den Stadtbrand sind durch zahlreiche bislang unveröffentlichte Abbildungen und Pläne dokumentiert.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Salzburg

Salzburg von Kramml,  Peter F, Veits-Falk,  Sabine, Weidenholzer,  Thomas
Das vorliegende Buch bietet einen fundierten Überblick über die Geschichte der Stadt Salzburg und ausgewählte Aspekte ihrer Vergangenheit. Basis dafür sind die umfangreichen Urkunden- und Aktenbestände, Bücher und Bilddokumente, die im Haus der Stadtgeschichte an der Glockengasse verwahrt werden. Darüber hinaus wurden zur Visualisierung der Geschichte der Kommune Stadtansichten, Pläne und Fotos aus Salzburger Museen und Archiven herangezogen. Eine übersichtliche Zeittafel vervollständigt den chronologischen Überblick. Das Buch erscheint als 47. Band der Schriftenreihe des Stadtarchivs Salzburg.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Geschichte von Berchtesgaden, Stift – Markt – Land

Geschichte von Berchtesgaden, Stift – Markt – Land von Brugger,  Walter, Dopsch,  Heinz, Kramml,  Peter F
Die Geschichte von Berchtesgaden Eine geistliche Gründung Um 700 schenkte Herzog Theodor von Bayern dem Salzburger Bischof Rupertus zwei Almen am Unterlauf der Ache: Gauzo und Ladusa. Es ist die erste greifbare geschichtliche Mitteilung über Berchtesgaden. Die Nachrichten fließen auch weiterhin spärlich. Man weiß gerade, dass das riesige Waldgebiet im 10. und 11. Jahrhundert zum Salzburggau gehörte. Dieser wiederum stand unter der Herrschaft der Aribonen. Der Aribone Perther soll Namensgeber sein: Perthersgaden "Ein furchtbarer Wald, der vor dauernder Kälte und schrecklichem Schnee starrt, eine weite Einöde, die vor gar nicht langer Zeit eine Brutstätte der Drachen war", berichteten die Laienbrüder aus dem Kloster Rottenbuch. Sie waren ausgeschickt worden, das Gebiet für eine Klostergründung zu erkunden. Gebhard von Sulzbach hatte die Gründung gelobt, starb jedoch, bevor er sie verwirklichen konnte. Erst Sohn Berengar kam dazu, das Gelöbnis zu erfüllen. Zur Ehre der Rottenbucher Augustiner, vier geistlichen und vier dienenden Brüdern, sei gesagt: sie kamen wieder. Graf Berengar, dem das riesige Waldgebiet durch Heirat zugefallen war, machte sie zu alleinigen Herren von Grund und Boden, stattete sie mit allen Rechten an Wald, Weiden, Jagd und Fischerei aus und verlieh ihnen sogar sein Wappen. Zu ihrem Propst wählten sie Eberwein, der bereits Propst des auch von Berengar gestifteten Klosters Baumburg a. d. Alz war. Die Augustiner rodeten die Wildnis und begannen zu bauen. 1122 konnte die Stiftskirche eingeweiht werden.Das Stift fand große Förderung durch die jeweiligen Päpste. Papst Paschalis II. hatte 1102 (von Calixt II. 1121 nochmals bestätigt) Berchtesgaden als päpstliches Eigenkloster in den Schutz des Heiligen Stuhls genommen. Papst Innozenz II. verlieh 1142 dem Stift volle Zehentfreiheit und vor allem das höchst wichtige Recht der freien Propstwahl. 1455 gelang es dem Stift, sich von der Metropolitengewalt Salzburgs zu lösen und Rom auch in geistlichen Dingen direkt unterstellt zu werden. 1156 verlieh Friedrich Barbarossa Berchtesgaden mit der Goldenen Bulle das Forst- und Salzregal - allerdings nicht ganz uneigennützig. Der Stauferkaiser wollte in der Nähe des ihm wenig freundlich gesinnten Salzburg ein ihm verpflichtetes Gemeinwesen haben und dieses dem Salzburger Einfluss entziehen. Heinrich VI. bestätigte 1194, wo es bereits erste Spannungen mit dem Salzburger Nachbarn gab, diese Rechte und erteilte Berchtesgaden außerdem die niedere Gerichtsbarkeit. König Adolf von Nassau übertrug 1294 dem Propst die Blutgerichtsbarkeit und verlieh Berchtesgaden die völlige Reichsunmittelbarkeit. Der Weg zum selbständigen Landesherrn war frei. In nicht ganz zwei Jahrhunderten waren die Berchtesgadener Pröpste selbständige Territorialherren. Zum Stand eines Reichsfürsten fehlte nur das Recht, an den Reichstagen teilnehmen zu dürfen. Aber bereits ab 1380 unter König Wenzel wurde das Klosterland als Reichslehen behandelt, und ab 1558 saß der Propst von Berchtesgaden im Reichstag unter den Fürsten Auf eine Marktlücke gestoßen Vor allem im Winter, der arbeits- und brotlosen Zeit, mussten sich die Bauern nach zusätzlichem Erwerb umsehen. Das reichlich vorhandene Holz bot sich als billiges Arbeitsmaterial an. Die Berchtesgadener stießen dabei - wie man heute sagen würde - auf eine Marktlücke. Aus der Gelegenheitsproduktion von Hausgerät und Spielzeug wurde ein florierendes Gewerbe mit mehreren Handwerkszweigen. 1695 zählte allein die Zunft der Schachtelmacher 150 Meister, 62 Gesellen und 17 Lehrlinge. Bald jeder vierte Einwohner der Fürstpropstei übte irgendein Holzhandwerk aus. Ruhige Zeiten waren es trotzdem nicht. 1611 versuchte wieder einmal der Salzburger Nachbar (diesmal: Wolf Dietrich von Raitenau), das Land mit Gewalt zu nehmen. Die Bayern kamen zu Hilfe, und an sie lehnte sich in dieser schweren Zeit die Fürstpropstei an. Die, wenn vielleicht auch nicht in diesem Ausmaß beabsichtigte, Folge: die 128 Jahre „kurkölnischer Administration". Sie brachten dem Stift von 1595 bis 1723 drei bayerische Prinzen als Pröpste, die zugleich Kurfürsten von Köln waren: Ferdinand II. (1594 bis 1650), Maximilian Heinrich (1650 bis 1688) und Josef Clemens (1688 bis 1723). Man bemängelte ihre häufige Abwesenheit, sie schufen aber trotzdem einiges: das fürstpröpstliche Hofbräuhaus, den Hochaltar der Stiftskirche, das Franziskanerkloster und die Kirche in Maria Gern. Nach dem Tode von Josef Clemens lehnte das Stiftskapitel einen weiteren bayerischen Prinzen ab. Propst wurde Heinrich von Rehlingen. In seiner Regierungszeit entstanden die Kirchen in Ettenberg und Kunterweg. Sein Nachfolger Kajetan von Notthaft baute Schloss und Kirche von St. Bartholomä, und dessen Nachfolger, Graf Michael Balthasar von Christallnigg, Schloss Fürstenstein. Die Chorherren bildeten inzwischen ein fast weltliches Kollegiat. Jeder wohnte mit eigener Hofhaltung im eigenen Haus. Ein Kapitular erhielt jährlich zwischen 700 und 1000 Gulden. Hinzu kamen Verpflegung, Kleidung, Bedienung und 500 Gulden extra sowie Zulagen für weitere Ämter und Geschenke. Dabei sah es im Lande alles andere als rosig aus. Die Emigration der evangelischen Bevölkerung (von 8000 Einwohnern verließen 1000 das Land) 1732/33 hatte einen beträchtlichen Aderlass gebracht. Das Holzhandwerk lag darnieder, ebenso die Salinen. Als Fürstpropst regierte der Erbauer des Schlosses Lustheim, Franz Anton von Hausen. Sein Nachfolger, Josef Conrad von Schroffenberg, bemühte sich, die Schuldenlast zu steuern. 1795 verpfändete er im sogenannten „Salinenvertrag" die Salzwerke für 50000 Gulden jährlich auf „ewige Zeiten" an Bayern. Doch alle Mühen und Pläne nutzten nichts. Dem Wirken dieses von der Aufklärung beeinflussten Regenten setzte die Säkularisation ein Ende: Am 26. Februar 1803, bereits schwer krank, unterschrieb er als 47. Berchtesgadener Fürstpropst die Entsagungsurkunde. Damit wurde unter die 700jährige Geschichte eines Landes ein Schlussstrich gezogen, die in ihrem Gesamtablauf wie in den Einzelheiten kaum ihresgleichen hat. Vorübergehend kam Berchtesgaden an Toskana und Österreich, 1810 an Bayern. Den Wittelsbachern brachte das nicht nur 8276 Seelen und jährlich etwa 5000 Tonnen Salz, sondern auch ein Stück Land, das ihnen so gut gefiel, dass sie hier ihre Jagd- und Sommerresidenz aufschlugen. Zuerst wohnten sie in der einstigen fürstpröpstlichen Residenz, dann baute Maximilian II. die königliche Villa. Sein Sohn Ludwig II. verlebte hier einen Teil seiner Jugendjahre. Besondere Verehrung brachten die Berchtesgadener Prinzregent Luitpold entgegen, und noch heute kursieren Geschichten und Anekdoten um den „Poldi", wie die um die versehentlich offen stehende Hosentür seiner königlichen Hoheit. Der Erste Weltkrieg beendete diese Ära. Die Wittelsbacher mussten abdanken, und das königliche Schloss überließ man ihnen als Privatbesitz. Kronprinz Rupprecht wohnte hier von 1923 bis 1932 und stattete es zu einem der schönsten Privatmuseen aus. Auch heute wohnt die königliche Familie noch gelegentlich im Schloss.
Aktualisiert: 2018-07-04
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Schweigen und erinnern. Das Problem Nationalsozialismus nach 1945

Schweigen und erinnern. Das Problem Nationalsozialismus nach 1945 von Dohle,  Oskar, Göllner,  Siegfried, Hanisch,  Ernst, Huber,  Barbara, Kerschbaumer,  Gert, Kramml,  Peter F, Lichtblau,  Albert, Pinwinkler,  Andreas, Praher,  Andreas, Reiter,  Margit, Rolinek,  Susanne, Veits-Falk,  Sabine, Weidenholzer,  Thoams, Weidenholzer,  Thomas
Mit dem langen Schatten, den der Nationalsozialismus noch immer wirft, setzt sich der vorliegende Band auseinander. Es geht um die Deutungshoheit des Erinnerns im öffentlichen Raum und um vergessene Opfer der NS-Herrschaft. Mehrere Beiträge widmen sich verschiedenen Facetten der Entnazifizierung, setzen sich mit der „Säuberungspolitik“ nach 1945 in Stadt und Land, im Journalismus und im Sport, auseinander. Der Umgang mit wissenschaftlichen Karrieren, die vor 1945 begonnen haben und auch danach weiterliefen, ist Gegenstand einer Biografie. Die Strategien der Verteidigung der ehemaligen NS-Machttragenden vor Gericht sind ebenso Thema wie die Erzählungen in den Familien. Wurde geraubtes Eigentum ausreichend restituiert? Der Weiterbestand nationalsozialistischen Namengutes und die Benennung von Straßen und Plätzen nach 1945 sind weitere Fragestellungen. Und die Frage, ob die Zweite Republik nun eine Erfolgs- oder eine Versagensgeschichte zwischen Wiederaufbau und mangelnder Aufarbeitung des nationalsozialistischen Grauens ist, ist aktueller denn je.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Salzburg 1888-1896 in Fotografien des Carl von Frey

Salzburg 1888-1896 in Fotografien des Carl von Frey von Frey,  Carl von, Kramml,  Peter F
Der Kaufmann und Privatier Carl von Frey (1826–1896) zählt zu den ersten Amateurfotografen Salzburgs. Im Stadtarchiv Salzburg hat sich seine mehr als 1300 Nummern zählende Negativsammlung mit sensationellen Bilddokumenten erhalten. Fotos der alten Salzburger Herbstdult vor dem Linzer Tor, vom Holzmarkt am Makartplatz, dem Bau der Festungsbahn und den ersten SkifahrerInnen waren bislang unbekannt und werden erstmals publiziert. Frey hat die zweite Salzburger Stadterweiterung in den 1890er Jahren dokumentiert. Er bietet einen Einblick in das städtische Leben und auch in die Arbeitswelt vor 125 Jahren. Gerade diese Bilder haben einen außerordentlich hohen inhaltlichen Wert und auch einen ganz besonderen Reiz. Für das Buch wurden 260 dieser Motive Freys ausgewählt, die in hochwertigem Duplexdruck wiedergegeben sind. Die Bildkommentare erläutern inhaltliche Besonderheiten und historische Zusammenhänge, sie erzählen, nach Kapiteln gegliedert, markante Ereignisse der Salzburger Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2020-06-30
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