Seit Mainhardt württembergisch ist …

Seit Mainhardt württembergisch ist … von Krause,  Heike
1806 ging für Mainhardt eine 390 Jahre währende Epoche zu Ende; die Zeitereignisse hatten das Fürstentum Hohenlohe überrollt. Oder wie der Mainhardter Gastwirt Ludwig Carl Glück es in einem Gedicht formulierte: Napoleon „gibt Hohenloh, das Land, Württemberg in seine Hand“. Seit 1806 gehörte Mainhardt nun zum Königreich Württemberg. Doch die Zeiten haben sich geändert: Was vor 1806 oft über Jahrhunderte Bestand hatte, existierte danach nur noch Jahrzehnte. 1918 war das Königreich Württemberg bereits wieder Geschichte und wurde zum „Volksstaat Württemberg“. Nach 13 Jahren NS-Diktatur und anschließender Militärregierung kam es am 25. April 1952 dann zur Gründung des Bundeslandes Baden-Württemberg. Auch für die Menschen der Gemeinde Mainhardt veränderte sich das Leben grundlegend. Deutlich wird dies, wenn man sich nur den Wandel im Alltagleben vor Augen führt: Statt einer Petroleumfunzel erstrahlen Wohnungen und Straßen in Mainhardt seit 1914 im elektrischen Licht, statt des öffentlichen Brunnens kommt das Wasser seit 1911 nun direkt in die Häuser, statt zu Fuß fährt man jetzt mit dem Auto. All diese technischen Neuerungen sind Entwicklungen, die erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Gang gekommen waren. Die Zeiten wurden und werden schnelllebiger … In 19 Kapiteln will das Buch die Geschichte Mainhardts nach 1806 erzählen. Wie im vorausgehenden Band „Als Mainhardt hohenlohisch war …“ stehen auch dieses Mal wieder die Menschen im Mittelpunkt. Die technischen Errungenschaften machten zwar den Alltag in vielen Bereichen leichter, aber nicht das Leben selbst. Not und Hunger gehörten auch im 19. Jahrhundert und dann vor allem nach den beiden Weltkriegen im 20. Jahrhundert zum Leben der Menschen. Kriege und Flüchtlingsströme gehören auch heute nicht der Vergangenheit an. Vieles scheint sich in der Geschichte immer wieder zu wiederholen – leider.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit Mainhardt württembergisch ist …

Seit Mainhardt württembergisch ist … von Krause,  Heike
1806 ging für Mainhardt eine 390 Jahre währende Epoche zu Ende; die Zeitereignisse hatten das Fürstentum Hohenlohe überrollt. Oder wie der Mainhardter Gastwirt Ludwig Carl Glück es in einem Gedicht formulierte: Napoleon „gibt Hohenloh, das Land, Württemberg in seine Hand“. Seit 1806 gehörte Mainhardt nun zum Königreich Württemberg. Doch die Zeiten haben sich geändert: Was vor 1806 oft über Jahrhunderte Bestand hatte, existierte danach nur noch Jahrzehnte. 1918 war das Königreich Württemberg bereits wieder Geschichte und wurde zum „Volksstaat Württemberg“. Nach 13 Jahren NS-Diktatur und anschließender Militärregierung kam es am 25. April 1952 dann zur Gründung des Bundeslandes Baden-Württemberg. Auch für die Menschen der Gemeinde Mainhardt veränderte sich das Leben grundlegend. Deutlich wird dies, wenn man sich nur den Wandel im Alltagleben vor Augen führt: Statt einer Petroleumfunzel erstrahlen Wohnungen und Straßen in Mainhardt seit 1914 im elektrischen Licht, statt des öffentlichen Brunnens kommt das Wasser seit 1911 nun direkt in die Häuser, statt zu Fuß fährt man jetzt mit dem Auto. All diese technischen Neuerungen sind Entwicklungen, die erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Gang gekommen waren. Die Zeiten wurden und werden schnelllebiger … In 19 Kapiteln will das Buch die Geschichte Mainhardts nach 1806 erzählen. Wie im vorausgehenden Band „Als Mainhardt hohenlohisch war …“ stehen auch dieses Mal wieder die Menschen im Mittelpunkt. Die technischen Errungenschaften machten zwar den Alltag in vielen Bereichen leichter, aber nicht das Leben selbst. Not und Hunger gehörten auch im 19. Jahrhundert und dann vor allem nach den beiden Weltkriegen im 20. Jahrhundert zum Leben der Menschen. Kriege und Flüchtlingsströme gehören auch heute nicht der Vergangenheit an. Vieles scheint sich in der Geschichte immer wieder zu wiederholen – leider.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit Mainhardt württembergisch ist …

Seit Mainhardt württembergisch ist … von Krause,  Heike
1806 ging für Mainhardt eine 390 Jahre währende Epoche zu Ende; die Zeitereignisse hatten das Fürstentum Hohenlohe überrollt. Oder wie der Mainhardter Gastwirt Ludwig Carl Glück es in einem Gedicht formulierte: Napoleon „gibt Hohenloh, das Land, Württemberg in seine Hand“. Seit 1806 gehörte Mainhardt nun zum Königreich Württemberg. Doch die Zeiten haben sich geändert: Was vor 1806 oft über Jahrhunderte Bestand hatte, existierte danach nur noch Jahrzehnte. 1918 war das Königreich Württemberg bereits wieder Geschichte und wurde zum „Volksstaat Württemberg“. Nach 13 Jahren NS-Diktatur und anschließender Militärregierung kam es am 25. April 1952 dann zur Gründung des Bundeslandes Baden-Württemberg. Auch für die Menschen der Gemeinde Mainhardt veränderte sich das Leben grundlegend. Deutlich wird dies, wenn man sich nur den Wandel im Alltagleben vor Augen führt: Statt einer Petroleumfunzel erstrahlen Wohnungen und Straßen in Mainhardt seit 1914 im elektrischen Licht, statt des öffentlichen Brunnens kommt das Wasser seit 1911 nun direkt in die Häuser, statt zu Fuß fährt man jetzt mit dem Auto. All diese technischen Neuerungen sind Entwicklungen, die erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Gang gekommen waren. Die Zeiten wurden und werden schnelllebiger … In 19 Kapiteln will das Buch die Geschichte Mainhardts nach 1806 erzählen. Wie im vorausgehenden Band „Als Mainhardt hohenlohisch war …“ stehen auch dieses Mal wieder die Menschen im Mittelpunkt. Die technischen Errungenschaften machten zwar den Alltag in vielen Bereichen leichter, aber nicht das Leben selbst. Not und Hunger gehörten auch im 19. Jahrhundert und dann vor allem nach den beiden Weltkriegen im 20. Jahrhundert zum Leben der Menschen. Kriege und Flüchtlingsströme gehören auch heute nicht der Vergangenheit an. Vieles scheint sich in der Geschichte immer wieder zu wiederholen – leider.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hundstage

Hundstage von Ganslosser,  Udo, Krause,  Heike
Über Hunde wird heute viel geschrieben; meist handelt es sich dabei um „Gebrauchsanweisungen“, nämlich wie funktioniert der Vierbeiner und wie erzieht man ihn richtig. Das nun erscheinende Buch befasst sich ebenfalls mit dem Hund, in erster Linie aber mit seiner Geschichte: Anhand von archivalischen Quellen beschreibt die Autorin das Zusammenleben von Hund und Mensch. Oder wie Archivhund Helene in ihrem Nachwort meint – meine Menschin erzählte mir dann, wie man früher mit meinen Vorfahren umging.
Aktualisiert: 2023-07-02
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… reichen dem Kaiser zu trinken. Die Schenken von Limpurg

… reichen dem Kaiser zu trinken. Die Schenken von Limpurg von Krause,  Heike
Er soll einem Kaiser oder König zu trinken reichen, so formuliert es die Goldene Bulle, das kaiserliche Gesetzeswerk für das Heilige Römische Reich aus dem Jahr 1356. Mit "er" war eigentlich der König von Böhmen gemeint, einer der damals sieben Kurfürsten und Erzschenk des Reichs. Sein Vertreter oder Unterbeamter waren die Herren aus dem Hause Limpurg als Erbschenken. Dieses Buch möchte einen Anfang machen, deren Geschichte aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit wann gibt’s in Mainhardt …

Seit wann gibt’s in Mainhardt … von Krause,  Heike
Seit wann gibt es eigentlich ...? Diese Frage taucht immer wieder auf. Jubiläen spielen im Leben einer Gemeinde eine gewisse Rolle. In der Gemeinde Mainhardt ganz besonders! Nach den beiden Geschichts- und Geschichtenbüchern "Als Mainhardt hohenlohisach war ..." und "Seit Mainhardt württembergisch ist ..." reichen die Themen dieses Buches von der Reformation im 16. Jahrhundert über den Mainhardter Markt bis zum Rathausbau in Mainhardt 1956.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert

Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert von Krause,  Heike, Opll,  Ferdinand, Sonnlechner,  Christoph
Das kartografische Œuvre dreier Mailänder Militärarchitekten – Natale, Nicolò und Paolo Angielini – gibt einen hervorragenden Überblick zum habsburgischen Festungsbau im 16. Jahrhundert. Betrachtungen zur frühen Kartografie zu Ungarn und Wien wie zur Entwicklung des Festungsbaus im 15. und 16. Jahrhundert stecken den Rahmen ab. Im Fokus steht die Fortifikation von Wien, die als eines der frühen Beispiele der Militärarchitektur dieser Epoche zu charakterisieren ist. Die Auswertung zahlreicher Bild- und Schriftquellen ermöglicht es, die Umgestaltung der habsburgischen Residenzstadt zur Festung präzise nachzuzeichnen. Ergänzend werden 49 weitere von den Angielinis dargestellte Festungen analysiert, die Zeugnis von den Maßnahmen der Türkenabwehr nach 1529 geben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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… reichen dem Kaiser zu trinken. Die Schenken von Limpurg

… reichen dem Kaiser zu trinken. Die Schenken von Limpurg von Krause,  Heike
Er soll einem Kaiser oder König zu trinken reichen, so formuliert es die Goldene Bulle, das kaiserliche Gesetzeswerk für das Heilige Römische Reich aus dem Jahr 1356. Mit "er" war eigentlich der König von Böhmen gemeint, einer der damals sieben Kurfürsten und Erzschenk des Reichs. Sein Vertreter oder Unterbeamter waren die Herren aus dem Hause Limpurg als Erbschenken. Dieses Buch möchte einen Anfang machen, deren Geschichte aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit wann gibt’s in Mainhardt …

Seit wann gibt’s in Mainhardt … von Krause,  Heike
Seit wann gibt es eigentlich ...? Diese Frage taucht immer wieder auf. Jubiläen spielen im Leben einer Gemeinde eine gewisse Rolle. In der Gemeinde Mainhardt ganz besonders! Nach den beiden Geschichts- und Geschichtenbüchern "Als Mainhardt hohenlohisach war ..." und "Seit Mainhardt württembergisch ist ..." reichen die Themen dieses Buches von der Reformation im 16. Jahrhundert über den Mainhardter Markt bis zum Rathausbau in Mainhardt 1956.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit Mainhardt württembergisch ist …

Seit Mainhardt württembergisch ist … von Krause,  Heike
1806 ging für Mainhardt eine 390 Jahre währende Epoche zu Ende; die Zeitereignisse hatten das Fürstentum Hohenlohe überrollt. Oder wie der Mainhardter Gastwirt Ludwig Carl Glück es in einem Gedicht formulierte: Napoleon „gibt Hohenloh, das Land, Württemberg in seine Hand“. Seit 1806 gehörte Mainhardt nun zum Königreich Württemberg. Doch die Zeiten haben sich geändert: Was vor 1806 oft über Jahrhunderte Bestand hatte, existierte danach nur noch Jahrzehnte. 1918 war das Königreich Württemberg bereits wieder Geschichte und wurde zum „Volksstaat Württemberg“. Nach 13 Jahren NS-Diktatur und anschließender Militärregierung kam es am 25. April 1952 dann zur Gründung des Bundeslandes Baden-Württemberg. Auch für die Menschen der Gemeinde Mainhardt veränderte sich das Leben grundlegend. Deutlich wird dies, wenn man sich nur den Wandel im Alltagleben vor Augen führt: Statt einer Petroleumfunzel erstrahlen Wohnungen und Straßen in Mainhardt seit 1914 im elektrischen Licht, statt des öffentlichen Brunnens kommt das Wasser seit 1911 nun direkt in die Häuser, statt zu Fuß fährt man jetzt mit dem Auto. All diese technischen Neuerungen sind Entwicklungen, die erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Gang gekommen waren. Die Zeiten wurden und werden schnelllebiger … In 19 Kapiteln will das Buch die Geschichte Mainhardts nach 1806 erzählen. Wie im vorausgehenden Band „Als Mainhardt hohenlohisch war …“ stehen auch dieses Mal wieder die Menschen im Mittelpunkt. Die technischen Errungenschaften machten zwar den Alltag in vielen Bereichen leichter, aber nicht das Leben selbst. Not und Hunger gehörten auch im 19. Jahrhundert und dann vor allem nach den beiden Weltkriegen im 20. Jahrhundert zum Leben der Menschen. Kriege und Flüchtlingsströme gehören auch heute nicht der Vergangenheit an. Vieles scheint sich in der Geschichte immer wieder zu wiederholen – leider.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hundstage

Hundstage von Ganslosser,  Udo, Krause,  Heike
Über Hunde wird heute viel geschrieben; meist handelt es sich dabei um „Gebrauchsanweisungen“, nämlich wie funktioniert der Vierbeiner und wie erzieht man ihn richtig. Das nun erscheinende Buch befasst sich ebenfalls mit dem Hund, in erster Linie aber mit seiner Geschichte: Anhand von archivalischen Quellen beschreibt die Autorin das Zusammenleben von Hund und Mensch. Oder wie Archivhund Helene in ihrem Nachwort meint – meine Menschin erzählte mir dann, wie man früher mit meinen Vorfahren umging.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert

Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert von Krause,  Heike, Opll,  Ferdinand, Sonnlechner,  Christoph
Das kartografische Œuvre dreier Mailänder Militärarchitekten – Natale, Nicolò und Paolo Angielini – gibt einen hervorragenden Überblick zum habsburgischen Festungsbau im 16. Jahrhundert. Betrachtungen zur frühen Kartografie zu Ungarn und Wien wie zur Entwicklung des Festungsbaus im 15. und 16. Jahrhundert stecken den Rahmen ab. Im Fokus steht die Fortifikation von Wien, die als eines der frühen Beispiele der Militärarchitektur dieser Epoche zu charakterisieren ist. Die Auswertung zahlreicher Bild- und Schriftquellen ermöglicht es, die Umgestaltung der habsburgischen Residenzstadt zur Festung präzise nachzuzeichnen. Ergänzend werden 49 weitere von den Angielinis dargestellte Festungen analysiert, die Zeugnis von den Maßnahmen der Türkenabwehr nach 1529 geben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert

Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert von Krause,  Heike, Opll,  Ferdinand, Sonnlechner,  Christoph
Das kartografische Œuvre dreier Mailänder Militärarchitekten – Natale, Nicolò und Paolo Angielini – gibt einen hervorragenden Überblick zum habsburgischen Festungsbau im 16. Jahrhundert. Betrachtungen zur frühen Kartografie zu Ungarn und Wien wie zur Entwicklung des Festungsbaus im 15. und 16. Jahrhundert stecken den Rahmen ab. Im Fokus steht die Fortifikation von Wien, die als eines der frühen Beispiele der Militärarchitektur dieser Epoche zu charakterisieren ist. Die Auswertung zahlreicher Bild- und Schriftquellen ermöglicht es, die Umgestaltung der habsburgischen Residenzstadt zur Festung präzise nachzuzeichnen. Ergänzend werden 49 weitere von den Angielinis dargestellte Festungen analysiert, die Zeugnis von den Maßnahmen der Türkenabwehr nach 1529 geben.
Aktualisiert: 2023-05-26
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