Die meisten europäischen Sprachen verlieren an Sprechern und im schriftlichen und mündlichen Gebrauch.
Wie kommt das?
Kann man diese Entwicklung beeinflussen?
Über mehr als ein halbes Jahrtausend hat sich die Zahl der in Europa geschriebenen Sprachen nach der allmählichen Loslösung vom Latein vergrößert, zum einen aufgrund der Erfindung des Buchdrucks, dann der Reformation, später des aufkommenden Nationalismus und der Industriellen Revolution. Lese- und Schreibkenntnisse wurden immer wichtiger und führten, aus ›kommunikativen‹, später auch aus ›demarkativen‹ Gründen, zur langsamen Emanzipation der gesprochenen Sprachen. Davon waren offizielle, dominante Sprachen ebenso betroffen wie (wenn auch in geringerem Ausmaß) dominierte Minderheitensprachen. Seit wenigen Jahrzehnten kehrt sich dieser Trend um: viele Sprachen verlieren an Sprechern, werden weniger verwendet und ihre Verteidiger werden bisweilen mutlos. Das hat kommunikative Gründe, wie die zunehmende Globalisierung, aber paradoxerweise auch politische, wie den noch immer nicht überwundenen Nationalismus. Hält diese Tendenz an, werden die Folgen erheblich sein und eine geistige und kulturelle Verarmung des Kontinents in die Wege leiten (und der anderen in ähnlicher Weise). In diesem Band sollen die Gründe für die Umkehr der Entwicklung betrachtet werden und daneben Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie die sprachliche und kulturelle Vielfalt stärker gefördert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Es gibt keinen neueren Vergleich des Verlaufes der Renaissance-Bewegungen des Katalanischen und Okzitanischen. Diese beiden Gruppen haben für die Betrachtung der Minderheitenforschung in Europa besondere Bedeutung. Dieser historische Vergleich im Detail wird hier geleistet, aus der Perspektive der Peripherien, aber unter Einbettung in die Geschichte der beiden (hauptsächlich) betroffenen Staaten. Als Eckpunkte werden die Anfänge der Bewegungen um 1800 gewählt, die Darstellung reicht bis in die Gegenwart. Sie soll zeigen, wie es von ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ganz unterschiedlichen Entwicklungen kommen kann. Der Band versteht sich exemplarisch und soll Möglichkeiten zum Vergleich mit anderen dominierten Sprachgruppen eröffnen. Er sollte daher für Romanisten, besonders Katalanisten und Okzitanisten, Sprach- wie Literaturwissenschaftler und Spezialisten für Landeswissenschaften von Interesse sein, aber auch für alle, die sich mit Minderheiten und Sprachrenaissance-Bewegungen befassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Es gibt keinen neueren Vergleich des Verlaufes der Renaissance-Bewegungen des Katalanischen und Okzitanischen. Diese beiden Gruppen haben für die Betrachtung der Minderheitenforschung in Europa besondere Bedeutung. Dieser historische Vergleich im Detail wird hier geleistet, aus der Perspektive der Peripherien, aber unter Einbettung in die Geschichte der beiden (hauptsächlich) betroffenen Staaten. Als Eckpunkte werden die Anfänge der Bewegungen um 1800 gewählt, die Darstellung reicht bis in die Gegenwart. Sie soll zeigen, wie es von ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ganz unterschiedlichen Entwicklungen kommen kann. Der Band versteht sich exemplarisch und soll Möglichkeiten zum Vergleich mit anderen dominierten Sprachgruppen eröffnen. Er sollte daher für Romanisten, besonders Katalanisten und Okzitanisten, Sprach- wie Literaturwissenschaftler und Spezialisten für Landeswissenschaften von Interesse sein, aber auch für alle, die sich mit Minderheiten und Sprachrenaissance-Bewegungen befassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In Frankreich wird, entgegen einer weit verbreiteten Vorstellung, nicht nur Französisch gesprochen. Hinzu kommen die autochthonen Sprachen, die Sprachen der alten und neuen Zuwanderer sowie die in den Überseegebieten gesprochenen. Sie alle haben ihre eigene Geschichte und stehen mit dem Französischen (oft auch untereinander) in einem kommunikativen Zusammenhang. Man spricht heute von den langues de France und den langues en France. Nach einer Darstellung der historischen Voraussetzungen und wichtiger soziolinguistischer Grundbegriffe werden diese Sprachen en détail vorgestellt. Auch wenn es die meisten europäischen Staaten vielleicht noch nicht realisiert haben: Die Verwendung mehrerer Sprachen in einer Gesellschaft kann eine Bereicherung für alle sein. Abschließend diskutiert das Arbeitsheft die Frage nach dem Wert und den künftigen Möglichkeiten mehrsprachiger Gesellschaften. Présentation du livre en langue française Contrairement à une idée largement répandue, en France on ne parle pas uniquement français. Y sont en effet également parlées des langues autochtones, des langues d’immigrés anciens et récents ainsi que les langues des départements et territoires d’outre-mer. Chacune d’entre elles a son histoire respective et entretient un rapport communicatif spécifique avec le français (et ces langues entretiennent souvent des rapports entre elles). Aujourd’hui, on parle des langues de France et des langues en France. Après une présentation des antécédents historiques et la définition de quelques termes fondamentaux de la sociolinguistique, ce livre présente, une à une, ces langues. Même si la plupart des États européens ne s’en sont pas encore rendu compte, l’emploi de plusieurs langues dans une société peut être enrichissant pour tous. En fin d’ouvrage est abordée et discutée la question de la valeur et des potentialités futures des sociétés plurilingues. Présentation sociolinguistique de toutes les langues importantes parlées en France Présentation du contexte historique Panorama clair et lisible
Aktualisiert: 2023-05-29
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In Frankreich wird, entgegen einer weit verbreiteten Vorstellung, nicht nur Französisch gesprochen. Hinzu kommen die autochthonen Sprachen, die Sprachen der alten und neuen Zuwanderer sowie die in den Überseegebieten gesprochenen. Sie alle haben ihre eigene Geschichte und stehen mit dem Französischen (oft auch untereinander) in einem kommunikativen Zusammenhang. Man spricht heute von den langues de France und den langues en France. Nach einer Darstellung der historischen Voraussetzungen und wichtiger soziolinguistischer Grundbegriffe werden diese Sprachen en détail vorgestellt. Auch wenn es die meisten europäischen Staaten vielleicht noch nicht realisiert haben: Die Verwendung mehrerer Sprachen in einer Gesellschaft kann eine Bereicherung für alle sein. Abschließend diskutiert das Arbeitsheft die Frage nach dem Wert und den künftigen Möglichkeiten mehrsprachiger Gesellschaften. Présentation du livre en langue française Contrairement à une idée largement répandue, en France on ne parle pas uniquement français. Y sont en effet également parlées des langues autochtones, des langues d’immigrés anciens et récents ainsi que les langues des départements et territoires d’outre-mer. Chacune d’entre elles a son histoire respective et entretient un rapport communicatif spécifique avec le français (et ces langues entretiennent souvent des rapports entre elles). Aujourd’hui, on parle des langues de France et des langues en France. Après une présentation des antécédents historiques et la définition de quelques termes fondamentaux de la sociolinguistique, ce livre présente, une à une, ces langues. Même si la plupart des États européens ne s’en sont pas encore rendu compte, l’emploi de plusieurs langues dans une société peut être enrichissant pour tous. En fin d’ouvrage est abordée et discutée la question de la valeur et des potentialités futures des sociétés plurilingues. Présentation sociolinguistique de toutes les langues importantes parlées en France Présentation du contexte historique Panorama clair et lisible
Aktualisiert: 2023-05-29
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Es gibt keinen neueren Vergleich des Verlaufes der Renaissance-Bewegungen des Katalanischen und Okzitanischen. Diese beiden Gruppen haben für die Betrachtung der Minderheitenforschung in Europa besondere Bedeutung. Dieser historische Vergleich im Detail wird hier geleistet, aus der Perspektive der Peripherien, aber unter Einbettung in die Geschichte der beiden (hauptsächlich) betroffenen Staaten. Als Eckpunkte werden die Anfänge der Bewegungen um 1800 gewählt, die Darstellung reicht bis in die Gegenwart. Sie soll zeigen, wie es von ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ganz unterschiedlichen Entwicklungen kommen kann. Der Band versteht sich exemplarisch und soll Möglichkeiten zum Vergleich mit anderen dominierten Sprachgruppen eröffnen. Er sollte daher für Romanisten, besonders Katalanisten und Okzitanisten, Sprach- wie Literaturwissenschaftler und Spezialisten für Landeswissenschaften von Interesse sein, aber auch für alle, die sich mit Minderheiten und Sprachrenaissance-Bewegungen befassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In Frankreich wird, entgegen einer weit verbreiteten Vorstellung, nicht nur Französisch gesprochen. Hinzu kommen die autochthonen Sprachen, die Sprachen der alten und neuen Zuwanderer sowie die in den Überseegebieten gesprochenen. Sie alle haben ihre eigene Geschichte und stehen mit dem Französischen (oft auch untereinander) in einem kommunikativen Zusammenhang. Man spricht heute von den langues de France und den langues en France. Nach einer Darstellung der historischen Voraussetzungen und wichtiger soziolinguistischer Grundbegriffe werden diese Sprachen en détail vorgestellt. Auch wenn es die meisten europäischen Staaten vielleicht noch nicht realisiert haben: Die Verwendung mehrerer Sprachen in einer Gesellschaft kann eine Bereicherung für alle sein. Abschließend diskutiert das Arbeitsheft die Frage nach dem Wert und den künftigen Möglichkeiten mehrsprachiger Gesellschaften. Présentation du livre en langue française Contrairement à une idée largement répandue, en France on ne parle pas uniquement français. Y sont en effet également parlées des langues autochtones, des langues d’immigrés anciens et récents ainsi que les langues des départements et territoires d’outre-mer. Chacune d’entre elles a son histoire respective et entretient un rapport communicatif spécifique avec le français (et ces langues entretiennent souvent des rapports entre elles). Aujourd’hui, on parle des langues de France et des langues en France. Après une présentation des antécédents historiques et la définition de quelques termes fondamentaux de la sociolinguistique, ce livre présente, une à une, ces langues. Même si la plupart des États européens ne s’en sont pas encore rendu compte, l’emploi de plusieurs langues dans une société peut être enrichissant pour tous. En fin d’ouvrage est abordée et discutée la question de la valeur et des potentialités futures des sociétés plurilingues. Présentation sociolinguistique de toutes les langues importantes parlées en France Présentation du contexte historique Panorama clair et lisible
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die meisten europäischen Sprachen verlieren an Sprechern und im schriftlichen und mündlichen Gebrauch.
Wie kommt das?
Kann man diese Entwicklung beeinflussen?
Über mehr als ein halbes Jahrtausend hat sich die Zahl der in Europa geschriebenen Sprachen nach der allmählichen Loslösung vom Latein vergrößert, zum einen aufgrund der Erfindung des Buchdrucks, dann der Reformation, später des aufkommenden Nationalismus und der Industriellen Revolution. Lese- und Schreibkenntnisse wurden immer wichtiger und führten, aus ›kommunikativen‹, später auch aus ›demarkativen‹ Gründen, zur langsamen Emanzipation der gesprochenen Sprachen. Davon waren offizielle, dominante Sprachen ebenso betroffen wie (wenn auch in geringerem Ausmaß) dominierte Minderheitensprachen. Seit wenigen Jahrzehnten kehrt sich dieser Trend um: viele Sprachen verlieren an Sprechern, werden weniger verwendet und ihre Verteidiger werden bisweilen mutlos. Das hat kommunikative Gründe, wie die zunehmende Globalisierung, aber paradoxerweise auch politische, wie den noch immer nicht überwundenen Nationalismus. Hält diese Tendenz an, werden die Folgen erheblich sein und eine geistige und kulturelle Verarmung des Kontinents in die Wege leiten (und der anderen in ähnlicher Weise). In diesem Band sollen die Gründe für die Umkehr der Entwicklung betrachtet werden und daneben Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie die sprachliche und kulturelle Vielfalt stärker gefördert werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Das Projekt Europa befindet sich in der Krise – weil die Europäer es nicht mit genügend Nachdruck und Sorgfalt verfolgt haben. Europa läuft Gefahr, zu einer Großmacht wie die »anderen« zu werden – deren die Erde nicht bedarf. Wenn die Bürgerinnen und Bürger Europas erkennen, dass der bisherige Weg in eine Sackgasse führt, dann müssen sie ihre Interessen so vereinen, dass sie zu neuen gerechteren Lösungen kommen. Hier werden einige der großen Probleme der heutigen Menschheit präsentiert, der bisherige Weg zur europäischen Einigung und einige Anregungen für eine notwendige Kursänderung.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Meinungslenkung in ihren verschiedensten Form kennen wir, seit es organisierte Gesellschaften und Öffentlichkeit gibt. Abwechselnd stehen ihre verschiedenen Formen im Vordergrund – sei es seit der Erfindung des Buchdrucks für lange Zeit vor allem die »negative« Meinungslenkung: die Zensur; sei es seit einiger Zeit, vor allem aufgrund technischer Fortschritte, ihre »positive« Schwester: Werbung, Propaganda, Diskurslenkung usw. Alle diese Bezeichnungen sind nichts anderes als Versuche, die Meinung der Leser, Hörer, Zuschauer zu beeinflussen und, wenn es geht, andere Auffassungen gar nicht erst in ihr Blickfeld treten zu lassen.
Der vorliegende Band möchte die Entwicklung der Meinungslenkung nach den notwendigen terminologischen Klärungen anhand eines Ganges durch die Geschichte beleuchten, besonders auf neuere Verschiebungen eingehen und Gefahren und Möglichkeiten der aktuellsten Tendenzen aufzeigen. Es geht um die ewige Spannung zwischen Meinungsfreiheit und Schutz der Persönlichkeit.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Die Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft beginnt mit dem langsamen Auftauchen der ersten romanischen Sprachen und ihrer zunehmenden Differenzierung zum Latein. Natürlich nimmt diese Sprachwissenschaft im Verlauf der Zeit ganz unterschiedliche Formen an, viele würden heute nicht mehr als „wissenschaftlich“ angesehen. Dante spricht als erster um 1300 von einem 'ydioma tripharium' und sieht damit die Ähnlichkeit der ihm bekannten romanischen Sprachen, damit beginnt eine immer intensivere Forschung, die sich zur heutigen vielgestalten romanischen Sprachwissenschaft entwickelt. Immer mehr romanische Varietäten werden als Sprachen bezeichnet, immer länger werden die Listen. Das macht eingangs die ausführliche Behandlung der Frage nach möglichen Kriterien für die Bezeichnung von Varietäten als Sprachen notwendig. Wissenschaftsgeschichte wird oft ohne genauere Berücksichtigung der gesellschaftlichen und historischen Bedingungen geschrieben, unter denen sie sich vollzieht; dieses Versäumnis soll hier vermieden werden.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Es gibt keinen neueren Vergleich des Verlaufes der Renaissance-Bewegungen des Katalanischen und Okzitanischen. Diese beiden Gruppen haben für die Betrachtung der Minderheitenforschung in Europa besondere Bedeutung. Dieser historische Vergleich im Detail wird hier geleistet, aus der Perspektive der Peripherien, aber unter Einbettung in die Geschichte der beiden (hauptsächlich) betroffenen Staaten. Als Eckpunkte werden die Anfänge der Bewegungen um 1800 gewählt, die Darstellung reicht bis in die Gegenwart. Sie soll zeigen, wie es von ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ganz unterschiedlichen Entwicklungen kommen kann. Der Band versteht sich exemplarisch und soll Möglichkeiten zum Vergleich mit anderen dominierten Sprachgruppen eröffnen. Er sollte daher für Romanisten, besonders Katalanisten und Okzitanisten, Sprach- wie Literaturwissenschaftler und Spezialisten für Landeswissenschaften von Interesse sein, aber auch für alle, die sich mit Minderheiten und Sprachrenaissance-Bewegungen befassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Es gibt keinen neueren Vergleich des Verlaufes der Renaissance-Bewegungen des Katalanischen und Okzitanischen. Diese beiden Gruppen haben für die Betrachtung der Minderheitenforschung in Europa besondere Bedeutung. Dieser historische Vergleich im Detail wird hier geleistet, aus der Perspektive der Peripherien, aber unter Einbettung in die Geschichte der beiden (hauptsächlich) betroffenen Staaten. Als Eckpunkte werden die Anfänge der Bewegungen um 1800 gewählt, die Darstellung reicht bis in die Gegenwart. Sie soll zeigen, wie es von ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ganz unterschiedlichen Entwicklungen kommen kann. Der Band versteht sich exemplarisch und soll Möglichkeiten zum Vergleich mit anderen dominierten Sprachgruppen eröffnen. Er sollte daher für Romanisten, besonders Katalanisten und Okzitanisten, Sprach- wie Literaturwissenschaftler und Spezialisten für Landeswissenschaften von Interesse sein, aber auch für alle, die sich mit Minderheiten und Sprachrenaissance-Bewegungen befassen.
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