Dieser Band demonstriert anhand einiger Beispiele die konkrete Arbeit mit Konzepten der Sprach- und Schriftsprachförderung im Elementar- und Schulbereich. Autorinnen und Autoren aus exemplarischen BiSS-Verbünden, in denen mehrere Kitas oder Schulen zusammenarbeiten, erläutern, welche Ziele der jeweilige Verbund mit seinem Konzept verfolgt und über welche Wege diese Ziele erreicht werden sollen. Ausführlich wird dabei auf Vorgehensweisen und Instrumente (Tools) eingegangen, die im Bereich Diagnostik, Förderung und Professionalisierung zum Einsatz kommen, und auch darauf, was die Autorinnen und Autoren als Belege für den Erfolg der eigenen Arbeit bewerten. Erläutert wird außerdem, wie die Kitas oder Schulen eines Verbundes ihre Kooperation organisiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Michael Becker-Mrotzek,
Marion Bönnighausen,
Stefan Gailberger,
Sabrina Geyer,
Sarah Girlich,
Patricia Göbel,
Marcus Hasselhorn,
Gisela Kammermeyer,
Christa Kieferle,
Sarah King,
Alexandra Koch,
Ulrike Krug,
Angie Lämmerhirt,
Katharina Lammers,
Anja Leber,
Astrid Metz,
Daniel Nix,
Angelika Papillion-Piller,
Eva Reichert-Garschhammer,
Dirk Reimann,
Anna Ropeter,
Hans-Joachim Roth,
Susanna Roux,
Petra Stanat,
Christine Steinmetzer,
Cora Titz,
Lilo Verboom,
Hanna Wagner,
Susanne Weber
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Dieser Band demonstriert anhand einiger Beispiele die konkrete Arbeit mit Konzepten der Sprach- und Schriftsprachförderung im Elementar- und Schulbereich. Autorinnen und Autoren aus exemplarischen BiSS-Verbünden, in denen mehrere Kitas oder Schulen zusammenarbeiten, erläutern, welche Ziele der jeweilige Verbund mit seinem Konzept verfolgt und über welche Wege diese Ziele erreicht werden sollen. Ausführlich wird dabei auf Vorgehensweisen und Instrumente (Tools) eingegangen, die im Bereich Diagnostik, Förderung und Professionalisierung zum Einsatz kommen, und auch darauf, was die Autorinnen und Autoren als Belege für den Erfolg der eigenen Arbeit bewerten. Erläutert wird außerdem, wie die Kitas oder Schulen eines Verbundes ihre Kooperation organisiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Michael Becker-Mrotzek,
Marion Bönnighausen,
Stefan Gailberger,
Sabrina Geyer,
Sarah Girlich,
Patricia Göbel,
Marcus Hasselhorn,
Gisela Kammermeyer,
Christa Kieferle,
Sarah King,
Alexandra Koch,
Ulrike Krug,
Angie Lämmerhirt,
Katharina Lammers,
Anja Leber,
Astrid Metz,
Daniel Nix,
Angelika Papillion-Piller,
Eva Reichert-Garschhammer,
Dirk Reimann,
Anna Ropeter,
Hans-Joachim Roth,
Susanna Roux,
Petra Stanat,
Christine Steinmetzer,
Cora Titz,
Lilo Verboom,
Hanna Wagner,
Susanne Weber
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Dieser Band demonstriert anhand einiger Beispiele die konkrete Arbeit mit Konzepten der Sprach- und Schriftsprachförderung im Elementar- und Schulbereich. Autorinnen und Autoren aus exemplarischen BiSS-Verbünden, in denen mehrere Kitas oder Schulen zusammenarbeiten, erläutern, welche Ziele der jeweilige Verbund mit seinem Konzept verfolgt und über welche Wege diese Ziele erreicht werden sollen. Ausführlich wird dabei auf Vorgehensweisen und Instrumente (Tools) eingegangen, die im Bereich Diagnostik, Förderung und Professionalisierung zum Einsatz kommen, und auch darauf, was die Autorinnen und Autoren als Belege für den Erfolg der eigenen Arbeit bewerten. Erläutert wird außerdem, wie die Kitas oder Schulen eines Verbundes ihre Kooperation organisiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Michael Becker-Mrotzek,
Marion Bönnighausen,
Stefan Gailberger,
Sabrina Geyer,
Sarah Girlich,
Patricia Göbel,
Marcus Hasselhorn,
Gisela Kammermeyer,
Christa Kieferle,
Sarah King,
Alexandra Koch,
Ulrike Krug,
Angie Lämmerhirt,
Katharina Lammers,
Anja Leber,
Astrid Metz,
Daniel Nix,
Angelika Papillion-Piller,
Eva Reichert-Garschhammer,
Dirk Reimann,
Anna Ropeter,
Hans-Joachim Roth,
Susanna Roux,
Petra Stanat,
Christine Steinmetzer,
Cora Titz,
Lilo Verboom,
Hanna Wagner,
Susanne Weber
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Leseförderung – eine schulische Entwicklungsaufgabe
Nicht erst seit Bekanntwerden der ersten PISA-Ergebnisse steht Leseförderung im Fokus der deutschen Bildungspolitik. Nach intensiven Bemühungen in den vergangenen Jahren, Leseförderkonzepte zu entwickeln und im deutschen Bildungssystem zu verankern, sind Maßnahmen zur Steigerung der Lesekompetenz heute an den meisten Schulen bekannt. Allerdings wird Leseförderung oftmals nur unsystematisch betrieben und kann daher nicht flächendeckend erfolgreich sein.
Die Autoren zeigen, dass Leseförderung vor allem auch eine schulische Entwicklungsaufgabe ist, die sich auf bereits vorhandene Konzepte an der Schule stützen kann und nicht immer wieder neu als Entwicklungsvorhaben angegangen werden. Schritt für Schritt begleiten die Autoren verschiedenen Phasen, zunächst die bestehenden Konzepte in der Schule zu sichten, diese dann mit den etablierten wissenschaftlichen Standards der Leseforschung abzugleichen und sie gegebenenfalls durch neue Förderansätze zu ergänzen. Dazu bedarf es einer systematischen und systemischen Fortbildungspraxis im Lesen.
Mit Blick auf die Praxis erhalten Sie in diesem Band
- eine Einführung in die Leseförderung,
- eine Anleitung für die Durchführung einer Bilanzierung an der jeweiligen Schule,
- drei Fortbildungsmodule zu den Themenfeldern Leseflüssigkeit, Textverständnis/Lesestrategien und Lesemotivation/Selbstkonzept
- und Anregungen zur systemischen Verankerung der Leseförderung im Schulcurriculum.
Auf diese Weise können Lehrkräfte, Fachsprecher und Schulleitungen ein schulisches Leseförderkonzept erarbeiten, das die Erkenntnisse der aktuellen Leseforschung in der Praxis sicherstellt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Leseförderung – eine schulische Entwicklungsaufgabe
Nicht erst seit Bekanntwerden der ersten PISA-Ergebnisse steht Leseförderung im Fokus der deutschen Bildungspolitik. Nach intensiven Bemühungen in den vergangenen Jahren, Leseförderkonzepte zu entwickeln und im deutschen Bildungssystem zu verankern, sind Maßnahmen zur Steigerung der Lesekompetenz heute an den meisten Schulen bekannt. Allerdings wird Leseförderung oftmals nur unsystematisch betrieben und kann daher nicht flächendeckend erfolgreich sein.
Die Autoren zeigen, dass Leseförderung vor allem auch eine schulische Entwicklungsaufgabe ist, die sich auf bereits vorhandene Konzepte an der Schule stützen kann und nicht immer wieder neu als Entwicklungsvorhaben angegangen werden. Schritt für Schritt begleiten die Autoren verschiedenen Phasen, zunächst die bestehenden Konzepte in der Schule zu sichten, diese dann mit den etablierten wissenschaftlichen Standards der Leseforschung abzugleichen und sie gegebenenfalls durch neue Förderansätze zu ergänzen. Dazu bedarf es einer systematischen und systemischen Fortbildungspraxis im Lesen.
Mit Blick auf die Praxis erhalten Sie in diesem Band
- eine Einführung in die Leseförderung,
- eine Anleitung für die Durchführung einer Bilanzierung an der jeweiligen Schule,
- drei Fortbildungsmodule zu den Themenfeldern Leseflüssigkeit, Textverständnis/Lesestrategien und Lesemotivation/Selbstkonzept
- und Anregungen zur systemischen Verankerung der Leseförderung im Schulcurriculum.
Auf diese Weise können Lehrkräfte, Fachsprecher und Schulleitungen ein schulisches Leseförderkonzept erarbeiten, das die Erkenntnisse der aktuellen Leseforschung in der Praxis sicherstellt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In allen Bundesländern sind die Themen „individuelle Förderung“ und „kompetenzorientierter Unterricht“ die Schullandschaft prägende Schwerpunkte. Sowohl die Kultusministerkonferenz als auch einzelne Bundesländer haben deswegen Bildungsstandards erstellt, die die Kompetenzen beschreiben, die ein Schüler am Ende einer bestimmten schulischen Entwicklungsstufe erreicht haben muss. Dies bedingt ein anderes Unterrichtsscript und eine andere Haltung der Lehrkräfte. Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage des jeweiligen Lernstandes stellt besonders große Anforderungen an die Lehrerkräfte.
Über alle Schulformen hinweg besteht Konsens in der Notwendigkeit der o.g. individuellen Förderung; sie wird von Lehrkräften und Schulleitern als wichtig angesehen und von allen Seiten befürwortet. Allerdings weiß niemand so recht, wie dies in der Praxis alltagstauglich und leicht anwendbar aussehen kann.
Hinzu kommt, dass hiermit nicht mehr die Aufgabe einer einzelnen Lehrkraft, sondern die des ganzen Systems, des ganzen Kollegiums, gefordert ist. Auch die Umsetzung der Bildungsstandards ist keine Aufgabe, die eine Lehrkraft alleine bewältigen kann oder soll, sondern hier muss eine gesamte Schule neue Wege gehen.
Vor diesem Hintergrund ist es zentrale Aufgabe der Schulleitung und jeder Lehrkraft, den Unterricht für die Schule auf förder- und kompetenzorientierte Lernangebote umzustellen. Dazu benötigen jedoch alle Lehrkräfte und Schulleitungen Grundlagenwissen und vor allem alltagstaugliche Anleitung für die Praxis; dies ist notwendig und wird nachgefragt.
Das Werk bietet die Lösungen und Arbeitshilfen, die gefordert werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In allen Bundesländern sind die Themen „individuelle Förderung“ und „kompetenzorientierter Unterricht“ die Schullandschaft prägende Schwerpunkte. Sowohl die Kultusministerkonferenz als auch einzelne Bundesländer haben deswegen Bildungsstandards erstellt, die die Kompetenzen beschreiben, die ein Schüler am Ende einer bestimmten schulischen Entwicklungsstufe erreicht haben muss. Dies bedingt ein anderes Unterrichtsscript und eine andere Haltung der Lehrkräfte. Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage des jeweiligen Lernstandes stellt besonders große Anforderungen an die Lehrerkräfte.
Über alle Schulformen hinweg besteht Konsens in der Notwendigkeit der o.g. individuellen Förderung; sie wird von Lehrkräften und Schulleitern als wichtig angesehen und von allen Seiten befürwortet. Allerdings weiß niemand so recht, wie dies in der Praxis alltagstauglich und leicht anwendbar aussehen kann.
Hinzu kommt, dass hiermit nicht mehr die Aufgabe einer einzelnen Lehrkraft, sondern die des ganzen Systems, des ganzen Kollegiums, gefordert ist. Auch die Umsetzung der Bildungsstandards ist keine Aufgabe, die eine Lehrkraft alleine bewältigen kann oder soll, sondern hier muss eine gesamte Schule neue Wege gehen.
Vor diesem Hintergrund ist es zentrale Aufgabe der Schulleitung und jeder Lehrkraft, den Unterricht für die Schule auf förder- und kompetenzorientierte Lernangebote umzustellen. Dazu benötigen jedoch alle Lehrkräfte und Schulleitungen Grundlagenwissen und vor allem alltagstaugliche Anleitung für die Praxis; dies ist notwendig und wird nachgefragt.
Das Werk bietet die Lösungen und Arbeitshilfen, die gefordert werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Leseförderung – eine schulische Entwicklungsaufgabe
Nicht erst seit Bekanntwerden der ersten PISA-Ergebnisse steht Leseförderung im Fokus der deutschen Bildungspolitik. Nach intensiven Bemühungen in den vergangenen Jahren, Leseförderkonzepte zu entwickeln und im deutschen Bildungssystem zu verankern, sind Maßnahmen zur Steigerung der Lesekompetenz heute an den meisten Schulen bekannt. Allerdings wird Leseförderung oftmals nur unsystematisch betrieben und kann daher nicht flächendeckend erfolgreich sein.
Die Autoren zeigen, dass Leseförderung vor allem auch eine schulische Entwicklungsaufgabe ist, die sich auf bereits vorhandene Konzepte an der Schule stützen kann und nicht immer wieder neu als Entwicklungsvorhaben angegangen werden. Schritt für Schritt begleiten die Autoren verschiedenen Phasen, zunächst die bestehenden Konzepte in der Schule zu sichten, diese dann mit den etablierten wissenschaftlichen Standards der Leseforschung abzugleichen und sie gegebenenfalls durch neue Förderansätze zu ergänzen. Dazu bedarf es einer systematischen und systemischen Fortbildungspraxis im Lesen.
Mit Blick auf die Praxis erhalten Sie in diesem Band
- eine Einführung in die Leseförderung,
- eine Anleitung für die Durchführung einer Bilanzierung an der jeweiligen Schule,
- drei Fortbildungsmodule zu den Themenfeldern Leseflüssigkeit, Textverständnis/Lesestrategien und Lesemotivation/Selbstkonzept
- und Anregungen zur systemischen Verankerung der Leseförderung im Schulcurriculum.
Auf diese Weise können Lehrkräfte, Fachsprecher und Schulleitungen ein schulisches Leseförderkonzept erarbeiten, das die Erkenntnisse der aktuellen Leseforschung in der Praxis sicherstellt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Leseförderung – eine schulische Entwicklungsaufgabe
Nicht erst seit Bekanntwerden der ersten PISA-Ergebnisse steht Leseförderung im Fokus der deutschen Bildungspolitik. Nach intensiven Bemühungen in den vergangenen Jahren, Leseförderkonzepte zu entwickeln und im deutschen Bildungssystem zu verankern, sind Maßnahmen zur Steigerung der Lesekompetenz heute an den meisten Schulen bekannt. Allerdings wird Leseförderung oftmals nur unsystematisch betrieben und kann daher nicht flächendeckend erfolgreich sein.
Die Autoren zeigen, dass Leseförderung vor allem auch eine schulische Entwicklungsaufgabe ist, die sich auf bereits vorhandene Konzepte an der Schule stützen kann und nicht immer wieder neu als Entwicklungsvorhaben angegangen werden. Schritt für Schritt begleiten die Autoren verschiedenen Phasen, zunächst die bestehenden Konzepte in der Schule zu sichten, diese dann mit den etablierten wissenschaftlichen Standards der Leseforschung abzugleichen und sie gegebenenfalls durch neue Förderansätze zu ergänzen. Dazu bedarf es einer systematischen und systemischen Fortbildungspraxis im Lesen.
Mit Blick auf die Praxis erhalten Sie in diesem Band
- eine Einführung in die Leseförderung,
- eine Anleitung für die Durchführung einer Bilanzierung an der jeweiligen Schule,
- drei Fortbildungsmodule zu den Themenfeldern Leseflüssigkeit, Textverständnis/Lesestrategien und Lesemotivation/Selbstkonzept
- und Anregungen zur systemischen Verankerung der Leseförderung im Schulcurriculum.
Auf diese Weise können Lehrkräfte, Fachsprecher und Schulleitungen ein schulisches Leseförderkonzept erarbeiten, das die Erkenntnisse der aktuellen Leseforschung in der Praxis sicherstellt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Leseförderung – eine schulische Entwicklungsaufgabe
Nicht erst seit Bekanntwerden der ersten PISA-Ergebnisse steht Leseförderung im Fokus der deutschen Bildungspolitik. Nach intensiven Bemühungen in den vergangenen Jahren, Leseförderkonzepte zu entwickeln und im deutschen Bildungssystem zu verankern, sind Maßnahmen zur Steigerung der Lesekompetenz heute an den meisten Schulen bekannt. Allerdings wird Leseförderung oftmals nur unsystematisch betrieben und kann daher nicht flächendeckend erfolgreich sein.
Die Autoren zeigen, dass Leseförderung vor allem auch eine schulische Entwicklungsaufgabe ist, die sich auf bereits vorhandene Konzepte an der Schule stützen kann und nicht immer wieder neu als Entwicklungsvorhaben angegangen werden. Schritt für Schritt begleiten die Autoren verschiedenen Phasen, zunächst die bestehenden Konzepte in der Schule zu sichten, diese dann mit den etablierten wissenschaftlichen Standards der Leseforschung abzugleichen und sie gegebenenfalls durch neue Förderansätze zu ergänzen. Dazu bedarf es einer systematischen und systemischen Fortbildungspraxis im Lesen.
Mit Blick auf die Praxis erhalten Sie in diesem Band
- eine Einführung in die Leseförderung,
- eine Anleitung für die Durchführung einer Bilanzierung an der jeweiligen Schule,
- drei Fortbildungsmodule zu den Themenfeldern Leseflüssigkeit, Textverständnis/Lesestrategien und Lesemotivation/Selbstkonzept
- und Anregungen zur systemischen Verankerung der Leseförderung im Schulcurriculum.
Auf diese Weise können Lehrkräfte, Fachsprecher und Schulleitungen ein schulisches Leseförderkonzept erarbeiten, das die Erkenntnisse der aktuellen Leseforschung in der Praxis sicherstellt.
Aktualisiert: 2021-07-31
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Leseförderung – eine schulische Entwicklungsaufgabe
Nicht erst seit Bekanntwerden der ersten PISA-Ergebnisse steht Leseförderung im Fokus der deutschen Bildungspolitik. Nach intensiven Bemühungen in den vergangenen Jahren, Leseförderkonzepte zu entwickeln und im deutschen Bildungssystem zu verankern, sind Maßnahmen zur Steigerung der Lesekompetenz heute an den meisten Schulen bekannt. Allerdings wird Leseförderung oftmals nur unsystematisch betrieben und kann daher nicht flächendeckend erfolgreich sein.
Die Autoren zeigen, dass Leseförderung vor allem auch eine schulische Entwicklungsaufgabe ist, die sich auf bereits vorhandene Konzepte an der Schule stützen kann und nicht immer wieder neu als Entwicklungsvorhaben angegangen werden. Schritt für Schritt begleiten die Autoren verschiedenen Phasen, zunächst die bestehenden Konzepte in der Schule zu sichten, diese dann mit den etablierten wissenschaftlichen Standards der Leseforschung abzugleichen und sie gegebenenfalls durch neue Förderansätze zu ergänzen. Dazu bedarf es einer systematischen und systemischen Fortbildungspraxis im Lesen.
Mit Blick auf die Praxis erhalten Sie in diesem Band
- eine Einführung in die Leseförderung,
- eine Anleitung für die Durchführung einer Bilanzierung an der jeweiligen Schule,
- drei Fortbildungsmodule zu den Themenfeldern Leseflüssigkeit, Textverständnis/Lesestrategien und Lesemotivation/Selbstkonzept
- und Anregungen zur systemischen Verankerung der Leseförderung im Schulcurriculum.
Auf diese Weise können Lehrkräfte, Fachsprecher und Schulleitungen ein schulisches Leseförderkonzept erarbeiten, das die Erkenntnisse der aktuellen Leseforschung in der Praxis sicherstellt.
Aktualisiert: 2021-07-31
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Leseförderung – eine schulische Entwicklungsaufgabe
Nicht erst seit Bekanntwerden der ersten PISA-Ergebnisse steht Leseförderung im Fokus der deutschen Bildungspolitik. Nach intensiven Bemühungen in den vergangenen Jahren, Leseförderkonzepte zu entwickeln und im deutschen Bildungssystem zu verankern, sind Maßnahmen zur Steigerung der Lesekompetenz heute an den meisten Schulen bekannt. Allerdings wird Leseförderung oftmals nur unsystematisch betrieben und kann daher nicht flächendeckend erfolgreich sein.
Die Autoren zeigen, dass Leseförderung vor allem auch eine schulische Entwicklungsaufgabe ist, die sich auf bereits vorhandene Konzepte an der Schule stützen kann und nicht immer wieder neu als Entwicklungsvorhaben angegangen werden. Schritt für Schritt begleiten die Autoren verschiedenen Phasen, zunächst die bestehenden Konzepte in der Schule zu sichten, diese dann mit den etablierten wissenschaftlichen Standards der Leseforschung abzugleichen und sie gegebenenfalls durch neue Förderansätze zu ergänzen. Dazu bedarf es einer systematischen und systemischen Fortbildungspraxis im Lesen.
Mit Blick auf die Praxis erhalten Sie in diesem Band
- eine Einführung in die Leseförderung,
- eine Anleitung für die Durchführung einer Bilanzierung an der jeweiligen Schule,
- drei Fortbildungsmodule zu den Themenfeldern Leseflüssigkeit, Textverständnis/Lesestrategien und Lesemotivation/Selbstkonzept
- und Anregungen zur systemischen Verankerung der Leseförderung im Schulcurriculum.
Auf diese Weise können Lehrkräfte, Fachsprecher und Schulleitungen ein schulisches Leseförderkonzept erarbeiten, das die Erkenntnisse der aktuellen Leseforschung in der Praxis sicherstellt.
Aktualisiert: 2021-07-31
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Der Wissenstransfer zwischen der Bildungsforschung und der Praxis stellt große Herausforderungen an die beteiligten Akteurinnen und Akteure. Es gilt dabei Wege zu finden, die unterschiedlichen Handlungslogiken und Erfordernisse, aber auch z.B. sprachliche Barrieren zwischen diesen Feldern zu überwinden und einen echten Dialog zu initiieren. Das Netzwerk „Empiriegestützte Schulentwicklung“ (EMSE) befasste sich auf seiner Tagung im Juni 2016 in Salzburg aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Themenkomplex „Transfer – Praxis/Wissenschaft – Wissenschaft/Praxis“. Ausgehend von dieser Tagung spannen die Beiträge in diesem Band ein breites Spektrum von konzeptionellen Beiträgen bis zu Erfahrungsberichten auf und spiegeln so die Vielfalt der Zugänge im EMSE-Netzwerk wider.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Herbert Altrichter,
Simone Breit,
Nina Bremm,
Peter Dobbelstein,
Stefan Hahn,
Martin Heinrich,
Gabriele Klewin,
Barbara Koch,
Ulrike Krug,
Sebastian U. Kuhnen,
Ramona Lau,
Veronika Manitius,
Heinrich Mintrop,
Maria Neubacher,
Monika Palowski,
Hans-Günter Rolff,
Claudia Schreiner,
Ulrich Steffens,
Cornelia Stiller,
Christian Wiesner,
Susanne Wolter
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Dieser Band demonstriert anhand einiger Beispiele die konkrete Arbeit mit Konzepten der Sprach- und Schriftsprachförderung im Elementar- und Schulbereich. Autorinnen und Autoren aus exemplarischen BiSS-Verbünden, in denen mehrere Kitas oder Schulen zusammen arbeiten, erläutern, welche Ziele der jeweilige Verbund mit seinem Konzept verfolgt und über welche Wege diese Ziele erreicht werden sollen. Ausführlich wird dabei auf Vorgehensweisen und Instrumente (Tools) eingegangen, die im Bereich Diagnostik, Förderung und Professionalisierung zum Einsatz kommen und auch darauf, was die Autorinnen und Autoren als Belege für den Erfolg der eigenen Arbeit bewerten. Erläutert wird außerdem, wie die Kitas oder Schulen eines Verbundes ihre Kooperation organisiert haben.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Michael Becker-Mrotzek,
Marion Bönnighausen,
Stefan Gailberger,
Sabrina Geyer,
Sarah Girlich,
Patricia Göbel,
Marcus Hasselhorn,
Gisela Kammermeyer,
Christa Kieferle,
Sarah King,
Alexandra Koch,
Ulrike Krug,
Angie Lämmerhirt,
Katharina Lammers,
Anja Leber,
Astrid Metz,
Daniel Nix,
Angelika Papillion-Piller,
Eva Reichert-Garschhammer,
Dirk Reimann,
Anna Ropeter,
Hans-Joachim Roth,
Susanna Roux,
Petra Stanat,
Christine Steinmetzer,
Cora Titz,
Lilo Verboom,
Hanna Wagner,
Susanne Weber
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Dieser Band demonstriert anhand einiger Beispiele die konkrete Arbeit mit Konzepten der Sprach- und Schriftsprachförderung im Elementar- und Schulbereich. Autorinnen und Autoren aus exemplarischen BiSS-Verbünden, in denen mehrere Kitas oder Schulen zusammen arbeiten, erläutern, welche Ziele der jeweilige Verbund mit seinem Konzept verfolgt und über welche Wege diese Ziele erreicht werden sollen. Ausführlich wird dabei auf Vorgehensweisen und Instrumente (Tools) eingegangen, die im Bereich Diagnostik, Förderung und Professionalisierung zum Einsatz kommen und auch darauf, was die Autorinnen und Autoren als Belege für den Erfolg der eigenen Arbeit bewerten. Erläutert wird außerdem, wie die Kitas oder Schulen eines Verbundes ihre Kooperation organisiert haben.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Michael Becker-Mrotzek,
Marion Bönnighausen,
Stefan Gailberger,
Sabrina Geyer,
Sarah Girlich,
Patricia Göbel,
Marcus Hasselhorn,
Gisela Kammermeyer,
Christa Kieferle,
Sarah King,
Alexandra Koch,
Ulrike Krug,
Angie Lämmerhirt,
Katharina Lammers,
Anja Leber,
Astrid Metz,
Daniel Nix,
Angelika Papillion-Piller,
Eva Reichert-Garschhammer,
Dirk Reimann,
Anna Ropeter,
Hans-Joachim Roth,
Susanna Roux,
Petra Stanat,
Christine Steinmetzer,
Cora Titz,
Lilo Verboom,
Hanna Wagner,
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Dieser Band demonstriert anhand einiger Beispiele die konkrete Arbeit mit Konzepten der Sprach- und Schriftsprachförderung im Elementar- und Schulbereich. Autorinnen und Autoren aus exemplarischen BiSS-Verbünden, in denen mehrere Kitas oder Schulen zusammen arbeiten, erläutern, welche Ziele der jeweilige Verbund mit seinem Konzept verfolgt und über welche Wege diese Ziele erreicht werden sollen. Ausführlich wird dabei auf Vorgehensweisen und Instrumente (Tools) eingegangen, die im Bereich Diagnostik, Förderung und Professionalisierung zum Einsatz kommen und auch darauf, was die Autorinnen und Autoren als Belege für den Erfolg der eigenen Arbeit bewerten. Erläutert wird außerdem, wie die Kitas oder Schulen eines Verbundes ihre Kooperation organisiert haben.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Michael Becker-Mrotzek,
Marion Bönnighausen,
Stefan Gailberger,
Sabrina Geyer,
Sarah Girlich,
Patricia Göbel,
Marcus Hasselhorn,
Gisela Kammermeyer,
Christa Kieferle,
Sarah King,
Alexandra Koch,
Ulrike Krug,
Angie Lämmerhirt,
Katharina Lammers,
Anja Leber,
Astrid Metz,
Daniel Nix,
Angelika Papillion-Piller,
Eva Reichert-Garschhammer,
Dirk Reimann,
Anna Ropeter,
Hans-Joachim Roth,
Susanna Roux,
Petra Stanat,
Christine Steinmetzer,
Cora Titz,
Lilo Verboom,
Hanna Wagner,
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Dieser Band demonstriert anhand einiger Beispiele die konkrete Arbeit mit Konzepten der Sprach- und Schriftsprachförderung im Elementar- und Schulbereich. Autorinnen und Autoren aus exemplarischen BiSS-Verbünden, in denen mehrere Kitas oder Schulen zusammenarbeiten, erläutern, welche Ziele der jeweilige Verbund mit seinem Konzept verfolgt und über welche Wege diese Ziele erreicht werden sollen. Ausführlich wird dabei auf Vorgehensweisen und Instrumente (Tools) eingegangen, die im Bereich Diagnostik, Förderung und Professionalisierung zum Einsatz kommen, und auch darauf, was die Autorinnen und Autoren als Belege für den Erfolg der eigenen Arbeit bewerten. Erläutert wird außerdem, wie die Kitas oder Schulen eines Verbundes ihre Kooperation organisiert haben.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Michael Becker-Mrotzek,
Marion Bönnighausen,
Stefan Gailberger,
Sabrina Geyer,
Sarah Girlich,
Patricia Göbel,
Marcus Hasselhorn,
Gisela Kammermeyer,
Christa Kieferle,
Sarah King,
Alexandra Koch,
Ulrike Krug,
Angie Lämmerhirt,
Katharina Lammers,
Anja Leber,
Astrid Metz,
Daniel Nix,
Angelika Papillion-Piller,
Eva Reichert-Garschhammer,
Dirk Reimann,
Anna Ropeter,
Hans-Joachim Roth,
Susanna Roux,
Petra Stanat,
Christine Steinmetzer,
Cora Titz,
Lilo Verboom,
Hanna Wagner,
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Leseförderung – eine schulische Entwicklungsaufgabe
Nicht erst seit Bekanntwerden der ersten PISA-Ergebnisse steht Leseförderung im Fokus der deutschen Bildungspolitik. Nach intensiven Bemühungen in den vergangenen Jahren, Leseförderkonzepte zu entwickeln und im deutschen Bildungssystem zu verankern, sind Maßnahmen zur Steigerung der Lesekompetenz heute an den meisten Schulen bekannt. Allerdings wird Leseförderung oftmals nur unsystematisch betrieben und kann daher nicht flächendeckend erfolgreich sein.
Die Autoren zeigen, dass Leseförderung vor allem auch eine schulische Entwicklungsaufgabe ist, die sich auf bereits vorhandene Konzepte an der Schule stützen kann und nicht immer wieder neu als Entwicklungsvorhaben angegangen werden. Schritt für Schritt begleiten die Autoren verschiedenen Phasen, zunächst die bestehenden Konzepte in der Schule zu sichten, diese dann mit den etablierten wissenschaftlichen Standards der Leseforschung abzugleichen und sie gegebenenfalls durch neue Förderansätze zu ergänzen. Dazu bedarf es einer systematischen und systemischen Fortbildungspraxis im Lesen.
Mit Blick auf die Praxis erhalten Sie in diesem Band
- eine Einführung in die Leseförderung,
- eine Anleitung für die Durchführung einer Bilanzierung an der jeweiligen Schule,
- drei Fortbildungsmodule zu den Themenfeldern Leseflüssigkeit, Textverständnis/Lesestrategien und Lesemotivation/Selbstkonzept
- und Anregungen zur systemischen Verankerung der Leseförderung im Schulcurriculum.
Auf diese Weise können Lehrkräfte, Fachsprecher und Schulleitungen ein schulisches Leseförderkonzept erarbeiten, das die Erkenntnisse der aktuellen Leseforschung in der Praxis sicherstellt.
Aktualisiert: 2023-01-01
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In allen Bundesländern sind die Themen „individuelle Förderung“ und „kompetenzorientierter Unterricht“ die Schullandschaft prägende Schwerpunkte. Sowohl die Kultusministerkonferenz als auch einzelne Bundesländer haben deswegen Bildungsstandards erstellt, die die Kompetenzen beschreiben, die ein Schüler am Ende einer bestimmten schulischen Entwicklungsstufe erreicht haben muss. Dies bedingt ein anderes Unterrichtsscript und eine andere Haltung der Lehrkräfte. Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage des jeweiligen Lernstandes stellt besonders große Anforderungen an die Lehrerkräfte.
Über alle Schulformen hinweg besteht Konsens in der Notwendigkeit der o.g. individuellen Förderung; sie wird von Lehrkräften und Schulleitern als wichtig angesehen und von allen Seiten befürwortet. Allerdings weiß niemand so recht, wie dies in der Praxis alltagstauglich und leicht anwendbar aussehen kann.
Hinzu kommt, dass hiermit nicht mehr die Aufgabe einer einzelnen Lehrkraft, sondern die des ganzen Systems, des ganzen Kollegiums, gefordert ist. Auch die Umsetzung der Bildungsstandards ist keine Aufgabe, die eine Lehrkraft alleine bewältigen kann oder soll, sondern hier muss eine gesamte Schule neue Wege gehen.
Vor diesem Hintergrund ist es zentrale Aufgabe der Schulleitung und jeder Lehrkraft, den Unterricht für die Schule auf förder- und kompetenzorientierte Lernangebote umzustellen. Dazu benötigen jedoch alle Lehrkräfte und Schulleitungen Grundlagenwissen und vor allem alltagstaugliche Anleitung für die Praxis; dies ist notwendig und wird nachgefragt.
Das Werk bietet die Lösungen und Arbeitshilfen, die gefordert werden.
Aktualisiert: 2019-01-09
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