Das Lyskirchen-Evangeliar: Kunstwerk und historische Quelle
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Gereon Beuckers,
Manfred Groten,
Harald Horst,
Ulrich Kuder,
Doris Oltrogge,
Anna Pawlik,
Ursula Prinz,
Annemarie Stauffer,
Susanne Wittekind,
Harald Wolter-von dem Knesebeck,
Andrea Worm
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Das Lyskirchen-Evangeliar: Kunstwerk und historische Quelle
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Gereon Beuckers,
Manfred Groten,
Harald Horst,
Ulrich Kuder,
Doris Oltrogge,
Anna Pawlik,
Ursula Prinz,
Annemarie Stauffer,
Susanne Wittekind,
Harald Wolter-von dem Knesebeck,
Andrea Worm
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Der Hitda-Codex, eine Stiftung der Äbtissin Hitda für das Damenstift in Meschede, ist ein Meisterwerk ottonischer Buchmalerei. Im Zentrum dieses Bandes steht die Frage nach der Identität der Stifterin und nach der Datierung der Handschrift. Weitere Beiträge diskutieren wichtige Einzelaspekte wie die Architekturformen oder die Tituli der Bildseiten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Lyskirchen-Evangeliar: Kunstwerk und historische Quelle
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Klaus Gereon Beuckers,
Manfred Groten,
Harald Horst,
Ulrich Kuder,
Doris Oltrogge,
Anna Pawlik,
Ursula Prinz,
Annemarie Stauffer,
Susanne Wittekind,
Harald Wolter-von dem Knesebeck,
Andrea Worm
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Die auf der Klosterinsel Reichenau hergestellten illuminierten Prachthandschriften zählen zu den bedeutendsten des frühen Mittelalters. Viele waren von vornherein nicht für das Kloster selbst, sondern für auswärtige Empfänger bestimmt. Das Buch versteht sich, nach einer bibliotheks- und forschungsgeschichtlich ausgerichteten Einleitung, als chronologisch geordneter Rundgang durch eine imaginäre Ausstellung dieser weit verstreuten Handschriften. Entstanden ist es aus der Zusammenarbeit eines Vertreters der Lateinischen Philologie des Mittelalters mit einem Kunsthistoriker. Von jeder der 58 hier erläuterten Handschriften ist mindestens eine repräsentative Seite farbig abgebildet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Im Jahre 1893, vor 125 Jahren, wurde an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel eine Professur für Kunstgeschichte eingerichtet, aus der heraus das heutige Kunsthistorische Institut erwachsen ist. Die Professur gehört zu den älteren Lehrstühlen für Kunstgeschichte im deutschsprachigen Raum. Der vorliegende Band widmet sich in 19 Einzelbeiträgen den Forschungen, die die verschiedenen Professoren und Lehrenden des Instituts bis in die 1980er Jahre vorgelegt haben, und ordnet sie in die Diskurse der Zeit ein. So entsteht ein eindrückliches Porträt der mit dem Kieler Institut verbundenen wissenschaftlichen Leistungen in ihrem zeitspezifischen Umfeld. Forschung wird so über ihren eigentlichen Gegenstand hinaus als historisch spezifische Auseinandersetzung erkennbar, als Zeitzeugnis für das von Umbrüchen gekennzeichnete 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-01-10
Autor:
Uwe Albrecht,
Hans-Günther Andresen,
Klaus Gereon Beuckers,
Karen Bruhn,
Francesco Danieli,
Alessandro De Marco,
Ulrich Fürst,
Christoph Jobst,
Eberhard Koenig,
Ulrich Kuder,
Lars Olof Larsson,
Bärbel Manitz,
Renate Prochno-Schinkel,
Ulrich Schulte-Wülwer,
Hans Walter Stork,
Peter Thurmann,
Gabriele Wimböck,
Telse Wolf-Timm
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In insgesamt 19 Beiträgen von Kunsthistorikern, Theologen, Altertumswissenschaftlern und Romanisten, die zugleich das erstaunlich weitgefaßte Forschungsinteresse Ernst Badstübners dokumentieren, wird ein Bogen von der frühmittelalterlichen Buchmalerei über die Wiederentdeckung der Wartburg bis hin zur Rolle des Bildes bei der Nationbildung Italiens gespannt.
Mit der Formulierung 'multiplicatio et variatio universorum' - die Vielheit und Mannigfaltigkeit der Gesamtheit aller Dinge - prägte Hugo von St. Victor einen grundlegenden Lehrsatz mittelalterlicher Ästhetik. Mit ihm läßt sich auch das wissenschaftliche und persönliche Interesse Ernst Badstübners umschreiben. Als Denkmalpfleger, Burghauptmann der Wartburg, Universitätsprofessor und Direktor des Greifswalder Instituts für Kunstwissenschaften hat er stets versucht, die Kunst als ästhetischen und geistesgeschichtlichen Gegenstand lebendig zu halten. Kollegen und Freunde haben sich bereitgefunden, dem Jubilar zum Fünfundsechzigsten einen Geburtstagsstrauß zu binden.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Das Lyskirchen-Evangeliar: Kunstwerk und historische Quelle
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Klaus Gereon Beuckers,
Manfred Groten,
Harald Horst,
Ulrich Kuder,
Doris Oltrogge,
Anna Pawlik,
Ursula Prinz,
Annemarie Stauffer,
Susanne Wittekind,
Harald Wolter-von dem Knesebeck,
Andrea Worm
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Inhaltsverzeichnis
Einführung
Dagmar Hettstedt
"Catalogus Bibliothecae Gottorpiensis"
Eine Projektskizze
Ulrich Kuder
Die erste nachweisbare herzogliche Bibliothek auf Schloß Gottorf
Hans-Walter Stork
Handschriftenbestände in Schloß Gottorf aus Cismar, Lügum und Bordesholm
Eva Horváth
Friedrich Lindenbruch und die Gottorfer Bibliothek
Oliver Humberg
Joel Langelott, Arzt und Alchemist am Hofe Friedrichs III.
Klára Erdei
Hungaria in der Gottorfer Bibliothek
Eine Marginalie
Helmar Härtel
Anmerkungen zur Geschichte der Handschriftensammlung Marquard Gudes in der Herzog August Bibliothek zu Wolfenbüttel
Erik Petersen
Bibliotheca Gottorpiensis Manuscripta
The inventories of the manuscripts of Gottorp
Karen Skovgaard-Petersen
Gottorp books in the Royal Library of Copenhagen
A note on the possibilities of identification
Verzeichnis der Handschriften und Drucke des 16. und 17. Jahrhunderts
Anschriften der Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Habilitationsschrift von Ulrich Kuder ist bis heute die umfassendste Untersuchung zu ottonischer Buchmalerei. Alle 397 bekannten Handschriften werden hier zusammengestellt, vorgestellt und bezüglich ihrer Vorlagen, ihrer Stilsprache und Motive diskutiert. Dabei erfahren die Sinnerschließung einzelner Miniaturen und die Frage nach den Spezifika ottonischer Kunst besondere Aufmerksamkeit.
Dreißig Jahre lang war die Arbeit der Forschung fast unzugänglich und hat deshalb nicht die Beachtung gefunden, die ihr zusteht. Mit dem hier vorgelegten Druck im modernen Satz wird sie – ergänzt durch ein Register, durch ein Verzeichnis der nach 1989 zur ottonischen Buchmalerei veröffentlichten Arbeiten Kuders und eine Einleitung des Herausgebers – der Fachwelt und den Freunden mittelalterlicher Buchmalerei ungekürzt und unverändert zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Dürers berühmter Kupferstich 'Hieronymus im Gehäus' aus dem Jahr 1514 wird oft als Inbegriff eines Innenraumbildes und unter Leitvorstellungen wie 'Humanismus', 'Gelehrtenfleiß', 'deutsche Gemütlichkeit', 'Innerlichkeit' u. Ä. betrachtet. Diese Untersuchung entdeckt, dass gerade die Bildelemente, die sich nicht als Zubehör eines Studierzimmers erklären lassen, für die Ermittlung des Bildsinns ausschlaggebend sind.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Aktualisiert: 2020-08-04
Autor:
Benjamin Bussmann,
Bernhard Giesen,
Hans-Werner Goetz,
Florian Hartmann,
Felix Heidenreich,
Ursula Hennigfeld,
Stefanie Jahn,
Konrad H. Jarausch,
Christina Jostkleigrewe,
Christian Klein,
Johann Kreuzer,
Ulrich Kuder,
Stephanie Kurczyk,
Johannes Laudage,
Stefanie Muhr,
Katrin Pieper,
Kathrin Prietzel,
Peter F. Saeverin,
Beatrice Schuchardt,
Holger Südkamp
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Inhalt:
- "Geschichte in Schichten" - Wand- und Deckenmalerei im städtischen Wohnbau des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Einführung in das Tagungsthema am Beispiel Lübeck
- Wand- und Deckenmalereien des 13. bis 17. Jahrunderts in Lübeck
- Wandmalereien in Lübecker Bürgerhäusern aus restauratorischer Sicht
- Spätmittelalterliche Wandmalereien in Bürgerhäusern des hansischen Ostseestädte
- Mittelalterliche Wandmalereien im städtischen Wohnbau in Brügge
- Die Sibyllen im "Weißen Adler" zu Antwerpen
- Wandmalereien im städtischen Wohnbau in Utrecht um 1300-1600
- Eine jüdische Wandmalerei aus dem mittelalterlichen Zürich
- Vom Schicksal freigelegter Wandmalereien in Konstanz
- Eine Zukunft für Ranke, Wappen und Figur. Bestandserfassung und kunstwissenschaftliche Forschung
- Die mittelalterlichen Wandmalereien im Regensburger Patrizierhaus Glockengasse 14
- Dekorationsmalerei - ein Stiefkind der kulturhistorischen Forschung
- Wandmalerei in Baden-Württemberg: Beispiele aus städtischen Bürgerhäusern
- Der "schöne Raum". Malereien in Tallinner Wohnhäusern des 16.-18. Jahrhunderts
- Interieurmalereien in den Bürgerhäusern Rigas, 16.-18. Jahrhundert
- Wandmalerei und Texte. Zum kulturgeschichtlichen Erkenntniswert von Ausmalungen am Beispiel von Schweizer Profanbauten des Spätmittelalters
- Wandmalerei und Literatur. Die Datenbank "Mittelalterliche Wandmalerei in Profanbauten" an der Universität Freiburg/Schweiz
- Freilegen oder Verdecken. Erfahrungen aus Jahrzehnten
- Die italienische Wandmalerei und der Norden
- Resolution
Aktualisiert: 2020-10-14
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Bild für Bild ist in den vergangenen 140 Jahren die große Tradition der Reichenauer Wandmalerei wieder zutagegetreten. Die sechs erhaltenen Zyklen, die zwischen 840 und 1120 entstanden, werden in Bild und Wort vorgestellt. Besondere Aufmerksamkeit gilt den zeitgenössischen Beischriften (Tituli); denn sie sagen, wie die Zeit selbst ihre großen Bilder verstanden und gedeutet hat.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Arthur Haseloff (1872-1955), der von 1920 bis zu seinem Lebensende an der Kieler Universität lehrte, war ein bedeutender Kunsthistoriker, Mediävist und vor allem ein Pionier der Buchmalereiforschung. In seiner Doktorarbeit über die Thüringisch-Sächsische Malerschule des 13. Jahrhunderts ordnete er die betreffenden Bilderhandschriften zu Gruppen, die bis heute nach ihm als die 'Haseloff-Gruppen' bezeichnet werden. Auch gründet der Ruhm, den die Reichenauer Buchmalerei des 10. und 11. Jahrhunderts bis heute zu Recht genießt, auf Haseloffs Argumentation, mit der er erstmals stichhaltig darlegte, dass die nach Wilhelm Vöge als 'Vöge-Schule' bezeichnete Handschriftengruppe in Wahrheit im Kloster auf der Bodenseeinsel Reichenau hergestellt wurde.
Der hier vorliegende Band dient der Dokumentation und der Kommentierung von Haseloffs
lebenslanger Beschäftigung mit der Buchmalerei des Mittelalters. Dabei wird die große Breite seiner Forschungen deutlich, die über die Thüringisch-Sächsische Malerschule und die Buchmalerei der Reichenau weit hinausgehen. Sein langjähriger Aufenthalt in Italien, seiner zweiten Heimat, vermittelte ihm auch eine profunde Kenntnis der spätantiken und frühchristlichen Kunst, die eine unabdingbare Voraussetzung seiner mediävistischen Studien war.
Neues Licht fällt in diesem Band auf Haseloff als Buchmalereiforscher vor allem durch Texte aus seiner Feder, die hier erstmals ediert werden: seine Rezension des grundlegenden Werks von Wilhelm Köhler über die karolingische Buchmalerei von Tours, eine Arbeit über das 'Preetzer Evangeliar', die einzige in Schleswig-Holstein verbliebene Bilderhandschrift des hohen Mittelalters, Teile seiner umfangreichen, forschungsgeschichtlich höchst aufschlussreichen Korrespondenz sowie ein autobiographischer Abriss. Aufsätze zu Haseloffs Verständnis der Ikonographie des Christusporträts und zu seinen frühen Schriften zur Buchmalerei erläutern seine Forschungsschritte und -ergebnisse aus heutiger Sicht.
Mit Beiträgen von Klaus Gereon Beuckers, Harald Behrendt, Ulrich Kuder, Thomas Schauerte, Hans-Walter Stork und Harald Wolter-von dem Knesebeck.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Die auf der Klosterinsel Reichenau hergestellten illuminierten Prachthandschriften zählen zu den bedeutendsten des frühen Mittelalters. Viele waren von vornherein nicht für das Kloster selbst, sondern für auswärtige Empfänger bestimmt. Das Buch versteht sich, nach einer bibliotheks- und forschungsgeschichtlich ausgerichteten Einleitung, als chronologisch geordneter Rundgang durch eine imaginäre Ausstellung dieser weit verstreuten Handschriften. Entstanden ist es aus der Zusammenarbeit eines Vertreters der Lateinischen Philologie des Mittelalters mit einem Kunsthistoriker. Von jeder der 58 hier erläuterten Handschriften ist mindestens eine repräsentative Seite farbig abgebildet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Der Hitda-Codex, eine Stiftung der Äbtissin Hitda für das Damenstift in Meschede, ist ein Meisterwerk ottonischer Buchmalerei. Im Zentrum dieses Bandes steht die Frage nach der Identität der Stifterin und nach der Datierung der Handschrift. Weitere Beiträge diskutieren wichtige Einzelaspekte wie die Architekturformen oder die Tituli der Bildseiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2022-11-14
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In insgesamt 19 Beiträgen von Kunsthistorikern, Theologen, Altertumswissenschaftlern und Romanisten, die zugleich das erstaunlich weitgefaßte Forschungsinteresse Ernst Badstübners dokumentieren, wird ein Bogen von der frühmittelalterlichen Buchmalerei über die Wiederentdeckung der Wartburg bis hin zur Rolle des Bildes bei der Nationbildung Italiens gespannt.
Mit der Formulierung 'multiplicatio et variatio universorum' - die Vielheit und Mannigfaltigkeit der Gesamtheit aller Dinge - prägte Hugo von St. Victor einen grundlegenden Lehrsatz mittelalterlicher Ästhetik. Mit ihm läßt sich auch das wissenschaftliche und persönliche Interesse Ernst Badstübners umschreiben. Als Denkmalpfleger, Burghauptmann der Wartburg, Universitätsprofessor und Direktor des Greifswalder Instituts für Kunstwissenschaften hat er stets versucht, die Kunst als ästhetischen und geistesgeschichtlichen Gegenstand lebendig zu halten. Kollegen und Freunde haben sich bereitgefunden, dem Jubilar zum Fünfundsechzigsten einen Geburtstagsstrauß zu binden.
Aktualisiert: 2020-01-06
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