Zum Werk
Die Neuerscheinung umfasst zwei Teile, die Kommentierung zum Digital Services Act und zum Digital Markets Act.
Beide Gesetze werden Artikel für Artikel ausführlich kommentiert. Neben Themen wie der Haftung von Anbietern von Vermittlungsdiensten geht es beim DSA etwa um Sorgfaltspflichten für ein transparentes und sicheres Online-Umfeld sowie um die Umsetzung und Zusammenarbeit, um die Durchsetzung von Pflichten und mögliche Sanktionen im Falle der Nichtbeachtung.
Im Rahmen des DMA geht es um den Gegenstand und den Anwendungsbereich von Gatekeepern sowie um mögliche unfaire oder die Bestreitbarkeit beschränkenden Praktiken. Inkludiert sind ferner die Themen Marktuntersuchung sowie Untersuchungs-, Durchsuchungs- und Überwachungsbefugnisse.
Vorteile auf einen BlickErläuterungen zum Digital Services Act und Digital Markets Act gebündelt in einem Werkumfassende Kommentierung aller Normen übersichtlich strukturiertmit eingehender Einleitung durch die Herausgeber
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Datenschutzbeauftragte; Rechtsanwaltskanzleien im Bereich IT- und Datenrecht, Europarecht und Wettbewerbsrecht; Compliance-Beauftragte; Behörden, Wissenschaft und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Marion Albers,
Caroline Böck,
Nadja Braun Binder,
Dominik Brodowski,
Johannes Buchheim,
Christoph Busch,
Apollo Dauag,
Stephan Dreyer,
Christina Etteldorf,
Martin Fertmann,
Matthias Friehe,
Simon Gerdemann,
Katharina Goldberg,
Jörg Gundel,
Amélie Pia Heldt,
Katharina Kaesling,
Matthias C. Kettemann,
Thomas Kienle,
Malte Kramme,
Simone Kuhlmann,
Adrian Künzler,
Kai von Lewinski,
Tobias Mast,
Juliane Mendelsohn,
Martin Müller,
Max Noll,
Christian Ollig,
Jan Oster,
Emanuel Ponholzer,
Clara Rauchegger,
Jörn Reinhardt,
Hannah Ruschemeier,
Wolfgang Schulz,
Stefan Schumann,
Margrit Seckelmann,
Andreas Seidel,
Gerald Spindler,
Dan Wielsch
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Die Neuerscheinung umfasst zwei Teile, die Kommentierung zum Digital Services Act und zum Digital Markets Act.
Beide Gesetze werden Artikel für Artikel ausführlich kommentiert. Neben Themen wie der Haftung von Anbietern von Vermittlungsdiensten geht es beim DSA etwa um Sorgfaltspflichten für ein transparentes und sicheres Online-Umfeld sowie um die Umsetzung und Zusammenarbeit, um die Durchsetzung von Pflichten und mögliche Sanktionen im Falle der Nichtbeachtung.
Im Rahmen des DMA geht es um den Gegenstand und den Anwendungsbereich von Gatekeepern sowie um mögliche unfaire oder die Bestreitbarkeit beschränkenden Praktiken. Inkludiert sind ferner die Themen Marktuntersuchung sowie Untersuchungs-, Durchsuchungs- und Überwachungsbefugnisse.
Vorteile auf einen BlickErläuterungen zum Digital Services Act und Digital Markets Act gebündelt in einem Werkumfassende Kommentierung aller Normen übersichtlich strukturiertmit eingehender Einleitung durch die Herausgeber
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Datenschutzbeauftragte; Rechtsanwaltskanzleien im Bereich IT- und Datenrecht, Europarecht und Wettbewerbsrecht; Compliance-Beauftragte; Behörden, Wissenschaft und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Marion Albers,
Caroline Böck,
Nadja Braun Binder,
Dominik Brodowski,
Johannes Buchheim,
Christoph Busch,
Apollo Dauag,
Stephan Dreyer,
Christina Etteldorf,
Martin Fertmann,
Matthias Friehe,
Simon Gerdemann,
Katharina Goldberg,
Jörg Gundel,
Amélie Pia Heldt,
Katharina Kaesling,
Matthias C. Kettemann,
Thomas Kienle,
Malte Kramme,
Simone Kuhlmann,
Adrian Künzler,
Kai von Lewinski,
Tobias Mast,
Juliane Mendelsohn,
Martin Müller,
Max Noll,
Christian Ollig,
Jan Oster,
Emanuel Ponholzer,
Clara Rauchegger,
Jörn Reinhardt,
Hannah Ruschemeier,
Wolfgang Schulz,
Stefan Schumann,
Margrit Seckelmann,
Andreas Seidel,
Gerald Spindler,
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Die Neuerscheinung umfasst zwei Teile, die Kommentierung zum Digital Services Act und zum Digital Markets Act.
Beide Gesetze werden Artikel für Artikel ausführlich kommentiert. Neben Themen wie der Haftung von Anbietern von Vermittlungsdiensten geht es beim DSA etwa um Sorgfaltspflichten für ein transparentes und sicheres Online-Umfeld sowie um die Umsetzung und Zusammenarbeit, um die Durchsetzung von Pflichten und mögliche Sanktionen im Falle der Nichtbeachtung.
Im Rahmen des DMA geht es um den Gegenstand und den Anwendungsbereich von Gatekeepern sowie um mögliche unfaire oder die Bestreitbarkeit beschränkenden Praktiken. Inkludiert sind ferner die Themen Marktuntersuchung sowie Untersuchungs-, Durchsuchungs- und Überwachungsbefugnisse.
Vorteile auf einen BlickErläuterungen zum Digital Services Act und Digital Markets Act gebündelt in einem Werkumfassende Kommentierung aller Normen übersichtlich strukturiertmit eingehender Einleitung durch die Herausgeber
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Datenschutzbeauftragte; Rechtsanwaltskanzleien im Bereich IT- und Datenrecht, Europarecht und Wettbewerbsrecht; Compliance-Beauftragte; Behörden, Wissenschaft und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Marion Albers,
Caroline Böck,
Nadja Braun Binder,
Dominik Brodowski,
Johannes Buchheim,
Christoph Busch,
Apollo Dauag,
Stephan Dreyer,
Christina Etteldorf,
Martin Fertmann,
Matthias Friehe,
Simon Gerdemann,
Katharina Goldberg,
Jörg Gundel,
Amélie Pia Heldt,
Katharina Kaesling,
Matthias C. Kettemann,
Thomas Kienle,
Malte Kramme,
Simone Kuhlmann,
Adrian Künzler,
Kai von Lewinski,
Tobias Mast,
Juliane Mendelsohn,
Martin Müller,
Max Noll,
Christian Ollig,
Jan Oster,
Emanuel Ponholzer,
Clara Rauchegger,
Jörn Reinhardt,
Hannah Ruschemeier,
Wolfgang Schulz,
Stefan Schumann,
Margrit Seckelmann,
Andreas Seidel,
Gerald Spindler,
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Die Neuerscheinung umfasst zwei Teile, die Kommentierung zum Digital Services Act und zum Digital Markets Act.
Beide Gesetze werden Artikel für Artikel ausführlich kommentiert. Neben Themen wie der Haftung von Anbietern von Vermittlungsdiensten geht es beim DSA etwa um Sorgfaltspflichten für ein transparentes und sicheres Online-Umfeld sowie um die Umsetzung und Zusammenarbeit, um die Durchsetzung von Pflichten und mögliche Sanktionen im Falle der Nichtbeachtung.
Im Rahmen des DMA geht es um den Gegenstand und den Anwendungsbereich von Gatekeepern sowie um mögliche unfaire oder die Bestreitbarkeit beschränkenden Praktiken. Inkludiert sind ferner die Themen Marktuntersuchung sowie Untersuchungs-, Durchsuchungs- und Überwachungsbefugnisse.
Vorteile auf einen BlickErläuterungen zum Digital Services Act und Digital Markets Act gebündelt in einem Werkumfassende Kommentierung aller Normen übersichtlich strukturiertmit eingehender Einleitung durch die Herausgeber
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Datenschutzbeauftragte; Rechtsanwaltskanzleien im Bereich IT- und Datenrecht, Europarecht und Wettbewerbsrecht; Compliance-Beauftragte; Behörden, Wissenschaft und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Marion Albers,
Caroline Böck,
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Johannes Buchheim,
Christoph Busch,
Apollo Dauag,
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Die Neuerscheinung umfasst zwei Teile, die Kommentierung zum Digital Services Act und zum Digital Markets Act.
Beide Gesetze werden Artikel für Artikel ausführlich kommentiert. Neben Themen wie der Haftung von Anbietern von Vermittlungsdiensten geht es beim DSA etwa um Sorgfaltspflichten für ein transparentes und sicheres Online-Umfeld sowie um die Umsetzung und Zusammenarbeit, um die Durchsetzung von Pflichten und mögliche Sanktionen im Falle der Nichtbeachtung.
Im Rahmen des DMA geht es um den Gegenstand und den Anwendungsbereich von Gatekeepern sowie um mögliche unfaire oder die Bestreitbarkeit beschränkenden Praktiken. Inkludiert sind ferner die Themen Marktuntersuchung sowie Untersuchungs-, Durchsuchungs- und Überwachungsbefugnisse.
Vorteile auf einen BlickErläuterungen zum Digital Services Act und Digital Markets Act gebündelt in einem Werkumfassende Kommentierung aller Normen übersichtlich strukturiertmit eingehender Einleitung durch die Herausgeber
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Datenschutzbeauftragte; Rechtsanwaltskanzleien im Bereich IT- und Datenrecht, Europarecht und Wettbewerbsrecht; Compliance-Beauftragte; Behörden, Wissenschaft und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-04-14
Autor:
Marion Albers,
Caroline Böck,
Nadja Braun Binder,
Dominik Brodowski,
Johannes Buchheim,
Christoph Busch,
Apollo Dauag,
Stephan Dreyer,
Christina Etteldorf,
Martin Fertmann,
Matthias Friehe,
Simon Gerdemann,
Katharina Goldberg,
Jörg Gundel,
Amélie Pia Heldt,
Katharina Kaesling,
Matthias C. Kettemann,
Thomas Kienle,
Malte Kramme,
Simone Kuhlmann,
Adrian Künzler,
Kai von Lewinski,
Tobias Mast,
Juliane Mendelsohn,
Martin Müller,
Max Noll,
Christian Ollig,
Jan Oster,
Emanuel Ponholzer,
Clara Rauchegger,
Jörn Reinhardt,
Hannah Ruschemeier,
Wolfgang Schulz,
Stefan Schumann,
Margrit Seckelmann,
Andreas Seidel,
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Im Zuge des so genannten "more economic approach" sind in letzter Zeit in der EU Meinungen geäussert und Vorschriften erlassen worden, die dazu führen könnten, dass inskünftig Wettbewerbsbeschränkungen zunehmend unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Effizienz betrachtet werden. Mit diesem Ansatz werden wirtschaftliche Verhaltensweisen von Unternehmen nicht mehr danach beurteilt, wie sie die Handlungs- bzw. Wettbewerbsfreiheit beschränken, sondern danach, ob diese im Ergebnis die wirtschaftliche Wohlfahrt befördern oder aber vermindern. Grundfrage der vorliegenden Untersuchung ist, ob ökonomische Effizienz ein für das Wettbewerbsrecht attraktives rechtspolitisches Ziel darstellt. Da die "neue Wettbewerbspolitik" das Gemeinwohl befördern will, untersucht Adrian Künzler unter Bezugnahme auf den klassischen Utilitarismus zunächst das ökonomische Verhaltenskonzept und thematisiert den ökonomischen Wohlfahrtsbegriff. Anschließend geht er der Frage nach, ob wirtschaftliche Wohlfahrt ein Entscheidungskriterium darstellt, das für die Beurteilung konkreter Fälle bei der Rechtsanwendung brauchbar ist. Unter Berücksichtigung der zur Zeit einschlägigen wissenschaftstheoretischen Erkenntnisse zeigt er, dass Wettbewerbskonzeptionen axiomatischen Charakter haben. Ausgehend von der Auffassung, dass ökonomische Wettbewerbskonzeptionen nicht beweisbar wahr oder falsch sind, sondern dass es sich um blosse "Entwürfe" und nichts Definitives handelt, untersucht der Autor schließlich, ob und inwieweit die "neue Wettbewerbspolitik" mit den derzeit geltenden kartellrechtlichen Regeln, insbesondere derjenigen der EU vereinbar ist. Das Werk wurde mit dem Issekutz-Preis 2008 der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich für hervorragende Leistungen im Bereich des Wirtschaftsrechts ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Im Zuge des so genannten "more economic approach" sind in letzter Zeit in der EU Meinungen geäussert und Vorschriften erlassen worden, die dazu führen könnten, dass inskünftig Wettbewerbsbeschränkungen zunehmend unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Effizienz betrachtet werden. Mit diesem Ansatz werden wirtschaftliche Verhaltensweisen von Unternehmen nicht mehr danach beurteilt, wie sie die Handlungs- bzw. Wettbewerbsfreiheit beschränken, sondern danach, ob diese im Ergebnis die wirtschaftliche Wohlfahrt befördern oder aber vermindern. Grundfrage der vorliegenden Untersuchung ist, ob ökonomische Effizienz ein für das Wettbewerbsrecht attraktives rechtspolitisches Ziel darstellt. Da die "neue Wettbewerbspolitik" das Gemeinwohl befördern will, untersucht Adrian Künzler unter Bezugnahme auf den klassischen Utilitarismus zunächst das ökonomische Verhaltenskonzept und thematisiert den ökonomischen Wohlfahrtsbegriff. Anschließend geht er der Frage nach, ob wirtschaftliche Wohlfahrt ein Entscheidungskriterium darstellt, das für die Beurteilung konkreter Fälle bei der Rechtsanwendung brauchbar ist. Unter Berücksichtigung der zur Zeit einschlägigen wissenschaftstheoretischen Erkenntnisse zeigt er, dass Wettbewerbskonzeptionen axiomatischen Charakter haben. Ausgehend von der Auffassung, dass ökonomische Wettbewerbskonzeptionen nicht beweisbar wahr oder falsch sind, sondern dass es sich um blosse "Entwürfe" und nichts Definitives handelt, untersucht der Autor schließlich, ob und inwieweit die "neue Wettbewerbspolitik" mit den derzeit geltenden kartellrechtlichen Regeln, insbesondere derjenigen der EU vereinbar ist. Das Werk wurde mit dem Issekutz-Preis 2008 der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich für hervorragende Leistungen im Bereich des Wirtschaftsrechts ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die vorliegende Neukommentierung soll – wie schon die Auflage von 1990 – das Stellvertretungsrecht systematisch darstellen und die Zusammenhänge zu anderen Rechtsgebieten aufzeigen. Seit der Erstauflage haben sich nicht nur die Rechtsprechung, sondern auch die schweizerische und die ausländische Literatur weiterentwickelt. Das gilt auch für das Gesetzesrecht. Zu erwähnen sind der geänderte Text von Art. 35 Abs. 1 OR sowie verschiedene neue für das Stellvertretungsrecht relevante Bestimmungen des Erwachsenenschutzrechts, des Gesellschaftsrechts und des schweizerischen Prozessrechts.
Neu werden auch bundesgerichtliche Urteile, welche nur im Internet veröffentlicht sind, in der Kommentierung berücksichtigt. Die detaillierten Inhaltsverzeichnisse und das erweiterte Stichwortverzeichnis dienen der raschen Orientierung. Die Nummerierung der Randnoten konnte beibehalten werden, was die Arbeit mit der zweiten Auflage erleichtert.
Aktualisiert: 2021-06-28
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Dem Personenrecht des ZGB kommt eine zentrale Bedeutung für die gesamte Rechtsordnung zu. Anstelle des fehlenden Allgemeinen Teils des ZGB/OR umschreibt das Personenrecht des ZGB grundlegende Begriffe wie die Rechtsfähigkeit und ordnet sie den natürlichen und juristischen Personen (Art. 53 ZGB) zu. Zudem beschreibt es die Handlungsfähigkeit, die erst die Teilnahme am Rechtsverkehr ermöglicht. Das Personenrecht des ZGB legt den Beginn und das Ende der Rechtspersönlichkeit fest und regelt den in unserer zunehmend komplexen Welt immer wichtiger werdenden Persönlichkeitsschutz. Die Grundlagen aller Körperschaften des OR und aller Anstalten bilden ausserdem der allgemeine Teil über die juristischen Personen sowie das Vereins- und Stiftungsrecht. Die vorliegende Sammlung behandelt grundlegende, spannende und teils auch brisante Fälle, die den Leser und die Leserin thematisch durch das ganze Personenrecht des ZGB führen. Den Studierenden will die Fallsammlung eine Hilfe sein, sich auf die Assessmentprüfungen im Privatrecht der Bachelorstufe adäquat vorzubereiten, fehlt es doch oft nicht am Wissen, sondern nur an der Übung, dieses Wissen zum Zweck einer Falllösung erfolgreich umzusetzen.
Aktualisiert: 2020-10-29
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