In den Achtziger Jahren sahen Wissenschaftler und Unternehmensvertreter die Zukunft der Facharbeit in Arbeitsplätzen, die sich durch ganzheitliche Arbeitsvollzüge und komplexe Kompetenzanforderungen auszeichnen. Die heutige Situation bietet jedoch ein differenziertes Bild: Während einige Arbeitsplätze qualifizierte Facharbeit fordern, erledigen an anderen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem hoch routinisierte Aufgaben.
Wo moderne Produktionssysteme standardisierte Abläufe unter Kosten-, Zeit- und Qualitätsdruck einfordern, schwinden die Hoffnungen für selbst bestimmte und autonome Arbeitsvollzüge. Gleichwohl bedeutet auch standardisierte Arbeit in modernen Produktionssystemen nicht immer „einfache Arbeit“, sondern stellt ambivalente Anforderungen an die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Der Band beleuchtet die Entwicklung der modernen Produktionsarbeit aus arbeitswissenschaftlicher und industriesoziologischer Sicht und fragt zudem – aus berufspädagogischer Perspektive – nach den Konsequenzen für die Ausbildung der Beschäftigten.
Inhalt
Ute Clement / Michael Lacher: Standardisierung von Arbeitsprozessen – Standardisierung der Kompetenzen?
Ulrich Jürgens: Weltweite Trends der Arbeitsorganisation
Gunter Lay: Arbeitsorganisation im Kontext neuer Produktionskonzepte
Roland Springer/ Frank Meyer: Flexible Standardisierung von Arbeitsprozessen
Markus Buch: Standardisiertheit von Arbeitsbedingungen: ein Problemfeld der Arbeitswissenschaft am Beispiel der Automobil(zuliefer)industrie
Michael Lacher: Ganzheitliche Produktionssysteme, Kompetenzerwerb und berufliche Bildung
Ute Clement: Arbeit unterhalb der Facharbeiterqualifikation und ihre Herausforderungen für die europäische Berufsbildungspolitik
Volker Baethge-Kinsky / Knut Tullius: Produktionsarbeit und Kompetenzentwicklung in der Automobilindustrie
Peter Dehnbostel: Lernen am Arbeitsplatz in der modernen Produktion – eine Frage der Strukturation
Dorothea Schemme: Prozessorientierung und Wissensmanagement – Transferpotenziale aus Modellversuchen
Peter Roeben: Betriebliche Weiterbildung und einfache Arbeit
Gernot Glander: Erweiterte Kompetenzentwicklung durch integrierte Arbeits-, Lern- und Kommunikationsprozesse – das Beispiel Auto5000 GmbH
Michael Lacher / Ute Clement: Berufspädagogische Konsequenzen aus arbeitsorganisatorischen und bildungspolitischen Veränderungen – ein Plädoyer für Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung
Aktualisiert: 2023-06-15
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In den Achtziger Jahren sahen Wissenschaftler und Unternehmensvertreter die Zukunft der Facharbeit in Arbeitsplätzen, die sich durch ganzheitliche Arbeitsvollzüge und komplexe Kompetenzanforderungen auszeichnen. Die heutige Situation bietet jedoch ein differenziertes Bild: Während einige Arbeitsplätze qualifizierte Facharbeit fordern, erledigen an anderen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem hoch routinisierte Aufgaben.
Wo moderne Produktionssysteme standardisierte Abläufe unter Kosten-, Zeit- und Qualitätsdruck einfordern, schwinden die Hoffnungen für selbst bestimmte und autonome Arbeitsvollzüge. Gleichwohl bedeutet auch standardisierte Arbeit in modernen Produktionssystemen nicht immer „einfache Arbeit“, sondern stellt ambivalente Anforderungen an die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Der Band beleuchtet die Entwicklung der modernen Produktionsarbeit aus arbeitswissenschaftlicher und industriesoziologischer Sicht und fragt zudem – aus berufspädagogischer Perspektive – nach den Konsequenzen für die Ausbildung der Beschäftigten.
Inhalt
Ute Clement / Michael Lacher: Standardisierung von Arbeitsprozessen – Standardisierung der Kompetenzen?
Ulrich Jürgens: Weltweite Trends der Arbeitsorganisation
Gunter Lay: Arbeitsorganisation im Kontext neuer Produktionskonzepte
Roland Springer/ Frank Meyer: Flexible Standardisierung von Arbeitsprozessen
Markus Buch: Standardisiertheit von Arbeitsbedingungen: ein Problemfeld der Arbeitswissenschaft am Beispiel der Automobil(zuliefer)industrie
Michael Lacher: Ganzheitliche Produktionssysteme, Kompetenzerwerb und berufliche Bildung
Ute Clement: Arbeit unterhalb der Facharbeiterqualifikation und ihre Herausforderungen für die europäische Berufsbildungspolitik
Volker Baethge-Kinsky / Knut Tullius: Produktionsarbeit und Kompetenzentwicklung in der Automobilindustrie
Peter Dehnbostel: Lernen am Arbeitsplatz in der modernen Produktion – eine Frage der Strukturation
Dorothea Schemme: Prozessorientierung und Wissensmanagement – Transferpotenziale aus Modellversuchen
Peter Roeben: Betriebliche Weiterbildung und einfache Arbeit
Gernot Glander: Erweiterte Kompetenzentwicklung durch integrierte Arbeits-, Lern- und Kommunikationsprozesse – das Beispiel Auto5000 GmbH
Michael Lacher / Ute Clement: Berufspädagogische Konsequenzen aus arbeitsorganisatorischen und bildungspolitischen Veränderungen – ein Plädoyer für Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung
Aktualisiert: 2023-06-15
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In den Achtziger Jahren sahen Wissenschaftler und Unternehmensvertreter die Zukunft der Facharbeit in Arbeitsplätzen, die sich durch ganzheitliche Arbeitsvollzüge und komplexe Kompetenzanforderungen auszeichnen. Die heutige Situation bietet jedoch ein differenziertes Bild: Während einige Arbeitsplätze qualifizierte Facharbeit fordern, erledigen an anderen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem hoch routinisierte Aufgaben.
Wo moderne Produktionssysteme standardisierte Abläufe unter Kosten-, Zeit- und Qualitätsdruck einfordern, schwinden die Hoffnungen für selbst bestimmte und autonome Arbeitsvollzüge. Gleichwohl bedeutet auch standardisierte Arbeit in modernen Produktionssystemen nicht immer „einfache Arbeit“, sondern stellt ambivalente Anforderungen an die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Der Band beleuchtet die Entwicklung der modernen Produktionsarbeit aus arbeitswissenschaftlicher und industriesoziologischer Sicht und fragt zudem – aus berufspädagogischer Perspektive – nach den Konsequenzen für die Ausbildung der Beschäftigten.
Inhalt
Ute Clement / Michael Lacher: Standardisierung von Arbeitsprozessen – Standardisierung der Kompetenzen?
Ulrich Jürgens: Weltweite Trends der Arbeitsorganisation
Gunter Lay: Arbeitsorganisation im Kontext neuer Produktionskonzepte
Roland Springer/ Frank Meyer: Flexible Standardisierung von Arbeitsprozessen
Markus Buch: Standardisiertheit von Arbeitsbedingungen: ein Problemfeld der Arbeitswissenschaft am Beispiel der Automobil(zuliefer)industrie
Michael Lacher: Ganzheitliche Produktionssysteme, Kompetenzerwerb und berufliche Bildung
Ute Clement: Arbeit unterhalb der Facharbeiterqualifikation und ihre Herausforderungen für die europäische Berufsbildungspolitik
Volker Baethge-Kinsky / Knut Tullius: Produktionsarbeit und Kompetenzentwicklung in der Automobilindustrie
Peter Dehnbostel: Lernen am Arbeitsplatz in der modernen Produktion – eine Frage der Strukturation
Dorothea Schemme: Prozessorientierung und Wissensmanagement – Transferpotenziale aus Modellversuchen
Peter Roeben: Betriebliche Weiterbildung und einfache Arbeit
Gernot Glander: Erweiterte Kompetenzentwicklung durch integrierte Arbeits-, Lern- und Kommunikationsprozesse – das Beispiel Auto5000 GmbH
Michael Lacher / Ute Clement: Berufspädagogische Konsequenzen aus arbeitsorganisatorischen und bildungspolitischen Veränderungen – ein Plädoyer für Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung
Aktualisiert: 2023-06-07
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In den Achtziger Jahren sahen Wissenschaftler und Unternehmensvertreter die Zukunft der Facharbeit in Arbeitsplätzen, die sich durch ganzheitliche Arbeitsvollzüge und komplexe Kompetenzanforderungen auszeichnen. Die heutige Situation bietet jedoch ein differenziertes Bild: Während einige Arbeitsplätze qualifizierte Facharbeit fordern, erledigen an anderen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem hoch routinisierte Aufgaben.
Wo moderne Produktionssysteme standardisierte Abläufe unter Kosten-, Zeit- und Qualitätsdruck einfordern, schwinden die Hoffnungen für selbst bestimmte und autonome Arbeitsvollzüge. Gleichwohl bedeutet auch standardisierte Arbeit in modernen Produktionssystemen nicht immer „einfache Arbeit“, sondern stellt ambivalente Anforderungen an die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Der Band beleuchtet die Entwicklung der modernen Produktionsarbeit aus arbeitswissenschaftlicher und industriesoziologischer Sicht und fragt zudem – aus berufspädagogischer Perspektive – nach den Konsequenzen für die Ausbildung der Beschäftigten.
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Ulrich Jürgens: Weltweite Trends der Arbeitsorganisation
Gunter Lay: Arbeitsorganisation im Kontext neuer Produktionskonzepte
Roland Springer/ Frank Meyer: Flexible Standardisierung von Arbeitsprozessen
Markus Buch: Standardisiertheit von Arbeitsbedingungen: ein Problemfeld der Arbeitswissenschaft am Beispiel der Automobil(zuliefer)industrie
Michael Lacher: Ganzheitliche Produktionssysteme, Kompetenzerwerb und berufliche Bildung
Ute Clement: Arbeit unterhalb der Facharbeiterqualifikation und ihre Herausforderungen für die europäische Berufsbildungspolitik
Volker Baethge-Kinsky / Knut Tullius: Produktionsarbeit und Kompetenzentwicklung in der Automobilindustrie
Peter Dehnbostel: Lernen am Arbeitsplatz in der modernen Produktion – eine Frage der Strukturation
Dorothea Schemme: Prozessorientierung und Wissensmanagement – Transferpotenziale aus Modellversuchen
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In den Achtziger Jahren sahen Wissenschaftler und Unternehmensvertreter die Zukunft der Facharbeit in Arbeitsplätzen, die sich durch ganzheitliche Arbeitsvollzüge und komplexe Kompetenzanforderungen auszeichnen. Die heutige Situation bietet jedoch ein differenziertes Bild: Während einige Arbeitsplätze qualifizierte Facharbeit fordern, erledigen an anderen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem hoch routinisierte Aufgaben.
Wo moderne Produktionssysteme standardisierte Abläufe unter Kosten-, Zeit- und Qualitätsdruck einfordern, schwinden die Hoffnungen für selbst bestimmte und autonome Arbeitsvollzüge. Gleichwohl bedeutet auch standardisierte Arbeit in modernen Produktionssystemen nicht immer „einfache Arbeit“, sondern stellt ambivalente Anforderungen an die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Der Band beleuchtet die Entwicklung der modernen Produktionsarbeit aus arbeitswissenschaftlicher und industriesoziologischer Sicht und fragt zudem – aus berufspädagogischer Perspektive – nach den Konsequenzen für die Ausbildung der Beschäftigten.
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Michael Lacher: Ganzheitliche Produktionssysteme, Kompetenzerwerb und berufliche Bildung
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Aktualisiert: 2023-06-01
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In den Achtziger Jahren sahen Wissenschaftler und Unternehmensvertreter die Zukunft der Facharbeit in Arbeitsplätzen, die sich durch ganzheitliche Arbeitsvollzüge und komplexe Kompetenzanforderungen auszeichnen. Die heutige Situation bietet jedoch ein differenziertes Bild: Während einige Arbeitsplätze qualifizierte Facharbeit fordern, erledigen an anderen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem hoch routinisierte Aufgaben.
Wo moderne Produktionssysteme standardisierte Abläufe unter Kosten-, Zeit- und Qualitätsdruck einfordern, schwinden die Hoffnungen für selbst bestimmte und autonome Arbeitsvollzüge. Gleichwohl bedeutet auch standardisierte Arbeit in modernen Produktionssystemen nicht immer „einfache Arbeit“, sondern stellt ambivalente Anforderungen an die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Der Band beleuchtet die Entwicklung der modernen Produktionsarbeit aus arbeitswissenschaftlicher und industriesoziologischer Sicht und fragt zudem – aus berufspädagogischer Perspektive – nach den Konsequenzen für die Ausbildung der Beschäftigten.
Inhalt
Ute Clement / Michael Lacher: Standardisierung von Arbeitsprozessen – Standardisierung der Kompetenzen?
Ulrich Jürgens: Weltweite Trends der Arbeitsorganisation
Gunter Lay: Arbeitsorganisation im Kontext neuer Produktionskonzepte
Roland Springer/ Frank Meyer: Flexible Standardisierung von Arbeitsprozessen
Markus Buch: Standardisiertheit von Arbeitsbedingungen: ein Problemfeld der Arbeitswissenschaft am Beispiel der Automobil(zuliefer)industrie
Michael Lacher: Ganzheitliche Produktionssysteme, Kompetenzerwerb und berufliche Bildung
Ute Clement: Arbeit unterhalb der Facharbeiterqualifikation und ihre Herausforderungen für die europäische Berufsbildungspolitik
Volker Baethge-Kinsky / Knut Tullius: Produktionsarbeit und Kompetenzentwicklung in der Automobilindustrie
Peter Dehnbostel: Lernen am Arbeitsplatz in der modernen Produktion – eine Frage der Strukturation
Dorothea Schemme: Prozessorientierung und Wissensmanagement – Transferpotenziale aus Modellversuchen
Peter Roeben: Betriebliche Weiterbildung und einfache Arbeit
Gernot Glander: Erweiterte Kompetenzentwicklung durch integrierte Arbeits-, Lern- und Kommunikationsprozesse – das Beispiel Auto5000 GmbH
Michael Lacher / Ute Clement: Berufspädagogische Konsequenzen aus arbeitsorganisatorischen und bildungspolitischen Veränderungen – ein Plädoyer für Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung
Aktualisiert: 2023-06-01
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In den Achtziger Jahren sahen Wissenschaftler und Unternehmensvertreter die Zukunft der Facharbeit in Arbeitsplätzen, die sich durch ganzheitliche Arbeitsvollzüge und komplexe Kompetenzanforderungen auszeichnen. Die heutige Situation bietet jedoch ein differenziertes Bild: Während einige Arbeitsplätze qualifizierte Facharbeit fordern, erledigen an anderen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem hoch routinisierte Aufgaben.
Wo moderne Produktionssysteme standardisierte Abläufe unter Kosten-, Zeit- und Qualitätsdruck einfordern, schwinden die Hoffnungen für selbst bestimmte und autonome Arbeitsvollzüge. Gleichwohl bedeutet auch standardisierte Arbeit in modernen Produktionssystemen nicht immer „einfache Arbeit“, sondern stellt ambivalente Anforderungen an die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Der Band beleuchtet die Entwicklung der modernen Produktionsarbeit aus arbeitswissenschaftlicher und industriesoziologischer Sicht und fragt zudem – aus berufspädagogischer Perspektive – nach den Konsequenzen für die Ausbildung der Beschäftigten.
Inhalt
Ute Clement / Michael Lacher: Standardisierung von Arbeitsprozessen – Standardisierung der Kompetenzen?
Ulrich Jürgens: Weltweite Trends der Arbeitsorganisation
Gunter Lay: Arbeitsorganisation im Kontext neuer Produktionskonzepte
Roland Springer/ Frank Meyer: Flexible Standardisierung von Arbeitsprozessen
Markus Buch: Standardisiertheit von Arbeitsbedingungen: ein Problemfeld der Arbeitswissenschaft am Beispiel der Automobil(zuliefer)industrie
Michael Lacher: Ganzheitliche Produktionssysteme, Kompetenzerwerb und berufliche Bildung
Ute Clement: Arbeit unterhalb der Facharbeiterqualifikation und ihre Herausforderungen für die europäische Berufsbildungspolitik
Volker Baethge-Kinsky / Knut Tullius: Produktionsarbeit und Kompetenzentwicklung in der Automobilindustrie
Peter Dehnbostel: Lernen am Arbeitsplatz in der modernen Produktion – eine Frage der Strukturation
Dorothea Schemme: Prozessorientierung und Wissensmanagement – Transferpotenziale aus Modellversuchen
Peter Roeben: Betriebliche Weiterbildung und einfache Arbeit
Gernot Glander: Erweiterte Kompetenzentwicklung durch integrierte Arbeits-, Lern- und Kommunikationsprozesse – das Beispiel Auto5000 GmbH
Michael Lacher / Ute Clement: Berufspädagogische Konsequenzen aus arbeitsorganisatorischen und bildungspolitischen Veränderungen – ein Plädoyer für Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung
Aktualisiert: 2023-05-13
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In den Achtziger Jahren sahen Wissenschaftler und Unternehmensvertreter die Zukunft der Facharbeit in Arbeitsplätzen, die sich durch ganzheitliche Arbeitsvollzüge und komplexe Kompetenzanforderungen auszeichnen. Die heutige Situation bietet jedoch ein differenziertes Bild: Während einige Arbeitsplätze qualifizierte Facharbeit fordern, erledigen an anderen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem hoch routinisierte Aufgaben.
Wo moderne Produktionssysteme standardisierte Abläufe unter Kosten-, Zeit- und Qualitätsdruck einfordern, schwinden die Hoffnungen für selbst bestimmte und autonome Arbeitsvollzüge. Gleichwohl bedeutet auch standardisierte Arbeit in modernen Produktionssystemen nicht immer „einfache Arbeit“, sondern stellt ambivalente Anforderungen an die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Der Band beleuchtet die Entwicklung der modernen Produktionsarbeit aus arbeitswissenschaftlicher und industriesoziologischer Sicht und fragt zudem – aus berufspädagogischer Perspektive – nach den Konsequenzen für die Ausbildung der Beschäftigten.
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Ute Clement / Michael Lacher: Standardisierung von Arbeitsprozessen – Standardisierung der Kompetenzen?
Ulrich Jürgens: Weltweite Trends der Arbeitsorganisation
Gunter Lay: Arbeitsorganisation im Kontext neuer Produktionskonzepte
Roland Springer/ Frank Meyer: Flexible Standardisierung von Arbeitsprozessen
Markus Buch: Standardisiertheit von Arbeitsbedingungen: ein Problemfeld der Arbeitswissenschaft am Beispiel der Automobil(zuliefer)industrie
Michael Lacher: Ganzheitliche Produktionssysteme, Kompetenzerwerb und berufliche Bildung
Ute Clement: Arbeit unterhalb der Facharbeiterqualifikation und ihre Herausforderungen für die europäische Berufsbildungspolitik
Volker Baethge-Kinsky / Knut Tullius: Produktionsarbeit und Kompetenzentwicklung in der Automobilindustrie
Peter Dehnbostel: Lernen am Arbeitsplatz in der modernen Produktion – eine Frage der Strukturation
Dorothea Schemme: Prozessorientierung und Wissensmanagement – Transferpotenziale aus Modellversuchen
Peter Roeben: Betriebliche Weiterbildung und einfache Arbeit
Gernot Glander: Erweiterte Kompetenzentwicklung durch integrierte Arbeits-, Lern- und Kommunikationsprozesse – das Beispiel Auto5000 GmbH
Michael Lacher / Ute Clement: Berufspädagogische Konsequenzen aus arbeitsorganisatorischen und bildungspolitischen Veränderungen – ein Plädoyer für Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung
Aktualisiert: 2023-05-13
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In den Achtziger Jahren sahen Wissenschaftler und Unternehmensvertreter die Zukunft der Facharbeit in Arbeitsplätzen, die sich durch ganzheitliche Arbeitsvollzüge und komplexe Kompetenzanforderungen auszeichnen. Die heutige Situation bietet jedoch ein differenziertes Bild: Während einige Arbeitsplätze qualifizierte Facharbeit fordern, erledigen an anderen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem hoch routinisierte Aufgaben.
Wo moderne Produktionssysteme standardisierte Abläufe unter Kosten-, Zeit- und Qualitätsdruck einfordern, schwinden die Hoffnungen für selbst bestimmte und autonome Arbeitsvollzüge. Gleichwohl bedeutet auch standardisierte Arbeit in modernen Produktionssystemen nicht immer „einfache Arbeit“, sondern stellt ambivalente Anforderungen an die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Der Band beleuchtet die Entwicklung der modernen Produktionsarbeit aus arbeitswissenschaftlicher und industriesoziologischer Sicht und fragt zudem – aus berufspädagogischer Perspektive – nach den Konsequenzen für die Ausbildung der Beschäftigten.
Inhalt
Ute Clement / Michael Lacher: Standardisierung von Arbeitsprozessen – Standardisierung der Kompetenzen?
Ulrich Jürgens: Weltweite Trends der Arbeitsorganisation
Gunter Lay: Arbeitsorganisation im Kontext neuer Produktionskonzepte
Roland Springer/ Frank Meyer: Flexible Standardisierung von Arbeitsprozessen
Markus Buch: Standardisiertheit von Arbeitsbedingungen: ein Problemfeld der Arbeitswissenschaft am Beispiel der Automobil(zuliefer)industrie
Michael Lacher: Ganzheitliche Produktionssysteme, Kompetenzerwerb und berufliche Bildung
Ute Clement: Arbeit unterhalb der Facharbeiterqualifikation und ihre Herausforderungen für die europäische Berufsbildungspolitik
Volker Baethge-Kinsky / Knut Tullius: Produktionsarbeit und Kompetenzentwicklung in der Automobilindustrie
Peter Dehnbostel: Lernen am Arbeitsplatz in der modernen Produktion – eine Frage der Strukturation
Dorothea Schemme: Prozessorientierung und Wissensmanagement – Transferpotenziale aus Modellversuchen
Peter Roeben: Betriebliche Weiterbildung und einfache Arbeit
Gernot Glander: Erweiterte Kompetenzentwicklung durch integrierte Arbeits-, Lern- und Kommunikationsprozesse – das Beispiel Auto5000 GmbH
Michael Lacher / Ute Clement: Berufspädagogische Konsequenzen aus arbeitsorganisatorischen und bildungspolitischen Veränderungen – ein Plädoyer für Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung
Aktualisiert: 2023-05-13
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Es werden zentrale Begriffe der Kulturpsychologie vorgestellt und diskutiert. Dies soll der Bestandsaufnahme und der Weiterentwicklung kulturpsychologischen Denkens und Forschens dienen. Die Autor_innen verorten den jeweiligen Begriff im allgemeineren sozial- und kulturwissenschaftlichen Kontext und spezifizieren seine Verwendungsweise in der Psychologie, insbesondere in der Kulturpsychologie. Dabei werden auch Bezüge zu empirischen Arbeiten hergestellt und Desiderate für die weitere Forschung formuliert.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christian Allesch,
Lars Allolio-Näcke,
Maik Arnold,
Oswald Balandis,
Michael Bamberg,
Gerhard Benetka,
Jessica Benjamin,
Elfriede Billmann-Mahecha,
Hartmut Böhme,
Ralf Bohnsack,
Jens Brockmeier,
Michael B. Buchholz,
Gabriele Cappai,
Pradeep Chakkarath,
Carolin Demuth,
Aladin El-Mafaalani,
Heidrun Friese,
Petra Gehring,
Kenneth Gergen,
Mary Gergen,
Benigna Gerisch,
Werner Greve,
Norbert Groeben,
Jana Grothe,
Christian Gudehus,
Tilmann Habermas,
Walter Herzog,
Friedrich Jaeger,
Heinz Jürgen Kaiser,
Wilhelm Kempf,
Vera King,
Alexander Kochinka,
Ralph Köhnen,
Rainer Kokemohr,
Carlos Kölbl,
Hans-Dieter König,
Michael Lacher,
Andreas Maercker,
Mareike Martini,
Paul Mecheril,
Alexandre Métraux,
Günter Mey,
Käte Meyer Drawe,
Viktoria Niebel,
Steffi Nothnagel,
Sandra Plontke,
Ulrike Popp-Baier,
Gala Rebane,
Joachim Renn,
Norbert Ricken,
Stefan Rieger,
Hartmut Rosa,
Kurt Röttgers,
Nora Ruck,
Paul Sebastian Ruppel,
Jörn Rüsen,
Sebastian Salzmann,
Hans J. Schneider,
Shingo Shimada,
Ralph Sichler,
Anna Sieben,
Thomas Slunecko,
Estrid Sørensen,
Ulrich Streeck,
Sonja Teupen,
Alexander Thomas,
Astrid Utler,
Jaan Valsiner,
Meike Watzlawik,
Arne Weidemann,
Doris Weidemann,
Hans Werbik,
Martin Wieser
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In den Achtziger Jahren sahen Wissenschaftler und Unternehmensvertreter die Zukunft der Facharbeit in Arbeitsplätzen, die sich durch ganzheitliche Arbeitsvollzüge und komplexe Kompetenzanforderungen auszeichnen. Die heutige Situation bietet jedoch ein differenziertes Bild: Während einige Arbeitsplätze qualifizierte Facharbeit fordern, erledigen an anderen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem hoch routinisierte Aufgaben.
Wo moderne Produktionssysteme standardisierte Abläufe unter Kosten-, Zeit- und Qualitätsdruck einfordern, schwinden die Hoffnungen für selbst bestimmte und autonome Arbeitsvollzüge. Gleichwohl bedeutet auch standardisierte Arbeit in modernen Produktionssystemen nicht immer „einfache Arbeit“, sondern stellt ambivalente Anforderungen an die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Der Band beleuchtet die Entwicklung der modernen Produktionsarbeit aus arbeitswissenschaftlicher und industriesoziologischer Sicht und fragt zudem – aus berufspädagogischer Perspektive – nach den Konsequenzen für die Ausbildung der Beschäftigten.
Inhalt
Ute Clement / Michael Lacher: Standardisierung von Arbeitsprozessen – Standardisierung der Kompetenzen?
Ulrich Jürgens: Weltweite Trends der Arbeitsorganisation
Gunter Lay: Arbeitsorganisation im Kontext neuer Produktionskonzepte
Roland Springer/ Frank Meyer: Flexible Standardisierung von Arbeitsprozessen
Markus Buch: Standardisiertheit von Arbeitsbedingungen: ein Problemfeld der Arbeitswissenschaft am Beispiel der Automobil(zuliefer)industrie
Michael Lacher: Ganzheitliche Produktionssysteme, Kompetenzerwerb und berufliche Bildung
Ute Clement: Arbeit unterhalb der Facharbeiterqualifikation und ihre Herausforderungen für die europäische Berufsbildungspolitik
Volker Baethge-Kinsky / Knut Tullius: Produktionsarbeit und Kompetenzentwicklung in der Automobilindustrie
Peter Dehnbostel: Lernen am Arbeitsplatz in der modernen Produktion – eine Frage der Strukturation
Dorothea Schemme: Prozessorientierung und Wissensmanagement – Transferpotenziale aus Modellversuchen
Peter Roeben: Betriebliche Weiterbildung und einfache Arbeit
Gernot Glander: Erweiterte Kompetenzentwicklung durch integrierte Arbeits-, Lern- und Kommunikationsprozesse – das Beispiel Auto5000 GmbH
Michael Lacher / Ute Clement: Berufspädagogische Konsequenzen aus arbeitsorganisatorischen und bildungspolitischen Veränderungen – ein Plädoyer für Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung
Aktualisiert: 2023-03-29
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Es werden zentrale Begriffe der Kulturpsychologie vorgestellt und diskutiert. Dies soll der Bestandsaufnahme und der Weiterentwicklung kulturpsychologischen Denkens und Forschens dienen. Die Autor_innen verorten den jeweiligen Begriff im allgemeineren sozial- und kulturwissenschaftlichen Kontext und spezifizieren seine Verwendungsweise in der Psychologie, insbesondere in der Kulturpsychologie. Dabei werden auch Bezüge zu empirischen Arbeiten hergestellt und Desiderate für die weitere Forschung formuliert.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Christian Allesch,
Lars Allolio-Näcke,
Maik Arnold,
Oswald Balandis,
Michael Bamberg,
Gerhard Benetka,
Jessica Benjamin,
Elfriede Billmann-Mahecha,
Hartmut Böhme,
Ralf Bohnsack,
Jens Brockmeier,
Michael B. Buchholz,
Gabriele Cappai,
Pradeep Chakkarath,
Carolin Demuth,
Aladin El-Mafaalani,
Heidrun Friese,
Petra Gehring,
Kenneth Gergen,
Mary Gergen,
Benigna Gerisch,
Werner Greve,
Norbert Groeben,
Jana Grothe,
Christian Gudehus,
Tilmann Habermas,
Walter Herzog,
Friedrich Jaeger,
Heinz Jürgen Kaiser,
Wilhelm Kempf,
Vera King,
Alexander Kochinka,
Ralph Köhnen,
Rainer Kokemohr,
Carlos Kölbl,
Hans-Dieter König,
Michael Lacher,
Andreas Maercker,
Mareike Martini,
Paul Mecheril,
Alexandre Métraux,
Günter Mey,
Käte Meyer Drawe,
Viktoria Niebel,
Steffi Nothnagel,
Sandra Plontke,
Ulrike Popp-Baier,
Gala Rebane,
Joachim Renn,
Norbert Ricken,
Stefan Rieger,
Hartmut Rosa,
Kurt Röttgers,
Nora Ruck,
Paul Sebastian Ruppel,
Jörn Rüsen,
Sebastian Salzmann,
Hans J. Schneider,
Shingo Shimada,
Ralph Sichler,
Anna Sieben,
Thomas Slunecko,
Estrid Sørensen,
Ulrich Streeck,
Sonja Teupen,
Alexander Thomas,
Astrid Utler,
Jaan Valsiner,
Meike Watzlawik,
Arne Weidemann,
Doris Weidemann,
Hans Werbik,
Martin Wieser
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Kassel hat eine große industrielle Tradition. Vor allem die Metallindustrie mit der Firma Henschel an der Spitze war weit über die Landesgrenzen hin bekannt. Umso erstaunlicher ist es, dass es bis heute keine zusammenhängende Darstellung der industriellen Entwicklung Kassels im 20. und 21. Jahrhundert gibt.
Mit dem vorliegenden Band soll diese Lücke ansatzweise geschlossen werden, einige Aspekte der sozialen Verhältnisse beschrieben sowie ihre Folgen für die Gewerkschaftsbewegung nachgezeichnet werden. Im Mittelpunkt der vor-liegenden Studie steht die Beschreibung der verschiedenen Stadien der Industrieentwicklung und ihrer betrieblichen Ausprägungen vom Ersten Weltkrieg, über „Weimar“, die Nazizeit, den Zweiten Weltkrieg und Nachkriegsepoche bis zu der Modernisierung der heutigen industriellen Verhältnisse. In der Untersuchung werden darüber hinaus die wesentlichen Bestimmungsfaktoren bei der Herausbildung und dem partiellen Niedergang der die Stadt prägenden Industriebranchen berücksichtigt. So wird einge-gangen auf die große Bedeutung der Metallindustrie, vor allem der Rüstungs-industrie vor und während des Zweiten Weltkriegs, den Aufstieg und Fall der Textilindustrie sowie die Neukonstituierung neuer Industriebranchen wie der Solarindustrie und ihre Verflechtungen mit der Weltwirtschaft. Dabei werden ausgewählte Aspekte der sozialen Verhältnisse wie die Armutsverhältnisse im Ersten Weltkrieg, die Bevölkerungs- und Arbeitsmarktentwicklung und ihre Wechselwirkung mit den wirtschaftlichen Verhältnissen herausgestellt. Schließlich werden die Dynamisierung der jüngsten Stadtentwicklung und ihre sozialen Risiken beschrieben.
Aktualisiert: 2020-01-19
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In den Achtziger Jahren sahen Wissenschaftler und Unternehmensvertreter die Zukunft der Facharbeit in Arbeitsplätzen, die sich durch ganzheitliche Arbeitsvollzüge und komplexe Kompetenzanforderungen auszeichnen. Die heutige Situation bietet jedoch ein differenziertes Bild: Während einige Arbeitsplätze qualifizierte Facharbeit fordern, erledigen an anderen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem hoch routinisierte Aufgaben.
Wo moderne Produktionssysteme standardisierte Abläufe unter Kosten-, Zeit- und Qualitätsdruck einfordern, schwinden die Hoffnungen für selbst bestimmte und autonome Arbeitsvollzüge. Gleichwohl bedeutet auch standardisierte Arbeit in modernen Produktionssystemen nicht immer „einfache Arbeit“, sondern stellt ambivalente Anforderungen an die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Der Band beleuchtet die Entwicklung der modernen Produktionsarbeit aus arbeitswissenschaftlicher und industriesoziologischer Sicht und fragt zudem – aus berufspädagogischer Perspektive – nach den Konsequenzen für die Ausbildung der Beschäftigten.
Inhalt
Ute Clement / Michael Lacher: Standardisierung von Arbeitsprozessen – Standardisierung der Kompetenzen?
Ulrich Jürgens: Weltweite Trends der Arbeitsorganisation
Gunter Lay: Arbeitsorganisation im Kontext neuer Produktionskonzepte
Roland Springer/ Frank Meyer: Flexible Standardisierung von Arbeitsprozessen
Markus Buch: Standardisiertheit von Arbeitsbedingungen: ein Problemfeld der Arbeitswissenschaft am Beispiel der Automobil(zuliefer)industrie
Michael Lacher: Ganzheitliche Produktionssysteme, Kompetenzerwerb und berufliche Bildung
Ute Clement: Arbeit unterhalb der Facharbeiterqualifikation und ihre Herausforderungen für die europäische Berufsbildungspolitik
Volker Baethge-Kinsky / Knut Tullius: Produktionsarbeit und Kompetenzentwicklung in der Automobilindustrie
Peter Dehnbostel: Lernen am Arbeitsplatz in der modernen Produktion – eine Frage der Strukturation
Dorothea Schemme: Prozessorientierung und Wissensmanagement – Transferpotenziale aus Modellversuchen
Peter Roeben: Betriebliche Weiterbildung und einfache Arbeit
Gernot Glander: Erweiterte Kompetenzentwicklung durch integrierte Arbeits-, Lern- und Kommunikationsprozesse – das Beispiel Auto5000 GmbH
Michael Lacher / Ute Clement: Berufspädagogische Konsequenzen aus arbeitsorganisatorischen und bildungspolitischen Veränderungen – ein Plädoyer für Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung
Aktualisiert: 2023-02-17
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