August Wilhelm Schlegels kanonische Shakespeare-Übersetzung (1797-1810) hat die Rezeption des englischen Dichters im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst – und aus diesem einen "deutschen Klassiker" gemacht. Schlegel selbst sagte von Shakespeare, er sei von den Deutschen "wie ein obgleich in der Ferne geborener Landsmann aufgenommen worden." Paradigmatisch steht hierfür bekanntlich das Drama "Hamlet", das wie kein anderes sonst Autoren und Intellektuelle beschäftigte und dessen Titelheld in der Schlegel’schen Übersetzung zur Symbolfigur für Deutschland wurde.
Mit dieser Ausgabe liegt erstmals eine kritische Edition von A.W. Schlegels "Hamlet"-Arbeitsmanuskript vor. In der Genese der Übersetzung nimmt die Dresdner Handschrift eine charakteristische Mittelstellung ein zwischen den nicht überlieferten Entwürfen und der Druckfassung von 1798.
Die Edition gibt das Manuskript in Originalgröße wieder und stellt diesem eine diplomatische, das heißt stand- und zeichengetreue Transkription gegenüber. Der Leser erhält damit die Möglichkeit, Einblicke in die Übersetzerwerkstatt zu gewinnen und Schlegel bei seiner Verdeutschung buchstäblich über die Schulter zu schauen. In diesem Sinne ist das "Hamlet"-Manuskript nicht nur aus philologischer Sicht von großem Interesse: Kaltërina Latifis Edition bietet eine neue Grundlage für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Schlegels Übersetzungspraxis und für weiterführende übersetzungstheoretische Überlegungen.
Das instruktive Nachwort legt unter Berücksichtigung der verfügbaren Quellen die Genese der "Hamlet"-Übersetzung offen, von ihren ersten Erwähnungen in Briefen Friedrich Schlegels aus dem Jahr 1793 bis hin zum Erstdruck bei Unger 1798 und der anschließend folgenden Bühnenfassung (1800). Dabei werden die „Dokumente zur Entstehungsgeschichte“ in chronologischer Folge ergänzend aufgeführt.****************August Wilhelm Schlegel’s canonical Shakespeare translation (1797-1810) had a significant influence on the English playwright’s reception in the German-speaking world – and helped to make Shakespeare a “German classic”. A well-known paradigm for this is the drama „Hamlet“, which has interested authors and intellectuals like no other play and whose hero became in Schlegel’s translation a symbol of Germany.
This is the first critical edition of A.W. Schlegel’s working manuscript of „Hamlet“. The manuscript is reproduced in its original size, and there is a parallel diplomatic (i.e. reproducing the form and markings of the original) transcription. The „Hamlet“ manuscript is therefore not only of great interest from a philological perspective: Kaltërina Latifi’s edition offers a new basis for academic engagement with Schlegel’s translation practice and for further consideration from the perspective of translation theory.
An epilogue discloses the origins of the „Hamlet“ translation, taking into account the available sources. The “documents on the edition history” are also listed in chronological order.
Aktualisiert: 2023-06-30
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August Wilhelm Schlegels kanonische Shakespeare-Übersetzung (1797-1810) hat die Rezeption des englischen Dichters im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst – und aus diesem einen "deutschen Klassiker" gemacht. Schlegel selbst sagte von Shakespeare, er sei von den Deutschen "wie ein obgleich in der Ferne geborener Landsmann aufgenommen worden." Paradigmatisch steht hierfür bekanntlich das Drama "Hamlet", das wie kein anderes sonst Autoren und Intellektuelle beschäftigte und dessen Titelheld in der Schlegel’schen Übersetzung zur Symbolfigur für Deutschland wurde.
Mit dieser Ausgabe liegt erstmals eine kritische Edition von A.W. Schlegels "Hamlet"-Arbeitsmanuskript vor. In der Genese der Übersetzung nimmt die Dresdner Handschrift eine charakteristische Mittelstellung ein zwischen den nicht überlieferten Entwürfen und der Druckfassung von 1798.
Die Edition gibt das Manuskript in Originalgröße wieder und stellt diesem eine diplomatische, das heißt stand- und zeichengetreue Transkription gegenüber. Der Leser erhält damit die Möglichkeit, Einblicke in die Übersetzerwerkstatt zu gewinnen und Schlegel bei seiner Verdeutschung buchstäblich über die Schulter zu schauen. In diesem Sinne ist das "Hamlet"-Manuskript nicht nur aus philologischer Sicht von großem Interesse: Kaltërina Latifis Edition bietet eine neue Grundlage für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Schlegels Übersetzungspraxis und für weiterführende übersetzungstheoretische Überlegungen.
Das instruktive Nachwort legt unter Berücksichtigung der verfügbaren Quellen die Genese der "Hamlet"-Übersetzung offen, von ihren ersten Erwähnungen in Briefen Friedrich Schlegels aus dem Jahr 1793 bis hin zum Erstdruck bei Unger 1798 und der anschließend folgenden Bühnenfassung (1800). Dabei werden die „Dokumente zur Entstehungsgeschichte“ in chronologischer Folge ergänzend aufgeführt.****************August Wilhelm Schlegel’s canonical Shakespeare translation (1797-1810) had a significant influence on the English playwright’s reception in the German-speaking world – and helped to make Shakespeare a “German classic”. A well-known paradigm for this is the drama „Hamlet“, which has interested authors and intellectuals like no other play and whose hero became in Schlegel’s translation a symbol of Germany.
This is the first critical edition of A.W. Schlegel’s working manuscript of „Hamlet“. The manuscript is reproduced in its original size, and there is a parallel diplomatic (i.e. reproducing the form and markings of the original) transcription. The „Hamlet“ manuscript is therefore not only of great interest from a philological perspective: Kaltërina Latifi’s edition offers a new basis for academic engagement with Schlegel’s translation practice and for further consideration from the perspective of translation theory.
An epilogue discloses the origins of the „Hamlet“ translation, taking into account the available sources. The “documents on the edition history” are also listed in chronological order.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Thomas Manns Leben wurde vielfach in Worte gefasst. Hier wird es erstmals in Bildern erzählt. Der Band zeigt den Nobelpreisträger in eindrucksvollen Porträtaufnahmen. Viele davon waren bisher kaum bekannt. Ob am Schreibtisch, am Strand oder mit Hund, immer setzte er sich wirkungsvoll in Szene. Ein begleitender Essay informiert und bringt die Bilder zum Sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Thomas Manns Leben wurde vielfach in Worte gefasst. Hier wird es erstmals in Bildern erzählt. Der Band zeigt den Nobelpreisträger in eindrucksvollen Porträtaufnahmen. Viele davon waren bisher kaum bekannt. Ob am Schreibtisch, am Strand oder mit Hund, immer setzte er sich wirkungsvoll in Szene. Ein begleitender Essay informiert und bringt die Bilder zum Sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Thomas Manns Leben wurde vielfach in Worte gefasst. Hier wird es erstmals in Bildern erzählt. Der Band zeigt den Nobelpreisträger in eindrucksvollen Porträtaufnahmen. Viele davon waren bisher kaum bekannt. Ob am Schreibtisch, am Strand oder mit Hund, immer setzte er sich wirkungsvoll in Szene. Ein begleitender Essay informiert und bringt die Bilder zum Sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Der 22. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs stellt einen neu aufgefundenen Brief Hoffmanns an F. L. Bührlen vor. Er enthält Aufsätze über die Rhetorik der Säkularisation in Hoffmanns Erzählung „Die Automate“ und die Leseranreden in dem Märchen „Meister Floh“. Abgeschlossen wird der Abdruck der zeitgenössischen Rezensionen über Hoffmanns in Buchform erschienene Werke mit den Besprechungen der „Serapions-Brüder“. Drei Beiträge gelten dem Musiker und Musikschriftsteller Hoffmann. Sie behandeln seine Ästhetik des Strophenliedes sowie die Bedeutung seines literarischen Werkes und seiner Musikästhetik für Richard Wagner. Der umfangreiche Besprechungsteil informiert über eine Reihe von Neuerscheinungen zu Hoffmann, seinem Werk und seiner Wirkung. Die Mitteilungen „Aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u.a. über die Jahresversammlung 2014 in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Krischan Fiedler,
Birte Grages,
Irmtraud Hnilica,
Vanessa Höving,
Jörg Kraemer,
Stephanie Kroesen,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
Ingo Mueller,
Andreas Olbrich,
Veronika Olliges,
Jörg Petzel,
Bastian Reinert,
Elke Riemer-Buddecke,
Hartmut Steinecke,
Caroline Wagner,
Tan Wälchli
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Der 22. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs stellt einen neu aufgefundenen Brief Hoffmanns an F. L. Bührlen vor. Er enthält Aufsätze über die Rhetorik der Säkularisation in Hoffmanns Erzählung „Die Automate“ und die Leseranreden in dem Märchen „Meister Floh“. Abgeschlossen wird der Abdruck der zeitgenössischen Rezensionen über Hoffmanns in Buchform erschienene Werke mit den Besprechungen der „Serapions-Brüder“. Drei Beiträge gelten dem Musiker und Musikschriftsteller Hoffmann. Sie behandeln seine Ästhetik des Strophenliedes sowie die Bedeutung seines literarischen Werkes und seiner Musikästhetik für Richard Wagner. Der umfangreiche Besprechungsteil informiert über eine Reihe von Neuerscheinungen zu Hoffmann, seinem Werk und seiner Wirkung. Die Mitteilungen „Aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u.a. über die Jahresversammlung 2014 in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Krischan Fiedler,
Birte Grages,
Irmtraud Hnilica,
Vanessa Höving,
Jörg Kraemer,
Stephanie Kroesen,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
Ingo Mueller,
Andreas Olbrich,
Veronika Olliges,
Jörg Petzel,
Bastian Reinert,
Elke Riemer-Buddecke,
Hartmut Steinecke,
Caroline Wagner,
Tan Wälchli
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Der 26. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs beginnt mit einem Beitrag, der den Hoffmann’schen Zyklus der „Serapions-Brüder“ mit Blick auf Kunstgespräche von der Frühromantik bis ins Medienzeitalter fokussiert. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Rolle der Rhetorik in „Des Vetters Eckfenster“, mit Hoffmann als mutmaßlichem Beiträger der Zeitschrift „Südpreußische Unterhaltungen“, mit einem Vergleich literarischer und politischer Exzentrik bei Novalis und Hoffmann, mit Bezügen zwischen Hoffmann und dem expressionistischen Film sowie mit dem Musikalischen in Hoffmanns Erzählen. Hartmut Steinecke, Gründungsherausgeber des Jahrbuchs, Hoffmann-Editor, -Kommentator und -Biograph, erster Träger der Hoffmann-Medaille, skizziert in einem Essay seine „Wege zu und mit Hoffmann“.
Der Besprechungsteil informiert über Neuerscheinungen, die für die Hoffmann-Forschung von Interesse sind. Die „Mitteilungen aus der Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u. a. über die Verleihung der Hoffmann-Medaille, die Festveranstaltung zur Vorstellung des E.T.A. Hoffmann-Portals in der Staatsbibliothek von Berlin sowie die Jahrestagung der Gesellschaft in Bamberg.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Barbara Helena Adams,
Matthias Barelkowski,
Hanna Beuel,
Alina Boy,
Bastian Dewenter,
Anja Gerigk,
Rüdiger Görner,
Franz York Haarmann,
Katja Holweck,
Klaus Kanzog,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
Harald Neumeyer,
Nicolas von Passavant,
Dennis Schäfer,
Bernhard Schemmel,
Hartmut Steinecke,
Thomas Wortmann
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Der 26. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs beginnt mit einem Beitrag, der den Hoffmann’schen Zyklus der „Serapions-Brüder“ mit Blick auf Kunstgespräche von der Frühromantik bis ins Medienzeitalter fokussiert. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Rolle der Rhetorik in „Des Vetters Eckfenster“, mit Hoffmann als mutmaßlichem Beiträger der Zeitschrift „Südpreußische Unterhaltungen“, mit einem Vergleich literarischer und politischer Exzentrik bei Novalis und Hoffmann, mit Bezügen zwischen Hoffmann und dem expressionistischen Film sowie mit dem Musikalischen in Hoffmanns Erzählen. Hartmut Steinecke, Gründungsherausgeber des Jahrbuchs, Hoffmann-Editor, -Kommentator und -Biograph, erster Träger der Hoffmann-Medaille, skizziert in einem Essay seine „Wege zu und mit Hoffmann“.
Der Besprechungsteil informiert über Neuerscheinungen, die für die Hoffmann-Forschung von Interesse sind. Die „Mitteilungen aus der Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u. a. über die Verleihung der Hoffmann-Medaille, die Festveranstaltung zur Vorstellung des E.T.A. Hoffmann-Portals in der Staatsbibliothek von Berlin sowie die Jahrestagung der Gesellschaft in Bamberg.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Barbara Helena Adams,
Matthias Barelkowski,
Hanna Beuel,
Alina Boy,
Bastian Dewenter,
Anja Gerigk,
Rüdiger Görner,
Franz York Haarmann,
Katja Holweck,
Klaus Kanzog,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
Harald Neumeyer,
Nicolas von Passavant,
Dennis Schäfer,
Bernhard Schemmel,
Hartmut Steinecke,
Thomas Wortmann
> findR *
Der 21. Band des "E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs" enthält Aufsätze über einzelne Werke Hoffmanns: In den Blick genommen wird die "Nachricht von einem gebildeten jungen Mann" mit einer neuen Sicht des Affen Milo, aus editionsphilologischer Sicht geht es um den "Ritter Gluck", thematisiert werden die intertextuellen Bezüge des Nachtstücks "Ignaz Denner" sowie Fragen von Künstlertum und Katzenleben im "Kater Murr". Ein Beitrag würdigt das bildkünstlerische Werk Hoffmanns. Der Abdruck der zeitgenössischen Rezensionen über Hoffmanns Werke wird fortgesetzt. Einem umfangreichen Besprechungsteil folgen Mitteilungen der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft, u.a. mit Berichten über die Hoffmann-Pflege in Kaliningrad, eine Aufführung des "Tranks der Unsterblichkeit" in Erfurt, eine Ausstellung sowie die Verleihung der "E.T.A. Hoffmann-Medaille" in Bamberg.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Andrea Bartl,
Monika Beer,
Stefan Börnchen,
Marco Bunge-Wiechers,
Birte Grages,
Tina Hartmann,
Tatjana Jakob,
Achim Küpper,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
Andreas Olbrich,
Jörg Petzel,
Dietmar J. Ponert,
Bastian Reinert,
Bernhard Schemmel,
Hartmut Steinecke,
Thomas Wortmann
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Der 21. Band des "E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs" enthält Aufsätze über einzelne Werke Hoffmanns: In den Blick genommen wird die "Nachricht von einem gebildeten jungen Mann" mit einer neuen Sicht des Affen Milo, aus editionsphilologischer Sicht geht es um den "Ritter Gluck", thematisiert werden die intertextuellen Bezüge des Nachtstücks "Ignaz Denner" sowie Fragen von Künstlertum und Katzenleben im "Kater Murr". Ein Beitrag würdigt das bildkünstlerische Werk Hoffmanns. Der Abdruck der zeitgenössischen Rezensionen über Hoffmanns Werke wird fortgesetzt. Einem umfangreichen Besprechungsteil folgen Mitteilungen der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft, u.a. mit Berichten über die Hoffmann-Pflege in Kaliningrad, eine Aufführung des "Tranks der Unsterblichkeit" in Erfurt, eine Ausstellung sowie die Verleihung der "E.T.A. Hoffmann-Medaille" in Bamberg.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Andrea Bartl,
Monika Beer,
Stefan Börnchen,
Marco Bunge-Wiechers,
Birte Grages,
Tina Hartmann,
Tatjana Jakob,
Achim Küpper,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
Andreas Olbrich,
Jörg Petzel,
Dietmar J. Ponert,
Bastian Reinert,
Bernhard Schemmel,
Hartmut Steinecke,
Thomas Wortmann
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Der 21. Band des "E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs" enthält Aufsätze über einzelne Werke Hoffmanns: In den Blick genommen wird die "Nachricht von einem gebildeten jungen Mann" mit einer neuen Sicht des Affen Milo, aus editionsphilologischer Sicht geht es um den "Ritter Gluck", thematisiert werden die intertextuellen Bezüge des Nachtstücks "Ignaz Denner" sowie Fragen von Künstlertum und Katzenleben im "Kater Murr". Ein Beitrag würdigt das bildkünstlerische Werk Hoffmanns. Der Abdruck der zeitgenössischen Rezensionen über Hoffmanns Werke wird fortgesetzt. Einem umfangreichen Besprechungsteil folgen Mitteilungen der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft, u.a. mit Berichten über die Hoffmann-Pflege in Kaliningrad, eine Aufführung des "Tranks der Unsterblichkeit" in Erfurt, eine Ausstellung sowie die Verleihung der "E.T.A. Hoffmann-Medaille" in Bamberg.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Andrea Bartl,
Monika Beer,
Stefan Börnchen,
Marco Bunge-Wiechers,
Birte Grages,
Tina Hartmann,
Tatjana Jakob,
Achim Küpper,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
Andreas Olbrich,
Jörg Petzel,
Dietmar J. Ponert,
Bastian Reinert,
Bernhard Schemmel,
Hartmut Steinecke,
Thomas Wortmann
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Der 21. Band des "E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs" enthält Aufsätze über einzelne Werke Hoffmanns: In den Blick genommen wird die "Nachricht von einem gebildeten jungen Mann" mit einer neuen Sicht des Affen Milo, aus editionsphilologischer Sicht geht es um den "Ritter Gluck", thematisiert werden die intertextuellen Bezüge des Nachtstücks "Ignaz Denner" sowie Fragen von Künstlertum und Katzenleben im "Kater Murr". Ein Beitrag würdigt das bildkünstlerische Werk Hoffmanns. Der Abdruck der zeitgenössischen Rezensionen über Hoffmanns Werke wird fortgesetzt. Einem umfangreichen Besprechungsteil folgen Mitteilungen der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft, u.a. mit Berichten über die Hoffmann-Pflege in Kaliningrad, eine Aufführung des "Tranks der Unsterblichkeit" in Erfurt, eine Ausstellung sowie die Verleihung der "E.T.A. Hoffmann-Medaille" in Bamberg.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Andrea Bartl,
Monika Beer,
Stefan Börnchen,
Marco Bunge-Wiechers,
Birte Grages,
Tina Hartmann,
Tatjana Jakob,
Achim Küpper,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
Andreas Olbrich,
Jörg Petzel,
Dietmar J. Ponert,
Bastian Reinert,
Bernhard Schemmel,
Hartmut Steinecke,
Thomas Wortmann
> findR *
Mit Einblicken in die Alltagskultur beginnt dieses Jahrbuch: und zwar am Beispiel des Perückenmachers und Friseurs. Nicht nur handelt es von Belcampo als Selfmademan um 1800, sondern auch von der Pudelischen Philologie eines Ponto und Murr. Ganz anders „Ignaz Denner“, der sich um das Böse dreht und insofern literarisch ähnlich dunkle Seiten des Lebens evoziert wie der „Sandmann“. Detailliert und erhellend hingegen ist die Frage, ob auch typografische Varianten „Varianten“ im philologischen Sinne sind. Neues von den Serapionsbrüdern bietet eine wiederentdeckte Komposition Hoffmanns, ein Walzer für Klavier, der hier faksimiliert abgedruckt wird. Einen literarisierten Hoffmann bringt das Drama „Hoffmanns Verbrennung“ auf die Bühne – eine Bühne, wie sie sich in „Don Juan“ dem Enthusiasten als Theaterzuschauer bietet. Ausführungen zur politischen Exzentrik von Genie und Sonderling beschließen die Abhandlungen, auf die wie immer Besprechungen, Neuerscheinungen und Mitteilungen aus der Hoffmann-Gesellschaft folgen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mit Einblicken in die Alltagskultur beginnt dieses Jahrbuch: und zwar am Beispiel des Perückenmachers und Friseurs. Nicht nur handelt es von Belcampo als Selfmademan um 1800, sondern auch von der Pudelischen Philologie eines Ponto und Murr. Ganz anders „Ignaz Denner“, der sich um das Böse dreht und insofern literarisch ähnlich dunkle Seiten des Lebens evoziert wie der „Sandmann“. Detailliert und erhellend hingegen ist die Frage, ob auch typografische Varianten „Varianten“ im philologischen Sinne sind. Neues von den Serapionsbrüdern bietet eine wiederentdeckte Komposition Hoffmanns, ein Walzer für Klavier, der hier faksimiliert abgedruckt wird. Einen literarisierten Hoffmann bringt das Drama „Hoffmanns Verbrennung“ auf die Bühne – eine Bühne, wie sie sich in „Don Juan“ dem Enthusiasten als Theaterzuschauer bietet. Ausführungen zur politischen Exzentrik von Genie und Sonderling beschließen die Abhandlungen, auf die wie immer Besprechungen, Neuerscheinungen und Mitteilungen aus der Hoffmann-Gesellschaft folgen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der 22. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs stellt einen neu aufgefundenen Brief Hoffmanns an F. L. Bührlen vor. Er enthält Aufsätze über die Rhetorik der Säkularisation in Hoffmanns Erzählung „Die Automate“ und die Leseranrede in dem Märchen „Meister Floh“. Abgeschlossen wird der Abdruck der zeitgenössischen Rezensionen über Hoffmanns in Buchform erschienene Werke mit den Besprechungen der „Serapions-Brüder“. Zwei Beiträge gelten dem Musiker und Musikschriftsteller Hoffmann. Sie behandeln seine Ästhetik des Strophenliedes sowie die Bedeutung seiner Musikästhetik für Richard Wagner. Der umfangreiche Besprechungsteil informiert über eine Reihe von Neuerscheinungen zu Hoffmann, seinem Werk und seiner Wirkung. Die Mitteilungen „Aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u.a. über die Jahresversammlung 2014 in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Krischan Fiedler,
Birte Grages,
Irmtraud Hnilica,
Vanessa Höving,
Jörg Kraemer,
Stephanie Kroesen,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
Ingo Mueller,
Andreas Olbrich,
Veronika Olliges,
Jörg Petzel,
Bastian Reinert,
Elke Riemer-Buddecke,
Hartmut Steinecke,
Caroline Wagner,
Tan Wälchli
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Der 22. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs stellt einen neu aufgefundenen Brief Hoffmanns an F. L. Bührlen vor. Er enthält Aufsätze über die Rhetorik der Säkularisation in Hoffmanns Erzählung „Die Automate“ und die Leseranrede in dem Märchen „Meister Floh“. Abgeschlossen wird der Abdruck der zeitgenössischen Rezensionen über Hoffmanns in Buchform erschienene Werke mit den Besprechungen der „Serapions-Brüder“. Zwei Beiträge gelten dem Musiker und Musikschriftsteller Hoffmann. Sie behandeln seine Ästhetik des Strophenliedes sowie die Bedeutung seiner Musikästhetik für Richard Wagner. Der umfangreiche Besprechungsteil informiert über eine Reihe von Neuerscheinungen zu Hoffmann, seinem Werk und seiner Wirkung. Die Mitteilungen „Aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u.a. über die Jahresversammlung 2014 in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Krischan Fiedler,
Birte Grages,
Irmtraud Hnilica,
Vanessa Höving,
Jörg Kraemer,
Stephanie Kroesen,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
Ingo Mueller,
Andreas Olbrich,
Veronika Olliges,
Jörg Petzel,
Bastian Reinert,
Elke Riemer-Buddecke,
Hartmut Steinecke,
Caroline Wagner,
Tan Wälchli
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Der 26. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs beginnt mit einem Beitrag, der den Hoffmann’schen Zyklus der „Serapions-Brüder“ mit Blick auf Kunstgespräche von der Frühromantik bis ins Medienzeitalter fokussiert. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Rolle der Rhetorik in „Des Vetters Eckfenster“, mit Hoffmann als mutmaßlichem Beiträger der Zeitschrift „Südpreußische Unterhaltungen“, mit einem Vergleich literarischer und politischer Exzentrik bei Novalis und Hoffmann, mit Bezügen zwischen Hoffmann und dem expressionistischen Film sowie mit dem Musikalischen in Hoffmanns Erzählen. Hartmut Steinecke, Gründungsherausgeber des Jahrbuchs, Hoffmann-Editor, -Kommentator und -Biograph, erster Träger der Hoffmann-Medaille, skizziert in einem Essay seine „Wege zu und mit Hoffmann“.
Der Besprechungsteil informiert über Neuerscheinungen, die für die Hoffmann-Forschung von Interesse sind. Die „Mitteilungen aus der Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u. a. über die Verleihung der Hoffmann-Medaille, die Festveranstaltung zur Vorstellung des E.T.A. Hoffmann-Portals in der Staatsbibliothek von Berlin sowie die Jahrestagung der Gesellschaft in Bamberg.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Barbara Helena Adams,
Matthias Barelkowski,
Hanna Beuel,
Alina Boy,
Bastian Dewenter,
Anja Gerigk,
Rüdiger Görner,
Franz York Haarmann,
Katja Holweck,
Klaus Kanzog,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
Harald Neumeyer,
Nicolas von Passavant,
Dennis Schäfer,
Bernhard Schemmel,
Hartmut Steinecke,
Thomas Wortmann
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Der 26. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs beginnt mit einem Beitrag, der den Hoffmann’schen Zyklus der „Serapions-Brüder“ mit Blick auf Kunstgespräche von der Frühromantik bis ins Medienzeitalter fokussiert. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Rolle der Rhetorik in „Des Vetters Eckfenster“, mit Hoffmann als mutmaßlichem Beiträger der Zeitschrift „Südpreußische Unterhaltungen“, mit einem Vergleich literarischer und politischer Exzentrik bei Novalis und Hoffmann, mit Bezügen zwischen Hoffmann und dem expressionistischen Film sowie mit dem Musikalischen in Hoffmanns Erzählen. Hartmut Steinecke, Gründungsherausgeber des Jahrbuchs, Hoffmann-Editor, -Kommentator und -Biograph, erster Träger der Hoffmann-Medaille, skizziert in einem Essay seine „Wege zu und mit Hoffmann“.
Der Besprechungsteil informiert über Neuerscheinungen, die für die Hoffmann-Forschung von Interesse sind. Die „Mitteilungen aus der Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u. a. über die Verleihung der Hoffmann-Medaille, die Festveranstaltung zur Vorstellung des E.T.A. Hoffmann-Portals in der Staatsbibliothek von Berlin sowie die Jahrestagung der Gesellschaft in Bamberg.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Barbara Helena Adams,
Matthias Barelkowski,
Hanna Beuel,
Alina Boy,
Bastian Dewenter,
Anja Gerigk,
Rüdiger Görner,
Franz York Haarmann,
Katja Holweck,
Klaus Kanzog,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
Harald Neumeyer,
Nicolas von Passavant,
Dennis Schäfer,
Bernhard Schemmel,
Hartmut Steinecke,
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Der 26. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs beginnt mit einem Beitrag, der den Hoffmann’schen Zyklus der „Serapions-Brüder“ mit Blick auf Kunstgespräche von der Frühromantik bis ins Medienzeitalter fokussiert. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Rolle der Rhetorik in „Des Vetters Eckfenster“, mit Hoffmann als mutmaßlichem Beiträger der Zeitschrift „Südpreußische Unterhaltungen“, mit einem Vergleich literarischer und politischer Exzentrik bei Novalis und Hoffmann, mit Bezügen zwischen Hoffmann und dem expressionistischen Film sowie mit dem Musikalischen in Hoffmanns Erzählen. Hartmut Steinecke, Gründungsherausgeber des Jahrbuchs, Hoffmann-Editor, -Kommentator und -Biograph, erster Träger der Hoffmann-Medaille, skizziert in einem Essay seine „Wege zu und mit Hoffmann“.
Der Besprechungsteil informiert über Neuerscheinungen, die für die Hoffmann-Forschung von Interesse sind. Die „Mitteilungen aus der Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u. a. über die Verleihung der Hoffmann-Medaille, die Festveranstaltung zur Vorstellung des E.T.A. Hoffmann-Portals in der Staatsbibliothek von Berlin sowie die Jahrestagung der Gesellschaft in Bamberg.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Barbara Helena Adams,
Matthias Barelkowski,
Hanna Beuel,
Alina Boy,
Bastian Dewenter,
Anja Gerigk,
Rüdiger Görner,
Franz York Haarmann,
Katja Holweck,
Klaus Kanzog,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
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