Lebenswelten zwischen Archäologie und Geschichte

Lebenswelten zwischen Archäologie und Geschichte von Aspöck,  Edeltraud, Bálint,  Csanád, Balogh,  Csilla, Bartosiewicz,  László, Böhlendorf-Arslan,  Beate, Bollók,  Ádám, Bozsó,  Gábor, Brather,  Sebastian, Cichoki,  Otto, Csiky,  Gergely, Dierkens,  Alain, Drauschke,  Jörg, Draxler,  Ilse, Dzienkowski,  Tomasz, Eichert,  Stefan, Ettel,  Peter, Florkiewicz,  Iwona, Gavritukhin,  Igor, Glaser,  Franz, Grigorov,  Valeri, Gulyás,  Sándor, Hajdu,  Tamás, Hardt,  Matthias, Holescák,  Michal, Kazanski,  Michel, Kimmel,  Dominik, Kislinger,  Ewald, Kiss,  Gábor, Komar,  Oleksii V., Komatarova-Balinova,  Evgenia, Kühtreiber,  Karin, Kühtreiber,  Thomas, Kuzniarska,  Katarzynia, Lauermann,  Ernst, Lindinger,  Volker, Lörinczy,  Gábor, Marcsik,  Antónia, Matheus,  Michael, Müller,  Robert, Nosek,  Elzbieta M., Périn,  Patrick, Polácek,  Lumír, Popovtschak,  Michaela, Pretrovna Zaseckaja,  Irina, Profantová,  Nad´a, Radiush,  Oleg, Révész,  László, Scharrer-Liška,  Gabriele, Schwarcz,  Andreas, Somogyi,  Pèter, Spinei,  Vicor, Stadler,  Peter, Stanilov,  Stanislav, Stepinski,  Janusz, Szeniczey,  Tamás, Szenthe,  Gergely, Szöke,  Béla Miklós, Takács,  Miklós, Vida,  Tivadar, Wawruschka,  Celine, Wlodarczak,  Piotr, Wolfram,  Herwig, Woloszyn,  Marcin, Záboník,  Jozef, Zwiauer,  Katharina
Seit 2003 ist Falko Daim Generaldirektor des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz, doch ist dies nur eine Station seiner breit gefächerten wissenschaftlichen Laufbahn. Die zahlreichen Beiträge dieser Festschrift zu seinem 65.Geburtstag zeigen eindrucksvoll seine Betätigungsfelder und die hohe Wertschätzung, die seinen Forschungen, Projekten und Ideen international engegengebracht wird.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Brandbestattung und Bronzemetallurgie

Brandbestattung und Bronzemetallurgie von Adametz,  Katharina, Drescher-Schneider,  Ruth, Griebl,  Monika, Heiss,  Andreas G., Hellerschmid,  Irmtraud, Kern,  Daniela, Klemm,  Susanne, Kunst,  Günter Karl, Lauermann,  Ernst, Lochner,  Michaela, Mödlinger,  Marianne, Popovtschak,  Michaela, Renhart,  Silvia, Stika,  Hans-Peter, Strohschneider-Laue,  Sigrid, Trebsche,  Peter, Wiltschke-Schrotta,  Karin
Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams. Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Brandbestattung und Bronzemetallurgie

Brandbestattung und Bronzemetallurgie von Adametz,  Katharina, Drescher-Schneider,  Ruth, Griebl,  Monika, Heiss,  Andreas G., Hellerschmid,  Irmtraud, Kern,  Daniela, Klemm,  Susanne, Kunst,  Günter Karl, Lauermann,  Ernst, Lochner,  Michaela, Mödlinger,  Marianne, Popovtschak,  Michaela, Renhart,  Silvia, Stika,  Hans-Peter, Strohschneider-Laue,  Sigrid, Trebsche,  Peter, Wiltschke-Schrotta,  Karin
Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams. Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Brandbestattung und Bronzemetallurgie

Brandbestattung und Bronzemetallurgie von Adametz,  Katharina, Drescher-Schneider,  Ruth, Griebl,  Monika, Heiss,  Andreas G., Hellerschmid,  Irmtraud, Kern,  Daniela, Klemm,  Susanne, Kunst,  Günter Karl, Lauermann,  Ernst, Lochner,  Michaela, Mödlinger,  Marianne, Popovtschak,  Michaela, Renhart,  Silvia, Stika,  Hans-Peter, Strohschneider-Laue,  Sigrid, Trebsche,  Peter, Wiltschke-Schrotta,  Karin
Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams. Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Kelten im Weinviertel

Die Kelten im Weinviertel von Lauermann,  Ernst
Lange bevor Rom zu einer Weltmacht aufstieg, war Europa von den Kelten besiedelt. Sie bewohnten ein Gebiet, das von Spanien bis in die Türkei reichte. Die einzelnen keltischen Stämme verband eine gemeinsame Kultur und Sprache. Heute noch werden moderne keltische Sprachen wie Irisch, Schottisch-Gälisch, Walisisch oder Bretonisch in bestimmten Regionen Irlands, Schottlands, Wales und der Bretagne gesprochen. Die Kelten gaben ihre Geschichte und Religion von Generation zu Generation mündlich weiter. Im Lauf der Zeit verbanden sich tatsächliche Ereignisse mit fantasievollen Mythen. Für die Nachwelt ist es daher oft schwer, den wahren Kern einer Legende zu erkennen. Keltoi werden die Kelten in griechischen Schriften genannt, bei den Römern heißen sie Galli – ein kriegerisches Volk seien sie, das Spaß am Morden und Plündern hat. Wie weit kann man allerdings den griechischen und römischen Berichterstattern glauben? Rom konnte seine Feldzüge jedenfalls um einiges leichter rechtfertigen, indem es seine Feinde als barbarisch und unzivilisiert darstellte. Die Archäologie dagegen belegt anhand von Fundmaterial ein friedliches Leben der Kelten als Bauern, Handwerker und Händler. Auch das niederösterreichische Weinviertel war von keltischen Stämmen besiedelt. Siedlungen von bisher ungeahnter Größe wie etwa in Roseldorf geben uns heute Zeugnis vom Leben der Menschen vor 2300 Jahren. Die Archäologie liefert dafür wichtige Hinweise. In Zusammenarbeit von Archäologie, Archäozoologie und Archäobotanik entstehen Lebensbilder, die die Nebel der Vergangenheit langsam lichten. Das Titelbild des Buches bietet einen Schnappschuss von einem der seit 1997 im MAMUZ in Asparn an der Zaya stattfindenden „Keltenfeste“.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Das frühungarische Reitergrab von Gnadendorf (Niederösterreich)

Das frühungarische Reitergrab von Gnadendorf (Niederösterreich) von Daim,  Falko, Lauermann,  Ernst
Das Grab wirft einige grundlegende Fragen auf, denn sämtliche Fundgegenstände scheinen lange in Gebrauch gewesen sein, sie sind stark berieben oder sogar repariert. Hinzu kommen zwei 14C-Datierungen, die einen Bestattungszeitpunkt erst um 1000 nahe legen. Wenn diese Datierungen zutreffen, warum hat man den Knaben weit weg von den ungarischen Siedlungen mit wertvollen, aber teils sehr alten Sachen bestattet? Die aufwendige Publikation enthält neben einer detaillierten Fundvorlage zahlreiche Studien, die "den Fall Gnadendorf" aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Lebenswelten zwischen Archäologie und Geschichte

Lebenswelten zwischen Archäologie und Geschichte von Aspöck,  Edeltraud, Bálint,  Csanád, Balogh,  Csilla, Bartosiewicz,  László, Böhlendorf-Arslan,  Beate, Bollók,  Ádám, Bozsó,  Gábor, Brather,  Sebastian, Cichoki,  Otto, Csiky,  Gergely, Dierkens,  Alain, Drauschke,  Jörg, Draxler,  Ilse, Dzienkowski,  Tomasz, Eichert,  Stefan, Ettel,  Peter, Florkiewicz,  Iwona, Gavritukhin,  Igor, Glaser,  Franz, Grigorov,  Valeri, Gulyás,  Sándor, Hajdu,  Tamás, Hardt,  Matthias, Holescák,  Michal, Kazanski,  Michel, Kimmel,  Dominik, Kislinger,  Ewald, Kiss,  Gábor, Komar,  Oleksii V., Komatarova-Balinova,  Evgenia, Kühtreiber,  Karin, Kühtreiber,  Thomas, Kuzniarska,  Katarzynia, Lauermann,  Ernst, Lindinger,  Volker, Lörinczy,  Gábor, Marcsik,  Antónia, Matheus,  Michael, Müller,  Robert, Nosek,  Elzbieta M., Périn,  Patrick, Polácek,  Lumír, Popovtschak,  Michaela, Pretrovna Zaseckaja,  Irina, Profantová,  Nad´a, Radiush,  Oleg, Révész,  László, Scharrer-Liška,  Gabriele, Schwarcz,  Andreas, Somogyi,  Pèter, Spinei,  Vicor, Stadler,  Peter, Stanilov,  Stanislav, Stepinski,  Janusz, Szeniczey,  Tamás, Szenthe,  Gergely, Szöke,  Béla Miklós, Takács,  Miklós, Vida,  Tivadar, Wlodarczak,  Piotr, Wolfram,  Herwig, Woloszyn,  Marcin, Záboník,  Jozef, Zwiauer,  Katharina
Die vier thematischen Abschnitte der Festschrift spiegeln im Großen und Ganzen die maßgeblichen Arbeitsbereiche des Jubilars wider. Dazu gehört natürlich die Zeitepoche von der Antike bis in das frühe Mittelalter mit seinem Fokus auf Reiternomaden und deren vielfältige Beziehungen mit den Reichen im Westen und im Mittelmeerrraum, aber auch das Themenfeld der zeitlich anschließenden Mittelalterarchäologie ist von ihm geprägt worden. Die Entwicklung der naturwissenschftlichen Archäologie sowie die Forschungen zum byzantinischen reich und seinen Nachbarkulturen sind untrennbar mit seinem Namen verknnüpft und werden daher im eigenen Abschnitten gewürdigt. Die hier versammelten Beiträge repräsentieren damit auch, wie es dem Jubilar immer wieder gelungen ist, unterschiedliche Disziplinen und Menschen miteinander zu verbinden.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Seinerzeit in Stockerau

Seinerzeit in Stockerau von Lauermann,  Ernst, Maresch,  Wolfgang
Mitten im zweiten Corona-Jahr wurde auf Facebook die Gruppe „Seinerzeit in Stockerau“ ins Leben gerufen. In kürzester Zeit war sie bei zahlreichen Interessierten ein Renner. Es entwickelte sich ein reger Austausch über die Stadt, wie sie einmal war und wie sie zu dem geworden ist, wie sie sich heute zeigt, mit all ihren Schönheiten und der einen oder anderen Hässlichkeit. Dieses große Interesse veranlasste Ernst Lauermann, bekannt durch seine archäologischen Veröffentlichungen, in einem Buch über die jüngere Vergangenheit seiner Heimatstadt in Bild und Text zu berichten. Unter Mitarbeit des passionierten Fotosammlers Wolfgang Maresch entstand ein kurzweiliges Panorama, beginnend in den 1930er-Jahren bis in die frühen 1990er-Jahre. In dem reich bebilderten Buch werden wichtige Gebäude, Geschäfte, Veranstaltungen, Menschen und Institutionen wieder zum Leben erweckt. Der Autor in seinem Vorwort: „Die Zeit wird verrinnen, und es wird niemanden mehr geben, der sich an diese Jahre des Aufbruchs wird erinnern können. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit, ich will nur aus meiner Sicht darstellen, wie es einmal war, was sich so alles in unserer Stadt abgespielt hat. Es war die ach so unbeschwerte Zeit der Jugend, in die wir einerseits mit Wehmut zurückblicken, die aber auch ihre dunklen Seiten hatte. So soll das Buch auch Anstoß sein, manches in Zukunft besser zu machen.“
Aktualisiert: 2023-03-23
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Brandbestattung und Bronzemetallurgie

Brandbestattung und Bronzemetallurgie von Adametz,  Katharina, Drescher-Schneider,  Ruth, Griebl,  Monika, Heiss,  Andreas G., Hellerschmid,  Irmtraud, Kern,  Daniela, Klemm,  Susanne, Kunst,  Günter Karl, Lauermann,  Ernst, Lochner,  Michaela, Mödlinger,  Marianne, Popovtschak,  Michaela, Renhart,  Silvia, Stika,  Hans-Peter, Strohschneider-Laue,  Sigrid, Trebsche,  Peter, Wiltschke-Schrotta,  Karin
Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams. Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Brandbestattung und Bronzemetallurgie

Brandbestattung und Bronzemetallurgie von Adametz,  Katharina, Drescher-Schneider,  Ruth, Griebl,  Monika, Heiss,  Andreas G., Hellerschmid,  Irmtraud, Kern,  Daniela, Klemm,  Susanne, Kunst,  Günter Karl, Lauermann,  Ernst, Lochner,  Michaela, Mödlinger,  Marianne, Popovtschak,  Michaela, Renhart,  Silvia, Stika,  Hans-Peter, Strohschneider-Laue,  Sigrid, Trebsche,  Peter, Wiltschke-Schrotta,  Karin
Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams. Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Pyramiden des Weinviertels

Die Pyramiden des Weinviertels von Lauermann,  Ernst
Heute noch zeugen im Weinviertel mächtige Grabhügel, die allesamt der Hallstattkultur zugerechnet werden können, von einstiger Macht und Größe. Der höchste von ihnen steht in Großmugl. Mit einem Durchmesser von 50 Metern zählt er zu den bedeutendsten noch erhaltenen Bodendenkmälern dieser Zeit. Dass diese Großgrabhügel Begräbnisplätze höhergestellter Persönlichkeiten waren, belegen Funde aus zahlreichen Altgrabungen. Die für das Weinviertel so bemerkenswerten Großgrabhügel stehen meist einzeln, abgesehen von den Hügeln von Bernhardsthal, Rabensburg oder Oberweiden, wo jeweils drei Großgrabhügel beisammenstehen. Warum sie einzeln stehen, ist vielleicht mit der prominenten Stellung des Bestatteten begründbar. Oftmals nützte man topografische Gegebenheiten aus, um die Grabhügel höher und imposanter erscheinen zu lassen. Ihre Errichtung auf natürlich anstehenden Geländerippen, wohl oberhalb des vorbeiführenden Weges, ist mehrmals belegt. Die Hügel von Absdorf, Gaisruck, Niederhollabrunn oder Niederfellabrunn sind Beispiele dafür. Ein weiterer Grund könnte sein, dass die Verstorbenen, unter ihnen besonders die Häuptlinge, die Ältesten und die Familienoberhäupter, weiterhin den Überblick über ihr Dorf haben sollten. Sie sollten „sehen und gesehen werden“. Ernst Lauermann wirft in diesem Buch auch einen Blick in den süddeutschen Raum des Westhallstattkreises (Heuneburg, Hochdorf und Bettelbühl). Er dokumentiert das Leben und Sterben der damaligen Eliten und bietet einen Einblick in die glanzvolle Welt der frühen Kelten.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Archäologie für Politiker

Archäologie für Politiker von Hampel,  Andrea, Hopp,  Detlef, Lauermann,  Ernst, Mahler,  Fred, Oppler,  Dominique, Oswald,  Kristin, Pausch,  Matthias
Die Entwicklung in Nordrhein-Westfalen, und auch in anderen Ländern und Staaten, haben den Entscheid beschleunigt, in kürzester Zeit eine Schrift zu publizieren, welche die politisch relevanten Aspekte der historischen Wissenschaften zu beleuchten versucht. Wir haben Beiträge aus dem gesamten deutschsprachigen Raum gesammelt und eigentlich gehofft, dass wir damit überschwemmt würden. Soweit kam es nicht und die vorliegende Beitragssammlung widerspiegelt daher längst nicht alle Standpunkte. Archäologisch Forschende scheinen Berührungsängste zu politischen Entscheidungsträgern zu haben. Man fürchtet, sich in Diskussionen zu verstricken und auch noch die letzten finanziellen Zuwendungen zu verlieren. Es sind also nicht nur die Politiker die ihre Hausaufgaben zu verrichten haben, auch die Archäologen müssen lernen ihre Arbeit verständlich und nachhaltig in den politischen Kontext zu stellen. Der Diskurs ist also dringender denn je für den gegenseitigen Umgang, das gegenseitige Verständnis und mit Blick auf die Zukunft.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Der Michelberg

Der Michelberg von Lauermann,  Ernst
Der Michelberg, circa 11 Kilometer nördlich von Stockerau gelegen, ist seit der frühen Bronzezeit (circa 1800 vor Christus) besiedelt. Darüber wissen wir von dem noch gut sichtbaren Wall- und Grabensystem, das sich um das Bergplateau legt, und erste Forschungen aus den 1980er-Jahren belegen dies. Thomas Ebendorfer von Haselbach (1387–1464) schrieb als Erster in seiner „Chronica Austriae“ über den Michelberg. Der Sage nach hat Karl der Große ein Gotteshaus auf dem Michelberg gegründet. Die Ungarn sollen dieses erste Gotteshaus zerstört haben. Bei Grabungen in den Jahren 2010 bis 2013 konnte man insgesamt vier Bauphasen nachweisen, deren älteste in die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts datiert werden kann. Die Legende, dass Karl der Große es war, der am Michelberg das erste Gotteshaus errichten ließ, konnte archäologisch zwar nicht bestätigt werden, dass jedoch spätestens ab dem 11. Jahrhundert ein erster Kirchenbau, ein kleiner Holzbau beziehungsweise eine mittelalterliche Besiedlung mit großer Wahrscheinlichkeit vorhanden war, dafür sprechen zahlreiche Befunde und Funde. Ernst Lauermann dokumentiert in diesem reich bebilderten Buch die Spurensuche durch die lange Geschichte des Michelbergs und fördert dabei so manch Unerwartetes und Überraschendes zutage.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Lebenswelten zwischen Archäologie und Geschichte

Lebenswelten zwischen Archäologie und Geschichte von Aspöck,  Edeltraud, Bálint,  Csanád, Balogh,  Csilla, Bartosiewicz,  László, Böhlendorf-Arslan,  Beate, Bollók,  Ádám, Bozsó,  Gábor, Brather,  Sebastian, Cichoki,  Otto, Csiky,  Gergely, Dierkens,  Alain, Drauschke,  Jörg, Draxler,  Ilse, Dzienkowski,  Tomasz, Eichert,  Stefan, Ettel,  Peter, Florkiewicz,  Iwona, Gavritukhin,  Igor, Glaser,  Franz, Grigorov,  Valeri, Gulyás,  Sándor, Hajdu,  Tamás, Hardt,  Matthias, Holescák,  Michal, Kazanski,  Michel, Kimmel,  Dominik, Kislinger,  Ewald, Kiss,  Gábor, Komar,  Oleksii V., Komatarova-Balinova,  Evgenia, Kühtreiber,  Karin, Kühtreiber,  Thomas, Kuzniarska,  Katarzynia, Lauermann,  Ernst, Lindinger,  Volker, Lörinczy,  Gábor, Marcsik,  Antónia, Matheus,  Michael, Müller,  Robert, Nosek,  Elzbieta M., Périn,  Patrick, Polácek,  Lumír, Popovtschak,  Michaela, Pretrovna Zaseckaja,  Irina, Profantová,  Nad´a, Radiush,  Oleg, Révész,  László, Scharrer-Liška,  Gabriele, Schwarcz,  Andreas, Somogyi,  Pèter, Spinei,  Vicor, Stadler,  Peter, Stanilov,  Stanislav, Stepinski,  Janusz, Szeniczey,  Tamás, Szenthe,  Gergely, Szöke,  Béla Miklós, Takács,  Miklós, Vida,  Tivadar, Wawruschka,  Celine, Wlodarczak,  Piotr, Wolfram,  Herwig, Woloszyn,  Marcin, Záboník,  Jozef, Zwiauer,  Katharina
Seit 2003 ist Falko Daim Generaldirektor des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz, doch ist dies nur eine Station seiner breit gefächerten wissenschaftlichen Laufbahn. Die zahlreichen Beiträge dieser Festschrift zu seinem 65.Geburtstag zeigen eindrucksvoll seine Betätigungsfelder und die hohe Wertschätzung, die seinen Forschungen, Projekten und Ideen international engegengebracht wird.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Die dunklen Jahrhunderte des Weinviertels

Die dunklen Jahrhunderte des Weinviertels von Lauermann,  Ernst
Nach seinem zuletzt erschienenen Buch „Archäologie des Weinviertels – Von den Steinzeitjägern bis zu den Kelten“ widmet sich Ernst Lauermann, langjähriger Landesarchäologe des Landes Niederösterreich, in seinem neuen Buch den dunklen Jahrhunderten des Weinviertels. Die ersten rund 1000 Jahre nach Christus bis zu den frühen Babenbergern, als Germanen, Hunnen und Awaren das Weinviertel bevölkerten, werden auch gerne als dunkle Jahrhunderte bezeichnet, weil die archäologischen Hinterlassenschaften aus diesen Zeiten wesentlich geringer sind als in den Jahrtausenden der Urgeschichte. Auf die Perioden der Urgeschichte folgten Epochen der „Schriftzeiten“, jene Perioden unserer Geschichte, wo neben den archäologischen Quellen auch schriftliche Denkmäler (z. B. Grabsteine) überliefert sind. Von den Römern sind Schriftquellen über benachbarte Stämme überliefert. Diese berichten von Völkern, die keine eigenen Nachrichten hinterließen. Oftmals wurde die schriftliche Nachricht über die Lebensweise von germanischen Stämmen für Propagandazwecke verwendet, um die eigene Politik ins rechte Licht zu rücken. Im Frühmittelalter lebt das Schriftwesen unter den Karolingern abermals auf und ist einmal mehr ein wichtiges Instrument, das für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt wird. Die dunklen Jahrhunderte hinterließen goldene Spuren, die auch im Weinviertel zu finden sind. Funde wie die Schmuckstücke aus den Gräbern von Untersiebenbrunn, der archäologische Nachweis eines Königssitzes am Oberleiserberg oder die Bestattung eines ungarischen Reiterkriegers aus Gnadendorf lassen uns diese dunklen Jahrhunderte in neuem Licht erscheinen. Der Boden unter unseren Füßen gibt langsam auch von diesen geschichtlichen Perioden immer mehr – goldene – Spuren frei. In der Edition Winkler-Hermaden bereits erschienen: „Archäologie des Weinviertels – Von den Steinzeitjägern bis zu den Kelten“.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Der Michelberg und seine Kirchen

Der Michelberg und seine Kirchen von Berner,  Margit, Böhm,  Herbert, Emmerig,  Hubert, Kaska,  Katharina, Klampfer,  Stefan, Kühtreiber,  Karin, Labschütz,  Horst, Lauermann,  Ernst, Lindinger,  Volker, Mitchell,  Paul, Pany-Kucera,  Doris, Pietsch,  Hanna, Preinfalk,  Anna, Rammer,  Elisabeth, Stadlmayr,  Andrea
The Michelberg mountain near Haselbach is a limestone cliff with an excellent view on the edge of the Rohrwald forest north-east of Stockerau and has been investigated archaeologically since 1981. Two forewords and an introduction are followed by contributions on the history of research, topography, and the general history. The next chapter deals with archaeological surveys and the discovered features of seven occupation phases reaching from an Early Bronze Age hillfort via an Early to High Medieval cemetery with or without a wooden church, the churches of Medieval, Early Modern, and Baroque times and the destruction of this Baroque church, up to a complex of World War II. Next, there is a section on the archaeological finds, divided by material from the settlement, place of pilgrimage, and cemetery, the coins, an archaeo-anthropological study of the cemetery, and the archaeozoology of the church excavations. The book ends with contributions on archaeology and art in public space, the visualisation of the historic churches on Michelberg mountain, a large catalogue with many illustrations, appendices on anthropology, archaeozoology, and radiocarbon dates, and an index of authors.
Aktualisiert: 2022-09-17
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Archäologie des Weinviertels

Archäologie des Weinviertels von Lauermann,  Ernst
Die sanft hügelige Landschaft des Weinviertels weist im Vergleich zu vielen anderen Landschaften Österreichs eine dichte ur- und frühgeschichtliche Besiedelung auf. Ursache dafürsind die günstigen klimatischen Verhältnisse und die gute Beschaffenheit der Böden, die Ackerbau ab dem 6. Jahrtausend begünstigten. Diese Landschaft zwischen Thaya und Donau liegt im Kreuzungsbereich der Bernsteinstraße und des Donauweges und damit förmlich am Schnittpunkt der Kulturen Europas. Ernst Lauermann dokumentiert in diesem Buch in Wort und Bild die archäologische Landschaft des Weinviertels und skizziert diese Region – vom ersten Auftreten des Menschen im Paläolithikum an der March bis zu den keltischen Siedlern der letzten Jahrhunderte vor Christus. Themen seines Buches sind die Steinzeitjäger, die erstenBauern (Niederhollabrunn und Kleinhadersdorf), die große Zahl rätselhafter Kreisgrabenanlagen (Steinabrunn, Michelstetten, Hornsburg), die Kupferzeit und die Urnenfelderzeit genauso wie die Höhensiedlungen am Michelberg, am Oberleiserberg und in Stillfried sowie die imposanten „Pyramiden“ des Weinviertels, deren bekannteste in Großmugl zu finden ist. Schließlich berichtet der Autor von der großen Zahl an Keltensiedlungen im Weinviertel, von den Funden keltischer Münzen und keltischem Kunsthandwerk.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Die Babenbergermark um die Jahrtausendwende – Zum Millennium des heiligen Koloman

Die Babenbergermark um die Jahrtausendwende – Zum Millennium des heiligen Koloman von Breibert,  Wolfgang, Csendes,  Peter, Deutinger,  Roman, Erkens,  Franz-Rainer, Lauermann,  Ernst, Marian,  Günter, Mitchell,  Paul, Nowotny,  Elisabeth, Obenaus,  Martin, Rosner,  Willibald, Stuppner,  Alois, Ungerman,  Simon, Zehetmayer,  Roman
Aktualisiert: 2018-07-12
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