Neue Perspektiven und Rezeptionsansätze der altgermanistischen Geschlechterforschung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dina Aboul Fotouh Salama,
Ingrid Bennewitz,
Jutta Eming,
Annette Gerok-Reiter,
Claudia Brinker-von der Heyd,
Nadine Hufnagel,
Sonja Kerth,
Susanne Knaeble,
Astrid Lembke,
Andrea Moshövel,
Seraina Plotke,
Tilo Renz,
Ralf Schlechtweg-Jahn,
Susanne Schul,
Regina Toepfer,
Johannes Traulsen,
Julia Weitbrecht,
Silke Winst,
Britta Wittchow
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Die Intersektionalitätsforschung befasst sich mit der Überschneidung von Merkmalen der Privilegierung und Marginalisierung wie Geschlecht, Klasse, ›Rasse‹, Nation, Religion, Sexualität, Behinderung und Alter.
Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von zehn Literaturwissenschaftler_innen, hat zwei Ziele: zum einen die Erschließung der bislang vor allem soziologisch geprägten Intersektionalitätsforschung für die Literatur- und Kulturwissenschaft, zum anderen ihre Erweiterung um eine historische Perspektive. Als Fallbeispiel dienen drei Zeugnisse der deutschen Literatur- und Filmgeschichte: das mittelalterliche »Nibelungenlied«, Thea von Harbous Roman »Das Nibelungenbuch« (1923) und Fritz Langs zweiteiliger Film »Die Nibelungen« (1924).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Intersektionalitätsforschung befasst sich mit der Überschneidung von Merkmalen der Privilegierung und Marginalisierung wie Geschlecht, Klasse, ›Rasse‹, Nation, Religion, Sexualität, Behinderung und Alter.
Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von zehn Literaturwissenschaftler_innen, hat zwei Ziele: zum einen die Erschließung der bislang vor allem soziologisch geprägten Intersektionalitätsforschung für die Literatur- und Kulturwissenschaft, zum anderen ihre Erweiterung um eine historische Perspektive. Als Fallbeispiel dienen drei Zeugnisse der deutschen Literatur- und Filmgeschichte: das mittelalterliche »Nibelungenlied«, Thea von Harbous Roman »Das Nibelungenbuch« (1923) und Fritz Langs zweiteiliger Film »Die Nibelungen« (1924).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Intersektionalitätsforschung befasst sich mit der Überschneidung von Merkmalen der Privilegierung und Marginalisierung wie Geschlecht, Klasse, ›Rasse‹, Nation, Religion, Sexualität, Behinderung und Alter.
Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von zehn Literaturwissenschaftler_innen, hat zwei Ziele: zum einen die Erschließung der bislang vor allem soziologisch geprägten Intersektionalitätsforschung für die Literatur- und Kulturwissenschaft, zum anderen ihre Erweiterung um eine historische Perspektive. Als Fallbeispiel dienen drei Zeugnisse der deutschen Literatur- und Filmgeschichte: das mittelalterliche »Nibelungenlied«, Thea von Harbous Roman »Das Nibelungenbuch« (1923) und Fritz Langs zweiteiliger Film »Die Nibelungen« (1924).
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Intersektionalitätsforschung befasst sich mit der Überschneidung von Merkmalen der Privilegierung und Marginalisierung wie Geschlecht, Klasse, ›Rasse‹, Nation, Religion, Sexualität, Behinderung und Alter.
Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von zehn Literaturwissenschaftler_innen, hat zwei Ziele: zum einen die Erschließung der bislang vor allem soziologisch geprägten Intersektionalitätsforschung für die Literatur- und Kulturwissenschaft, zum anderen ihre Erweiterung um eine historische Perspektive. Als Fallbeispiel dienen drei Zeugnisse der deutschen Literatur- und Filmgeschichte: das mittelalterliche »Nibelungenlied«, Thea von Harbous Roman »Das Nibelungenbuch« (1923) und Fritz Langs zweiteiliger Film »Die Nibelungen« (1924).
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gegenstand der Studie sind hebräische und jiddische Erzählungen des 13. - 17. Jahrhunderts, in denen die männlichen Protagonisten erotische Beziehungen zu dämonischen Frauen aufnehmen. Untersucht wird, auf welche Weise in unterschiedlichen historischen Kontexten männliche Identität in sozialen Konflikten um Gehorsam und Neugier, Gottesfürchtigkeit und materielle Bedürfnisse, individuelles Begehren und kollektive Ansprüche ausgehandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Intersektionalitätsforschung befasst sich mit der Überschneidung von Merkmalen der Privilegierung und Marginalisierung wie Geschlecht, Klasse, ›Rasse‹, Nation, Religion, Sexualität, Behinderung und Alter.
Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von zehn Literaturwissenschaftler_innen, hat zwei Ziele: zum einen die Erschließung der bislang vor allem soziologisch geprägten Intersektionalitätsforschung für die Literatur- und Kulturwissenschaft, zum anderen ihre Erweiterung um eine historische Perspektive. Als Fallbeispiel dienen drei Zeugnisse der deutschen Literatur- und Filmgeschichte: das mittelalterliche »Nibelungenlied«, Thea von Harbous Roman »Das Nibelungenbuch« (1923) und Fritz Langs zweiteiliger Film »Die Nibelungen« (1924).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Intersektionalitätsforschung befasst sich mit der Überschneidung von Merkmalen der Privilegierung und Marginalisierung wie Geschlecht, Klasse, ›Rasse‹, Nation, Religion, Sexualität, Behinderung und Alter.
Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von zehn Literaturwissenschaftler_innen, hat zwei Ziele: zum einen die Erschließung der bislang vor allem soziologisch geprägten Intersektionalitätsforschung für die Literatur- und Kulturwissenschaft, zum anderen ihre Erweiterung um eine historische Perspektive. Als Fallbeispiel dienen drei Zeugnisse der deutschen Literatur- und Filmgeschichte: das mittelalterliche »Nibelungenlied«, Thea von Harbous Roman »Das Nibelungenbuch« (1923) und Fritz Langs zweiteiliger Film »Die Nibelungen« (1924).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gegenstand der Studie sind hebräische und jiddische Erzählungen des 13. - 17. Jahrhunderts, in denen die männlichen Protagonisten erotische Beziehungen zu dämonischen Frauen aufnehmen. Untersucht wird, auf welche Weise in unterschiedlichen historischen Kontexten männliche Identität in sozialen Konflikten um Gehorsam und Neugier, Gottesfürchtigkeit und materielle Bedürfnisse, individuelles Begehren und kollektive Ansprüche ausgehandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Intersektionalitätsforschung befasst sich mit der Überschneidung von Merkmalen der Privilegierung und Marginalisierung wie Geschlecht, Klasse, ›Rasse‹, Nation, Religion, Sexualität, Behinderung und Alter.
Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von zehn Literaturwissenschaftler_innen, hat zwei Ziele: zum einen die Erschließung der bislang vor allem soziologisch geprägten Intersektionalitätsforschung für die Literatur- und Kulturwissenschaft, zum anderen ihre Erweiterung um eine historische Perspektive. Als Fallbeispiel dienen drei Zeugnisse der deutschen Literatur- und Filmgeschichte: das mittelalterliche »Nibelungenlied«, Thea von Harbous Roman »Das Nibelungenbuch« (1923) und Fritz Langs zweiteiliger Film »Die Nibelungen« (1924).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Intersektionalitätsforschung befasst sich mit der Überschneidung von Merkmalen der Privilegierung und Marginalisierung wie Geschlecht, Klasse, ›Rasse‹, Nation, Religion, Sexualität, Behinderung und Alter.
Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von zehn Literaturwissenschaftler_innen, hat zwei Ziele: zum einen die Erschließung der bislang vor allem soziologisch geprägten Intersektionalitätsforschung für die Literatur- und Kulturwissenschaft, zum anderen ihre Erweiterung um eine historische Perspektive. Als Fallbeispiel dienen drei Zeugnisse der deutschen Literatur- und Filmgeschichte: das mittelalterliche »Nibelungenlied«, Thea von Harbous Roman »Das Nibelungenbuch« (1923) und Fritz Langs zweiteiliger Film »Die Nibelungen« (1924).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Erzählungen vom vorbildhaften Leben als heilig erachteter Menschen stehen von der Spätantike bis zur Reformation im Zentrum christlicher Literatur. Ein prominentes Beispiel ist die Legende von Sankt Georg, die nicht nur in verschiedenen lateinischen Fassungen überliefert ist, sondern auch zwischen 900 und 1600 wiederholt in deutscher Sprache bearbeitet wurde. Von besonderem Interesse für die germanistische Mediävistik ist der Reinbots von Durne – ein um 1240 im Auftrag Ottos II. von Bayern verfasster höfischer Legendenroman, der auf 6134 Versen die heroische Vorgeschichte des Heiligen, seine Konfrontation mit den Repräsentanten des Römischen Reichs und schließlich sein langes Martyrium exponiert. Der literatur- und kulturwissenschaftlich bedeutsame Text wird hier erstmals in einer Studienausgabe mit neuhochdeutscher Übertragung und Kommentar vorgelegt. Enthalten sind in der Ausgabe außerdem mit dem althochdeutschen , der lateinischen Georgslegende aus der , einer deutschen Übertragung aus der sowie Georg Hagers Meisterlied vier kürzere legendarische Texte, die im Seminargebrauch vergleichend untersucht werden können.
Aktualisiert: 2023-05-29
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